DE3233082A1 - Elektronisches geraet - Google Patents

Elektronisches geraet

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DE3233082A1
DE3233082A1 DE19823233082 DE3233082A DE3233082A1 DE 3233082 A1 DE3233082 A1 DE 3233082A1 DE 19823233082 DE19823233082 DE 19823233082 DE 3233082 A DE3233082 A DE 3233082A DE 3233082 A1 DE3233082 A1 DE 3233082A1
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DE19823233082
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Masumi Zushi Kanagawa Ishiwatari
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G5/00Setting, i.e. correcting or changing, the time-indication
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F15/00Digital computers in general; Data processing equipment in general
    • G06F15/02Digital computers in general; Data processing equipment in general manually operated with input through keyboard and computation using a built-in program, e.g. pocket calculators
    • G06F15/0225User interface arrangements, e.g. keyboard, display; Interfaces to other computer systems

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Description

  • Elektronisches Gerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Gerät und insbesondere auf einen (nachstehend als Uhr-Rechner bezeichneten) elektronischen Taschenrechner mit einem Zeitmesser, der eine Zeitgeberfunktion mit t einer Zeitgabe-oder Steuerungs-Alarmfunktion hat, bei der ein Alarmton erzeugt wird, wenn eine von dem Benützer eingestellte Zeitdauer oder Tageszeit erreicht ist.
  • Elektronische Rechner wurden in der letzten Zeit dünn und kompakt gestaltet. Weiterhin sind im Handel mancherlei elektronische Rechner mit Zeitgeberfunktion erhältlich. Die meisten dieser Uhr-Rechner haben das Format einer Visitenkarte. Diese Uhr-Rechner zeigen die gegenwärtige Zeit an und haben andere Funktionen wie eine Uhrenfunktion für eine zweite Zeit, eine Alarmfunktion, eine Stopuhrfunktion und eine Zeitgeberfunktion.
  • Das Format des Uhr-Rechners ist für die Anordnung von Tastenschaltern zu klein, mit denen jeweils die vorstehend beschriebenen Funktionen ausgelöst werden. Wenn jedoch die Tastenschalter an dem Gehäuse des Uhr-Rechners angebracht werden, ist der Abstand zwischen benachbarten Tastenschaltern sehr klein, was zu Schwierigkeiten führt. In der praktischen Ausführung ist bei den meisten der Uhr-Rechner ein Schiebeschz ter vorgesehen. Durch das Umschalten des Schiebeschalters führt ein einzelner Tastenschalter mehrere Funktionen aus. Alternativ wird zum Umschalten der Betriebsarten ein Tastenschalter vorgesehen. Damit führt ein einzelner Tastenschalter jeweils eine von mehreren Funktionen aus. Falls jedoch der Uhr-Rechner den vorstehend beschriebenen Betriebsabschalter hat, müssen die Betriebsarten auch dann umgeschaltet werden können, wenn der Benützer einen grundlegenden Zeitmesserbetrieb nicht zu verändern wünscht. Falls beispielsweise der BenUtzer die bestehende Uhrzeit einstellt, braucht die Uhrzeit für eine längere Zeitdauer nicht neu eingestellt zu werden. Falls Jedoch der Benützer die Stopuhr-Betriebsart auszulösen wünscht, kann er irrtümlicherweise einen Tastenschalter für die Sekundenkorrektur drücken.
  • Damit kann unerwünscht die Uhrzeit neu eingestellt werden.
  • In diesem Fall könnte der Benützer lediglich erkennen, daß er nicht den Stopuhr-Tastenschalter gedrückt hat. Da sich die Uhrzeit nicht sehr ändert, würde er sie nicht korrigieren. Falls ferner der Uhr-Rechner keine Sekundenanzeige hat, kann er seinen Bedienungsfehler nicht feststellen.
