DE3233666A1 - Automatische rangieranlage - Google Patents

Automatische rangieranlage

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DE3233666A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J3/00Shunting or short-distance haulage devices; Similar devices for hauling trains on steep gradients or as starting aids; Car propelling devices therefor
    • B61J3/02Gravity shunting humps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Automatische Rangieranlage
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Rangieranlage, bei der zum Vorwärtsbewegen von Abteilungen in den Zugbildungsgleisen dort verfahrbare Fördermittel vorgesehen sind, welche an die Abteilungen angreifen und diese um vorgebbare Förderstrecken so weit vorwärtsbewegen, daß sie vor dem Einlaufen einer nachfolgenden Abteilung in die zugehörige Förderstrecke in eine vorgebbare Ausgangsstellung zurücklaufen können und bei der die Informationen über den Laufweg der einzelnen Abteilungen bis zu den Zugbildungsgleisen in einem Ablaufspeicher markiert sind.
  • Eine derartige automatische Rangieranlage ist aus der DE-PS 19 19 822 bekannt. Bei dieser bekannten automatischen Rangieranlage sind jedem Zugbildungsgleis Schaltmittel zugeordnet, welche aus den Laufweginformationen für sämtliche Abteilungen die Ablauffolge für das betreffende Zugbildungsgleis ermitteln und die Anzahl der jeweils nicht für das betreffende Zugbildungsgleis vorgesehenen aufeinanderfolgenden Abteilungen zwischen einer ersten und der nächsten für das betreffende Zugbildungsgleis bestimmten Abteilung umsetzen in eine Aussage über die maximal zulässige Förderstrecke der ersten Abteilung. Diese bekannte automatische Rangieranlage benutzt für die Vorgabe der Förderzeit die Ablauffolge der Abteilungen am Ablaufberg und unterstellt, daß die Folgezeit der für das gleiche Zugbildungsgleis bestimmten Abteilungen am Ablaufberggipfel die gleiche ist wie die Folgezeit dieser Abteilungen am Anfang der Förderstrecke.
  • Dies ist jedoch tatsächlich nicht der Fall; vielmehr kann sich aufgrund unterschiedlicher Laufeigenschaften und unterschiedlicher Gewichte und Längen der ablaufenden Abteilungen auf dem Weg vom Ablaufberggipfel bis zum Anfang einer Förderstrecke durchaus eine beträchtliche Änderung der Folgezeit ergeben. Dies hat zur Folge, daß entweder das Fördermittel zum Fördern der jeweils nachlaufenden Abteilung zu spät am Beginn der Förderstrecke anlangt, wodurch es gegebenenfalls zum Stillstand der nachlaufenden Abteilung kommt oder aber das Fördermittel ist zu früh in seine Ausgangsstellung zurückgelaufen, d.h. die vorausgelaufene Abteilung wurde ggf. nicht so weit wie möglich vorangetrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische Rangieranlage der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß eine zeitlich genauere an die tatsächliche Folgezeit der Abteilungen in den Förderstrecken angepaßte Folgezeitbestimmung möglich ist, so daß einerseits sowohl möglichst weite Förderhübe zugelassen werden können, andererseits aber sichergestellt ist, daß sich keine Fahrzeuge im Einlaufbereich der Förderstrecke stauen können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 schematisch von der Seite her ein Gleis einer Rangieranlage mit mehreren darauf laufenden Abteilungen sowie Schaltmitteln zum Einspeichern und Auslesen von Zielkennzeichen in bzw.
  • aus einem Arbeitsspeicher, in Figur 2 eine Draufsicht auf die Rangieranlage nach Figur 1, aus der die Lage einzelner Meldepunkte innerhalb der Anlage erkennbar ist, in Figur 3 eine schematische Darstellung für die Übernahme und Fortschaltung von Zielkennzeichen in den bzw. im Arbeitsspeicher, und in Figur 4 eine schematische Darstellung für die Abfrage der Speicherplätze des Arbeitsspeichers.
  • In Figur 1 ist schematisch der Laufweg einer Abteilung vom Ablaufberggipfel einer kleineren Rangieranlage bis zu ihrem Zielgleis, dem Zugbildungsgleis Z1, dargestellt.
