DE3232693A1 - Verfahren zum herstellen eines staerkungsnahrungsmittels aus zuckerrohr - Google Patents

Verfahren zum herstellen eines staerkungsnahrungsmittels aus zuckerrohr

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DE3232693A1 DE19823232693 DE3232693A DE3232693A1 DE 3232693 A1 DE3232693 A1 DE 3232693A1 DE 19823232693 DE19823232693 DE 19823232693 DE 3232693 A DE3232693 A DE 3232693A DE 3232693 A1 DE3232693 A1 DE 3232693A1
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    • A23L33/00Modifying nutritive qualities of foods; Dietetic products; Preparation or treatment thereof
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Description

  • Verfahren zum Herstellen eines Stärkungsnahrungsmittels aus
  • Zuckerrohr Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Stärkungsnahrungsmittels aus Zuckerrohr, das bekanntlich die widerstandsfähigste Pflanze in den Tropen darstellt.
  • Aus Zuckerrohr oder Zuckerrüben extrahierter Zucker ist der bekannteste Süßstoff. Aus zahlreichen medizinischen wissenschaftlichen Veröffentlichungen ist es bekannt, daß Zuckerrohr eine Permeabilität und eine antiseptische Funktion besitzt, welche den sich ausbreitenden Einfluß von Mikroben wie zB Bazillen oder Schimmelpilzen zerstört. Außerdem ist es bekannt, daß Zucker einige nachteilige Wirkungen auf die menschliche Gesundheit ausübt. Nichtsdestoweniger ist der Verbrauch an Zucker bzw Zuckerrohr in erheblichem Maße aufgrund der Verbesserung des Lebensstandards in allen Ländern der Erde angewachsen, was eine Steigerung der in jedem Land erzeugten Zuckermenge mit sich brachte. Allgemein läßt sich sagen, daß je mehr ein Land zivilisiert ist, desto schneller die Anzahl der aufgrund von erhöhtem Zuckerverbrauch Erkrankten ansteigt.
  • Zuckerrohr besitzt eine ausgeprägte Wachstumskraft, auch wenn der Pflanzenkörper einer gewissen Vergiftung ausgesetzt ist. Zuckerrohr kann vier- oder fünfmal pro Jahr geerntet werden, ohne Bewässerung, Vertilgung von Insekten und Verhinderung der Beschädigung durch Mehltau oder ohne Düngung, wenn seine Keimpflanzen oder Setzlinge in Ödland angepflanzt werden. Zuckerrohr läßt keinerlei Unkrautwuchs in seiner Nachbarschaft zu. Die ausgeprägte Wachstumskraft des Zuckerrohrs sinkt rasch nach der Blütezeit ab und endet, wenn das Zuckerrohr seine vollständige Reife erreicht hat.
  • Sobald das Zuckerrohr seine vollständige Reife erreicht hat, verwelkt es und stirbt ab.
  • Es ist infolgedessen eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Herstellen eines Stärkungsnahrungsmittels aus Zuckerrohr zur Verfügung zu stellen.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung eines Stärkungsnahrungsmittels zur Verfügung zu stellen, das wirksamerweise die Schäden eliminiert, die bei Menschen aufgrund von erhöhtem Zuckerverbrauch verursacht werden.
  • Diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens bewerkstelligt, bei dem man Zuckerrohrsaft, der unmittelbar nach der Blütezeit des Zuckerrohrs gewonnen wurde, abtrennt und das Zuckerrohr entfernt. Die zuckerhaltigen Rückstände werden weiterbehandelt und getrocknet.
  • Im nachfolgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Stärkungsnahrungsmittels aus Zuckerrohr eingehender beschrieben.
  • Zuerst wird Zuckerrohr unmittelbar nach seiner Blütezeit in einer bestimmten Länge mit einem Schneidewerkzeug abgeschnitten, sodann in geeigneter Weise mit klarem Wasser gewaschen und des weiteren mit einer Schnitzelmühle in kleine Stücke zerkleinert. Mit Hilfe einer Presse wird Zuckersaft aus dem zerkleinerten Zuckerrohr ausgepreßt, und es wird Wasser zu den Rückständen hinzugegeben und die Cellulose unter weiterem Auspressen entfernt. Die Melasse wird sodann mit Hilfe eines Zentrifugalabscheiders von der erhaltenen grünen Flüssigkeit abgetrennt. Den Zuckersaft läßt man sodann mit Alkohol auskristallisieren (zB mit Isopropan, und gegebenenfalls bei vermindertem Druck von û,196 bis 0,392 bar = 0,2 bis 0,4 kg/cm2), um Zucker für sich allein zu gewinnen und abzutrennen. Der Alkohol wird sodann aus der Rückstandslösung aufgesammelt und mit der oben beschriebenen grünen Melasse gemischt. Diese Mischung wird sodann einer Sprühtrocknung unterworden Anschließend werden L-Ascorbinsäure, die man bei einer erhöhten Temperatur (200 bis 250 OC) mit 5 g/kg Alkohol lösen läßt, und grüne Melassemischung dazugegeben, um das pulverisierte Stärkungsnahrungsmittel der vorliegenden Erfindung zu erhalten.
  • Eine Analyse des erhaltenen Stärkungsnahrungsmittels hatte die folgenden Werte: Na 10,11 K 79,04 Ca 3,79 Mg 6,32 Fe 0,24 T-P 0,48.
  • Die obige Analyse wurde durch das Safety Research Center & Co., Ltd., 2-62, Kojin-cho, Toyama City, Toyama, Japan) durchgeführt.
  • Das Stärkungsnahrungsmittel der vorliegenden Erfindung kann man für den täglichen Gebrauch in Tee, heißem oder kaltem Wasser udyl. auSlejsen. Bei. Anwendung dieses erfindungsgemäßen Stärkungsnahrungsmittels wird eine hervorragende Wirkung hinsichtlich einer Vorbeugungsmaßnahme yegen die Schäden erzielt, die durch Zucker verursacht werden können.
  • Die zuvor beschriebene Ausführungsform der Erfindung hat erläuternden, jedoch keinen beschränkenden Charakter. Sie zeigt nur eine der vielfältigen möglichen spezifischen Ausführungsformen der Erfindung. Zahlreiche andere Ausführungsformen und Anwendungsmöglichkeiten sind einem Durchschnittsfachmann innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung möglich.

