DE3233641C2 - Neue nematische Halogenverbindungen - Google Patents

Neue nematische Halogenverbindungen

Info

Publication number
DE3233641C2
DE3233641C2 DE19823233641 DE3233641A DE3233641C2 DE 3233641 C2 DE3233641 C2 DE 3233641C2 DE 19823233641 DE19823233641 DE 19823233641 DE 3233641 A DE3233641 A DE 3233641A DE 3233641 C2 DE3233641 C2 DE 3233641C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
compound
compounds
formula
viscosity
mixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19823233641
Other languages
English (en)
Other versions
DE3233641A1 (de
Inventor
Hisato Tokyo Sato
Haruyoshi Kodaira Tokyo Takatsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DIC Corp
Original Assignee
Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP14172881A external-priority patent/JPS5935900B2/ja
Priority claimed from JP14173081A external-priority patent/JPS5935901B2/ja
Application filed by Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd filed Critical Dainippon Ink and Chemicals Co Ltd
Publication of DE3233641A1 publication Critical patent/DE3233641A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3233641C2 publication Critical patent/DE3233641C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/35Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions not affecting the number of carbon or of halogen atoms in the reaction
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C25/00Compounds containing at least one halogen atom bound to a six-membered aromatic ring
    • C07C25/18Polycyclic aromatic halogenated hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C45/00Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
    • C07C45/45Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds by condensation
    • C07C45/46Friedel-Crafts reactions
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K19/00Liquid crystal materials
    • C09K19/04Liquid crystal materials characterised by the chemical structure of the liquid crystal components, e.g. by a specific unit
    • C09K19/06Non-steroidal liquid crystal compounds
    • C09K19/08Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings
    • C09K19/30Non-steroidal liquid crystal compounds containing at least two non-condensed rings containing saturated or unsaturated non-aromatic rings, e.g. cyclohexane rings
    • C09K19/3001Cyclohexane rings
    • C09K19/3028Cyclohexane rings in which at least two rings are linked by a carbon chain containing carbon to carbon single bonds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Liquid Crystal Substances (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft neue nematische Halogenverbindungen, die als elektrooptische Demonstrationsmaterialien geeignet sind. Diese Verbindungen entsprechen der Formel (Formel) worin R eine lineare Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, n die ganze Zahl 1 oder 2 bedeutet und X F bedeutet, wenn n 1 ist, und F oder Cl bedeutet, wenn n 2 ist.

Description

Verbindung der folgenden Formel
20
25
30
Verbindung der folgenden Formel
CH2CH2-
40
45
Die Erfindung betrifft neue nematische Halogenverbindungen, nämlich bestimmte l-Cyclohexyl-2-phenyläthandertvate und l-Cyclohexyl-2-blphenyläthanderlvate die als elektrooptlsche Anzelgematerlallen bzw. Demonstratlonsniaterlallen verwendbar sind.
Die neuen nematlschen f.Osslg-krlstalllnen Verbindungen der Erfindung sind trans(äquatorlal-äquatorlal)-4-n-Alkylcyclohexyiathanderlvate der allgemeinen Formel 5t)
(D
worin R eine lineare Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, η die ganze Zahl 1 oder 2 Ist und X F bedeutet, wenn η 1 Ist, und F oder Cl bedeutet, wenn η 2 Ist.
Typische flüsslg-krlstalllne Demonstrationszellen umfassen Zellen nach der Feldeffeklmethode, empfohlen von M. Schadt et al. (Applied Physics Letters, 18, 127 bis 128 (1971)), Zellen nach der dynamischen Streuungsmethode, empfohlen von G. H. Hellmeler et al. (Proceedings of the I.E.E.E., 56, 1162 bis 1171 (1968)) und Zellen flach der Gast-Wlrt-Methode, empfohlen von G. H. Hellmeler (Applied Physics Letters, 13, 91 (1968)) oder D L. White (Journal of Applied Physics, 45, 4718 (1974)),
Die Verblödungen der Formel I, worin η 1 Ist, d.h. die l-Cyclohexyl-2-phenyläthanderlvate, besitzen eine niedrig Viskosität und können daher wirkungsvoll die Viskositäten von verschiedenen nematlschen flüsslgkrlstal'lnen Materlallen herabsetzen, wenn sie mit diesen gemischt werden.
