DE3232214A1 - Steuerungssystem fuer lichtbogen-schweissroboter - Google Patents
Steuerungssystem fuer lichtbogen-schweissroboterInfo
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Description
-5-Steuerungssystem für
Lichtbogen-Schweißroboter
Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem für Lichtbogen-Schweißroboter,
die eine sogenannte Punkt-zu-Punkt-Lehre verwenden, wobei ein von einem Computer gesteuertes
Wiedergabesystem vorgesehen ist, in dem eine Vielzahl von Punkten gespeichert ist, und ein Roboter automatisch bewegt
wird, um die gespeicherten Punkte einen nach dem anderen zu durchlaufen, um das Lichtbogenschweißen automatisch
durchzuführen.
Ein herkömmliches Steuerungssystem für Lichtbogen-Schweißroboter
weist einen Lichtbogen-Schweißroboter auf, der mit einem Hauptkörper, der am Ende mit einem Schweißbrenner versehen
ist, einer Steuerkonsole und einem Lehrgerät ausgerüstet ist. Das Lehrgerät lehrt dabei eine Vielzahl; von
Punkten, welche der Schweißbrenner nacheinander auf dem speziellen Werkstück durchläuft, sowie nacheinander die
Haltung des Schweißbrenners relativ zum Werkstück an den jeweils angegebenen Punkten. Die Steuerkonsole besitzt eine
zentrale Steuereinheit, in der die gelehrten oder angegebenen Punkte sowie die Haltung des Schweißbrenners zusammen
mit den Schweißbedingungen, wie z.B. der Schweißspannung, dem Schweißstrom usw., in einem Bereich gespeichert
sind, der durch jedes Paar von benachbarten gelehrten oder angegebenen Punkten bestimmt ist, wobei
diese Schweißbedingungen mit einem in der Steuerkonsole angeordneten Tastenfeld eingegeben und auf einer Kathodenstrahlröhre
angezeigt werden, die ebenfalls in der Steuerkonsole angeordnet ist. Die Steuerkonsole ist mit dem
Roboter-Hauptkörper und mit einer elektrischen Versorgung zum Schweißen verbunden, die ihrerseits sowohl an
eine Zuführungsrolle zur Zuführung von Schweißdraht zum Schweißbrenner als auch an das Werkstück angeschlossen ist.
Der Schweißbrenner spricht dabei auf Steuersignale von der zentralen Steuereinheit in der Steuerkonsole an, um nach-
einander die angegebenen oder gelehrten Punkte zu durchlaufen, um das Lichtbogenschweißen am Werkstück vorzunehmen.
In jüngerer Zeit sind elektrische Versorgungen zum Schweißen entwickelt worden, die von der Bauart sind, daß
sie selektiv eine Vielzahl von Arten von Schweißverfahren durchführen, z.B. Schweißverfahren mit gepulstem oder
kurzem Schweißbogen, und zwar nur durch den Betrieb eines darin vorgesehenen Schaltelementes.
Auch haben Werkstücke zugenommen, die jeweils Bereiche aufweisen, die unterschiedliche Schweißqualität erfordern
oder besitzen oder die komplizierte Schweißhaltungen erforderlich machen. Das Schweißen von diesen Werkstücken
führt zu besseren Ergebnissen, wenn man in der erforderlichen Weise zwischen Schweißbogen mit gepulstem und kurzem
Schweißbogen umschaltet.
Herkömmliche Steuerungssysteme für Lichtbogen-Schweißroboter der oben beschriebenen Art sind jedoch nicht in
der Lage, die Arten der Schweißverfahren zu spezifizieren, was zu dem Nachteil führt, daß das Schweißen zwangsläufig
mit einer ungeeigneten Art von Schweißverfahren durchgeführt wird oder daß alternativ dazu der spezielle Schweißvorgang
in zwei Schritte unterteilt wird, die jeweils entsprechend der dafür geeigneten Schweißart durchgeführt
wird.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Steuerungssystem für Lichtbogen-Schweißroboter
anzugeben, das eine Einrichtung zur Wahl der Arten von Schweißverfahren durch ein Lehrgerät oder ein darin angeordnetes
Bedienungsfeld aufweist, so daß ein automatisches
Lichtbogenschweißen kontinuierlich entsprechend der Art des Schweißverfahrens durchgeführt wird, die für die
jeweiligen Bereiche geeignet ist, in die ein entsprechendes Werkstück unterteilt ist, um die Arten von Schweißver-
-τ
ι fahren für diese Bereiche vorzuschreiben.