  • Wenn der BenUtzer numerische Daten fUr das Betreiben eines Subtraktions-Zeitgebers eingibt und danach fälschlicherweise statt des Startscalters den Tastenschalter für die Uhrzeiteinstellung drückt, wird die Uhrzeit fälschlicherweise neu eingestellt. Ddiüberhinaus führt der BenUtzer gewöhnlich irgendeine Arbeit wie das Entwickeln von Bildern aus, wenn er den Subtraktions-Zeitgeber benutzt. Daher schaltet er gleichzeitig mit dem Drücken des Startschalters den Schalter für die Entwicklungslampe ein oder taucht gleichzeitig ein belichtetes Fotopapierblatt in eine Entwi c ki un gs 1 ös ung. Daher kann er nicht überprüfen, ob der Subtraktions-Zeitgeber arbeitet, und somit die Fehlbedienung nicht bemerken. Darüberhinaus erfolgt das Entwickeln von Bildern in einer Dunkelkammer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Ausschaltung der vorstehend beschriebenen Unzulänglichkeiten ein elektronisches Gerät zu schaffen, das eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten, eine Erkennungseinrichtung zum Erkennen, ob aus der Vielzahl von Tasten eine yewünschte Taste gedrückt wurde oder nicht, und eine Vorrichtung zur Abgabe eines Tons entsprechend einer Bedienung der gewünschten Taste hat.
  • Ferner soll mit der Erfindung ein elektronisches Gerät geschaffen werden, das eine Dateneingabeeinrichtung, eine Einrichtung zum Einstellen von zeitbezogenen Daten mittels der Eingabeeinrichtung und eine Signalgebereinrichtung zur Signalabgabe nach dem Einstellen der Daten mittels der Einstelleinrichtung hat.
  • Weiterhin soll bei dem erfindungsggemäben elektronischen Gerät ein Summton erzeugt werden, wenn ein bei dem normalen Betrieb selten benutzter Tastenschalter für die Sekundenkorrektur oder die Uhrzeiteinstellung gedrückt wird; dadurch kann der Benützer eine Fehlbedienung bemerken.
  • Wenn bei der Stopuhr-Betriebsart irrtUmlicherweise der Tastenschalter für die Sekundenkorrektur gedrückt wird, wird ein Ton erzeugt, so daß der Benützer dadurch erfahren kann, daß er irrtümlicherweise den falschen Tastenschalter gedrückt hat und fälschlich die Uhrzeit verstellt hat.
  • Wenn bei der Subtraktions-Zeitgeber-Betriebsart der falsche Tastenschalter gedrückt wird, wird ein Ton erzeugt, so daß der Benützer die irrtümliche Verstellung der Uhrzeit bemerkt; dabei kann der Benützer die Fehlbedienung auch im Dunkeln wahrnehmen und dadurch erfahren, daß die Uhrzeit verstellt ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er-1 ä ute r t.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Uhr-Rechners als Ausführungsbeispiel des elektronischen Geräts.
  • Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm für die Erläuterung der Betriebsweise des in Fig. 1 gezeigten Rechners.
  • Die Fig. 1 ist ein Blockschaltbild eines Uhr-Rechners, der ein Ausführungsbeispiel des elektronischen Geräts darstellt. Ein Oszillator 5 erzeugt Taktimpulse, die durch einen Schwingquarz eine vorbestimmte Frequenz haben. Die Taktimpulse werden einer Rechenverarbeitungsschaltung bzw. einem Prozessor 3 zugeführt. Der Prozessor 3 empfängt aus einer Tastatur 6 verschiedenerlei Signale, gemäß welchen er Arbeits- bzw. Rechenvorgänge ausführt. Der Prozessor 3 wird mit einem Programm gesteuert, das in einem Festspeicher (ROM) 4 gespeichert ist. Das Rechenergebnis wird über einen Decodierer/Treiber 2 einer Sichtanzeigevorrichtung 1 #ugefUhrt . Auf diese Weise wird die Sichtanzei gevo rr i c htutig 1 betrieben. Ein Summer 7 empfängt ein Signal aus dem Prozessor 3 und gibt daraufhin einen Ton ab.
  • Anhand des in Fig. 2 gezeigten Ablaufdiagrainms wird ein Beispiel für ein in dem Festspeicher 4 des Uhr-Rechners gespeichertes Programm beschrieben.
  • Bei einem Schritt 1 wird ein Rechenergebnis und/oder die Zeit angezeigt. Bei einem Schritt 2 wird ermittelt, ob ein Sekundensignal für jeweils eine Sekunde erzeugt wird oder eine Taste gedrückt ist. Falls weder ein Sekundensignal erzeugt wird noch eine Taste gedrückt ist, kehrt das Programm zu dem Schritt l zurück, wonach die Schritte 1 und 2 wiederholt werden. Falls jedoch bei dem Schritt 2 ermittelt wird, daß das Sekundensignal erzeugt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 3 weiter. Bei dem Schritt 3 wird der Zählstand eines Zählers CNT in dem Prozessor 3 um 1 aufgestuft, so daß die Zeit um eine Sekunde weitergestellt wird. Wenn der Zählstand "60" erreicht, wird der Zählstand für die Minutenstellen um "1" aufgestuft, während die Sekundenstellen zurückgestellt