Zah'relchf der bisher als Vlskosität-vermlndernde Mittel verwendete Verbindungen sind Verbindungen mit elnei ^hwaiihen negativen dielektrischen Anisotropie, wie die 4-Alkyl-4'-alkylphenylcyclohexane der Formel
55
60
65
worin R und R' Alkylgruppen darstellen, oder die 4-Alkylcyclohexyl-4'-alkylcyclohexancarboxylate der Formel
H H
worin R und R' Alkylgruppen darstellen. Diese Verbindungen besitzen daher den Mangel, daß sie beim Vermischen mit verschiedenen anderen nemallschen flusslg-krlstalllnen Materlallen die dielektrische Anisotropie der Materlallen herabsetzen. Demzufolge Ist ein Betrieb der Zellen nach der Feldeffcklmothode bei niedrigen Spannungen, was ein wesentliches Problem des Stands der Technik darstellt, schwierig. Die Verbindungen der Formell, worin η 1 Ist, nämlich die l-Cyclohexyl^-phenyläthanderlvate, sind neue Verbindungen mit einer schwachen positiven dielektrischen Anisotropie und besitzen daher nicht den vorstehenden Mangel. Im einzelnen setzen bei der Herstellung von gemischten Flüssigkristalle^ mit der gewünschten Viskosität durch Mischen mit zumindest einer anderen nemallschen flüsslg-krlstalllnen Verbindung die vorstehenden bekannten Vlskosltäts-vermlndemden MIttel die dielektrische Anisotropie der gemischten Flüssigkristalle herab, jedoch erhöhen die Verbindungen der Formel I, worin /; 1 Ist, Ihre dielektrische Anisotropie oder machen deren Verminderung minimal.
Die Verbindungen der Formeil, worin η 2 Ist, nämlich die l-Cyclohexyl-2-blphenyläthanderlvate, sind flüsslgkrlstalllne Verbindungen mit einer niedrigen Viskosität und einer hohen Übergangstemperatur von nematlscher Phase zu Isotroper flüssiger Phase (N-I Punkt). Der Besitz einer nematlschen Phase über einen breiten Temperaturbereich einschließlich Raumtemperatur stellt eine wichtige Eigenschaft dar, die im allgemeinen für sämtliche Demonstrationszellen erforderlich Ist. Zahlreiche Malerlallen mit einer derartigen Eigenschaft und praktischen Anwendbarkelt werden hergestellt. Indem man zumindest eine Verblndurg mit einer nematlschen Phase bei Raumtemperatur und zumindest eine Verbindung mil einer nematlschen Phase bei Temperaturen höher als Raumtemperatur mischt. Viele der vorstehenden gemischten Flüssigkristalle, die sich jetzt Im Handel befinden, müssen eine nematische Phase besitzen, die sich zumindest über einen vollständigen Temperaturbereich von -30° C bis +65° C erstreckt. Um diesem Erfordernis zu genügen, Ist es häufige Praxis, Verbindungen mit einer Übergangstemperatur von kristalliner Phase zu nematlscher Phase (C-N Punkt) von etwa 100° C und einer Übergangstemperatur von nematlscher Phase zu Isotroper flüssiger Phase (N-I Punkt) von etwa 200° C, wie 4,4'-substltulertes Terphenyl, 4,4'-substltulertes Biphcnylcyclohexan oder Phenyl-4,4'-substltuiertes Benzoyloxybenzoat, als Verbindung mit einer nematlschen Phase bei Temperaturen von höher als Raumtemperatur zu verwenden. Werden jedoch diese Verbindungen In Mengen gemischt, die ausreichen, um den N-I Punkt der gemischten Kristalle auf 65° C oder höher einzustellen, erhöhen sie In unerwünschter Welse die Viskosität der erhaltenen gemischten Kristalle und verzögern daher Ihre Ansprechgcschwlndlgkelt.
Die Verbindungen der Formell, worin η 2 Ist, nämlich die l-Cyclohcxyl-2-blpheny!äthander!vate gemäß der Erfindung, sind neue Verbindungen, die von dieser Eigenschaft frei sind. Insbesondere erhöhen bei der Herstellung von gemischten Flüssigkristallen mit einem N-I Punkt von zumindest 65° C und bei der praktischen Anwendung durch Vermischen mit zumindest einer weiteren nematlschen flüssigkrlstalilnen Verbindung die bekannten flüssigkristallinen Verbindungen In hohem Ausmaß die Viskosität der erhaltenen gemischten Kristalle, jedoch vermindern diese erfindungsgemäßen Verbindungen die Viskosität der gemischten Kristalle oder schränken Ihre Erhöhung auf ein geringes Ausmaß ein.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I können beispielsweise gemäß dem nachstehenden Reaktionsschema (worin R, X und η wie vorstehend definiert sind) hergestellt werden. Indem man zuerst ein p-Halogenbenzol oder ein p-Halogenblphenyl mit einer Verbindung der Formel H und wasserfreiem Alumlnlumchlorld In Schwefelkohlenstoff oder Nltrobcnzo! unter Bildung einer Verbindung der Formel HI umsetzt und dann die Verbindungen der Formel IU mit Hydrazin und Kaliumhydroxid In Dläthylenglykol oder Triäthylenglykol umsetzt.