  • Die Anlage besteht aus dem im linken Teil der Figur 1 angedeuteten Ablaufberg, auf den von einer nichtdargestellten Abdriicklok von links nach rechts einige Fahrzeuge hinaufgeschoben werden, um auf der anderen Seite über eine Gefälle strecke und eine Weichenverteilzone in verschiedene Zugbildungsgleise zu laufen. In ihrer Geschwindigkeit beeinflußt werden die ablaufenden Abteilungen, von denen in Figur 1 vier Abteilungen A5, A7, A8 und A9 zu sehen sind, durch eine oder mehrere Talbremsen TB sowie in den einzelnen Zugbildungsgleisen angeordnete Richtungsgleisbremsen RB. Direkt hinter den Richtungsgleisbremsen oder in gegebenem Abstand davon sind Fördermittel F angeordnet, die in bekannter Weise dazu dienen, die in die zugehörigen Förderstrecken einlaufenden Abteilungen in Richtung auf das Ende des be- treffenden Zugbildungsgleises weiter zu transportieren Die maximal mögliche Förderzeit richtet sich nach dem jeweiligen zeitlichen Abstand der nacheinander in das gleiche Zugbildungsgleis laufenden Abteilungen. Um die sen Abstand erfassen zu können, sind nach einem Teilmerkmal der vorliegenden Erfindung über den Laufweg der Abteilungen verteilt eine Mehrzahl von von den vorüberlaufenden Abteilungen aktivierbaren Meldepunkten MP1 bis MP38 angeordnet, von denen in Figur 1 nur einige zu sehen sind. Eine mögliche Verteilung der Meldepunkte über die gesamte Anlage ist in Figur 2 dargestellt. Hierbei ist angenommen, daß zwischen dem Ablaufberggipfel und der ersten Verteilerweiche der Anlage zwei Meldepunkte und an den sich verzweigenden Enden der einzelnen Verteilerweichen jeweils ein Meldepunkt angeordnet sind.
  • Die außerhalb der Verteilzone liegenden Meldepunkte sind mit MP1 und MP2 bezeichnet; die innerhalb der Verteilzone liegenden Meldepunkte sind durch zweistellige Ziffern hinter der Buchstabenfolge MP bezeichnet, deren erste Stelle die Jeweilige Weichenstaffel bezeichnet und deren zweite Stelle fortlaufend durchnuaeriert ist. Die Meldepunkte können durch beliebige von den vorüberlaufenden Abteilungen betätigbare Schaltmittel dargestellt sein, beispielsweise handelsübliche Schienenkontakte wie sie in Rangieranlagen häufig verwendet werden.
  • Um das aktuelle Geschehen innerhalb der Rangieranlage für die Steuerung der Fördermittel nutzbar zu machen, ist es nicht nur erforderlich festzustellen, wo sich Fahrzeuge innerhalb der Rangieranlage befinden, sondern auch, wohin diese Abteilungen laufen sollen. Die Information hierüber ist jeder Abteilung bereits vor Beginn des Ablaufbetriebes fest zugeordnet und zwar in Form von Steueraufträgen für die in ihrem Jeweiligen Laufweg liegenden Verteilerweichen. Um nun auch später, während des Ablaufens einer Abteilung, jederzeit feststellen zu können, für welches Zugbildungsgleis eine Abteilung bestimmt ist, ist es erforderlich, spätestens bei Beginn des freien Ablaufs einer Abteilung ein das Jeweilige Zielgleis bezeichnendes Kennzeichen aus einem Ablaufspeicher zu entnehmen und dieses Kennzeichen mit dem Vorrücken der Abteilungen innerhalb der Rangieranlage fahrortorientiert fortzusöhalten oder aber sicherzustellen, daß von den einzelnen Fahrorten her Zugriff zu den Zielkennzeichen der einzelnen Abteilungen besteht. Nach einem Teilmerkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Abteilung bei Aktivierung des in>Ablaufrichtung ersten Meldepunktes MP1 der Anlage aus dem Ablaufspeicher das der betreffenden Abteilung zugeordnete Zugbildungsgleis ermittelt und ein diesbezügliches Kennzeichen in einen meldepunktorientierten Arbeitsspeicher überträgt. Ein Teil dieses Arbeitsspeichers AS ist im linken Teil der Figur 1 schematisch dargestellt. Um eine Zuordnung der Speicherplätze dieses Arbeitsspeichers zu den einzelnen Fahrorten der Abteilungen, das heißt, den über die Anlage verteilten Meldepunkten zu erhalten, sind neben den dargestellten Speicherplätzen des Arbeitsspeichers Ziffern aufgetragen, welche den jeweils zugehörigen Meldepunkt bezeichnen. Aus der Darstellung des Arbeitsspeichers in Figur 1 ist ersichtlich, daß dem Meldepunkt MP1 insgesamt drei und dem Meldepunkt MP2 zwei Speicherplätze zugeordnet sind. Diese Wahl ist getroffen worden, um die Möglichkeit zu schaffen1 mehrere Abteilungen innerhalb eines durch zwei aufeinanderfolgende Meldepunkte gegebenen Anlagenbereiches erfassen zu können. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist dies auch erforderlich, weil sich zwei Abteilungen, nämlich die Abtei- lungen A8 und A9, gleichzeitig zwischen dem Meldepunkt MP1 und dem Meldepunkt MP2 befinden. In den Speicher plätzen des Arbeitsspeichers AS sind die Zielkennzeichen der einzelnen Abteilungen eingetragen. Auf die Fortschaltung der aus dem Ablaufspeicher in den Arbeitsspeicher übernommenen Zielkennzeichen wird später noch anhand der Figur 3 näher eingegangen. Die Fortschaltung erfolgt, indem eine Abteilung beim Aktivieren eines Meldepunktes das Zielkennzeichen der betreffenden Abteilung im Arbeitsspeicher unter Löschung des Kennzeichens im Speicherplatz des in Laufrichtung Jeweils zurUckliegenden Meldepunktes meldepunktorientiert fortschreibt. Dies heißt, daß z.B. die Abteilung A7 beim Passieren des Meldepunktes MP11 das bisher im zweiten Speicherplatz des Arbeitsspeichers AS gespeicherte Zielkennzeichen Z1 in den Speicherplatz 11 überträgt und gleichzeitig oder im Anschluß daran den zweiten Speicherplatz löscht.
  • Die im Arbeitsspeicher gespeicherten Zielkennzeichen spiegeln das aktuelle Betriebsgeschehen innerhalb der Rangieranlage wieder. Sie bezeichnen in einem gewissen Raster die Fahrorte der einzelnen Abteilungen zusammen mit den ihnen zugeordneten Zielgleisen. Die Rasterung dieser Darstellung ist um so enger, Je größer die Anzahl der über die Rangieranlage verteilten Meldepunkte ist.
  • Um nun die im Einzelfall verfügbare Förderzeit für die Fördermittel bestimmen zu können, ist es erforderlich, beim Einlaufen einer Abteilung in eine Förderstrecke festzustellen, wie weit die jeweils nächste für das gleiche Zugbildungsgleis bestimmte Abteilung noch vom Anfang der Förderstrecke entfernt ist. Um diese Entfernung zu bestimmen, ist nach einem weiteren Teilmerk- mal der Erfindung vorgesehen, daß Jede in eine Förderstrecke einlaufende Abteilung über einen dort angeordneten Schalter K1 bis K8 eine Abfrage derjenigen Speicherplätze des Arbeitsspeichers veranlaßt, die den im Laufweg der betreffenden Abteilungen jeweils zurücklie--genden Meldepunkten zugeordnet sind und eine Analysierung der dort ggf. gespeicherten Zielkennzeichen herbeiführt. Wird ein dem gleichen Zugbildungsgleis zugeordnetes Kennzeichen aufgefunden, so hat eine Recheneinrichtung aus der Entfernung zwischen dem Anfang der Förderstrecke und dem dem jeweils belegten Speicherplatz des Arbeitsspeichers zugeordneten Meldepunkt, der von der nachlaufenden Abteilung.als letzter befahren wurde, die zum Fördern der in die Förderstrecke eingelaufenen Abteilung verfügbare Förderzeit zu bestimmen und diesen Wert der Steuerung des Fördermittels zuzuführen. Die aufgefundene Förderzeit beinhaltet dabei sowohl die Vorlaufzeit als auch die Rücklaufzeit des Förderwagens zum Erreichen seiner Ausgangsstellung beispielsweise am Anfang der Förderstrecke. Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die zwischen den Meldepunkten MP11 und MP21 laufende Abteilung A7 für das gleiche Zugbildungsgleis Z1 bestimmt ist, in das auch die Abteilung A5 gelaufen ist. Durch Abfragen der Speicherplätze 31, 21, 11, 2 und 1, die den im Laufweg jeweils zurückliegenden Meldepunkten MP31, MP21, MP11, MP2 und MP1 zugeordnet sind, ist schließlich im Speicherplatz 11 des Arbeitsspeichers das Zielkennzeichen Z1 aufgreifbar.
