DE3234457C2 - Kühlbad zum raschen Abkühlen von Proben, insbesondere zur Kryofixation biologischer Objekte für eine nachfolgende licht- oder elektronenoptische Untersuchung - Google Patents

Kühlbad zum raschen Abkühlen von Proben, insbesondere zur Kryofixation biologischer Objekte für eine nachfolgende licht- oder elektronenoptische Untersuchung

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Abstract

Ein Kühlbad (6) mit N2fl-Kühlung für Temperaturen zwischen -100 °C und -195 °C zum raschen Abkühlen von Proben in Propan, halogenierten Kohlenwasserstoffen, Isopentan oder ähnlichen Verbindungen, insbesondere zur Kryofixation biologischer Objekte (45) für licht- oder elektronenoptische Untersuchungen. Ein Erstarren der Kühlmedien (6) wird dadurch vermieden, daß N2fl (4) nur initial den Kühlbadbehälter (2', 31, 32) und Verflüssiger (28, 28') kühlt, nach Erreichen der gewünschten Kühlbadtemperatur jedoch durch Absenken des N2fl-Niveaus unter die Höhe eines Schutzmantels nur mehr indirekt über Festkörperkontakte geringer Querschnitte und die Gasphase kühlt. Eine konstante Kühlbadtemperatur wird durch eine thermostatische Temperatursteuerung (8, 9, 11, 12), ein problemloser Standby-Betrieb durch eine automatische N2fl-Nachfüllung (13 bis 16) und eine Steuerung des N2fl-Niveaus (17 bis 19) gewährleistet. Eine risikolose Entsorgung der teilweise brennbaren und/oder gesundheitsschädlichen Kühlmedien (6) wird durch den Transfer in ein Druckgefäß mit Ventilverschluß gewährleistet (Fig. 5).

Description

Die Erfindung betrifft ein Kühlbad zum raschen Abkühlen von Proben, insbesondere zur Kryofixation biologischer Objekte für nachfolgende licht- oder elektronenoptische Untersuchungen mit den Merkmalen nach ίο dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Für zahlreiche Präparationsarbeiten, insbesondere zum Schockgefrieren biologischer Proben für licht- oder elektronenoptische Untersuchungen (»Kryofixation«) benötigt man Kühlbäder mit Temperaturen zwisehen —100" C und —190° C sowie einem Volum zwischen 5 und 100 ml. Das Ziel einer rapiden Abkühlung der eingebrachten kleinen Objekte (Durchmesser normalerweise im Bereich zwischen 0,5 mm und 5 mm) kann nur dann erreicht werden, wenn ein Sieden der Kühlflüssigkeit beim Einbringen der Probe unterbleibt, da die Ausbildung eines Gasmantels (»Leidenfrost'sches Phänomen«) den notwendigen raschen Wärmeaustausch unterbindet. N2H scheidet daher aus, da es sich unter normalen Bedingungen stets auf seiner Siedetemperatur (—196°C) befindet und daher die geringste Wärmezufuhr in der Regel ein Sieden bewirkt. Auch ein Unterkühlen des Ν2Π bis zu seinem Gefrierpunkt ändert die Situation angesichts der geringen Temperaturdifferenz zwischen Siede- und Gefrierpunkt (14°C) und der geringen spezifischen Wärme sowie Dichte von Ν2Π kaum. Man verwendet daher für Kühlbäder allgemein verflüssigtes Gase, die sich sehr weit unter ihren Siedepunkt abkühlen lassen und nahe ihrem Gefrierpunkt eine relativ hohe Dichte und spezifische Wärme aufweisen. Günstige Eigenschaften weisen u.a. Propan (Fp. -1900C), Freon 13 (Fp. -1850C) und Isopentan (Fp. —160 C) auf. Keines dieser derzeit bekannten und gebräuchlichen Kühlmedien weist jedoch einen Gefrierpunkt aul, der unterhalb des Siedepunktes von N^fI (—196°C) liegt. Das allgemein gebräuchliche Abkühlen dieser Medien mit Nifl erfordert daher stets ein Fingerspitzengefühl, da nach der zunächst notwendigen Verflüssigung bzw. initialen Abkühlung sehr rasch der Gefrierpunkt dieser Medien erreicht wird und ein gefrorenes Kühlbad nicht mehr verwendet werden kann. Diese Erscheinung stört vor allem dann, wenn mr.n derartige Kiihlbäder im Dauerbetrieb einsetzen will, wie das in den meisten Laboratorien der Fall ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile zu vermeiden, d. h. ein Kühlbad zu schaffen, in dem die vorgenannten Medien (Propan, halogenierte Kohlenwasserstoffe, Freon- bzw. Frigen-Sorten, Isopentan usw.) mittels des stets risikofrei und einfach einsetzbaren Ν2Π rasch verflüssigt bzw. initial abgekühlt und danach ohne Risiko eines Einfrierens auf Dauer auf einer Temperatur gehalten werden können, die knapp über dem jeweiligen Gefrierpunkt der verschiedenen Medien liegt und damit den optimalen Kühleffekt gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung eine Ausgestaltung mit den Merkmalen nach dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 vor.