+ R
CH2COCI
(Π)
- X
Die Tabelle 1 gibt die Übcrgangstcmperaiuren der typischen Beispiele der wie vorstehend hergestellten Verbindungen der Formel 1 wieder. In der Tabelle steht C für eine kristalline Phase; N für eine nematische Phase; und I für eine Isotrope flüssige Phase.
Tabelle I
η H K CH2CH2- / / ν \ ->1 ) (0C) N)
1 R-J^N-J-- n — CH7 ftf* M—χ —»Ι ) -25(1 ZZ N)
1 H η —C4H,— X -»ι ) -28(1 ZZ N)
Nr. 1 η — CsHu — F UherBiingstL-mpcnilur —>Ι ) -8(1 ZZ N)
1 1 η — C11H1J— F 5(C — 1 ) -H(I ZZ N)
2 1 ,ι — C7H15 F 7(C ZZN) -Ki ζζ 1 )
3 2 -C2H5- F 9(C ZZN) 96(NZZ I )
4 2 W-CH7- F 12(C ZZN) 125(NZZ I )
5 2 η —C4H,- F 13(C ZZN) 1 13(NZZ I )
6 2 W-CH11- F 68(C ZZN) 121(NZZ I )
7 2 „_C„H13 F 76(C ZZN) 109(NZZ I )
8 2 W-C7H15- F 69(C ZZN) 1!9(NZZ I )
9 2 /,-CH7- F 82(C ZZN) 158(NZZ 1 )
10 2 η — CsH11- F 75(C ZZN) 152(NZZ 1 )
11 2 W-C7H1S- Cl 87(C 147(NZZ
12 Cl K)O(C
13 Cl HO(C
14 114(C
Die Verbindungen der Formel I sind nematisch flüsslgkristalllnc Verbindungen mit einer schwachen positiven dielektrischen Anisotropie. Demzufolge können sie In Form einer Mischung mit einer anderen nematlschen flüssigkristallinen Verbindung mit negativer dielektrischer Anisotropie als Material für eine Demonstrationszelle nach der dynamischen Streuungsmethode verwendet werden. Sie können auch In Form einer Mischung mit einer anderen nematischen flüsslgkrlstalllnen Verbindung mit starker positiver dielektrischer Anisotropie als Material für eine Demonstrationszeile nach der Feldeffektmethode verwendet werden.
Typische Beispiele für bevorzugte nematische flüsslgkrlstalllne Verbindungen, die In Mischung mit den Verbindungen der Formel I verwendet werden können, umfassen Phenyl-4,4'-substltulerte Benzoate, Phenyl- so 4,4'-substltulerte Cyclohexancarboxylate, Blphenyl-4,4'-substltulerte Cyclohexancarboxylate, 4'-substltulerte Phenyi-4-i4-substiiuierie CyciuhexancarbGny!oxy)-bcr.zcaic, ^-substituierte Pher.y!-4-(4-subst!tu!erte CyclohcxyO-benzoate, 4'-substltulerte Cyclohexyl-4(4-substltulerte Cyclohexyl)-benzoate, 4,4'-Blphenyl, 4,4'-Phenylcyclohexan, 4,4' substituiertes Terphenyl, 4,4'-Blphenylcyclohexan und 2-(4'-substltulerte PhcnyD-5-substltulerte Pyrimidine.