Claims (3)

  1. I\nsprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Stärkungsnahrungsmittels aus Zuckerrohr, d a d u r c h g e k e n n z e 1 0 h n e t , daß es die folgenden Verfahrensstufen umfaßt: Schneiden des Zuckerrohrs unmittelbar nach seiner Blüte; Waschen des geschnittenen Zuckerrohrs mit klarem Wasser; Zerkleinern des gewaschenen und geschnittenen Zuckerrohrs in kleine Stücke; Ausdrücken des Zuckerrohrsaftes aus dem zerkleinerten Zuckerrohr; Zugabe von Wasser zu den Überresten des Ausdrückvorgangs; weiteres Ausdrücken der mit Wasser vermischten Reste, um die Cellulose abzutrennen; Abtrennen der grünen Melasse, die aus dem weiteren Auspressen der Reste erhalten wurden, mittels eines Zentrifugalabscheiders; Auskristallisieren der Zuckerflüssigkeit mit Alkohol; Abtrennen des Zuckers; Sammeln des Alkohols aus der verbleibenden Lösung und Mischen des Alkohols mit grüner Melasse; Durchführen einer Sprühtrocknung mit der mit Alkohol vermischten Melasse und Zugabe von L-Ascorbinsäure zu der sprühgetrockneten Mischung.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus dem Zentrifugalabscheider erhaltene Zucker flüssigkeit mit Isopropan bei einem verminderten Druck von 0,196 bis 0,392 bar auskristallisiert.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die L-Ascorbinsäure bei einer Temperatur von 200 bis 250 °C mit 5 g/kg Alkohol auflöst und zur sprühgetrockneten Melassemischung hinzugibt, um ein pulverisiertes Stärkungsnahrungsmittel zu erhalten.
DE19823232693 1981-12-28 1982-09-02 Verfahren zum herstellen eines staerkungsnahrungsmittels aus zuckerrohr Withdrawn DE3232693A1 (de)

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