Gemäß der Erfindung wird ein Steuerungssystem für Lichtbogen-Schweißroboter
angegeben, um automatisch einen Schweißroboter zu bewegen, so daß er eine Vielzahl von
gespeicherten Punkten einen nach dem anderen durchläuft, wobei folgende Baugruppen vorgesehen sind: ein Schweißwerkstück;
eine elektrische Versorgung zum Schweißen, die eine Vielzahl von Sätzen von Schweißspannungen und
^q Schweißströmen besitzt, die jeweils für unterschiedliche
Arten aus einer Vielzahl von Schweißverfahren oder Schweißvorgängen vorgesehen sind, wobei die elektrische
Versorgung zum Schweißen die Zuführung eines Schweißdrahtes steuert, der dem Werkstück zugeführt wird, und
j5 selektiv die Vielzahl von Sätzen von Schweißspannung und
Schweißstrom dem Werkstück und dem Schweißdraht zuführt, wobei ein Schaltelement vorgesehen ist, um die elektrische
Versorgung zum Schweißen umzuschalten, so daß sie die Sätze von Schweißspannung und Schweißstrom liefert, die
für eine gewünschte Art von Schweißverfahren oder Schweißvorgang
vorgeschrieben sind; eine zentrale Steuereinheit zur Speicherung der Vielzahl von Arten von Schweißverfahren
oder Schweißvorgängen in Zuordnung zu der Vielzahl von Punkten, wenn die Punkte in der zentralen Steuereinheit
gespeichert sind, wobei die zentrale Steuereinheit dem Schweißroboter Signale zur automatischen Bewegung des
Schweißroboters zuführt, so daß er die Vielzahl von gespeicherten Punkten nacheinander durchläuft, und wobei
die zentrale Steuereinheit außerdem selektiv Signale an das Schaltelement anlegt, die den Arten von gespeicherten
Schweißverfahren entsprechen; eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe von Positionsdaten der Punkte und der Arten von
Schweißverfahren in die zentrale Steuereinheit; und eine Anzeigeeinrichtung zur selektiven Anzeige der Positionsdaten
der Punkte und der Arten von Schweißverfahren, die in die zentrale Steuereinheit mit der Eingabeeinrichtung
eingegeben sind.
-δι Bei einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung
können die Vielzahl von Arten von Schweißverfahren Schweißvorgänge mit gepulstem Schweißbogen und Schweißvorgänge
mit kurzem Schweißbogen umfassen, und das Schaltelement kann einen Satz von Kontakten, die in der zentralen Steuereinheit
vorgesehen sind und beim Schweißen mit gepulstem Schweißbogen in ihre geschlossene Stellung gebracht werden, sowie einen elektromagnetischen Kontaktgeber aufweisen,
der in der elektrischen Versorgung zum Schweißen vorgesehen ist, um letztere umzuschalten, so daß sie beim
Schweißen mit gepulstem Schweißbogen wirksam ist, und zwar in Abhängigkeit vom Schließen des Satzes von Kontakten,
der in der zentralen Steuereinheit vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der beiliegenden Zeichnung
unter Bezugnahme auf den Stand der Technik näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines herkömmlichen Lichtbogen^-Schweißroboters, teilweise in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Werkstückes, auf dem ein Schweißweg angedeutet ist, an dem eine
Schweißung entlang erfolgen soll;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Anzeigefläche einer Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 1 mit herkömmlicher
ow Anzeige;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eines Steuerungssystems
für Lichtbogen-Schweißroboter, teilweise in perspektivischer Darstellung; und in
Fig. 5A und 5B Draufsichten auf Anzeigefelder einer Kathodenstrahlröhre gemäß Fig. 4 zur Erläuterung
der verschiedenen Anzeigen des erfindungsgemäßen Steuerungssysteras.