Die Tabelle II gibt die Viskositäten und die dielektrischen Anisotropien von gemischten Flüssigkristallen, bestehend aus 80 Gew.-« gemischten Kristallen (A), die gegenwartig weit verbreitet verwendet werden, und 20 Gew.-« der jeweiligen In Tabelle I angegebenen Verbindungen Nr. 1 bis 5 (n = l) wieder. Zu Vergleichszwecken werden auch die Viskosität und die dielektrische Anisotropie der gemischten Flüssigkristalle (A) in Tabelle Il angegeben. . ω
Die gemischten Flüssigkristalle (A) bestehen aus
19Gew.-% /7-C3H7
.,/„ ,,_cai|| Z\ I/ Vc-N
28 Gew.-% μ —C7HiS-
CN
15GeW.-"/,, 77 — C\HM-AM-/ V- -/ V-CN.
Tabelle Il Viskosität Dielektrische
(ml'a ■ s/2()°C') Anisotropie (-)
37,0 8.1
(A) 30,8 7.3
(A) + (Nr. 1) 30,9 7,3
(A) + (Nr. 2) 31,0 7.4
(A) + (Nr. 3) 31.2 7.2
(A) + (Nr. 4) 31.3 7.3
(A) + (Nr. 5)
Aus den In Tabelle Il angegebenen Daten kann entnommen werden, daß die Verbindungen der Formel i worin η 1 ist, die Viskosität der gemischten Flüssigkristalle ohne drastische Verminderung Ihrer dielektrischen Anisotropie herabsetzen können.
Dieser Effekt der Erfindung wird auch aus einem nachstehend beschriebenen Vergleichsversuch ersichtlich.
Um die Viskosität von gemischten Kristallen herabzusetzen, wurde jede der folgenden bekannten Verbindungen mit den vorgenannten gemischten Kristallen (A) In verschiedenen Anteilen gemischt.
77—C1H7 und
77 —C3H7
C2Hs
COO-Z-N-pl-n— CMI7
H
(Nr. 15) (Nr. 16)
Ebenso wurde eine crfindungsgcniäUe Verbindung der folgenden Formel H
/J-CjH7
CHjCH,
(Nr. 1)
In verschiedenen Anteilen mit den gemischten Flüssigkristall (A) gemischt.
Die Viskositäten und dielektrischen Anisotropien der drei Typen der erhaltenen gemischten Flüssigkristalle wurden gemessen. Bezogen auf die Meßergebnisse wurde die Beziehung zwischen der Viskosität und der zugegebenen Menge In Flg. 1 aufgetragen; die Beziehung zwischen der dielektrischen Anisotropie und der zugegebenen Menge wurde In Flg. 2 aufgetragen: und die Beziehung zwischen der dielektrischen Anisotropie und der Viskosität wurde In Flg. 3 aufgetragen.
Aus den In diesen Zeichnungen dargestellten Sachverhalten wird verslnndlleh, daß die erflndungsgemättcn Verbindungen der Formel 1, worin η I bedeutet, eine weitaus geringere Verminderung der dielektrischen Anisotropie bei einer Verminderung der Viskosität herbeiführen als die /ur Verminderung der Viskosität verwendeten bekannten Verbindungen.
Die Tabelle IiI gibt die N-I Punkte und Viskositäten von gemischten Flüssigkristalle^ bestehend aus 80
Gew-% von gegenwärtig als nematische;; flüsslgkrlsialllnes Material weit verbreitet verwendeten Matrlx-Flüsslgkrlstallen (B) und 20 Gew.-», der jeweiligen In Tabelle 1 angegebenen Verbindungen Nr. 6 bis 14 (« = 2) wieder. Zu Verglelchszwecken werden In Tabelle 111 auch der N-I Punkt und die VlskoslUt der Flüssigkristalle (B) angegeben. Die Matrix-Flüssigkristallc (B) bestehen ims
Il
40 Gcw.-% /i —Ci
-fV-O
CN
30Gew.-% W-
und
CN
30 Gew.-% n —C7H,,-f- 6) -<r j>—cn. Viskosität
I
H
7) (ml'a · s/20°C)
Tabelle III 8) 22,6
9) N-I Hunkt 22,0
10) (0C) 22,0
(B) 11) 51,0 22.2
(B) + (Nr. 12) 60,0 22,2
(B) + (Nr. 13) 65,7 22,4
(B) + (Nr. 14) 63,3 22,5
(B) 4 (Nr. 65,0 24,6
(B) + (Nr. 62,6 24,9
(B) + (Nr. 64,9 25,4
(B) + (Nr. 72,1
(B) + (Nr. 71,2
(B) + (Nr. 70,2
Aus den In Tabelle Ul angegebenen Daten Ist ersichtlich, daß die Verbindungen der Formel I, worin η 2 1st, die Viskosität der gemischten Flüssigkristalle reduzieren oder lediglich geringfügig erhöhen und den N-I Punkt der gemischten Flüssigkristalle auf einen In kommerzieller Hinsicht ausreichenden Grad erhöhen können. Eine Viskosität von etwa 25 mPas/20" C 1st weitaus niedriger als die Viskosität der verschiedenen gemischten Flüssigkristalle mit einem N-I Punkt von zumindest 65° C, die gegenwärtig Im Hinblick auf die praktische Verwertbarkelt ein Durchschnittsniveau darstellen. Die Verbindungen der Formel I, worin η 2 1st, besitzen einen hohen Anwendungswert Insoweit, als sie gemischte Kristalle mit einer derart niedrigen Viskosität ergeben können.