  • (In der nachfolgenden Beschreibung sind aus Gründen des besseren Verständnisses die Zielkennzeichen in gleicher Weise bezeichnet wie die Zugbildungsgleise, die durch die Zielkennzeichen angesprochen werden). Die nachgeschaltete nicht dargestellte Recheneinrichtung weiß da mit, an welcher Stelle innerhalb der Rangieranlage sich die jeweils nachlaufende Abteilung zuletzt gemeldet hat und setzt diesen Entfernungswert, der in Figur 1 mit 1001 bezeichnet ist, unter Zugrundelegung beispielsweise einer mittleren Laufgeschwindigkeit der Abteilung um in einen Zeitwert, der besagt wie lange die Abteilung A7 noch bis zum Erreichen der Förderstrecke benötigt. Sofern möglich ist anstelle einer mittleren Geschwindigkeit die tatsächliche Geschwindigkeit oder eineihrnahekommende Geschwindigkeit in die Berechnung der Förderzeit einzubeziehen. Diese Geschwindigkeit läßt sich beispielsweise aus der Entlassungsgeschwindigkeit der betreffenden Abteilung aus einer Talbremse, den Gleiswiderständen der Anlage und den Laufwiderständen der Abteilung einigermaßen genau bestimmen.
  • Voraussetzung für die Einbeziehung solcher Geschwindigkeitswerte in die Ermittlung der zulässigen Förderzeit ist, daß entsprechende Angaben beispielsweise im Arbeitsspeicher oder in gesonderten Speicherschaltmitteln bereitgehalten und der Recheneinrichtung zugänglich gemacht sind. Beim Auffinden eines Speicherplatzes mit einem Kennzeichen für das gleiche Zugbildungsgleis kann die weitere Abfrage des Arbeitsspeichers abgebrochen werden.
  • In Figur 1 ist aus Gründen des besseren Verständnisses eine Darstellung für den Arbeitsspeicher AS gewählt worden, bei der die Speicherplätze, die von den Abteilungen auf ihrem Weg vom Ablaufberggipfel bis zu den Förderstrecken nacheinander-belegt werden, in mehreren Spalten jeweils untereinander aufgetragen sind, so daß insbesondere für den vorderen Teil der Rangieranlage einzelne Speicherplätze jeweils in mehreren, unterschiedlichen Laufzielen zugeordneten Spalten auftauchen. Bei der technischen Realisierung des Arbeitsspeichers ist jeder Speicherplatz tatsächlich nur einmal vorhanden und alle Zielgleise, zu deren Erreichen der betreffende zugehörige Meldepunkt betätigt wird, haben Zugriff zu diesem Speicherplatz. Wie das geschehen kann, ist in Figur 3 der Zeichnung dargestellt.
  • Beim Befahren des ersten Meldepunktes MP1 der Anlage wird das der betreffenden Abteilung zugeordnete Zielkennzeichen in den Speicherplatz 1 des Arbeitsspeichers AS übernommen und von dort auf die beiden folgenden diesem Meldepunkt zugeordneten Speicherplätze fortgeschaltet. Bei der in Figur 1 angenommenen Konstellation steht deshalb in dem vorderen Speicherplatz des Meldepunktes MP1 ein Kennzeichen für das der Abteilung A8 zugeordnete Zielgleis Z3 und in dem mittleren Speicherplatz ein Kennzeichen für das der Abteilung A9 zugeordnete Zielgleis Z5.
  • Diese Informationen werden von den Abteilungen A8 und A9 beim Passieren des folgenden Meldepunktes MP2 in die diesem Meldepunkt zugeordneten Speicherplätze übernommen und gleichzeitig oder im Anschluß daran in den bislang belegten Speicherplätzen des Meldepunktes MP1 gelöscht. Bei der Konstellation der Figur 2 sind die beiden dem Meldepunkt MP2 zugeordneten Speicherplätze unbesetzt. Aus Figur 1 und Figur 2 ist zu ersehen, daß eine Abteilung A7 die Trennweiche der ersten Weichenstaffel passiert hat und am Meldepunkt MP11 vorbeigelaufen ist. Dabei hat sie aus dem zweiten Speicherplatz des Arbeitsspeichers für den zurückliegenden Meldepunkt MP2 die bislang dort gespeicherte Angabe über das ihr zugeordnete Laufziel Z1 in den Speicherplatz 11 des Arbeitsspeichers übernommen.