Die Erfindung sieht also vor, daß N?fl nur in der Phase der Verflüssigung bzw. der initialen Abkühlung direkt mit dem Verflüssiger und/oder Behälter in Kontakt tritt, in den das Kühlmedium eingeleitet bzw. gespeichert wird, und daß dieser direkte Kontakt in dem Moment auf einfache Weise unterbrochen wird, indem die vorge-
wählte Temperatur erreicht wird, so daß nach Hrreichen dieser Temperatur die Kühlung ausschließlich über Zwischenelemente sowie über die N2-Gasphase erfolgt.
Ein System der erfindungsgemäßen Art kann in einfachster Ausbildung beispielsweise darin bestehen, daß sich ein Gasverflüssiger bekannter Bauart und/oder ein Behälter für das flüssige Kühlmedium in einem kleinen Topf befindet, dessen oberer Rand eine deutlich geringere Höhe als die vorgenannten Elemente aulweist, und daß Verflüssiger und/oder Kühlbadbehälter einschließlich des Topfes von einem größeren Topf aufgenommen werden, dessen Höhe zumindest der Höhe des Verf'üssigers und Kühlbadbehälters entspricht. Füllt man in den größeren Topf N2fl ein, so füllt sich der kleinere Topf in dem Moment mit N2H, in dem der N2fl-Spiegel im größeren Topf über die Höhe des Randes des kleineren Topfes ansteigt 1st dies der Fall, so tritt N2(I in direkten Kentakt mit dem Verflüssiger und/oder Kühlbadbehälter und kühlt diese in kürzester Zeit ab. Da '.lierbei eine größere Menge N2fl verdampft, ist man bei entsprechender Dimensionierung gezwungen, in gewissen Zeitintervallen Ν2Π nachzufüllen. Solange der Kühlbadbehälter noch nicht die gewünschte niedere Temperatur erreicht hat, erfolgt das Nachfüllen in der Weise, daß der N2fl-Spiegel über dem Rand des kleineren Topfes verbleibt: Die direkte N2fl-Kühlung bleibt hierbei aufrecht. In dem Moment, in dem die gewünschte Temperatur erreicht wird, wird nurmehr auf ein niedereres Niveau nachgefüllt, welches etwas unter dem oberen Rand des kleineren Topfes liegt
Bei entsprechender geometrischer Form verdampft der innerhalb des kleineren Topfes befindliche N2fl sehr rasch: Die Kühlung des Verflüssigen und/oder Kühlbadbehälters findet danach nurmehr über die Festkörperkontakte sowie die N2-Gasphase statt, wobei die Festkörperkontakte ohne Schwierigkeit so dimensioniert werden können, daß dieser Wärmetransfer eben das für die Beibehaltung der Kühltemperatur gewünschte Maß aufweist.
