DE3234318C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L11/00—Compositions of homopolymers or copolymers of chloroprene
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L2205/00—Polymer mixtures characterised by other features
- C08L2205/02—Polymer mixtures characterised by other features containing two or more polymers of the same C08L -group
Description
Die Erfindung betrifft schwefelmodifizierte Chloroprenfestkautschukmischungen
mit ausgezeichneter Lagerungsstabilität,
guter Verarbeitbarkeit und hoher Zugfestigkeit
sowie ihre Verwendung.
Mit Mischungen aus vorvernetztem Polychloropren (Gel-
Polymer) und benzollöslichem Polychloropren (Sol-Polymer)
gelang es, die Spritzquellung von Polychloroprenkautschuken
zu verringern und die Maßhaltigkeit, Standfestigkeit
und Oberflächenglätte der Extrudate und Kalanderfolien
zu verbessern. Ein besonders vorteilhaftes Verfahren
zur Herstellung solcher Mischungen wird z. B. in der DE-AS
17 20 107 beschrieben.
Nachteilig machen sich die unzureichende Lagerungsstabilität
dieser Polymermischung und die verminderten mechanischen
Eigenschaften der Vulkanisate, wie der Zugfestigkeit
bemerkbar.
Stellt man das Sol- und Gel-Polymerisat jedoch in Gegenwart
von Schwefel als Comonomeren her, so erhält man
nach der Peptisation der Latices und Aufarbeitung der
Mischung zum Festkautschuk überraschenderweise ein Produkt
mit ausgezeichneter Lagerungsstabilität der Polymermischung,
guten Verarbeitungseigenschaften, wie rascher Walzfellbildung,
niedriger Energieaufnahme bei der Herstellung
sowie guter Spritzleistung beim Extrudieren der Kautschukmischung
hoher Scorchsicherheit und sehr guten mechanischen
Eigenschaften der Vulkanisate. Diese Kombination
von Eigenschaften lassen sich weder durch Mischen von
Sol- und Gelpolymeren erreichen, wie sie z. B. in DE-AS
17 20 107 beschrieben sind, noch durch Kombination von
Sol-Gel-Chloroprenpolymeren, bei denen nur eine der
Komponenten ein schwefelhaltiges Chloroprenpolymerisat
ist.
Gegenstand der Erfindung sind daher feste Polychloroprenmischungen
aus Sol- und Gelpolymer, dadurch gekennzeichnet,
daß die Solkomponente aus einem Copolymerisat aus Chloropren
und 0,75 bis 0,32 Gew.-% Schwefel, bezogen auf Gesamtmenge
an ungesättigten Verbindungen des Solpolychloroprens,
besteht, wobei bis zu 10 Gew.-% des Chloroprens
durch andere Comonomere ersetzt sein können und die Gelkomponente
aus einem Copolymerisat aus Chloropren, 0,4
bis 1,0 Gew.-% Schwefel, bezogen auf Gesamtmenge an ungesättigten
Verbindungen des Gelpolychloroprens und 7,5 · 10-3
bis 3,0 · 10-2 Mol, bezogen auf 100 g Gesamtmonomermenge
des Gelpolychloroprens, einer Verbindung der allgemeinen
Formel
besteht, worin R₁ und R₂ Wasserstoff oder C₁-C₄-Alkyl
und X C₂-C₁₀-Alkylen bedeuten, wobei bis zu 10 Gew.-%
des Chloroprens durch andere Comonomere ersetzt sein
können.
Als weitere Comonomere sowohl des Sol-, als auch des Gelpolymeren
kommen insbesondere 1-Chloropren, Styrol, 2,3-
Dichlorbutadien und Acrylnitril infrage.
Die Herstellung der festen Polychloroprenmischungen erfolgt
durch Mischen der als Latex vorliegenden Komponenten
und gegebenenfalls Zusatz von Stoffen, die die Lagerstabilität
des Polymeren verbessern, wie Tetraethylthiuramdisulfid
(TETD), woran sich die Koagulation anschließt.
Vorzugsweise enthalten die Mischungen Sol- und Gel-
Komponente im Verhältnis 9 : 1 bis 4 : 6.
Bevorzugter Diester ist Ethylenglykoldimethacrylat.
Das Gelpolymerisat soll nach dem Peptisieren einen Quellindex
in Toluol von 10-90, bevorzugt 20-60 haben.
Die Polymerisation der beiden Komponenten kann diskontinuierlich
oder kontinuierlich erfolgen, wobei die kontinuierliche
Herstellungsweise bevorzugt ist.
Die Polymerisation und Peptisation der Sol-Komponente
erfolgt z. B. nach DE-OS 18 07 298 oder DE-OS 27 55 074.
