DE3232348A1 - Vorrichtung zum stapeln von blattfoermigen gegenstaenden - Google Patents
Vorrichtung zum stapeln von blattfoermigen gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von blattförmigen Gegenständen unter Verwendung mehrerer
auf einer Antriebsachse benachbart angeordneter Scheiben, die spiralförmig von außen nach innen verlaufende
Schlitze aufweisen, wobei die in axialer Richtung in Deckung liegenden Schlitze der Scheiben
je ein Ablagefach bilden, in das die Gegenstände einzeln durch ein Transportsystem eingeschleust werden.
Automatische Sortiermaschinen, in denen blattförmige Gegenstände, beispielsweise Belege sortiert werden,
müssen höhe Stückzahlen in'möglichst kurzer Zeit verarbeiten können, was zwangsläufig zu hohen Transportgeschwindigkeiten
führt. Je höher die Transportgeschwindigkeit, desto problematischer wird die Bearbeitung
der Belege, beispielsweise auch deren Stapelung nach dem Sortiervorgang, denn dazu müssen die Belege
innerhalb kurzer Zeit auf kurzem Wege bis zum Stillstand abgebremst werden.
In der DE-AS 12 48 561 ist ein Spiralfachstapler beschrieben,
bei dem zwei, sich um eine gemeinsame Achse drehende Scheiben mit spiralförmig von außen nach
innen verlaufenden Schlitzen nebeneinander angeordnet sind. Die axial in Deckung liegenden Schlitze der
Scheiben bilden je ein Ablagefach, in das ein Beleg tangential eingeführt wird. Mit Hilfe eines zwischen
den Scheiben angeordneten Abstreifers werden die Belege wieder aus den Ablagefächern ausgeschleust. Die Umfangsgeschwindigkeit
der Scheiben ist wesentlich geringer als die Transportgeschwindigkeit der Belege, so daß
der einlaufende Beleg mit seiner Oberfläche an den äußeren Begrenzungswänden der spiralförmigen Schlitze
reibend entlanggleitet. Die sich aus der Rclativbc-
wegung ergebende Reibungskraft bremst den Beleg ab.
Durch die infolge der Ablenkung in eine spiralförmige
Bahn wirksam werdende Zentrifugalkraft wird der Andruck
der Belege an die entsprechenden Begrenzungswände noch erhöht, wodurch sich die Reibung, allerdings
abhängig von der Geschwindigkeit, verstärkt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Abbremsung unzureichend
ist, auch wenn die Stapelvorrichtung mit mehreren Spiralscheiben zur Erhöhung der wirksamen Reibungsflache
versehen wird. Vor allem steifere Belege prallen mit noch zu hohen Geschwindigkeiten auf die
Spiralbandenden bzw. auf den Abstreifer auf und werden von dort wieder reflektiert. Dabei kann der Beleg vorzeitig
aus dem Ablagefach austreten, was zwangsläufig zu einer Störung des Stapelvorgangs führt. Treffen Belege
mit eher weicher, lappiger Qualität mit zu hohen Geschwindigkeiten auf die Spiralbahnenden bzw. auf den
Abstreifer auf, ist eine ziehharmonikaartige Deformation vor allem im vorderen Belegbereich möglich.
Eine Beschädigung oder zumindest eine ungenaue Ausrichtung bei der Stapelung ist oft die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spiralschlitzstapler zu schaffen, der weitgehend unabhängig
vom Zustand der Belege und von deren Geschwindigkeit eine störungsfreie Stapelung ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs enthaltenen Merkmale gelöst. 30
Durch die Ausbildung der Ablagefächer gemäß der Erfindung wird fast die gesamte Bewegungsenergie eines
Belegs schon vor dem Aufprall der Belegvorderkante am
Fachende in Reibungs- und Walkarbeit umgesetzt. Das Zurückprellen vor allem steiferer Belege wird damit
stark abgeschwächt. Außerdem wird die Geräuschentwicklung, die bei Staplern herkömmlicher Bauart durch den
Aufprall des Belegs am Fachende bzw. am Abstreifer verursacht wird, reduziert. Das sanfte Abbremsen und die
Führung des Belegs auf engem Raum lassen ihn unzerknittert zum Stillstand kommen, so daß auch sehr weiche,
lappige Belege störungsfrei verarbeitet werden können.
Aufgrund der Verschränkung der Spiralschlitze und deren starre Ausbildung wird dem Beleg senkrecht zur spiralförmigen
Krümmung zusätzlich eine Wellkrümmung aufgeprägt, die bei zu starker Versetzung eine Verkeilung
des Belegs im Stapler bewirken kann. Lappige, sehr instabile Belege werden in diesem Fall unter Umständen
nicht störungsfrei aus dem Spiralfach ausgestoßen, obwohl der Abbremsvorgang beim Einlauf nicht beeinträchtigt
ist.