Eine sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung besteht in einer Wärmeisolation des äußeren Topfes, der die N2H-Verluste auf ein Minimum reduziert und entweder durch eine poröse Isolationslage (Glaswolle. Pulver, Schaumstoff od. dgl.) oder durch eine Ausbildung als evakuierter Doppelmantel in der Art einer Thermosflasche realisiert werden kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Temperatur des Verflüssigers und/ oder des Kühlbades durch einen Temperaturfühler gemessen und an einem Anzeigeinstrument abgelesen werden kann. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung können darin bestehen, daß die Temperatur der genannten Elemente in technisch bekannter Weise durch ein Heizelement thermostatisch konstant gehalten werden und daß die gewünschte Temperatur mittels eines Einstellelementes vorwählbar ist.
Einem Dauerbetrieb im Routineeinsat? kann eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch entgegenkommen, daß N2fl nicht manuell eingegossen und der N2fl-Stand im Gerät nicht dauernd beobachtet werden muß, sondern daß die Zuführung des N2H aus einem größeren Vorratsgefäß in technisch bekannter Weise vollzogen und über Niveausensoren gesteuert wird, wobei zumindest zwei verschiedene Niveauhöhen für die initiale Abkühlung und für den Standby-ßctrieb nach Erreichen der gewünschten Temperatur vorgesehen werden können. Diese Anordnung kann weiter dadurch ausgestaltet werden, daß die Umschaltung von dem höheren auf den tiefer gelegenen Niveausensor automalisch beim Erreichen der vorgewählten Kryogeniemperatur ausgelöst wird.
Vorrichtungen zum Einbringen der Proben in das Kühlbad (»Injektoren«) können direkt an geeigneten Aufnahmeelementen befestigt sein, so daß das Beschikken dieser Vorrichtungen sowie die Auslösung der »Injektion« in ergonomisch günstigen Bereichen direkt am Kühlbad vollzogen werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine rein schematische Ansicht eines Kühlbades mit einer N2fl-Kühlung nach dem Stand der Technik im Querschnitt;
Fig. 2, 3 schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform eines Kühlbades mit Verflüssiger nach der Erfindung im Querschnitt, in zwei verschiedenen Funktionszuständen;
F i g. 4 eine schematische DarsteUung einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kühlbades mit thermostatischer Beheizung, automatischer N2H-Nachfüllung und Niveauregulierung sowie einem gesonderten Verflüssiger höherer Leistung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsiorm eines erfindungsgemäßen Kühlbades mit einem in die Kühlbadanordnung integrierten Verflüssiger sowie einem mit der Anordnung verbundenen Injektor für die Probe, und
jo Fig. 6 eine Einzeldarstellung im Schnitt des bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 5 verwendbaren Kühlmittelröhrchens.
Das in F i g. i rein schematisch in einem Querschnitt dargestellte System entspricht dem heutigen Stand der
J5 Technik. In einem Dewargefäß 1 befindet sich ein zylindrischer Metallbehälter 2, dessen räumliche Position durch Distanzbolzen 3 bestimmt ist. Das Dewargefäß ί ist mit Ν2Π 4 gefüllt. In eine nach oben offene Ausnehmung des Behälters 2 kann durch ein Rohr 5 ein Gas
(z. B. Propan, Pfeile) eingeleitet werden, das im vorgekühlten Behälter kondensiert. Das Kondensat 6 oder eine durch die Röhre 5 eingeleitete Flüssigkeit dient als Kühlbad.
Die bereits eingangs diskutieren Nachteile derarti-
4r> ger Kühlbäder bestehen darin, daß alle bekannten Kühlmedien unter dem direkten Einfluß des N2f! 4 binnen kurzer Zeil erstarren und dabei unbenutzbar werden. Beugt man diesem Phänomen durch Entnahme des Behälters 2 aus dem Dewargefäß 1 vor, so tritt nicht nur binnen kürzester Zeit eine erhebliche und störende Erwärmung des Kühlbades ein, sondern auch eine starke Frostbildung durch Niederschläge der Luftfeuchtigkeit an allen Oberflächen des Behälters 2 sowie am Kühlbad <·>. Diese Frostbildung unterbleibt lediglich in der trockenen ^-Atmosphäre innerhalb des Dewargefäßes.