Die Polymerisation der schwefelhaltigen Gel-Komponente
erfolgt z. B. nach DE-OS 31 20 992 oder DE-OS 31 23 905.
Das Polymerisat wird z. B. nach DE-OS 27 55 074 abgestoppt
und peptisiert. Unter Peptisation wird hier die
Spaltung der Polymerkette an ihren Schwefelsegmenten
verstanden. Das häufig eingesetzte Peptisationsagens TETD
kann dabei mit nukleophil wirkenden Substanzen, wie Aminen
oder Dithiocarbamat, kombiniert werden (DE-OS 20 18 736,
DE-AS 12 30 204). Der nach der Polymerisation erhaltene
Latex wird üblicherweise bei 30-70°C peptisiert. Die
Geschwindigkeit der Peptisation hängt unter anderem von der
Menge des Peptisationssagens, von Art und Menge des Nukleophils,
von der Temperatur und dem pH-Wert des Latex ab. Der
Polymerabbau läßt sich im Latex oder am festen Rohpolymerisat,
z. B. nach Gefrierkoagulation des Latex, durchführen.
Je nach Peptisationsbedingungen werden die Schwefelbrücken
im Polychloroprennetzwerk gelöst, wodurch sich
die Netzwerksdichte, sichtbar in einem steigenden
Quellindex, verringert.
Die Aufarbeitung der Latexmischung kann z. B. durch Gefrierkoagulation
in der in DE-OS 26 45 921 beschriebenen
Weise durchgeführt werden.
Die erfindungsgemäßen Polychlorprenmischungen eignen sich
insbesondere für die Herstellung mechanisch hochbelastbarer
Gummiartikel, wie Keilriemen und Förderbänder, wobei
diese sowohl durch Extrudieren, als auch durch Kalandrieren
und Ausstanzen hergestellt werden können.
970 g Chloropren un d30 g 2,3 Dichlorbutadien werden in
1500 g Wasser, dem 55 g disproportionierte Harzsäure
(Feststoffgehalt 70%), 5 g Natriumsalz eines Naphthalinsulfonsäure-
Formaldeyhd-Kondensationsproduktes, 5 g Natriumhydroxid,
3 g wasserfreies Natriumpyrophosphat,
5 g Triisopropanolamin und 12 g Schwefeldispersion (50%ig)
zugesetzt sind, emulgiert.
Als Katalysatorlösung werden 10 g Kaliumpersulfat und
0,2 g Natrium-β-anthrachinonsulfonat gelöst in 490 g
Wasser vorbereitet.
Die Emulsion wird mit Stickstoff gespült, auf 50°C
erwärmt und durch Zugabe von Katalysatorlösung gestartet.
Während der Polymerisation wird weiter Katalysatorlösung
so eindosiert, daß die Temperatur des Ansatzes 50°C
nicht übersteigt. Nach einem Monomerumsatz von 65% wird
mit 1 g Phenothiazin abgestoppt und das überschüssige
Monomere bei vermindertem Druck durch Wasserdampfdestillation
abgetrennt. Der Latex wird mit 6,5 g TETD (22
gew.-%ige Emulsion) versetzt und 3 Stunden bei 40°C
peptisiert.
Man verfährt wie bei Beispiel 1, nur wird 2,3-Dichlorbutadien
durch Chloropren ersetzt.
1000 g Chloropren werden zusammen mit 2,5 g n-Dodecylmerkaptan
in 1300 g Wasser, dem 55 g disproportionierte
Harzsäure (Feststoffgehalt 70%), 7 g Natriumsalz eines
Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsproduktes
und 7 g Natriumhydroxyd zugesetzt sind, emulgiert.
Als Katalysatorlösung läßt man 32 ml einer 3%igen
wäßrigen Formamidinsulfinsäurelösung kontinuierlich
zulaufen. Die Emulsion wird mit Stickstoff gespült,
auf 40°C erwärmt und durch Zugabe von Katalysatorlösung
gestartet. Während der Polymerisation wird weiter Katalysatorlösung
so dosiert, daß die Temperatur des Ansatzes
45°C nicht übersteigt. Nach einem Monomerumsatz
von 65% wird mit 1 g Phenothiazin abgestoppt und das
überschüssige Monomere bei vermindertem Druck durch
Wasserdampfdestillation abgetrennt.
970 g Chloropren und 30 g Ethylenglykoldimethacrylat
werden in 1500 g Wasser, dem 55 g disproportionierte
Harzsäure (Feststoffgehalt 70%), 6 g Natriumsalz eines
Naphthalinsulfonsäure-Formaldehyd-Kondensationsproduktes,
3 g Natriumhydroxid, 5 g wasserfreies Natriumpyrophosphat,
5 g Triisopropanolamin und 10 bis 18 g Schwefeldispersion
(50%ig) zugesetzt sind, emulgiert.