  • Der Speicherplatz 12 des Arbeitsspeichers ist unbelegt, weil sich zwischen den Meldepunkten MP12 und MP23 sowie MP24 keine Abteilung-befindet. Beim weiteren Vorrücken der Abteilung A7 Würde das im Speicherplatz 11 gespei- cherte Kennzeichen über den Meldepunkt MP21 in den Speicherplatz 21 des Arbeitsspeichers übernommen werden. Noch ist dieser Speicherplatz jedoch leer. Dagegen ist der Speicherplatz 22 des Arbeitsspeichers mit dem Zielkennzeichen Z4 belegt, das beim Betätigen des Meldepunktes MP21 aus dem zuvor mit diesem Kennzeichen belegten Speicherplatz 11 abgerufen wurde. Alle folgenden Speicherplätze des Arbeitsspeichers sind leer, weil sich annahmegemäß zur Zeit keine weitere Abteilung mehr innerhalb der Anlage zwischen dem.Ablaufberggipfel und den Förderstrecken befindet. Aus Figur 3 der Zeichnung ist ohne Schwierigkeiten erkennbar, wie beim Aktivieren der einzelnen Meldepunkte die zugehörigen Zielkennzeichen meldepunktorientiert innerhalb desArbeitsspeichers fortzuschalten sind.
  • Anstelle einer festverdrahteten Logik ist es auch möglich, die einzelnen Speicherplätze des Arbeitsspeichers adressenorientiert anzusteuern und so die Umspeicherung der Zielkennzeichen entsprechend dem Vorrücken der einzelnen Abteilungen zu veranlassen.
  • Figur 4 zeigt schematisch eine mögliche Lösung für das Auffinden von im Arbeitsspeicher AS gespeicherten Zielkennzeichen. Veranlaßt wird die Suche nach Zielkennzeichen durch das Betätigen der am Anfang der Förderstrekken angeordneten Schalter K1 bis K8. Von diesen Schaltern soll durch Abtastung des Laufweges entgegen der Ablaufrichtung eine evtl. nachlaufende Abteilung lokalisiert werden. Hierzu ist eine feste Zuordnung zwischen den Schaltern und dem jeweils nächstgelegenen Meldepunkt gegeben. Von dort aus hat zum Auffinden eines ggf. relevanten Zielkennzeichens ein Zugriff zum Speicherplatz des im Laufweg jeweils folgenden Meldepunktes stattzu- finden. Die Zuordnung ist in Figur 4 durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Im rechten Teil der Figur 4 sind binäre Zahlenfolgen angegeben, welche für die Gleise Z1, Z4 und Z8 angeben, wo innerhalb der Rangieranlage sich eine nachfolgende tür das betreffende Zugbildungsgleis bestimmte Abteilung aufhält. Für das Gleis Z1 ergibt sich, daß die Speicherplätze 31 und 21 für die Meldepunkte MP31 und MP21 leer sind, daß aber im Speicherplatz 11, der dem Meldepunkt MP11 zugeordnet ist, für die Abteilung A7 ein das Zielgleis Z1 bezeichnendes Kennzeichen eingespeichert ist.
  • Das Nichtauffinden eines Zielkennzeichens bzw. das Auffinden eines für ein anderes Zielgleis bestimmten Zielkennzeichens führt zum Ablegen einer binären 0, das Auffinden eines relevanten Zielkennzeichens zum Ablegen einer binären nun n in einem dafür vorgesehenen Register der Recheneinrichtung.
  • Würde bei der angenommenen Konstellation von Abteilungen innerhalb der Rangieranlage durch eine nichtdargestellte Abteilung der Schalter K4 im Zugbildungsgleis Z4 betätigt werden, so würde dieser Schalter die Abfrage der Speicherplätze 34, 22, 11, 2 und 1 veranlassen, wobei im Speicherplatz 22 das Zielkennzeichen Z4 aufgegriffen würde. In dem Register der Recheneinrichtung stände dann die binäre Signalfolge "O", "1", sowie eine weitere Folge von hier nicht interessierenden Binärzeichen für die ggf. weiterhin abgefragten Speicherplätze 11, 2 und 1 des Arbeitsspeichers.
  • Würde bei der angenommenen Verteilung'der Abteilungen innerhalb der Anlage eine nichtdargestellte Abteilung den Schalter K8 betätigen, so würde hierdurch die Ab- frage der Speicherplätze 38, 24, 12, 2 und 1 des Arbeitsspeichers veranlaßt werden. Hierbei würden zwar im Speicher 1 Zielkennzeichen aufgegriffen werden; diese Zielkennzeichen betreffen jedoch nicht das Zielgleis Z8 so daß sich hieraus für das Register der Recheneinrichtung die in der unteren Zeile der Figur 4 dargestellte Folge von Binärsignalen ergeben würde.