Die Wirkung der Erfindung wird auch aus einem nachstehend beschriebenen Vergleichsversuch ersichtlich.
Eine bekannte Verbindung der folgenden Formel mit einer ähnlichen chemischen Struktur wie die Verbindung der Formel I, worin η 2 Ist und die für die Verwendung zur Erhöhung des N-I Punkts von gemischten Flüssigkristallen geeignet Ist, wurde In verschiedenen Anteilen mit den Matrlx-Plüsslgkrlstallen (B) gemischt.
n—C3H7
CH2CH2-
(Nr. 17)
Ähnlich wurde eine erfindungsgemäße Verbindung H
(Nr. 7)
f ■ In verschiedenen Anteilen mit den Matrlx-Flüsslgkrlstallen (B) gemischt.
jt, Es wurden der N-I Punkt und die Viskositäten der erhaltenen zwei Typen von gemischten Flüssigkristallen
;' gemessen. Auf Basis der Meßergebnisse wurde die Beziehung zwischen dem N-I Punkt und der zugegebenen
Menge in Fig.4 aufgetragen; die Beziehung zwischen der Viskosität und der zugegebenen Menge wurde in Flg. 5 aufgetragen; und die Beziehung zwischen dem N-I Punkt und der Viskosität wurde In Flg. 6 aufgetragen.
Aus den In diesen Zeichnungen dargestellten Sachverhalten geht hervor, daß die Verbindungen der Formel 1, 5 worin η 2 1st, eine bei weitem geringere Zunahme der Viskosität unter Erhöhung des N-I Punkts verursachen.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung eingehender. Beispiel 1
ίο Man gab 16,0 g (0,120 Mol) wasserfreies Ahimlnlumchlorld zu 100 ml Schwefelkohlenstoff und gab tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur 20,3 g (0,100 Mol) trans-4-n-Propylcyclohexylacetylchlorid zu. Die Mischung wurde auf 10° C abgekühlt. Unter Rohren gab man allmählich tropfenweise 9,6 g (0,100 Mol) p-Fluorbenzol zu und setzte S Stunden bei 10° C und dann 2 Munden bei Raumtemperatur um. Nach Abdestillleren des Schwefelkohlenstoffs wurde das Reaktionsprodukt zu Eiswasser gegeben und die Mischung eine Stunde bei
is 60° C gerührt. Nach dem Abkühlen wurde die Reaktionsmischung mit Äther extrahiert. Die ätherische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Äther wurde abdestlliiert und der Rückstand wurde unter Vakuum destilliert, um 18,1 g (0,0691 Mol) einer Verbindung der folgenden Formel zu ergeben
20 n — C3H7-i^N^I—CH2CO-
Zu dieser Verbindung gab man 100 ml Trläthylenglykol, 12,1g (0,193 Mol) 80%lges Hydrazlnhydrid und 25 22,8 g (0,346 Mol) 85%lges Kaliumhydroxid. Unter Rohren wurde die Temperatur allmählich erhöht und die Reaktion 3 Stunden bei ISO0C durchgeführt. Nach dem Abkühlen gab man ISOmI Wasser zu und extrahierte die Mischung mit η-Hexan. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und Ober wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das η-Hexan wurde abdestilliert und der Rückstand unter Vakuum destlllert, um 13,2 g (0,0532 Mol; Ausbeute 53,2%) einer Verbindung der folgenden Formel zu ergeben.
Übergangstemperaturen: 5° C (C —► I)
-25° C (I ;z! N)
40 B c I s ρ I c I 2
Indem man analog wie In Beispiel 1 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute vor
45 H
« — C5Hn —^-Λ-τ·—c H3C H2
H
50 Übergangstemperaluren: 9° C (C —► 1)
-8° C (I ^ N)
Beispiel 3 Indem man wie In Beispiel 1 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung in einer Ausbeute von 53,8%.
