DE3234316A1 - Verfahren zur herstellung von 1,11-diaminoundecan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 1,11-diaminoundecan

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DE3234316A1
DE3234316A1 DE19823234316 DE3234316A DE3234316A1 DE 3234316 A1 DE3234316 A1 DE 3234316A1 DE 19823234316 DE19823234316 DE 19823234316 DE 3234316 A DE3234316 A DE 3234316A DE 3234316 A1 DE3234316 A1 DE 3234316A1
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acetic anhydride
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Hans-Joachim Dipl.-Chem.Dr. 5090 Leverkusen Kabbe
Heinz Dipl.-Chem.Dr. 5653 Leichlingen Ziemann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C255/00Carboxylic acid nitriles
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C51/00Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
    • C07C51/58Preparation of carboxylic acid halides
    • C07C51/60Preparation of carboxylic acid halides by conversion of carboxylic acids or their anhydrides or esters, lactones, salts into halides with the same carboxylic acid part

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 1,11 -Diaminoundecan
  • 1,11-Diaminoundecan (4) ist ein Zwischenprodukt für Kunststoffe. Es kann in drei Stufen durch Dimerisierung von Caprolactam (1) (DE-OS 1.420.044/1.595.850) zu (2), dessen Hydrolyse zu (3) und Reduktion der Ketogruppe hergestellt werden.
  • H2N- (CH2) DCO(CH2) 5-NH2 H2N- (CH2) 1 NH2 (3) (4) Kritisch bei dieser Synthese ist die Dimerisierungsstufe die bei über 300" in Gegenwart von Basen zu zähen bis steinharten, apparativ schwer handhabbaren Gemischen führt.
  • Uberraschenderweise wurde nun gefunden, daß das Diamin (4) in hoher Ausbeute in zwei Stufen aus dem Nitril (5) zugänglich ist, wenn man das Nitril (5) in Gegenwart von Essigsäureanhydrid zum Amid (6) hydriert und anschließend das Amid (6) hydrolysiert.
  • Der glatte Verlauf dieser Reaktionsfolge ist als überraschend anzusehen, da bei der Hydrierung des Nitrils (5) zum freien Amin (15) mit intramolekularen Reaktionen der Aminogruppe mit dem Phthalimidorest oder mit noch nicht hydrierten Cyangruppen zu rechnen war.
  • Tatsächlich erhält man bei der Hydrierung von (5) in inerten Lösungsmitteln schwerlösliche, vom Katalysator nur schlecht abtrennbare, oligomere produkte, deren Hydrolyse nur geringe Mengen an (4) liefert.
  • Führt man dagegen erfindungsgemäß die Hydrierung in Gegenwart von Essigsäureanhydrid durch, so erhält man das bisher nicht bekannte Amid (6) in über 90 %iger Ausbeute.
  • Da auch die Hydrolyse zum Diamin (4) mit einer hohen Ausbeute durchgeführt werden kann, bietet das vorliegende Verfahren einen technisch einfachen und wirtschaftlichen Weg zur Herstellung von 1,11-Diaminoundecan.
  • Verfahrensschema Das im vorliegenden Verfahren als Ausgangssubstanz eingesetzte Nitril (5) läßt sich auf verschiedenen Wegen herstellen. Die Synthese des Ausgangsnitrils (5) geht aus von -Aminoundecansäure (11) bzw. U -Bromundecansäure (7) (JACS 69, 2352 (1947)), die ihrerseits aus Undecylensäure, einem Spaltprodukt der Ricinolsäure, wirtschaftlich zugänglich ist (JACS 58, 2431 (1936)).
  • So kann man aD -Bromundecansäure (7) mit Säurehalogeniden wie Thionylchlorid oder Phosphoroxychlorid in das Säurechlorid (8) überführen, dessen Reaktion mit Ammoniak zum Amid (9) führt. Wasserabspaltung, z.B. mit Thionylchlorid bei ca. 80-900C, liefert das Nitril (10), das mit Phthalimidkalium in Dimethylformamid bei 80-1400C das Ausgangsmaterial (5) liefert. Aus der Aminosäure (11) erhält man das Imid (12) durch Reaktion mit Phthalsäureanhydrid bei 120-1800. Dessen weitere Umsetzungen zu (13), (14) und (5) erfolgen unter den gleichen Bedingungen wie die Schritte Die Hydrierung des;«-Phthalimidoundecansäurenitrils (5) erfolgt bei einem Wasserstoffdruck von 10 bis 200, vorzugsweise 50 bis 150 bar. Die Temperatur beträgt dabei 25 bis 1500C, vorzugsweise 50 bis 1000C. Als Lösungsmittel dienen gegen Hydrierungen inerte Stoffe wie z.B.