Die anhand von Fig. 1 erläuterten Unzukömmlichkeiten technisch bekannter Lösungen lassen sich durch das in Fig. 2 und 3 dargestellte erfindungsgemäße System auf einfachste Weise umgehen. Der Behälter 2
to befindet sich in diesem Fall nicht direkt im Dewargefäß 1, sondern ist seinerseits in einen Topf 7 eingesetzt, dessen räumliche Lage in ahnlicher Weise gewährleistet werden kann wie durch die Elemente 3 beim Behälter 2 nach F ig. t. F i g. 2 zeigt die Anordnung bei der initialen
br> Abkühlung bzw. Verflüssigung des Gases: Der Nifl-Spiegel liegt hierbei über der Höhe H des oberen Randes 7' vom Tupf 7. N >fl steht demnach mit allen Oberflächen des Behälters 2 in direktem Kontakt. Da der Behäl-
ter 2 sich noch erheblich über der Siedetemperatur des N2N befindet, tritt in diesem Zustand ein besonders starkes Absieden von N2fl ein. Sowie der Behälter 2 die gewünschte Temperatur erreicht hat, wird die Nachfüllung von Ν2Π solange eingestellt, bis der Njfl-Spicgel ί unter den oberen Rand T des Topfes 7 (Höhe H) absinkt. Unmittelbar danach verdampft sehr rasch die relativ kleine Nifl-Mengc im Inneren des Topfes 7, so daß sich der in F i g. 3 schematisch dargestellte Zustand ergibt: Kein Teil des Behälters 2 wird nunmehr direkt von in Njfl gekühlt. Die Kühlung erfolgt vielmehr durch die Distanzbolzen 3' und den Hohlzylinder 2' und kann hierbei auf bekannte Weise durch Reduktion der Querschnitte sowie der Kontaktflächen (Ausbildung als Spitzen oder Schneiden) zum Topf 7 reduziert werden. Eine weitere Kühlung erfolgt durch die kalte ^-Atmosphäre, die den Behälter 2 nun zur Gänze umgibt. Durch entsprechende Dimensionierung und Ausbildung der Elemente 3' und 2' sowie der geometrischen Form der gesamten Anordnung kann erreicht werden, daß die Temperatur des Kühlbades knapp über dem Gefrierpunkt eines bestimmten Kühlmediums (z. B. Propan oder Freon 13) verbleibt. Durch entsprechende Dimensionierung des Spaltes S zwischen dem Behälter 2 und dem Topf 7 sowie der sonstigen geometrischen Form der Anordnung kann das N >fl-Volum innerhalb des Topfes 7 so gering gehalten werden, daß das Abdampfen des N>fl aus dem Topf nach Erreichen der gewünschten Temperatur des Behälters 2 nur sehr kurze Zeit in Anspruch nimmt. jo
Eine spezifische Dimensionierung der Elemente 2, 2', 3' und 7 ermöglicht es jedoch nicht, den Wärmeaustausch zwischen dem Behälter 2 und dem Kühlbad 6 sowie den umgebenden N;fl/N_>-Gas-Phasen so zu gestalten, daß alle in Frage kommenden Kühlmedien (Gefrierpunkte meist zwischen —190°C und —150°C) in einem Fließgleichgewicht verbleiben, das knapp über den jeweiligen Gefrierpunkten liegt: Kühlmedien mit höheren Gefrierpunkten werden daher in der Regel trotzdem innerhalb relativ kurzer Zeit erstrarren. Die in Fig.4 dargestellte weitere Ausgestaltung der Erfindung begegnet dem durch den Einsatz eines Temperaturfühlers 8 im Behälter 2, der über ein Anzeigeinstrument 9 am Steuergerät 10 die jeweils erreichte Temperatur des Kühlbades 6 anzeigt. Sobald die Temperatur zu weit absinkt, ermöglicht ein Heizelement, beispielsweise eine Heizpatrone 11, ein Gegenheizen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung besteht hierbei darin, dieses Heizelement 11 im Verein mit dem Sensor 8 zu einer thermostatischen Temperaturregelung bekannter Art heranzuziehen, deren Sollwert mit einem Einstellelement, z. B. einem kalibrierten Drehknopf 12 am Steuergerät 10. vorgewählt und verändert werden kann. Ebenso kann in technisch bekannter sinnvoller Weise die Erfindung dadurch weiter ausgestaltet werden, daß die Anordnung an eine Nachfüllautomatik für Njfl angeschlossen wird, wie dies in Form eines möglichen Ausführungsbeispiels in Fig.4 dargestellt wird. In diesem Fall wird N2fl über eine thermisch isolierte Zuleitung 13 aus einem Dewargefäß 14 hinreichender Größe züge- bo führt, wenn das Ventil 15 geschlossen und das Heizelement 16 eingeschaltet wird. Die Steuerung der für das Erreichen des notwendigen Fülldruckes wesentlichen Elemente 15,16 erfolgt durch Niveausensoren 17,18,19 (z. B. thermosensible Dioden) über die Elektronik des b5 Steuergerätes 10 in technisch bekannter und nicht näher dargestellter Weise. Hierbei erfolgt die Füllung initial bis zu dem Niveau, das durch die Diode 17 festgelegt ist.