  • Die in Figur 1 eingetragenen Abstandswerte 11 bis 100001 ergeben sich aus der beim Abfragen des Arbeitsspeichers aufgefundenen Folge binärer Signale.
  • Für den ordnungsgerechten Betrieb der Rangieranlage ist es nicht nur erforderlich, daß die Fördermittel rechtzeitig in ihre Ausgangsstellungen z.B, am Anfang der Förderstrecken zurückkehren, um eine nachlaufende Abteilung aufnehmen und weiterbefördern zu können, sondern auch, daß die Fördermittel die einzelnen Abteilungen möglichst weit in Förderrichtung vorwärts transportieren.
  • Wenn für die.Steuerung der Fördermittel nur die zwischen dem Ablaufberggipfel und den Förderstrecken befindlichen Abteilungen berücksichtigt werden, ist die maximale Förderstrecke der Fördermittel durch die für das Durchlaufen dieser Wegstrecke erforderliche Ablaufzeit begrenzt, weil sonst nicht sichergestellt werden kann, daß ein Fördermittel noch rechtzeitig zurückbeordert werden kann.
  • Um nun die Nachteile einer zu engen Begrenzung der maximal möglichen Förderzeit zu vermeiden, ist nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, beim Nichtauffinden eines als relevant angesehenen Zielkennzeichens im Arbeitsspeicher nacheinander die für die folgenden Abteilungen im Ablaufspeicher gespeicherten Laufweginformationen nach entsprechenden Zielkennzeichen abzufragen und die Anzahl der bis zum Auffinden einer entsprechenden Abteilung abgefragten, für andere Zugbildungsgleise bestimmten Abteilungen unter Berücksichtigung der Abdrückgeschwindigkeit und ggf. der Länge der Abteilungen umzusetzen in einen den Abstandswert zwischen Förderstreckenanfang und Ablaufberggipfel bzw. die zulässige Förderzeit vergrößernden Korrekturwert. Die Abfrage der Laufweginformationen im Ablaufspeicher ist dabei nicht beschränkt auf den jeweils behandelten Zug, sondern kann sich, sofern die entsprechenden Daten bereits vorliegen, auch auf die Abteilungen eines folgenden Zuges beziehen, wobei sich der entsprechende Korrekturwert noch erhöht um die für die Bereitstellung des neuen Zuges erforderliche Bereitstellungszeit.
  • In den vorstehenden Ausführungen war bereits darauf hingewiesen worden, daß die für die Fördermittel ermittelten Förderzeiten den tatsächlichen Gegebenheiten des Betriebes um so näher kommen, je dichter die Meldepunkte aufeinanderfolgen. Je dichter die Meldepunkte jedoch aufeinanderfolgen, um so größer ist der Arbeitsspeicher der Anlage auszuführen und um so aufwendiger ist die Suche nach etwaigen gespeicherten Kennzeichen. Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, anstelle einer Verdichtung des Meldepunktabstandes für eine noch genauere Förderzeitermittlung die durch die jeweils markierten Speicherplätze des Arbeitsspeichers gegebenen, für die Vorgabe der Förderzeit relevanten Längenangaben durch Korrekturwerte zu verringern, die sich daraus ergeben, daß die jeweils veranlassenden Abteilungen bei Abfrage des einem Meldepunkt zugeordneten Speicherplatzes bereits um einen bestimmten Betrag A l (Figur 1) hinter dem Meldepunkt angekommen sind. Um diesen Korrekturwert zu bilden, ist vorgesehen, daß min destens ein zentraler Zeitgeber zum Bestimmen des Zeitpunkts der Aktivierung der Meldepunkte und der Betätigung der Schalter vorgesehen ist, daß ein Rechenwerk die Differenz zwischen dem Zeitpunkt der Betätigung eines Schalters und dem Zeitpunkt der Aktivierung desjenigen Meldepunktes, der von der Jeweils nachlaufenden Abteilung zuletzt aktiviert wurde, umsetzt in eine den Abstandswert zwischen Förderstreckenanfang und Meldepunkt verringernden Korrekturwert bzw. direkt von der ermittelten Förderzeit abzieht.