Wie im Zusammenhang mit einer vorteilhaften Weiterbildung
der Erfindung noch gezeigt wird, ist es trotzdem möglich, die Verschränkung der Spiralschlitze vergleichsweise
stark auszubilden, ohne Gefahr zu laufen, daß sich der Beleg verkeilt. Dies wird dadurch erreicht,
daß mindestens eine Begrenzungswand eines Spiralschlitzes elastisch ausgebildet ist und daher vom einlaufenden
Beleg zurückgedrängt werden kann. Dadurch erhöht sich der Andruck auf den Beleg und auch die wirksame
Reibungskraft innerhalb des Spiralfaches, ohne daß eine zu starke Verkeilung des Belegs zu befürchten
ist.
Weitere Vorteile sowie Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, die nachfolgend
anhand der Figuren erläutert werden. Darin zeigen:
Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau eines Spiralfachstaplers,
Fig. 2 einen Spiralfachstapler, bei dem die Spiralschlitze
der Scheiben versetzt zueinander
sind,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 aus der Fig. 2,
Fig. 4 eine Scheibe eines Spiralschlitzstaplers,
dessen Spiralschlitze elastisch ausgebildet sind,
Fig. 5 einen Spiralschlitzstapler, bei dem die in
Fig. 4 gezeigte Scheibe verwendet wird,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus der
Fig. 5 und
20
20
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus der
Fig. 5.
Die prinzipielle Wirkungsweise sowie der Aufbau einer Stapelvorrichtung sei anhand der Fig. 1 erläutert. Die
Belege 1 werden in Richtung des Pfeils 20 in rascher Folge durch ein aus den Förderriemen 2 und den Transportrollen
10 bestehendes Transportsystem dem in Richtung des Pfeils 21 drehenden Spiralfachstapler zugeführt.
Der Stapler besteht aus mehreren Scheiben 9, die senkrecht zur Zeichenebene in der Fig. 1 auf einer
Achse 5 mit Abstand zueinander befestigt sind. In jeder Scheibe sind, spiralförmig zur Mitte der Scheibe
laufend, Schlitze 12 vorgesehen. Die einzelnen Scheiben sind so auf der Achse befestigt, daß die Schlitze be-
nachbarter Scheiben axial gesehen in Deckung liegen. Die jeweils in Deckung liegenden Schlitze bilden je
ein Spiralfach. Innerhalb eines Faches gleitet der Beleg an der jeweils äußeren Beqr izung 12a eines
spiralförmigen Schlitzes entlang. Bei fortlaufender Drehung der Spiralschlitzscf-sibi/n werden die Belege
vom Abstreifer 11, der zwiscnen den Scheiben angeordnet
ist, aus den Spiralfächern ausgeschleust und auf einer Ablage 4 gestapelt.
Bei herkömmlichen Spiralfachstaplern tragen nur die Reibungskräfte, die zwischen dem Beleg 1 und der jeweils
äußeren Begrenzungswand 12a eines Spiralschlitzes 12 auftreten, zur Abbremsung der Belege bei.
Eine gewisse Verstärkung leistet die Zentrifugalkraft
durch den zusätzlichen Andruck.
Gemäß der Lösung nach der Erfindung wird der Beleg hf\ iseitig,
d. h. sowohl von den jeweils äußeren als ^uct.
von den inneren Begrenzungswänden der Schlitze berührt und abgebremst. Diese beidseitige Erfassung läßt sich,
wie nachfolgend beschrieben wird, auf mehrere Arten realisieren.
in einer ersten Ausführungsform werden zwei unterschiedliche
Scheibentypen verwendet, die in einer Mehrscheibenanordnung, z. B. in alternierender Folge, auf einer
Antriebsachse befestigt sind. Wie die Fig. 2 in einer Aufsicht und die Fig. 3 in einer Schnittdarstellung
"^ zeigt, sind auf der Achse 25 vier Scheiben 15, 16,
und 18 befestigt. Jeweils zwei Scheiben 15 und 17 bzw. 16 und 18 sind identisch aufgebaut. Die Scheibenpaare
unterscheiden sich durch den unterschiedlichen Krümmungsradius der spiralförmigen Schlitze. Im gezeigten
Beispiel sind die Spiralschlitze 19 und 21 der
- - » · W (. W Ib V ^ V
Scheiben 15 und 17 etwa ab der Hälfte der gesamten
Spiralschlitzlänge bei Annäherung an die Scheibenmitte zunehmend stärker gekrümmt als die Schlitze 20 und
der Scheiben 16 und 18. Wie auch die Fig. 2 anschaulieh
zeigt, liegen die Spiralschlitze aller Scheiben im äußeren Bereich der Staplertrommel in Deckung,
während sie zur Mitte der Staplertrommel hin allmählich auseinanderlaufen. Ein Beleg kann daher ohne Behinderung
in das ihm zugeordnete Spiralfach einlaufen, da sich die Eingänge der Spiralschlitze kongruent
überdecken. Im weiteren Verlauf macht sich die allmählich wachsende Verschränkung der Spiralschlitze
bemerkbar. Der Beleg kommt dadurch beidseitig in Berührung mit den Begrenzungswänden der Spiralschlitze
(siehe Fig. 3) und wird infolge der Reibungskräfte, die auf beiden Seiten des Belegs wirksam werden, abgebremst.