Als Katalysatorlösung werden 10 g Kaliumpersulfat und
0,2 g Natrium-β-anthrachinonsulfat gelöst in 490 g Wasser
vorbereitet.
Man polymerisiert wie im Beispiel 1 beschrieben bis zu
einem Monomerumsatz von 78% und peptisiert den mit 7 g
Tetraethylthiuramdisulfid abgestoppten und entgasten
Latex mit 4,2 g Dibutyldithiocarbamat, gelöst in Wasser,
3 Stunden bei 40°C.
Man verfährt wie im Beispiel 4 beschrieben, setzt jedoch
960 g Chloropren und 40 g Ethylenglykoldimethacrylat ein.
950 g 2-Chloropren werden zusammen mit 50 g Ethylenglykoldimethacrylat
und 3 g n-Dodecylmercaptan in 1300 g
Wasser, dem 60 g disproportionierte Harzsäure (Feststoffgehalt
70%), 4 g Natriumsalz eines Naphthalinsulfonsäure-
Formaldehyd-Kondensationsproduktes und 4 g Natriumhydroxyd
zugesetzt sind, emulgiert.
Die Polymerisation wird analog Beispiel 3 bis zu einem
Umsatz von 78% durchgeführt.
Zusammenstellung der Polymermischungen. Angabe in Gewichtsteilen
(fest auf fest). Bis auf Beispiele 7 und 8
werden alle Latexmischungen vor der Verarbeitung mit 1,5
Gew.-% TETD, bezogen auf Polymerfeststoff, versetzt.
Nach dem Aufarbeiten zum Kautschuk bestimmt man die
Mooney-Viskosität der Proben nach DIN 53 523; ML 4
(100°C). Zur Ermittlung der Viskositätsstabilität werden
die Proben 3 Tage bei 70°C gelagert und die Viskosität
erneut bestimmt. Je stabiler die Produkte, umso geringer
ist die Viskositätsdifferenz (ΔML) zwischen den
beiden Messungen.
800 g Polymer werden bei 40°C Walzentemperatur und einer
Friktion von 1 : 1,2 auf einem Walzwerk (200×390 mm)
2mal durch einen 0,4 mm Walzenspalt gequetscht. Dann
werden davon 2mal 200 g abgewogen und bei demselben
Walzenspalt 0 und 8 Minuten mastiziert.
Für die Beurteilung wird neben der Viskositätsdifferenz
auch der erreichte Endwert mit herangezogen.
Im Vergleich zu den herkömmlichen Geltypen zeigen die
erfindungsgemäßen einen für das Verarbeitungsverhalten
sehr vorteilhaften hohen Mastikationseffekt und nur eine
geringe Viskositätsveränderung bei der Wärmelagerung,
was einer hohen Lagerungsstabilität gleichkommt.
Eine nach der ISO-Vorschrift 2475-1975 E hergestellte
Testmischung wird im Scherscheibenplastometer nach
Mooney (DIN 53 523) bei 120 C vulkanisiert. Als Anvulkanisationszeit
(Scorch) wird die Spanne vom Meßbeginn
bis zum Plastizitätsanstieg um 5 Mooney-Einheiten über
dem Plastizitätsminimum angegeben (in min).
Eine nach der ISO-Vorschrift 2475-1975 E hergestellte
Testmischung wird im Scher-Vulkameter nach DIN 53 529
bei 150°C vulkanisiert. Angegeben wird die Reaktionszeit
t R in min, die sich aus der Differenz der Zeiten
bei 80% (t₈₀) und 10% (t₁₀) Umsatz bezüglich der
erreichbaren Vernetzungsdichte ergibt.
Eine Polymer-Rußmischung nach ISO-Norm 2475-1975 E wird
bei 150°C in 3 Stufen vulkanisiert (20, 40, 60 Min.). Man
bestimmt die Festigkeit der entsprechenden Proben nach
DIN 53 455. Es wird jeweils der Mittelwert der 3 Stufen
angegeben.
Wie man sieht, zeigen die erfindungsgemäßen Polymermischungen
(Nr. 10-13) deutlich längere Scorchzeiten, d. h.
eine höhere Verarbeitungssicherheit, kürzere Reaktionszeiten
und selbst bei hohen Gelanteilen (Nr. 11, 13) gegenüber
dem Vergleichsprodukt (Nr. 8) eine hohe Vulkanisatfestigkeit.