  • Tetrahydrofuran, Cyclohexan oder Dioxan, jeweils im Gemisch mit mindestens der äquivalenten Menge Essigsäureanhydrid, bezogen auf das eingesetzte Nitril. Die Hydrierung kann aber auch in überschüssigem Essigsäureanhydrid allein durchgeführt werden, wobei vorzugsweise die zwei- bis fünffache (Gewichts-)Menge Anhydrid, bezogen auf das Nitril, verwendet wird. Als Katalysator dienen Schwermetalle in feinverteilter Form wie Raney-Nickel, Raney-Cobalt, Palladium oder Platin, die in 0,1 bis 30 Gew.-%, bezogen auf das Nitril, eingesetzt werden; die Raney-Katalysatoren werden vorzugsweise mit 10 bis 25 Gew.-%, die Edelmetalle vorzugsweise mit 0,5 bis 4 Gew.-% verwendet.
  • Die Hydrolyse des 11-Phthalimido-1-acetylaminoundecans (6) kann unter sauren oder basischen Bedingungen erfolgen.
  • Als Säuren dienen vorzugsweise starke Mineralsäuren wie 10- bis 30 Eige Salzsäure oder 10- bis 50 %ige Schwefelsäure, während als Basen Natronlauge oder Kalilauge in Konzentrationen von 10 bis 80, vorzugsweise 25 bis 60 %, verwendet werden. Ihre Menge muß größer sein als die zur Neutralisierung des freiwerdenden 1,11-Diaminoundecans (4) bzw. der freiwerdenden Phthalsäure und Essigsäure berechneten Menge, vorzugsweise das 1,2- bis zweifache dieser Menge. Als Lösungsmittel dienen vorzugsweise solche Flüssigkeiten, die sowohl mit den Säuren bzw. Basen als auch mit dem Amid (6) und den Endprodukten mischbar sind; als solche sind besonders geeignet Alkohole wie Ethanol, Glykol, Glykolmonomethylether und Ether wie Tetrahydrofuran oder Dioxan. Die Hydrolyse erfolgt bei Temperaturen von 80 bis 200°C, vorzugsweise 100 bis 1300, und kann bei Normaldruck oder unter erhöhtem Druck erfolgen.
  • Zur Isolierung des Diaminoundecans (4) wird der Ansatz bei Temperaturen zwischen der Reaktionstemperatur und Zimmertemperatur mit der zwei- bis zehnfachen Menge Wasser verdünnt. Aus den bei der sauren Hydrolyse gebildeten Salzen wird das Diamin (4) durch Natron- oder Kalilauge freigesetzt. Das freie Diaminoundecan (4) wird dann durch Lösungsmittel wie Toluol, Cyclohexan, Butanol oder Gemischen davon extrahiert und durch Destillation isoliert. Experimenteller Teil Beispiel 1 -Bromundecansäurechlorid (8) Eine Lösung von 265 g 11-Bromundecansäure in 500 ml Toluol wurde bei 600 unter Rühren mit 250 ml SOCl2 versetzt (Zutropfgeschwindigkeit je nach Gasentwicklung (Blasenzähler1) reguliert). Anschließend wurde langsam auf Rückflußtemperatur erwärmt bis zum Ende der SO2/HCl-Abgabe. Nach dem Abkühlen wurde am Rotationsverdampfer eingeengt.
  • Beispiel 2 , -Bromundecansäureamid (9) Das obige zurückbleibende öl wurde in 200 ml Tetrahydrofuran gelöst und bei 300C (Eisbad) in 1 Ltr.
  • konz. Ammoniak eingerührt. Es entstand ein Niederschlag, der nach einem Tag mit Wasser abgesaugt wurde.
  • Ausbeute: 193 g, Fp. 83-850C (76 %, bezogen auf Bromundecansäure).
  • Beispiel 3 ci:-Bromundecansäurenitril (10) 197 g Amid (9) wurden mit 500 ml Toluol und 125 ml SOCl2 verrührt und auf 80-90° erwärmt. Nach dem Nachlassen der Gasabgabe wurden 20 ml SOCl2 zugegeben und noch ca. 1 h bei 90" gerührt. Die Lösung wurde eingeengt und anschließend destilliert.
  • Ausbeute: 163 g, Sdp. 155-1600C/0,2 mbar'(89 %).
  • Beispiel 4 w -N-Phthalimidoundecansäurenitril (5) 163 g Nitril (10), 130 g Phthalimid-Kalium und 400 ml Dimethylformamid wurden 6 h bei 105° verrührt. Anschließend wurde auf Eis/Wasser (ca. 1,5-2 Ltr.) gegossen, dann zweimal mit Toluol extrahiert, dreimal mit H2O zurückgewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und dann eingeengt. Das zurückbleibende hellgelbe öl wurde in Ether gelöst, diese Lösung mit Petrolether versetzt und im Stickstoffstrom eingeengt. Es fielen 115,5 g und 68,8 g in zwei Fraktionen kristallin an; Fp. 39-410C.
  • Beispiel 5 1-Acetylamino-11-N-phthalimidoundecan (6) 235 g Nitril (5) wurden in 800 ml Essigsäureanhydrid über 50 a Raney-Nickel bei 120 bar H2-Druck und 700C (4 Stdn.) hydriert. pas Reaktionsgemisch wurde bei 1000C vom Katalysator abfiltriert und das Filtrat eingeengt. Der feste Rückstand wurde mit Ether verrieben und abqesaugt: 199,5 g, Fp. 109-111°C. Die Mutterlauge wurde erneut eingeengt, mit Ether/Petrolether versetzt und abgesaugt. Man erhielt eine zweite Fraktion: 61,4 g; Fp. 95-1050C.