  • Schließen einander folgende, für verschiedene Zugbildungsgleise bestimmte Abteilungen auf ihrem gemeinsamen Laufwegteil zu dicht auf, so wird die jeweils nachlaufende Abteilung zu einem Falschläufer, wobei die ihr zugeordnete Laufweginformation gelöscht und durch die für die voranlaufende Abteilung ersetzt wird. Wenn bei dieser Gelegenheit auch das entsprechende Zielkennzeichen für den Falschläufer im Arbeitsspeicher durch das Zielkennzeichen der vorauslaufenden Abteilung ersetzt wird bzw. für die Steuerung der Verteilerweichen und für die Ermittlung der zulässigen Förderzeiten ein gemeinsamer Arbeitsspeicher verwendet wird, wird in die Ermittlung der Förderzeit für die vorauslaufende Abteilung automatisch auch der Falschläufer einbezogen und damit dafür gesorgt, daß die Förderzeit den tatsächlichen betrieblichen Gegebenheiten angepaßt wird.
  • Bei Bereitstellung eines neuen Zuges ist vorteilhaft zu prüfen, ob alle Fördermittel in ihre Ausgangsstellung zurückgelaufen sind. Ist das nicht-der Fall, so ist aus der Ablauffolge des neuen Zuges die jeweilige Laufzeit der Abteilungen in die Förderstrecken zu bestimmen und hieraus die noch verbleibende maximale Förderzeit für die Fördermittel zu berechnen. Gegebenenfalls ist der Abdrückbetrieb so lange auszusetzen bis die Rücklaufzeit der Fördermittel gleich der Laufzeit der Abteilungen in die Förderstrecken ist.
  • Die erfindungsgemäße Rangieranlage läßt sich unter Beibehaltung der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnisse nach betrieblichen Notwendigkeiten noch modifizieren. Soll z.B. die sogenannte Laufzielbremsung aus den Richtungsgleisbremsen zur Anwendung kommen, so haben die Fördermittel nicht bis zu den Richtungsgleisbremsen zurückzulaufen, sondern nur bis an den Anfang der im Abstand davor liegenden Förderstrecken. Es ist auch möglich, die Erfindung anzuwenden bei Anlagen, bei denen der Anfang der Förderstrecken nach betrieblichen Gesichtspunkten variiert werden kann.
  • Ferner ist es auch möglich, ein Fördermittel zurückzuhalten wenn eine Ablehnung die vorgeschaltete Richtungsgleisbremse mit einer ausreichenden Geschwindigkeit verläßt und ihr in dichtem Abstand eine Abteilung mit nur einem oder einigen wenigen Fahrzeugen folgt. Auf diese Weise wird erreicht, daß beide Abteilungen möglichst weit in Förderrichtung weitertransportiert werden können.
  • 10 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (10)

  1. Patentansprüche 9 Automatische Rangieranlage, bei der zum Vorwärtsbewegen von Abteilungen in den Zugbildungsgleisen dort verfahrbare Fördermittel vorgesehen sind, welche an die Abteilungen angreifen und diese um vorgebbare Förderstrecken so weit vorwärtsbewegen, daß sie vor dem Einlaufen einer nachfolgenden Abteilung in die zugehörige Förderstrecke in eine vorgebbare Ausgangsstellung zurücklaufen können und bei der die Informationen über den Laufweg der einzelnen Abteilungen bis zu den Zugbildungsgleisen in einem Ablaufspeicher markiert sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß über den Laufweg der Abteilungen verteilt eine Mehrzahl von von den vorüberlaufenden Abteilungen (A5 bis A9 in Figur 1) aktivierbaren Meldepunkten (MP1 bis MP38) angeordnet sind, daß jede Abteilung (z.B. A9) bei Aktivierung des in Ablaufrichtung ersten Meldepunktes (MP1) der Anlage aus dem Ablaufspeicher das der betreffenden Abteilung zugeordnete Richtungsgleis ermittelt und ein diesbezügliches Kennzeichen (Z5) in einen meldepunktorientierten Arbeitsspeicher (AS) überträgt, daß die Abteilungen (A9) beim Aktivieren der folgenden Meldepunkte (z.B. MP2) die Kennzeichen (Z5) im Arbeitsspeicher (AS) unter Löschung der Kennzeichen (Z5) im Speicherplatz (1) des in Laufrichtung jeweils zurückliegenden Meldepunktes (MP1) meldepunktorientiert fortschreiben, daß jede in eine Förderstrecke (F) einlaufende Abteilung (z.B. A5) über einen dort angeordneten Schalter (K1) eine Abfrage derjenigen Speicherplätze (31, 21, 11, 2, 1) des Arbeitsspeichers (AS), die den im Laufweg der betreffenden Abteilung jeweils zurückliegenden Meldepunkten (MP31, MP21, MP11, MP2, MP1) zugeordnet sind, nach eventuell gespeicherten, dem gleichen Zugbildungsgleis zugeordneten Kennzeichen (Z1) veranlaßt, und daß eine Recheneinrichtung vorgesehen ist, die beim Auffinden eines solchen Kennzeichens aus der Entfernung (10o1) zwischen dem Anfang der Förderstrecke (F) und dem sich aus dem aufgefundenen Meldepunkt (MPI1) ergebenden Fahrort der für das gleiche Zugbildungsgleis bestimmten nachlaufenden Abteilung (A7) die zum Fördern der in die Förderstrecke eingelaufenen Abteilung (A5) verfügbare Förderzeit bestimmt und diesen Wert der Steuerung des Fördermittels zuführt.