Nach Erreichen der gewünschten, mit dem Drehknopf 12 vorgewählten Temperatur kann von Hand aus oder automatisch von der Diode 17 auf die Diode 18 umgeschaltet werden: Die Füllung erfolgt danach jeweils bis zu der durch die Diode 18 festgelegten Höhe. Für den Fall eines Defektes der Nachfüllung, beispielsweise eines restlosen Verbrauchs des N^fI im Dewar 14, kann eine weitere Diode 19 ein Warnsignal auslösen, wenn der Njfl-Spiegcl die von ihr festgelegte geringere Höhe unterschreitet. Der Benutzer hat dann Gelegenheit, den Defekt zu beseitigen, z. B. N^fI nachzufüllen oder die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.
Fig.4 stellt darüber hinaus weitere mögliche und sinnvolle Ausgestaltungen der Erfindung dar. So können in technisch bekannter Weise auch im Dewargefäß 14 Niveausensoren (z. B. thermosensible Dioden 20 bis 24) installiert sein, die über ein LED-Schaubild 25' am Steuergerät 10 den Füllstand anzeigen und evtl. ebenfalls ein Warnsystem einschließen, das auf den restlosen Verbrauch des N;fl so rechtzeitig aufmerksam macht, daß eine Nachfüllung ohne Unterbrechung des Kühlbad-Betriebes möglich ist. Anstelle des Dewarbehälters 1 kann das Kühlbad in einem Blechtopf 25 angeordnet sein, der von einer Thermoisolation 26 umgeben ist. Der Topf 7 kann in diesem Fall starr auf einer Platte 27 montiert sein, die ihrerseits mit dem Topf 25 verbunden ist. Als Verflüssiger kann ein leistungsfähiges System 28 fungieren, das in technisch bekannter Weise arbeitet und über den Anschluß 5' und ein Reduzierventil 29 an eine Gasflasche 30 (z. B. Propangas) angeschlossen ist.
F i g. 5 stellt schließlich eine Variante des erfindungsgemäßen Systems nach Fig.4 dar, in der der Gasverflüssiger 28' in das Kühlbad 31 integriert ist, so daß die Temperatur beider Elemente gemeinsam durch den Sensor 8' gemessen und durch das Heizelement 11' geregelt werden kann. Eine Ausgestaltung dieser Anordnung besteht darin, daß sich das Kühlmedium 6 in einem Röhrchen 32 befindet, das zum Entleeren auf einfache Weise, beispielsweise mittels eines federnden Greifers 33 aus dem Kombibehälter 31 entnommen werden kann (vgl. Fig.6).