Mit zunehmender Verschränkung erhöhen sich diese Reibungskräfte, da der Beleg eine zusätzliche
Wellkrümmung senkrecht zur Spiralkrümmung erfährt.
Diese mit zunehmendem Einlauf stärker werdende aufgezwungene Wellkrümmung, die in Fig. 3 deutlich zu
sehen ist, verstärkt den Andruck des Belegs an die Begrenzungswände der Spiralschlitze. Die Reibungskräfte
und damit die Bremswirkung nehmen folglich kontinuierlich zu. Die enge Führung des Belegs verbunden
mit der senkrecht zur Spiralkrümmung wirkenden Wellkrümmung sorgen für das sichere und zerstörungsfreie
Abbremsen des Belegs bis in den Ruhezustand am
Spiralfachende.
30
30
Die Stärke der Wellkrümmung des Belegs wird durch die
Stärke der Verschränkung der Spiralschlitze und durch den Abstand der Scheiben zueinander bestimmt. Damit
sind viele Möglichkeiten gegeben, die Ausführungsform
der Spiralfachanordnung den jeweils gegebenen Bedingungen
optimal anzupassen. Zu diesem Spektrum an möglichen Ausführungsformen ist auch die Gestaltung der Zunahme
des Verschränkungsgrades und die Wahl des Ortes der wirksamen Verschränkung zu rechnen, wodurch sich
Stärke der Bremswirkung und auch der Abbremsweg den jeweils gegebenen Bedingungen anpassen lassen.
Der beidseitige Kontakt zwischen den Belegen und den Begrenzungsflächen der Spiralschlitze kann auch mit
identischen Spiralfachscheiben realisiert werden, deren Schlitzöffnungen sich von außen nach innen verjüngen.
In dieser Anordnung wird mindestens eine der Scheiben um einen kleinen Winkelbetrag verdreht auf
der Antriebsachse montiert. Dieser Versetzungwinkel wird so gewählt, daß sich die Spiralschlitzöffnungen
im inneren Bereich der Scheibe nicht mehr überdecken. Der Beleg wird wie in der zuvor beschriebenen Ausführungsform
quer zur Spiralkrümmung zusätzlich noch gewellt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung
beschrieben, die, wie eingangs erwähnt, eine stärkere Verschränkung der Spiralschlitze eines Staplers ermöglicht,
ohne daß das Ausstoßen der Belege beeinträchtigt wird. Bei diesem Stapler wird unter anderem
ein Scheibentyp verwendet, wie er in der Fig. 4 gezeigt ist.
Die Spiralschlitze 31 - im äußeren Bereich wie bei den vorgehend erläuterten Scheiben ausgebildet - weisen
etwa ab der Hälfte der Spirallänge zur Mitte der Scheibe hin eine elastische Begrenzungswand auf, die
in Form einer Zunge 34 aus dem Material der Scheibe ausgeschnitten ist. Aus dem Scheibenmaterial ist außerdem,
je einem Spiralschlitz 31 zugeordnet, ein Frei-
raum 36 ausgeschnitten, in den die Zunge hineingedrückt werden kann. Dies kann beispielsweise durch
einen Beleg geschehen, der dicker ist als der Spiralschlitz im Bereich, der Zunge, aber auch, wie nachfolgend
gezeigt wird, durch die versetzte Anordnung des Spiralschlitzes einer zweiten Scheibe.