  • Beispiel 6 1 , 11 -Diaminoundecan (4): 50 g des nach Beispiel 5 erhaltenen Amids wurden mit einer Lösung von 25 g NaOH in 25 ml Wasser und 50 ml Glyme 25 Stdn. unter Rückfluß gehalten (115-120°C).
  • Anschließend wurde bei 100C mit ca. 1 Ltr. Wasser verdünnt und zweimal mit je 400 ml Toluol/Butanol (3:1) extrahiert (1 x mit H2 0 zurückqewaschen). Getrocknet, filtriert, eingeengt, destilliert: 23 g (89 %); Sdp. 1200C/ 0,1 mbar.
  • Beispiel 7 :-2 -N-Phthalimidoundecansäure (12) 350 g 11-Aminoundecansäure, 260 g Phthalsäureanhydrid und 1,5 Ltr. Xylol wurden 3 Stdn. am Wasserabscheider erhitzt. Nach 1 Tag wurde abgesaugt. Die Mutterlauge wurde eingeengt, der Rest mit Ether/Petrolether versetzt und erneut abgesaugt. Der Fp. beider Fraktionen betrug 88-900C.
  • Beispiel 8 -N-Phthalimidoundecansäurechlorid (13) Beide Fraktionen der in Beispiel 7 erhaltenen Säuren wurden in 1,5 Ltr. Toluol bei 60° gelöst und in ca.
  • 1,5 Stdn. mit 280 ml SOCl2 versetzt (starke Gasentwicklung), 2 Stdn. auf 105"C (Rückfluß) erwärmt und dort 1 Std. gehalten. Erneut wurden 25 ml SOCl2 zugegeben, 1/2 Std. nacherwärmt, dann bei 60°/10 mbar am Rotationsverdampfer eingeengt. Der Rückstand wurde direkt weiterverarbeitet.
  • Beispiel 9 L- -N-Phthalimidoundecansäureamid (14) Der gesamte, noch 600 warme Rückstand aus Beispiel 8 wurde in ca. 200 ml Tetrahydrofuran gelöst und in ca.
  • 15 Minuten bei 10-200 in 2 Ltr. konz. NH3 eingerührt (Trockeneis-Bad, stark exotherm!). Es entstand ein dicker Brei, der während der Zugabe mit 0,6 Ltr. Ammoniak verdünnt wurde. Nach 4 Stdn. bildete sich eine gut rührbare Suspension, die mit viel Wasser abgesaugt wurde. Ausbeute: 603 g, Fp. 150-40C (enthielt noch etwas NH4Cl).
  • Beispiel 10 ~ -N-Phthalimidoundecansåure-nitril (5) 100 g des in Beispiel 9 erhaltenen Amids und 300 ml Toluol wurden bei 70°C (dicker Brei) in ca. 30 Min.
  • mit 25 ml SOCl2 versetzt. Starke Gasentwicklung; dabei entstand eine fast klare Lösung. Innerhalb von 1 Std. wurde auf Rückfluß erwärmt, bei dieser Temperatur 1/2 Std nachgerührt. Bei ca. 700C wurde von etwas SHC1 abfiltriert, dann das Filtrat eingeengt. Das zurückbleibende öl wurde wie in Beispiel 4 aufgearbeitet.
  • Man erhielt zwei Fraktionen (86,9 g I und 5 g II, Fp. Je 38-40°C). Die Gesamtausbeute, bezogen auf 11-Aminoundecansäure, also über vier Stufen, betrug über 90 s.

Claims (10)

  1. Patentansprüche i. Verfahren zur Herstellung von 1,11-Diaminoundecan (4) dadurch gekennzeichnet, daß man a) X -Phthalimidoundecansäurenitril (5) in Gegenwart von Essigsäureanhydrid hydriert und b) das entstandene Amid (6) anschließend hydrolysiert.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung bei 10 bis 200 bar vorgenommen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung bei Temperaturen zwischen 25 und 150"C vorgenommen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß Essigsäureanhydrid bezogen auf Nitril (5) im Überschuß eingesetzt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beschuß an Essigsäureanhydrid die zweifache bis fünffache Gewichtsmenge beträgt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrierung in Gegenwart eines Katalysators erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse bei Temperaturen von 80 bis 200"C in saurem oder basischem Medium vorgenommen wird.
  8. 8. 11-Phthalimido-1-acetylaminoundecan (6).
  9. 9. Verwendung von 11 -Phthalimido-1 -acetylaminoundecan (6) zur Herstellung von 1,11-Diaminoundecan (4).
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von 1,11-Diamoundecan (4), dadurch gekennzeichnet, daß man 11-Phthalimido-1-acetylaminoundecan (6) hydrolysiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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