Im Rahmen der Erfindung können gegenüber den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen nach F i g. 2 bis 5 Abänderungen getroffen werden. So ist es denkbar, die Anordnung in verschiedenen Varianten zu fertigen, indem man mehrere Elemente integriert oder in anderer Weise verbindet, als dies in den Ausführungsbeispielen dargestellt ist. Dies gilt beispielsweise für die Integration des in Fig.4 gesondert dargestellten Steuergcrätes 10 mit der Elektronik sowie allen Schalt-, Kontroll- und Anzeigeelementen in das Basisgerät (Kompaktanordnung). Ebenso kann das äußere Gefäß beliebig ausgebildet, isoliert oder im Standby-Zustand verschlossen oder abgedeckt werden. Anstelle des Glasdewars 1 oder des isolierten Blechgefäßes 25,26 können andere Behälter, z. B. evakuierte Doppelmantelgefäße aus Metall mit oder ohne Molekularsieb verwendet werden.
Mit dem Kühlbad können Vorrichtungen zum Einbringen der Objekte unmittelbar kombiniert werden. Eine mögliche Anordnung mit einer Injektorhalterung 40. einem Injektor 41, einem Auslöser 42, einem Montageelcmcnt 43 sowie einem Objekthalter 44 und einem Objekt 45 zeigt als Beispiel einer mechanischen Anbindung an das Kühlbad die F i g. 5.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Kühlbad zum raschen Abkühlen von Proben, insbesondere zur Kryofixation biologischer Objekte für nachfolgende licht- oder elektronenoptische Untersuchungen, mit einem Kühlbadbehälter zur Aufnahme und ggf. zur Verflüssigung eines in flüssigem oder gasförmigem Zustand zugeführten Kühlmediums, der in einem Gefäß zur Aufnahme eines flüssigen Kryogens, z. B. flüssigen Stickstoffs, angeordnet ist und durch direkten Kontakt mit dem Kryogen kühlbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlbadbehälier (2; 31, 32) in einem weiteren, innerhalb des Gefäßes (1, 25) für das Kryogen (4) angeordneten topfförmigen Behälter (7) aufgenommen ist, deiien das Einfließen von Kryogen (4) aus dem Gefäß (1,25) gestattender Rand (7') sich unterhalb der oberen Ränder des Gefäßes (1,25) und des Kühlbadbehälters (2,31,32) befindet.
2. Kühlbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlbadbehälter (2; 31, 32) ein Verflüssiger (28,28') zugeordnet oder in diesen integriert ist.
3. Kühlbad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des Kühlbadbehälters (2; 31, 32) und ggf. des Verflüssigers (28, 28') durch einen Sensor (8, 8') meßbar und mittels eines Anzeigeinstrumentes (9) anzeigbar ist.
4. Kühlbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kühlbadbehälter (2; 31, 32) und ggf. dem Verflüssiger (28, 28') ein thermostatisch steuerbares Heizelement (11, W) zugeordnet ist.
5. Kühlbad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1, 25) für das Kryogen an einen Nachfüllbehälter (14) für Kryogen angeschlossen ist und daß die Standhöhe des Kryogens in dem Gefäß (1, 25) über Niveausensoren (17, 18, 19) derart steuerbar ist, daß sie in Abhängigkeit von der Temperatur auf oberhalb oder unterhalb des Randes (7') des topfförmigen Behälters (7) einstellbar ist.
6. Kühlbad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer anfänglichen Abkühlphasc des Kühlbadbehälters (2; 31, 32) und ggf. des Verflüssigers (28, 28') die Nachfüllung an Kryogen umsteuerbar ist. derart, daß der zunächst mittels eines ersten Niveausensors (17) über dem Rand (7') des topfförmigen Behälters (7) gehaltene Kryogenspicgel auf einen durch einen zweiten Niveausensor (18) gesteuerten Stand unter dem Rand (7') des topfförmigen Behälters (7) absinkt.
7. Kühlbad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlbadbehälter (32) lösbar angeordnet ist.
8. Kühlbad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlbadbehältcr (31) und der topfförmige Behälter (7) einstückig ausgebildet sind.
9. Kühlbad nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kühlbadbehälier (2; 31, 32) ein lnjektorsyslcm (41 bis 44) /um Einbringen von Objekten (45) in das Kühlbad (6) angeordnet ist.
10. Kühlbad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäß (1, 25) durch eine thermisch isolierte Schicht (26) umgeben oder durch einen evakuierten Doppelniantel gegen einen störenden Warmetransfer zur Umgebung geschützt ist.
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