Testmischung
Polymer100 Gew.-Teile Ruß N 990 25 Gew.-Teile Ruß N 539 25 Gew.-Teile Aromatisches Mineralöl 15 Gew.-Teile α-Naphthylamin 2 Gew.-Teile Stearinsäure 1 Gew.-Teil Ozonschutzmittel 1 Gew.-Teil Magnesiumoxid 4 Gew.-Teile
Polymer100 Gew.-Teile Ruß N 990 25 Gew.-Teile Ruß N 539 25 Gew.-Teile Aromatisches Mineralöl 15 Gew.-Teile α-Naphthylamin 2 Gew.-Teile Stearinsäure 1 Gew.-Teil Ozonschutzmittel 1 Gew.-Teil Magnesiumoxid 4 Gew.-Teile
Nach dieser Rezeptur wird ein Ansatz von insgesamt 1,2 kg
in einem 1-Liter-Kneter bei 30°C und 30 Upm gemischt.
300 g dieser Testmischung werden als 8 mm breites und
2 mm dickes Band mittels eines Brabender-Laborextruder
(10-D-Schnecke) bei Temperaturen von 70 (Zylinder) bis
90°C (Spritzkopf) zu einem Garvey-Profil nach ASTM-D
2230-78 verspritzt und daran die Spritzquellung (in %)
und die Stranggeschwindigkeit (cm/sec) bestimmt.
500 g der Testmischung werden auf einem Walzwerk (320×200 mm)
bei 30°C, 20 Upm und einem Walzenspalt von 0,9 mm
als Fell umlaufen gelassen. Aus dem Fell werden 2
Streifen von 5×50 cm herausgeschnitten und auf einer
kleinen talkumierten Unterlage sich selbst überlassen.
Nach 24 h wird die Länge gemessen und das Mittel aus
beiden Proben als Schrumpf (in %) angegeben.
Man bestimmt die Verarbeitungs- und Vulkanisateigenschaften
nach Beispiel 23
Das erfindungsgemäße Beispiel 14 zeigt gegenüber Beispiel
9, in dem nur eine Polymerkomponente Schwefel enthält,
eine deutlich hähere Scorchsicherheit, eine schnellere
Reaktionszeit und günstigere Vulkanisatwerte.
Man bestimmt die Lagerungsstabilität sowie das Verarbeitungs-
und die Vulkanisateigenschaften wie in Beispiel
22 und 23 beschrieben, wobei man die Testmischungen nach
ISO 2475-1975 E ohne Thioharnstoffbeschleuniger herstellt.
Wie man sieht, ist die Lagerungsstabilität und das Verarbeitungsverhalten
unabhängig vom Gelgehalt bzw. vom
Schwefelgehalt der Gelkomponente. Entgegen dem bisher
üblichen Abfall der Vulkanisatfestigkeit mit steigendem
Gelgehalt in der Polymermischung, ist sie hier unabhängig
davon.
Claims (6)
1. Feste Polychloroprenmischungen aus Sol- und Gelpolymer,
dadurch gekennzeichnet, daß die Solkomponente
aus einem Copolymerisat aus Chloropren und 0,75 bis
0,32 Gew.-% Schwefel, bezogen auf Gesamtmenge an ungesättigten
Verbindungen des Solpolychloroprens, besteht,
wobei bis zu 10 Gew.-% des Chlorprens durch andere
Comonomere ersetzt sein können und die Gelkomponente
aus einem Copolymerisat aus Chloropren, 0,4 bis 1,0
Gew.-% Schwefel, bezogen auf Gesamtmenge an ungesättigten
Verbindungen des Gelpolychloroprens, und
7,5 · 10-3 bis 3,0 · 10-2 Mol, bezogen auf 100 g Gesamtmonomermenge
des Gelpolychloroprens, einer Verbindung
der allgemeinen Formel
besteht, worin R₁ und R₂ Wasserstoff oder C₁-C₄-
Alkyl und X C₂-C₁₀-Alkylen bedeuten, wobei bis zu
10 Gew.-% des Chloroprens durch andere Comonomere
ersetzt sein können.
2. Feste Polychloroprenmischungen nach Anspruch 1,
worin R₁ und R₂ Methyl und X Ethylen bedeuten.
3. Feste Polychloroprenmischungen nach Anspruch 1, worin
als Comonomere 1-Chloropren, Styrol, 2,3-Dichlorbutadien
und Acrylnitril verwendet werden.
4. Feste Polychloroprenmischungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Sol- und Gelkomponente
im Verhältnis 9 : 1 bis 4 : 6 enthalten.
5. Feste Polychloroprenmischungen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelpolymerisat nach
dem Peptisieren einen Quellindex in Toluol von 10 bis
90, vorzugsweise 20 bis 60 aufweist.
6. Verwendung der Polychloroprenmischungen nach Anspruch
1 zur Herstellung von Gummiartikeln.
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