Die Fig. 5, 6 und 7 veranschaulichen anhand eines Beispiels die Wirkungsweise eines Stapels mit elastisch
ausgebildeten Spiralschlitzen, wobei die Fig. 6 und Schnittdarstellungen aus der Fig. 5 entlang der Linien
6-6 bzw. 7-7 zeigen. Der Stapler besteht aus den Scheiben 23, 24, 25 und 26, wobei der besseren Übersicht
wegen in der Fig. 5 lediglich die Scheiben 23 und 24 (strichliert) dargestellt sind. Die beiden
innenliegenden Scheiben 24 und 25 sind in diesem Ausführungsbeispiel mit elastischen Elementen oder Zungen
34, 35 ausgestattet, wodurch die Spiralschlitze 31, 32 dieser Scheiben im Bereich der Zungen stark eingeengt
werden. Oberhalb der Zungen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, liegen Freiräume 36, 37, in die die
Zungen 34, 35 bewegbar sind. Die beiden außen liegenden Scheiben 23, 26' sind in ihrem Aufbau mit den im
vorhergehenden Ausführungsbeispiel erläuterten Scheiben identisch.
Auch bei dem Spiralfachstapler mit elastischen Begrenzungswänden
liegen die Spiralschlitze benachbarter Scheiben im Einlaufbereich des Staplers in Deckung
(siehe Fig. 5 Spiralschlitze 31, 30). Zur Mitte der Scheibe hin sind jedoch die Spiralschlitze 31, 32 der
innenliegenden Scheiben 24, 25 zu den der außenliegenden Scheiben stark versetzt, so daß ein einlaufender
Beleg gezwungen ist, wie die Fig. 5 und 7 zeigen, die elastischen Begrenzungswände oder Zungen 34, 35
1 1
zurückzudrängen.
zurückzudrängen.
Obwohl der Versatz der Spiralschlitze 31, 32 und 30, relativ groß ist und der Beleg aufgrund dessen sicher
und unzerknittert abgebremst werden kann, ist eine, das Ausstoßen möglicherweise behindernde Verkeilung
des Belegs wegen der elastisch ausgebildeten Begrenzungswände nicht zu befürchten. Wie in der Fig. 5 am
Beispiel der Scheiben 23, 24 gezeigt, enden die Spiralschlitze 30 der Scheibe 23 früher als die mit Zungen
34 ausgestatteten Spiralschlitze 31 der Scheibe 24. Damit wird verhindert, daß die Belege bis zum frei
beweglichen Ende einer Zunge vordringen, wo sie sich unter Umständen festhaken könnten.
In dem erläuterten Ausführungsbeispiel ist jeweils das auslaufende Ende einer Zunge frei beweglich. Es
ist möglich, den Widerstand einer Zunge einem einlaufenden Beleg gegenüber dadurch zu verstärken, daß
das auslaufende Ende einer Zunge durch ein entsprechend ausgebildetes Gegenlager in der Bewegungsfreiheit
eingeschränkt wird. In der Fig. 4 ist eine Realisierung dieser Variante in strichlierter Form angedeutet.
Durch das Gegenlager 38 kann die auf einem einlaufenden Beleg wirkende Abbremskraft noch vergrößert
werden.
Die elastischen Begrenzungswände oder Zungen sind bei dem erläuterten Ausführungsbeispiel aus dem Material
^O der Scheibe ausgeschnitten. Es ist natürlich auch
möglich, Scheiben mit üblichen Spiralschlitzen.zu verwenden,
in die dann beispielsweise Metallfedern eingesetzt werden.
41-
Leerseite
Claims (6)
1.) Vorrichtung zum Stapeln von blattförmigen Gegen-
den unter Verwendung mehrerer auf einer Antriebsachse benachbart angeordneter Scheiben, die spiralförmige
von außen nach innen verlaufende Schlitze aufweisen, wobei die in axialer Richtung in Deckung liegenden
Schlitze der Scheiben je ein Ablagefach bilden, in das die Gegenstände einzeln durch ein Transportsystem
eingeschleust werden, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweils ein Ablagefach
bildenden spiralförmigen Schlitze (19, 20, 21, 22, 30, 31, 32, 33) zumindest in einem inneren Bereich
ihrer Länge zueinander versetzt sind.
2. Vorrichtung zum Stapeln von blattförmigen Gegenständen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die spiralförmigen Schlitze (19)
mindestens einer Scheibe (15) eine im Vergleich zu den übrigen Scheiben (16, 18) unterschiedliche Spiralkrümmung
aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eine Scheibe gegen—
über den übrigen identisch ausgebildeten Scheiben auf der Achse um einen Winkelbetrag verdreht angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß bei mindestens einer Scheibe die spiralförmigen Schlitze mit elastischen Begrenzungswänden
ausgestattet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß'die elastische Begrenzungswand durch eine aus dem Scheibenmaterial ausgeschnittene
und in die Spiralbahn (31) ragende Zunge (34) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die elastische Begrenzungswand
durch eine im spiralförmigen Schlitz befestigte Blattfeder gebildet ist.
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