,,5
Beispiel 4 Indem man wie In Beispiel 1 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung in einer Ausbeute von 56,4%.
n —C6Hn-Z^S-)-CIhCU2-H
Übergangstcmpcrdturen: 12° C (C —> 1)
-U0C(I Zl* N)
Beispiel 5 Indem man wie In Beispiel 1 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 55,9%.
n — C7Hi5-ZN-7I— C H2C H,—<r\. H
Übergangstemperaturen: 13° C (C —»1)
-I0C(IZZN)
Beispiel 6
Man gab 16,0 g (0,120 Moi) wasserfreies Alumlnlumchlorld zu 100 ml Schwefelkohlenstoff und gab tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur 20,3 g (0,100 Mol) trans-4-n-Propylcyclohexylacetylchlorld zu. Die Mischung wurde auf 10" C abgekühlt und unter Rühren wurde tropfenweise eine Lösung von 18,9 g (0,100 Mol) p-Chlorblphenyl In 30 ml Schwefelkohlenstoff zugegeben. Die Umsetzung wurde 5 Stunden bei 10° C und dann 2 Stunden bei Raumtemperatur durchgeführt. Die Reaktionsmischung wurde nach Abdestlllleren des Schwefelkohlenstoffs aus Ihr zu Eiswasser zugegeben und die Mischung wurde eine Stunde bei 60° C gerührt. Nach Abkühlen wurde die Mischung mit Äther extrahiert. QIe ätherische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet, der Äther wurde abdestilliert und der Rückstand aus Äthano! umkristallisiert, um 23,4 g (0,0660 Mol) der folgenden Verbindung zu ergeben.
ic
25
W-CjH7
CH2CO-
Übergangstemperaturen: 143° C (C —> 1)
35 40 45
Zu dieser Verbindung gab man 200 ml Trtathylenglykol, 11,6 g (0,185 Mol) 80%lges Hydrazinhydrld und 21,7 g (0,330 Mol) 85%lges Kaliumhydroxid. Man erhöhte allmählich unter Rühren die Temperatur und führte die Umsetzung 3 Stunden bei 160° C durch. Nach Abkühlen gab man 300 ml Wasser zu der Reaktionsmischung und extrahierte die Mischung mit Benzol. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Man destillierte Benzol ab und der Rückstand wurde aus n-Hexan/Äthanol umkrlstalllsiert, um 16,6 g (0,0488 Mol; Ausbeute 48,8%) der folgenden Verbindung zu ergeben.
C3H-,
— C H2C:
Übcrgangstcmncraluren: 100° C (C ZI
ISS0C(NZ
Beispiel 7
■N) M)
Man gab 16,0 g (0,129 Mol) wasserfreies Alumlnlumchlorld zu 100 ml Schwefelkohlenstoff und gab tropfenweise unter Rühren bei Raumtemperatur 20,3 g (0,100 Mol) trans-4-n-Propylcyclohexylacetylchlorld zu. Die Mischung wurde auf 10°C abgekühlt und man gab tropfenweise unter Rühren eine Lösung von 17,2 g (0,100
50
55
60
■a'i ί
MoI) p-Fluorblphenyl In 30 ml Schwefelkohlenstoff zu. Die Umsetzung wurde S Stunden bei 10° C und dann 2 Stunden bei Raumtemperatur durchgeführt. Nach Abdestlllleren des Schwefelkohlenstoffs wurde das Reaktionsprodukt zu Eiswasser gegeben und die Mischung eine Stunde bei 60° C gerührt. Nach Abkühlen wurde die Mischung mit Äther extrahiert. Die ätherische Schicht wurde mit Wasser gewaschen und getrocknet. Der Äther wurde abdestilliert und der Rückstand aus Äthanoi umkrtstalllslert, um 21,6 g (0,0639 Mol) der folgenden Verbindung zu ergeben. ..
c H2C O
Übergangstempcralurcn: 108° C (C ^ I) 104° C(I;=! N)
Zu dieser Verbindung gab man 150 ml Trlcthylenglykol, 11,2 g (0,179 Mol) 80»lges Hydrazlnhydrld und man gab 21,0 g (0,320 Mol) 85%lges Kallumhydroxld zu. Man erhöhte unter Rühren allmählich die Temperatur und' führte die Umsetzung 3 Stunden bei 150° C durch. Nach Abkühlen gab man 200 ml Wasser zu und extrahierte die Mischung mit η-Hexan. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das η-Hexan wurde abdestllllert und der Rückstand aus n-Hexan/Äthanol umkristallisiert, um !6,8 g (0,0520 Mol; Ausbeute 52,0%) der folgenden Verbindung zu ergeben.