werden. Gleichermaßen wird der Zählstand für die Stundenstellen um "1" aufgestuft und der Zählstand für die Minutenstellen zurückgestellt, wenn der Zählstand für die Minutenstellen "60" erreicht. Falls dabei in einem Speicher M ein Alarm eingestellt ist, wird der Summer eingeschaltet, um einen Summton zu erzeugen, wenn von den Minutenstellen den Stundenstellen das Obertragssignal zugeführt wird. Falls jedoch bei dem Schritt 2 ermittelt wird, daß eine Taste gedrückt ist, wird bei Schritten 61 bis 63 ermittelt, welche Taste gedrückt ist. Falls bei dem Schritt 63 die Antwort "NEIN" ist, wird von dem Prozessor 3 bestimmt, daß der Benützer eine Taste halb gedrückt hat und freigegeben hat oder daß eine Störung aufgetreten ist. Daher erfolgt keine Verarbeitung, so daß das Programm zu dem Schritt 1 zurückkehrt.
  • ts sei nun angenommen, daß der Benützer die Wurzel taste drückt. In diesem Fall wird bei dem Schritt 61 die Antwort "JA" ermittelt, so daß das Programm zu einem Schritt 4 fortschreitet. Bei dem Schritt 4 wird dann ermittelt, ob die Rechenbetriebsart oder die Einstellungsbetriebsart ausgeführt wird. Falls die Rechenbetriebsart festgestellt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 5 fort, bei dem die Wurzel berechnung vorgenommen wird, und kehrt dann zu dem Schritt 1 zurück, bei dem das Rechenergebnis angezeigt wird. Falls jedoch bei dem Schritt 61 die Antwort "NEIN" lautet, wird bei einem Schritt 7 ermittelt, ob mittels der Tastatur 6 einzustellende Daten eingegeben und in ein Register R eingespeichert werden oder nicht sowie ob die Einstelltaste (Wurzeltaste) gedrückt ist oder nicht. Wenn bei dem Schritt 7 die Antwort '0A" ist, werden bei einem Schritt 8 die der auf den letzten Stand gebrachten Zeit entsprechenden Eingabedaten verarbeitet, wonach ein Summton erzeugt wird, um dem Benützer zu melden, daß der Zähler CNT neu eingestellt wird.
  • Bei einem Schritt 9 wird das Summer-Ausgangssignal eingeschaltet, um damit den Summer 7 zu betreiben. Nach Ablauf einer vo t#bes timm ten Zeitdauer wird das Summer-Ausgangssignal automatisch abgeschaltet. Falls bei dem Schritt 7 ermittelt wird, daß die Taste gedrückt ist, obwohl zu verarbeitende Daten fehlen, kehrt das Programm zu dem Schritt 1 zurück.
  • Wenn der Schritt 9 beendet ist, kehrt das Programm zu dem Schritt 1 zurück, bei dem die mittels des Zählers CNT auf den letzten Stand gebrachte Zeit angezeigt wird. Auf die vorangehend beschriebene Weise wird bei dem Schritt 62 ermittelt, ob eine Befehlstaste gedrückt ist oder nicht.
  • Falls die Antwort "JA" lautet, schreitet das Programm zu einem Schritt 10 fort. Bei dem Schritt 10 wird ermittelt, ob die Rechenbetriebsart oder die Einstellbetriebsart ausgeführt wird. Falls die Rechenbetriebsart ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt 12 fort, bei dem der richtige Rechenvorgang ausgeführt wird. Falls jedoch die Einstellbetriebsart ermittelt wird, schreitet das Programm zu einem Schritt fort, bei den ein Stopuhr-Prozess ausgeführt wird. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 1 zurück. Ferner wird bei dem Schritt 63 ermittelt, ob die Ladetaste gedrückt ist. Falls die Antwort "JA" lautet, schreitet das Programm zu einem Schritt 13 fort, bei dem der Ladevorgang ausgeführt wird. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 1 zurück.
  • Zusammengefasst gesehen wird somit einem Tastenschalter, der nicht irrtümlich gedrückt werden darf, eine Alarmfunktion hinzugefügt, so daß der Benützer diese Taste von irgendwelchen anderen Tasten unterscheiden kann. Auf diese Weise wird der Alarmton zur Bestätigung des richtigen Bedienungsvorgangs eingesetzt. Damit kann der richtiqe Tasteneingabe-Bedienungsvorgang auch im Dunkeln oder dann ausgeführt werden, wenn der Benützer eine Taste drückt, ohne auf die Tastatur zu schauen. Da zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Vorteilen der Alarmbaustein wie beispielsweise ein Summer, der zur Meldung einer eingestellten Zeit an den Benützer eingesetzt wird, zugleich auch als Alarmbaustein zum Sicherstellen des Bedienungsvorgangs verwendet werden kann, ist kein zusätzlicher Alarmbaustein erforderlich, was sehr zweckdienlich ist.