  2. 2. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den einzelnen Meldepunkten (z.B. MP11) bestimmte Speicherplätze (11) des Arbeitsspeichers (AS) fest zugeordnet sind.
  3. 3. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine Steuerlogik vorgesehen ist, über die bei Betätigung der am Anfang der Förderstrecken (F) angeordneten Schalter (K1 bis K8) die Speicherplätze des Arbeitsspeichers (AS) entgegen der Reihenfolge, in der die zugehörigen Meldepunkte durch die ablaufenden Abteilungen aktiviert werden, ansteuerbar sind.
  4. 4. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 1, 2 und 3, a a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Meldepunkte (z.B. MP11) über zugeordnete Steuerleitungen zum Einschreiben der Kennzeichen auf die einzelnen Speicherplätze (11) des Arbeitsspeichers (AS) und von dort über die Steuerlogik zur Ubernahme und Löschung von Kennzeichen aus dem bzw. im Speicherplatz (1) des im Laufweg Jeweils zurückliegenden Meldepunktes (MP1) wirken.
  5. 5. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Steuerlogik die einzelnen Speicherplätze des Arbeitsspeichers - veranlaßt durch die Aktivierung eines Meldepunktes oder die Betätigung eines der Schalter -adressenorientiert ansteuert.
  6. 6. Automatische Rangieranlage nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine fest verdrahtete Steuerlogik vorgesehen ist, die -veranlaßt durch die Aktivierung eines Meldepunktes oder die Betätigung eines der Schalter - die einzelnen Speicherplätze des Arbeitsspeichers in der durch den Laufweg einer Abteilung gegebenen Folge bzw. in Gegenrichtung ansteuert.
  7. 7. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß einzelnen Meldepunkten (z.B. MP1) mehrere Speicherplätze (1) zum Abspeichern mehrerer Kennzeichen (Z3, Z5) zugeordnet sind.
  8. 8. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß mindestens ein zentraler Zeitgeber zum Bestimmen des Zeitpunktes der Aktivierung der Meldepunkte und der Betätigung der Schalter vorgesehen ist und daß ein Rechenwerk die Differenz zwischen dem Zeitpunkt der Betätigung eines Schalters (z.3.K1) und dem Zeitpunkt der Aktivierung desjenigen Meldepunktes (MP11), der von der Jeweils nachlaufenden Abteilung (A7) zuletzt aktiviert wurde, umsetzt in einen den Abstandswert (lot1) zwischen Förderstreckenanfang und Meldepunkt bzw die zulässige Förderzeit verringernden Korrekturwzrt (ast).
  9. 9. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Steuerlogik bei Nichtauffinden eines relevanten Kennzeichens im Arbeitsspeicher nacheinander die für die folgenden Abteilungen im Ablaufspeicher gespeicherten Laufweginformationen nach entsprechender Laufwegübereinstimmung abfragt und daß das Rechenwerk die Anzahl der bis zum Auffinden einer entsprechenden Abteilung abgefragten für andere Zugbildungsgleise bestimmten Abteilungen unter Berücksichtigung der Abdrückgeschwindigkeit und ggf. der Länge der Abteilungen umsetzt in einen den Abstandswert zwischen Förderstreckenanfang und Ablaufberggipfel bzw. die zulässige Förderzeit vergrößernden Korrekturwert.
  10. 10. Automatische Rangieranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß Schaltmittel vorgesehen sind, die beim Erkennen eines Falschläufers das dieser Abteilung zugeordnete Kennzeichen in dem von dieser Abteilung belegten Speicherplatz des Arbeitsspeichers durch das Kennzeichen der jeweils vor ihr laufenden Abteilung ersetzen.
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DE1919822C (de) * 1968-07-19 1973-07-05 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Automatische Rangieranlage

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