25
CjH,
CH2CH,
Übergangstemperaturen: 76° C (C ^Z? N)
125°C(N;zM)
Beispiel 8
Indem man wie In Beispiel 7 arbeitete erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 49,5%. H
C2H.
CH2CH,
40
45
5(1
55
Übergangstemperaturen: 68° C (C ZZl N)
Beispiel 9
Indem man wie In Beispiel 7 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 50,8%.
H /J-C4H,-
Übergangstemperaturen· 69° C (C ZZl N)
113oC(N;=M) Beispiel 10
Indem man wie In Beispiel 7 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 55.2
n —C5H1,-H
Ubergiinnstcmperiiluren: 82° C (C ,1' N)
121° C (Ν;ζΊ)
Beispiel 11 ,dem man wie in Beispiel 7 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeule von 52,2%.
Übergangstcmpcraturen: 75° C (C iZ! N)
IO
Beispiel 12 ndem man wie In Beispiel 7 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 53,7%.
n — C7H15-ZN-J- C H2CH2-H
Übcrgangslemperaturen: 87° C (C ^Z? N)
119° C (N Z^ I)
Beispiel 13
Indem man wie In Beispiel 6 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 54,2%. H
CH2CH2
Übergangstemperaturen: 110° C (C ZZ N)
1520C (N ^Zi I)
Beispiel 14 Indem man wie In Beispiel 6 arbeitete, erhielt man die folgende Verbindung In einer Ausbeute von 52,9%.
Übergangstemperaturen· 1140C (C ^- N)
1470C (N ;Ü I)
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
15 20
35
40
45
50
60
65

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verbindungen der Formel
CH2CH2
worin R eine lineare Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen bedeutet, η die ganze Zahl 1 oder 2 bedeutet und X F bedeutet, wenn η 1 Ist, und F oder Cl bedeutet, wenn π 2 Ist.
2. Verbindung der folgenden Formel H
CH1CHrZVF
Verbindung der folgenden Formel
CH7CH2-<f
Verbindung der folgenden Formel
n— C5H11-A\J-CH,CH,--/~^-F
Verbindung der folgenden Formel
H η — C6H1J
CH2CH2
Verbindung der folgenden Formel
η — C7H15-Z^N-TL-C H2C H2 H
Verbindung der folgenden Formel
C2H5
CH2CH2-
Verbindung der folgenden Formel
Verbindung der folgenden Formel
-CH2CH,
Il
Verbindung der folgenden Formel
Verbindung der folgenden Formel
IO
Verbindung der folgenden Formel
Verbindung der folgenden Formel
/ι — C3H7-^V7L C H2C H2-H
DE19823233641 1981-09-10 1982-09-10 Neue nematische Halogenverbindungen Expired DE3233641C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14172881A JPS5935900B2 (ja) 1981-09-10 1981-09-10 1−シクロヘキシル−2−(4′−ハロロビフエニル)エタン誘導体
JP14173081A JPS5935901B2 (ja) 1981-09-10 1981-09-10 1−シクロヘキシル−2−(4′−ハロロフエニル)エタン誘導体

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3233641A1 DE3233641A1 (de) 1983-03-24
DE3233641C2 true DE3233641C2 (de) 1984-11-08

Family

ID=26473905

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823233641 Expired DE3233641C2 (de) 1981-09-10 1982-09-10 Neue nematische Halogenverbindungen

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH650238A5 (de)
DE (1) DE3233641C2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4583826A (en) * 1981-10-14 1986-04-22 Hoffmann-La Roche Inc. Phenylethanes
US4512636A (en) * 1982-06-15 1985-04-23 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdon Of Great Britian And Northern Ireland Of Whitehall Liquid crystal compounds
DE3225290A1 (de) * 1982-07-07 1984-01-12 Merck Patent Gmbh Ringverbindungen
GB2134110B (en) * 1983-01-26 1987-01-14 Secr Defence Liquid crystal 1-fluorophenyl-2-cyclohexyl-ethanes
US4630896A (en) * 1983-06-17 1986-12-23 Hoffmann-La Roche Inc. Benzonitriles
CH660003A5 (de) * 1984-04-16 1987-03-13 Merck Patent Gmbh Anisotrope verbindungen und fk-mischungen mit diesen.