In Fig. 1 der Zeichnung ist schematisch ein herkömmlicher Lichtbogen-Schweißroboter mit sogenannter Punkt-zu-Punkt-Lehre
und von einem Computer gesteuertem Wiedergabesystem dargestellt. Die dargestellte Anordnung weist eine Steuerkonsole
10 mit einer Kathodenstrahlröhre 12 und einem Lehrgerät 14 auf, das an die Steuerkonsole 10 mit einem
Verbindungskabel 16 angeschlossen ist. Die Steuerkonsole 10 legt verschiedene Schweißbogenbedingungen, wie z.B.
Schweißspannung, Schweißstrom usw. an eine elektrische Versorgung 18 zum Schweißen über ein Verbindungskabel 20
sowie Steuersignale an einen Hauptkörper 22 eines Roboters über ein Verbindungskabel 24 an. Der Hauptkörper 22 des
Roboters ist im Abstand von der Steuerkonsole 10 angeordnet und weist ein Schweißgerät 26, das beweglich an einem
^O beweglichen, sich von einem Ende erstreckenden Arm montiert
ist, sowie eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung zum Antrieb des Schweißgerätes 26 auf.
Die elektrische Versorgung 18 zum Schweißen ist über ein ° Versorgungskabel 30 einerseits an ein Schweißwerkstück
und über ein Versorgungskabel 32 andererseits an eine Schweißzuführungsrolle 34 angeschlossen. Die Schweißzuführungsrolle
34 führt dem Schweißgerät 26 unter der Steuerung der elektrischen Versorgung 18 zum Schweißen
einen Schweißdraht 36 zu.
Somit liefert die elektrische Versorgung 18 zum Schweißen eine Schweißspannung und einen Schweißstrom, die von der
zentralen Steuereinheit vorgegeben sind, an das Schweißig C
gerät 26 und das Werkstück 38 über das Versorgungskabel 32 und den Schweißdraht 36 einerseits und das Versorgungskabel
30 andererseits, so daß das Lichtbogenschweißen an
-ΙΟΙ dem Bereich des Werkstückes 38 durchgeführt wird, der
direkt unter dem Ende des Schweißgerätes oder Schweißbrenners 26 liegt.
Es wird angenommen, daß in der in Fig. 2 dargestellten Weise der spezielle Lichtbogenschweißvorgang auf der Oberfläche
des Werkstückes 38 längs eines Schweißweges durchgeführt wird, der mit einem Stück einer geraden Linie
dargestellt ist, die zwischen einem Punkt PA und einem Punkt PB beim Schritt 1 verläuft, und dann längs eines
anderen Schweißweges, der mit einem anderen Segment einer geraden Linie angegeben ist, die sich zwischen dem Punkt
PB und einem Punkt PC erstreckt, wobei die beiden geraden Linien bei den aufeinanderfolgenden Schritten miteinander
einen Winkel bilden. Unter den angenommenen Bedingungen gibt das Lehrgerät 14 einer nicht dargestellten zentralen
Steuereinheit, die in der Steuerkonsole 10 vorgesehen ist, Positionsdaten der Punkte PA, PB und PC sowie die Haltung
des Schweißgerätes oder Schweißbrenners 26 relativ zum Werkstück 38 an diesen jeweiligen Punkten vor. Gleichzeitig
wird das Bedienungsfeld 28 betätigt, um folgende Daten
oder Werte einzustellen oder vorzugeben bzw. zu lehren: eine Zeit T der Bewegung des Schweißbrenners oder Schweißgerätes
26 bzw. eine Bewegungsgeschwindigkeit dieses Gerätes, einen Schweißstrom I und eine Schweißspannung V
zwischen den Punkten PA und PB sowie entsprechend zwischen den Punkten PB und PC, und zwar an die zentrale Steuereinheit
in der Steuerkonsole 10. Diese gelehrten oder vorgegebenen Daten werden in der zentralen Steuereinheit in der
Steuerkonsole 10 gespeichert, während sie gleichzeitig auf der Kathodenstrahlröhre 12 zur Anzeige gebracht werden,
die in Fig. 3 dargestellt ist. Fig. 3 zeigt die Daten T, I und V beim Schritt 1 nur der Erläuterung halber.
Die Steuerkonsole 10 und das Lehrgerät 14 sind im einzelnen beispielsweise in der US-Patentanmeldung 356 153 des
Anmelders beschrieben. Der Schweißbrenner oder das Schweiß-
gerät 26 spricht dann auf die aufeinanderfolgenden Steuersignale von der zentralen Steuereinheit in der
Steuerkonsole 10 an, um das Lichtbogenschweißen am Werkstück 38 längs des Schweißweges gemäß Fig. 2 durchzuführen,
wie es von dem Lehrgerät 14 vorgegeben wird.
In jüngerer Zeit sind elektrische Versorgungen zum Schweißen von der Bauart entwickelt worden, die in der
Lage sind, selektiv eine Vielzahl von Arten von Schweißverfahren durchzuführen, und zwar nur durch die Betätigung
eines in der Versorgung vorgesehenen Schalters. Mit anderen Worten, die elektrischen Versorgungen zum Schweissen
der angegebenen Art können selektiv eine Vielzahl von Sätzen von Schweißspannung und Schweißstrom liefern, die
jeweils für unterschiedliche Arten von Schweißverfahren spezifiziert sind. Beispielsweise kennt man elektrische
Versorgungen zum Schweißen von der Art, die in der Lage sind, selektiv dem Werkstück und dem zugeordneten Schweißbrenner
einen Satz von Schweißspannung und Schweißstrom, die für das Schweißen mit gepulstem Schweißbogen spezifiziert
sind, sowie einen solchen Satz von Schweißspannung und Schweißstrom, die für das Schweißen mit kurzem
Schweißbogen spezifiziert sind, zuzuführen, und zwar nur durch die Betätigung eines in der Anordnung vorgesehenen
Schalters.
Bei Verwendung von solchen Bauarten von elektrischen Versorgungen zum Schweißen sind die Merkmale von diesen beiden
Schweißverfahren verwendet worden, um einen Schweiß-Vorgang durchzuführen, der für die Schweißqualität geeignet
ist, die für das spezielle Werkstück erforderlich ist. Beispielsweise ist das Schweißen mit gepulstem Schweißbogen
für Werkstücke geeignet, die Schweißperlen oder Schweißraupen mit einem schönen Aussehen ohne irgendwelche
Spratzer oder Auswüchse erfordern^ und solche, die eine Kehlschweißnaht mit gleichen Schenkeln erfordern,
und andere. Außerdem ist das Schweißen mit kurzem Schweiß-
lichtbogen für Werkstücke geeignet, bei denen erforderlich ist, daß sowohl die thermische Beanspruchung oder
Verformung und die von der Wärme beeinträchtigte Zone klein sind, sowie für solche Werkstücke, in welche der
zugeordnete Schweißbrenner nicht eingeführt wird, wenn nicht ein sehr großer Vorschubwinkel vorgesehen ist.
Außerdem werden Schweißroboter häufig verwendet, um das Schweißen von Werkstücken durchzuführen, die jeweils
Bereiche aufweisen, die erforderlicherweise unterschiedliche Schweißqualitäten haben und die komplizierte
Schweißhaltungen erfordern. Zum Schweißen von derartigen Werkstücken haben die geschweißten Produkte gute Resultate
ergeben, wenn man in der erforderlichen Weise zwisehen Schweißverfahren mit gepulstem Schweißlichtbogen
und kurzem Schweißlichtbogen umschalten kann.
Herkömmliche Steuerungssysteme für Lichtbogen-Schweißroboter
waren jedoch nicht in der Lage, den Schweißvorgang oder das Schweißverfahren zu spezifizieren oder vorzugeben.
Dies hat zu dem Nachteil geführt, daß das Schweißen zwangsläufig mit einem Schweißverfahren durchgeführt
wird, das dafür ungeeignet ist, oder alternativ dazu, daß ein Schweißvorgang in zwei Schritte unterteilt
wird, um dadurch das Schweißen mit Schweißvorgängen durchzuführen, die für die jeweiligen Schritte geeignet sind.
Die Erfindung zielt auf die Ausräumung dieser Nachteile der bisherigen Praxis der oben beschriebenen Art und sorgt
für Mittel zur Umschaltung von einer Art von Schweißverfahren zur anderen bei einer Vielzahl von derartigen
Schweißverfahren, und zwar unter Verwendung einer zugeordneten elektrischen Versorgung zum Schweißen mit einem
eingebauten Lehrgerät oder einem Bedienungsfeld.
In Fig. 4, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Bauelemente bezeichnen wie in Fig. 1, ist schematisch eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Steuerungssystems für
Lichtbogen-Schweißroboter dargestellt. Die dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der in Fig. 1 nur dadurch,
daß in Fig. 4 die elektrische Versorgung 18 zum Schweißen gemäß Fig. 1 durch eine elektrische Versorgung
40 zum Schweißen ersetzt ist, die in der Lage ist, selektiv eine Vielzahl von Sätzen von Schweißspannung und
Schweißstrom zu liefern, die jeweils für eine unterschiedliche Art der Arten von Schweißverfahren spezifiziert
sind, in diesem Falle für das Schweißen mit gepulstem Schweißlichtbogen und mit kurzem Schweißlichtbogen. Ferner
ist ein elektromagnetischer Kontaktgeber 42 in der elektrischen Versorgung 40 zum Schweißen vorgesehen, um
von den Schweißverfahren mit gepulstem Schweißlichtbogen zu Schweißverfahren mit kurzem Schweißlichtbogen und umgekehrt
umschalten zu können. Außerdem ist ein Satz von Kontakten 44 in der Steuerkonsole 10 vorgesehen, die während
des Schweißvorganges mit gepulstem Schweißlichtbogen geschlossen werden. Der Satz von Kontakten 44 ist an den
elektromagnetischen Kontaktgeber 42 angeschlossen, wie es mit der gestrichelten Linie in Fig. 4 angedeutet ist.
In Fig. 4 ist außerdem angedeutet, daß die Steuerkonsole 10 eine zentrale Steuereinheit CCU, die mit dem Satz von
Kontakten 44 ausgerüstet ist, sowie eine Schweißsteuerung WCC aufweist, die an die zentrale Steuereinheit CCU angeschlossen
ist.
Die elektrische Versorgung 40 zum Schweißen wird beispielsweise bei einer Schweißmaschine verwendet, die im
Handel unter der Bezeichnung CLEANMAG Weider PN35OB von
der Firma Mitsubishi Denki K.K. erhältlich ist. Alternativ dazu kann die elektrische Versorgung 40 zum Schweißen
ein Gerät sein, das im Handel unter der Bezeichnung TRANSISTERC MM35O von der Firma Osaka Henatsuki K.K. erhältlich
ist.
Es wird angenommen, daß das Schweißverfahren mit gepulstem Schweißlichtbogen beim Schritt 1 verwendet wird, der am
Punkt PA anfängt und am Punkt PB endet, während das Schweißverfahren mit kurzem Schweißlichtbogen beim
Schritt 2 verwendet wird, der am Punkt PB anfängt und am Punkt PC aufhört (vgl. Fig. 2). Unter den angenommenen
Bedingungen wird das Lehrgerät 14 zuerst betätigt, um die Eingabe der Daten und die Speicherung hinsichtlich des
Schrittes 1 in der Weise vorzunehmen, wie es im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden ist, nachdem das Bedienungsfeld
28 betätigt worden ist, um das Schweißverfahren
zu wählen, um den Schweißvorgang mit gepulstem Schweißlichtbogen der zentralen Steuereinheit CCU in der Steuerkonsole
10 vorzugeben.
Dann wird der Vorgang wie oben beschrieben für den Schritt 2 wiederholt, mit der Abweichung, daß das Schweißverfahren
mit kurzem Schweißlichtbogen beim Schritt 2 gewählt wird.
Wie in Fig. 5A dargestellt, die sich von Fig. 3 nur dadurch unterscheidet, daß in Fig. 5A das spezifizierte
Lichtbogen-Schweißverfahren zusätzlich dargestellt ist, zeigt somit die Kathodenstrahlröhre 12 in der Steuerkonsole
10 auf ihrem Anzeigefeld an, das beim Schritt 1 das Schweißverfahren mit gepulstem Schweißlichtbogen als
Schweißverfahren gewählt worden ist, was mit der Bezeichnung WEL PUL in Fig. 5A angedeutet ist. Gleichzeitig wird
der Satz von Kontakten 44 in seine geschlossene Stellung gebracht, um den elektromagnetischen Kontaktgeber oder
Schaltschütz 42 zu erregen. Diese Erregung des elektromagnetischen Kontaktgebers oder Schaltschützes 42 bewirkt,
daß sein Satz von nicht dargestellten, normalerweise offenen Kontakten geschlossen wird, um eine Änderung bei
einer nicht dargestellten Steuerschaltung vorzunehmen, die in der elektrischen Versorgung 40 zum Schweißen vorgesehen
ist, damit die elektrische Versorgung 40 zum
Schweißen die Schweißspannung und den Schweißstrom, die
für das Schweißverfahren mit gepulstem Schweißlichtbogen
vorgesehen sind, an den Schweißbrenner 26 und das Werkstück 38 anzulegen, was zu dem Schweißen mit gepulstem
Schweißlichtbogen führt.
Wenn der Punkt PB erreicht ist, wird der Schritt 2 gestartet. Gleichzeitig zeigt der Bildschirm oder die
Kathodenstrahlröhre 12 an, daß das Schweißverfahren mit kurzem Schweißlichtbogen als Schweißverfahren beim
Schritt 2 gewählt worden ist, wie es in Fig. 5B dargestellt ist, die sich von Fig. 3 nur dadurch unterscheidet,
daß in Fig. 5B zusätzlich das spezifizierte Lichtbogen-Schweißverfahren angegeben ist, wie es mit der Bezeichnung
WEL SHO in Fig. 5B angedeutet ist. Außerdem wird der Satz von Kontakten 44 in seine offene Position
gebracht, um den elektromagnetischen Kontaktgeber oder Schaltschütz 42 abzuerregen, was dazu führt, daß sein Satz
von jetzt geschlossenen Kontakten wieder in die offene Stellung zurückgebracht wird. Somit wird die Schweißsteuerung
WCC in der Steuerkonsole 10 so geändert, daß die elektrische Versorgung 40 zum Schweißen an den Schweißbrenner
26 und das Werkstück 38 die Schweißspannung und den Schweißstrom anlegt, die dem Schweißverfahren mit
kurzem Schweißlichtbogen zugeordnet sind. Dies führt zum Schweißen mit kurzem Schweißlichtbogen.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß gemäß der Erfindung eine elektrische Versorgung zum Schweißen angegeben
wird, die geeignet ist, selektiv eine Vielzahl von Arten von Schweißverfahren durchzuführen, und die außerdem
ein Wählelement zur Auswahl der Arten von Schweißverfahren aufweist. Eine Steuerkonsole hat in einer zentralen Steuereinheit
CCU die Arten von Schweißverfahren, die für Abschnitte zwischen Paaren von benachbarten, vorgegebenen
Punkten geeignet sind, welche der Schweißbrenner 26 nacheinander durchläuft, zusammen mit den Schweißbedingungen
und anderen Daten an den jeweils vorgegebenen Punkten gespeichert und zeigt diese auf der Kathodenstrahlröhre oder
dem Bildschirm 12 an, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß bei der Bewegung des Roboters ein Signal zum Wählen
der gespeicherten Arten von Schweißverfahren von der zentralen Steuereinheit CCU an die elektrische Versorgung 40
zum Schweißen angelegt wird, um letztere in der Weise umzuschalten , daß sie mit der gewählten Art von Schweißverfahren
betrieben wird, so daß ein kontinuierliches automatisches Lichtbogenschweißen durchgeführt wird, und zwar
entsprechend der Art von Schweißverfahren, das für jeden Bereich des Werkstückes zur jeweiligen Zeit am geeignetsten
ist. Somit kann gemäß der Erfindung die Schweißeffizienz und Schweißqualität verbessert werden.
Während die Erfindung vorstehend im Zusammenhang mit einer einzigen bevorzugten Ausführungsform beschrieben und erläutert
worden ist, können selbstverständlich zahlreiche Abweichungen von der beschriebenen Ausführungsform vorgenommen
werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der elektromagnetische Kontaktgeber
oder Schaltschütz 42 mit einem Spannungssignal von der
zentralen Steuereinheit CCU betätigt werden, anstatt von dem Satz von Kontakten 44. Außerdem kann der Satz von Kontakten
44 so ausgebildet und angeordnet sein, daß diese direkt eine Umschaltung bei der Schweißsteuerung WCC für
die elektrische Versorgung 40 zum Schweißen von einer Art von Schweißverfahren zur anderen vornehmen. Außerdem kann
das Lehrgerät 14 anstatt des Bedienungsfeldes 28 die Arten von Schweißverfahren der zentralen Steuereinheit CCU in
der Steuerkonsole 10 vorgeben. Des weiteren kann die Kathodenstrahlröhre oder der Bildschirm 12 die gewählten
Arten von Schweißverfahren in anderer Weise zur Anzeige bringen als es in Fig. 5A und 5B dargestellt ist, solange
die Anzeige auf der Kathodenstrahlröhre 12 für den Bedienungsmann
verständlich ist.
Claims (12)
- PatentansprücheSteuerungssystem für Lichtbogen-Schweißroboter zum automatischen Bewegen eines Schweißroboters, der eine Vielzahl von in dem System gespeicherten Punkten nacheinander durchläuft, gekennzeichnet durch
ein Schweißwerkstück (38);eine elektrische Versorgung (40) zum Schweißen mit einer Vielzahl von Sätzen aus einer Schweißspannung und einem Schweißstrom, die jeweils für eine andere Art aus einer Vielzahl von Arten von Schweißverfahren spezifiziert sind, wobei die elektrische Versorgung (40) zum Schweißen die Zuführung eines dem Werkstück (38) zugeführten Schweißdrahtes (36) steuert und selektiv die Vielzahl von Sätzen von Schweißspannung und Schweißstrom an das Werkstück (38) und den Schweißdraht (36) anlegt;eine Schalteinrichtung (42, 44) zur Umschaltung der elektrischen Versorgung (40) zum Schweißen, um den Satz von Schweißspannung und Schweißstrom zu liefern, der spezifisch für eine gewünschte Art der Arten von Schweißverfahren ist;eine zentrale Steuereinheit (CCU) zur Speicherung der Vielzahl von Arten von Schweißverfahren in Abhängigkeit von der Vielzahl von Punkten (PA, PB, PC), wenn diese Punkte in der zentralen Steuereinheit (CCU) gespeichert sind, wobei die zentrale Steuereinheit (CCU) dem Schweißroboter Signale liefert, um den Schweißroboter automatisch zu bewegen, so daß er die Vielzahl von gespeicherten Punkten (PA, PB, PC) nacheinander durchläuft, sowie außerdem selektiv an die Schalteinrichtung (42, 44) Signale anlegt, die den Arten von darin gespeicherten Schweißverfahren entsprechen; eine Eingabeeinrichtung (14, 28) zur Eingabe von Positionsdaten der Punkte (PA, PB, PC) und Arten von Schweißverfahren in die zentrale Steuereinheit (CCU); und eine Anzeigeeinrichtung (12) zur selektiven Anzeige der Positionsdaten der Punkte und der Arten von Schweißverfahren, die in die zentrale Steuereinheit (CCU) mit der Eingabeeinrichtung (14,28) eingegeben sind. - 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl von Arten von Schweißverfahren ein Schweißverfahren mit gepulstem Schweißlichtbogen und ein Schweißverfahren mit kurzem Schweißlichtbogen umfassen.
- 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (42, 44) einen Satz von Kontakten (44), die in der zentralen Steuereinheit (CCU) zum Öffnen und Schließen in Abhängigkeit von den Arten von in der zentralen Steuereinheit (CCU) gespeicherten Schweißverfahren angeordnet sind, und einen elektromagnetischen Kontaktgeber oder Schaltschütz (42) aufweist, der in der elektrischen Versorgung (40) zum Schweißen angeordnet ist, um zwischen den Arten von Schweißverfahren in Abhängigkeitvom Öffnen und Schließen des Satzes von Kontakten (44) umzuschalten .
- 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Satz von Kontakten (44) während des Schweißverfahrens mit gepulstem Schweißlichtbogen geschlossen ist, um den elektromagnetischen Kontaktgeber oder Schaltschütz (42) zu erregen.
- 5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (42,44) einen in der elektrischen Versorgung (40) zum Schweißen angeordneten elektromagnetischen Kontaktgeber oder Schaltschütz (42) aufweist, der mit einem Spannungssignal von der zentralen Steuereinheit (CCU) treibbar ist, um dadurch von einer Art von Schweißverfahren zur anderen umzuschalten.
- 6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (42,44) einen Satz von Kontakten (44) aufweist, die in der zentralen Steuereinheit (CCU) angeordnet und in Abhängigkeit von den Arten von Schweißverfahren zu öffnen bzw. zu schließen sind, um eine Schweißsteuerung (WCC) für die elektrische Versorgung (40) zum Schweißen umzuschalten.
- 7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung (14,28) ein Bedienungsfeld (28) zur Eingabe von Daten in die zentrale Steuereinheit (CCU) und ein Lehrgerät (14) aufweist, das an die zentrale Steuereinheit (CCU) über ein Verbindungskabel (16) angeschlossen ist, wobei das Lehrgerät (14) die Positionsdaten der Punkte (PA, PB,PC) in die zentrale Steuereinheit (CCU) eingibt.
- 8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Bedienungsfeld (28) die Arten von Schweißverfahren in die zentrale Steuereinheit (CCU) eingebbar sind.
- 9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Lehrgerät (14) die Arten von Schweißverfahren in die zentrale Steuereinheit (CCU) eingebbar sind.
- 10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerkonsole (10) vorgesehen ist, die die zentrale Steuereinheit (CCU), das Bedienungsfeld (28) und die Anzeigeeinrichtung (12) enthält.
- 11· System nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (12) eine Kathodenstrahlröhre oder einen Bildschirm aufweist.
- 12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre oder der Bildschirm (12) die Positionsdaten der Punkte (PA, PB, PC), die Schweißgeschwindigkeit, die Schweißspannung, den Schweißstrom und die Arten von Schweißverfahren anzeigt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (2)
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DE DS "Bahngesteuerter Manipulator Eurobot zum automatischen Schweißen u. Schneiden", 1979, Fa.Messer Griesheim GmbH, Best.Nr.32.3020 * |
DE-Buch "DUS Berichte 43", 1977, Dr.Verl.für Schweißtechnik (DUS) GmbH, Düsseldorf, S.76,77 * |
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