  • Es wird als elektronisches Gerät ein Taschenrechner niit Zeitgeberfunktion beschrieben, der eine Rechenverarbeitungsschal tung, eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten und einen Summer hat. Wenn der Benützer eine Taste drückt, ermittelt die Rechenverarbeitungsschaltung die Betriebsart. Falls der Benützer irrtümlicherweise eine Taste drückt, die nicht gedrückt werden soll, wird ein Summton erzeugt, so daß der Benützer wahrnimmt, daß er eine falsche Taste drückt.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PatentanQ2rüche 1. Elektronisches Gerät, gekennzeichnet durch eine Tastatur (6) mit einer Vieizahl von Tasten, eine Tasteneingabe-Erkennungseinrichtung (3), die einen Tasteneingabe-Bedienungsvorgang mittels einer gewählten der Vielzahl von Tasten erkennt, um erste Eingabedaten einzuführen, und eine Tongebervorrichtung (7), die auf den Tasteneingabe-Bedienungsvorgang mittels der gewählten Taste durch Erzeugen eines Tons anspricht.
  2. 2. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Betriebsart-Erkerrnungseinrichtunq (3), die eine Betriebsart erkennt, um dadurch an der Tongehe rvo rri c htun g (7) die Erzeugung des Tons hervorzurufen.
  3. 3. Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2. gekennzeichnet durch eine Betriebsart-Einytbevorrichtung (6), mit der mittels der gewählten Taste aus der Vielzahl von Tasten zweite Eingabedaten einführbar sind.
  4. 4. Elektronisches Gerät, gekennzeichnet durch eine Dateneingabeeinrichtung (6), eine Zeitdaten-Einstelleinrichtung (3) zum Einstellen von mittels der Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Zeitdaten und eine Tongebervorrichtung (7) die einen Ton erzeugt, um nach der Einstellung der Zeitdaten mittels der Einstelleinrichtung das Eintreffen der Zeit gemäß den Zeitdaten anzuzeigen.
  5. 5. Elektronisches Gerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rechenverarbeitungseinrichtung (3) zum Verarbeiten der mittels der Dateneingabeeinrichtung (6) eingegebenen Daten.
  6. 6. Elektronisches Gerät, gekennzeichnet durch eine Dateneingabeeinrichtung (6), eine Betriebsartwähleinrichtung (6) zum Wählen einer Betriebsart, eine Erkennungseinrichtung (3) zum Erkennen eines Arbeitsvorgangs der mittels der Dateneingabeeinrichtung eingegebenen Daten entsprechend der mittels der Betriebsartwähleinrichtung gewählten Betriebsart, eine Tongebervorrichtung (7) zum Erzeugen eines Tons gemäß einem ersten Erkennungsergebnis der Erkennungseinrichtung und eine Einrichtung zum Ausführen irgendeines anderen Arbeitsvorgangs gemäß einem zweiten Erkennungsergebnis der Erkennungseinrichtung.
  7. 7. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Erkennungseinrichtung (3) eine Rechenverarbeitungseinrichtung aufweist.
  8. 8. Elektronisches Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingabeeinrichtung (6) eine Tastatur aufweist.
  9. 9. Elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekezichnet, daß die Betriebsartwähleinrichtung (6) einen Schalter aufweist.
DE19823233082 1981-09-07 1982-09-06 Elektronisches geraet Granted DE3233082A1 (de)

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DE3233082A1 true DE3233082A1 (de) 1983-03-24
DE3233082C2 DE3233082C2 (de) 1988-10-20

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DE19823233082 Granted DE3233082A1 (de) 1981-09-07 1982-09-06 Elektronisches geraet

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DE (1) DE3233082A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006035962A1 (en) * 2004-09-28 2006-04-06 Casio Computer Co., Ltd. Arithmetic processing device with a display controller for handling invalid key inputs

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DE3233082C2 (de) 1988-10-20
JPS5842990A (ja) 1983-03-12

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