JPS61282328A (ja) * 1985-06-10 1986-12-12 Chisso Corp シクロヘキサン誘導体
GB8614676D0 (en) * 1986-06-17 1986-07-23 Secr Defence Biphenylyl ethanes
DE3887084D1 (de) * 1987-11-06 1994-02-24 Hoffmann La Roche Halogenierte Benzolderivate.
GB8911104D0 (en) * 1989-05-15 1989-06-28 Merck Patent Gmbh Chlorobenzene derivatives
DE4027315A1 (de) * 1989-08-30 1991-03-07 Merck Patent Gmbh Halogenierte benzolderivate und fluessigkristallines medium
US5286411A (en) * 1990-04-13 1994-02-15 Merck Patent Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Liquid-crystalline medium
EP0477327A1 (de) * 1990-04-13 1992-04-01 MERCK PATENT GmbH Flüssigkristallines medium

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
CH650238A5 (de) 1985-07-15
DE3233641A1 (de) 1983-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3233641C2 (de) Neue nematische Halogenverbindungen
DE3339216C2 (de) 3-Fluor-4-cyanophenol-Derivate und deren Verwendung
EP0025119B1 (de) Nematische kristallin-flüssige 5-Alkyl-2-(4-acyloxyphenyl)-pyrimidine für optoelektronische Anordnungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0084194B1 (de) Flüssigkristallmischungen
DE3102017C2 (de) Halogenierte Esterderivate und Flüssigkristallzusammensetzungen, welche diese enthalten
EP0085995B1 (de) Anisotrope Verbindungen und Flüssigkristallmischungen
DE68917013T2 (de) Naphthalen-Verbindung und dieselbe enthaltende flüssigkristalline Zusammensetzung.
DE2933563A1 (de) Anisotrope verbindungen mit negativer dk-anisotropie
EP0217240A1 (de) Chirale Ester mesogener Carbonsäuren, ein Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung als Dotierstoff in Flüssigkristall-Phasen
DE3223637C2 (de) Cyano-mono- oder -diphenylbicyclohexanderivate sowie deren Verwendung in Flüssigkristallzusammensetzungen
DE3324774C2 (de) Cyclohexancarbonsäure-biphenylester und Benzoyloxybenzoesäurephenylester und deren Verwendung
DE3318533C2 (de) 1-[trans-(äquatorial-äquatorial)-4-Alkylcyclohexyl]-2-[trans-(äquatorial-äquatorial)-4-alkylcyclohexancarbonyloxyphenyl]-äthane und deren Verwendung als elektrooptische Anzeigematerialien
DE3601742A1 (de) Organosiliciumverbindungen
DE3339218C2 (de) 4-[2-(4n-Alkylcyclohexyl)ethyl]cyclohexancarbonsäureester und deren Verwendung als elektro-optische Anzeigematerialien
DE3317921C2 (de) 2,4-Difluorbenzolderivate von trans-4-Alkylcyclohexanen und diese enthaltenden Flüssigkristallzusammensetzungen
DD201604A5 (de) Nematisches fluessigkristallmaterial
DE69003712T2 (de) Optisch aktive Verbindungen, ihre Herstellung und Verwendung.
EP0295370B1 (de) Flüssigkristalline 5-Phenylpyrimidin-Derivate mit Sc- oder Sc(Stern)-Phase und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3872543T2 (de) Optisch aktive 2-substituierte propylaether- und fluessigkristallzusammensetzung.
DE3026965C2 (de) Substituierte Phenylbenzoate und diese enthaltende Flüssigkristallzusammensetzungen
DE3731639A1 (de) Fluessigkristalline phenylpyrimidin-cyclohexancarbonsaeureester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in fluessigkristallmischungen
DE3221941C2 (de) 1-[trans-(äquatorial-äquatorial)-4-n-Alkylcyclohexyl]-2-[4-trans-(äquatorial-äquatorial)-4&#39;-n-alkylcyclohexylphenyl]-äthane, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE69106452T2 (de) Fluorsubstituierte Etherverbindungen.
EP0304738B1 (de) Optisch aktive Flüssigkristallkomponenten
WO1991015450A1 (de) Phenylcyclohexane und flüssigkristallines medium

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition