DE3233213A1 - Vorrichtung zum aufhalten der tuer - Google Patents
Vorrichtung zum aufhalten der tuerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C17/00—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
- E05C17/02—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
- E05C17/46—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member
- E05C17/50—Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means in which the wing or a member fixed thereon is engaged by a movable fastening member in a fixed position; in which a movable fastening member mounted on the wing engages a stationary member comprising a single pivoted securing member
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Description
Vorrichtung zum Aufhalten der Tür
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhalten einer
Tür oder dgl., die in der Einleitung des Patentanspruches 1 genauer definiert wird.
Tür oder dgl., die in der Einleitung des Patentanspruches 1 genauer definiert wird.
Allgemein bekannt ist eine solche Aufhaitevorrichtung, wo an
der unteren Kante der Tür ein Ring befestigt ist, der sich um den im Boden bzw. in der Treppe eingelassenen Befestigungszapfen drehen läßt, wodurch die Tür offen bleibt. Beim
Schließen der Tür muß der vorgenannte Ring von dem Zapfen ge-
Schließen der Tür muß der vorgenannte Ring von dem Zapfen ge-
TO löst werden. Der Gebrauch dieser Vorrichtung verursacht aber
vor allem den älteren Leuten wie auch den jüngeren Leuten viele Schwierigkeiten, besonders wenn der vorgenannte Befestigungs
zapfen in einem kleinen Raum zwischen der offenen Tür und der Wand liegt, wie oft der Fall ist. Bekannt ist auch der in der
deutschen Patentschrift Nr. 565586 beschriebene Fensterriegel. Diese Riegelvorrichtung umfaßt einen Anschlag, der es verhindert,
daß das Fenster nicht zu weit geöffnet wird. Diese Vorrichtung ist jedoch für eine Wandbefestigung bestimmt, wodurch
ihre Anwendungsmöglichkeiten beschränkt sind.
Die Absicht der betreffenden Erfindung ist, die Nachteile zu
beseitigen, die die bekannten Vorrichtungen in heitigern Gebrauch aufweisen, und eine solche Aufhaltevorrichtung der Tür
zustandezubringen, mit deren Hilfe die Befestigung der Tür in
offener Stellung und das Lösen dieser Stellung möglichst leicht sein werden.
Die Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, was in den beiliegenden Patentansprüchen beschrieben ist.
Die Erfindung wird näher in folgender Erklärung definiert, wo mit Hinweis auf die betreffende Abbildung eine vorteilhafte
Ausführungsform der Erfindung dargestellt wird.
Nach den beiliegenden Abbildungen ist aus der Abbildung 1 die Vorrichtung nach dieser Erfindung an der Tür angebracht und von
der Innenseite der Tür ersichtlich.
Die Abbildung 2 zeigt die Vorrichtung von der Seite her, in
der Richtung der Türfläche.
Die Abbildung 3 zeigt die Vorrichtung von der Außenseite der Tür. Das Antirebsrad 1 oder dgl. der Vorrichtung (Abb. 1) auf
der Innenseite der Tür B ist an der durch die Tür B gehenden Welle 2 (Abb. 2) befestigt. Das Antriebsrad mit seiner Welle
läßt sich 90 Grad aus der Stellung A in Pfeilrichtung K und zurück drehen (Abb. 1). Durch den im Antriebsrad befindlichen,
an sich bekannten Teil 3 bleibt das Antriebsrad 1 mit seiner Welle 2 in der gedrehten Stellung. Die Welle 2 ist auf der
Tür B mit den Lagerplatten 4 und 5 gelagert (Abb. 2). An der Welle 2 auf der Außenseite der Tür ist die Gegenplatte 6 der
Lagerplatte 5 befestigt, und am Ende der Welle 2 liegt der gebogene Haken 7 oder dgl., so daß der, am Ende des Befestigungszapfens 8, der im Boden C bzw. an einer anderen Stelle eingelassen
ist, befindliche Anschlaggummi 9 oder dgl. (Abb. 2) zwischen den Haken und die Tür paßt. Wenn sich das Antriebsrad
1 der Vorrichtung in der Stellung A befindet, liegt der Haken 7 am Ende der Welle 2 nach unten in der Stellung A1 (Abb. 3),
und die Tür läßt sich frei bewegen, bis sie in ihrer offenen Stellung gegen den Anschlaggummi 9 (Abb. 2) des Befestigungszapfens 8 anhält, der als Anschlag dient. Wenn die Tür offen
sein soll, wird sie gegen den Anschlaggummi 9 gedrückt und das Antriebsrad 3 der Vorrichtung in die Stellung K gedreht, wobei
sich der Haken 7 hinter den Anschlaggummi 9 in die Stellung K-dreht
und die Tür offen gehalten wird (Abb. 3).
Das Lösen der Tür erfolgt durch das Drehen des Antirebsrades 1
der Vorrichtung zurück in die Stellung A.
Das Antriebsrad 1 der Vorrichtung am unteren Rand der Tür ist für Fußbetätigung bestimmt, so daß man sich nicht niederbeugen
und sich unnötig viel Mühe geben muß, um die Tür in die offene Stellung zu befestigen und sie aus dieser Stellung zu
lösen. Der Befestigungszapfen 8, der zu dieser Vorrichtung gehört,
geht nicht durch den Anschlaggummi 9, so daß er mit geringerem Risiko als die heute verwendeten Befestigungszapfen
verbunden ist, deren Enden oberhalb des Anschlaggummis liegen.
Die Vorrichtung nach dieser Erfindung ist für die Anwendung u.a. in Eingangstüren geeignet, besonders wenn der Raum zwischen
der offenen Tür und der nächsten Wand oder einer anderen Sperre schwer zugänglich ist.
Die Ausführungsformen der Vorrichtung nach dieser Erfindung
können im Rahmen der Patentansprüche variieren.
Leerseite
Claims (1)
- Betreff:Anmelder: VäinÖ Karjalainen, Länsitie 15 SF-1112O Riihimäki 12 FinlandPATENTANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Aufhalten der Tür oder dgl., wo sich der an der Tür (B) angebrachte drehbare Teil (2) befindet, der in offener Stellung der Tür an den im Boden, an der Wand oder in der Treppe (C) befindlichen Teil (8), an einen Zapfen oder dgl. greifen soll, wobei der vorgenannte Teil vorzugsweise mit dem flexiblen, z.B. aus Gummi bestehenden Anschlag (9) oder dgl. versehen ist, wogegen die Tür beim öffnen gestossen werden soll, dadurchgekennzeichnet, daß der vorgenannte drehbare Teil (2) auf der Tür (B) gelagert ist, so daß er durch die Tür geht und durch die Lager (4,5) drehbar ist und daß am Ende des vorgenannten Teils (2) auf der Innenseite der Tür ist das Antriebsrad (1) oder dgl. angebracht ist, wodurch sich der Teil (2) zwischen zwei Stellungen (A,K) drehen läßt, wobei der an dem anderen Ende des Teils (2) befindliche Haken (7) oder dgl. in der einen Stellung (K) hinter den Teil (8,9) abgeriegelt und in der anderen Stellung (A) wieder gelöst wird.Fernsprecher: Lindau (08382) 5025 und 5026Fernschreiber: Telegramm-Adresse: Bankkonten:054374(pat<l) patri-llndau Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr. 1208578 (BLZ 73520074)Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 6870-278920 (BLZ 73520642)
Volksbank Lindau (B) Nr. 51720000 (BLZ 73590120)Postscheckkonto München 29525-309Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Antriebsrad (1) ein Teil bzw. ein Mechanismus (3) befindet, der das Antriebsrad jeweils in der gedrehten Stellung (A,K) hält.3. Vorrichtung nach den Patentansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Zapfens (8) vollständig von den Anschlagguirani (9) umgeben ist.
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Cited By (1)
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- 1982-09-14 FR FR8215531A patent/FR2512872A1/fr active Granted
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