DE3231315A1 - Kontinuierliches strangziehverfahren und einrichtung zur herstellung von kunststoffprodukten mit kennzeichnungen - Google Patents
Kontinuierliches strangziehverfahren und einrichtung zur herstellung von kunststoffprodukten mit kennzeichnungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein kontinuierliches Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie
auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf verstärkte
Kunststoffprodukte mit darauf aufgepreßten, sichtbaren
Kennzeichen/ die gegen Entfernen aufgrund äußerer Einflüsse während des Gebrauchs des derart gekennzeichneten
Produktes geschützt sind, sowie auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung derartiger Erzeugnisse.
Bisher werden Kunststöfferzeugnisse im allgemeinen mittels
Etiketten, Markierungsplatten, Anhängern oder dergleichen markiert. Derartige Markierungen können jedoch beschädigt
oder entfernt werden.
Andere bekannte Verfahren sehen eine bestimmte Markierung
an einem Produkt vor, wie z.B. das Anordnen von vollständig
ausgehärteten, laminierten oder dekorierten Einsätzen der gewünschten Größe und Form in Herstellungsformen;
diese Einsätze werden v.B. durch Klammern in enger Berührung
mit dem Werkstoff gehalten. Vielfach wird auf die Einsätze eine Gel-Sprühschicht usw. aufgebracht, die
dazu dient, den Einsatz mit dem Werkstoff zu verbinden.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von .markiertem,
streifenförmigen Material, wobei die Markierungen auf
dem mattenförmigen Material entweder vorgedruckt, geprägt oder auf andere Weise -während des Strangziehvorgangs
eingepreßt werden und dieses Material kontinuierlich dem stranggezogenen Ausgangswerkstoff vor dessen Formung
und Aushärtung nach der Imprägnierung des Ausgangswerkstoffs zugeführt wird. Nach einem Oberflächenkontakt
und einer Verbindung des markierten Materials mit dem Ausgangswerkstoff wird überschüssiges Harz oder dergleichen
von dem zusammengeklebten Material während der Verbindung abgequetscht, so daß sich ein transparenter äußerer Film
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über der Oberfläche des markierten Kunststoff-Verstärkung smaterials ergibt, wobei der Strangziehvorgang mit
konstanter Geschwindigkeit abläuft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Aufbringen von Kennzeichen auf Kunststofferzeugnissen zu ermöglichen,
wobei die Markierung mit dem Produkt ein Ganzes bildet und auf diesem sichtbar ist. Ferner soll die Markierung
auf einem Erzeugnis vorgesehen sein, das mittels und während eines kontinuierlichen Strangziehvorganges hergestellt
wird. Darüber hinaus soll die Markierung auf dem stranggezogenen Erzeugnis an einer oder mehreren bestimmten
Stellen vorgesehen sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Strangzieheinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, wobei· in beiden
Fig. die Einrichtung entsprechend der Abfolge der Verfahrensschritte bei einem kontinuierlich
geführten Strangziehvorgang angeordnet ist, und in Fig. 2 eine in die Produktionslinie inte-»
grierte warmpresse dargestellt ist, die Kennzeichen auf die Oberfläche einer Verstärkungsmatte entsprechend einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung aufpreßt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Warmpresse sowie
hiermit zusammenwirkende Elemente zum Aufpressen, Sammeln und Zuführen von mittels der Presse
gepreßtem Mattenmaterial in Richtung des Verfahrensablaufs
und unterhalb der Strangzieh
straße gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel·,
-δι Fig. 4 eine Ansicht eines bevorzugten, porösen Mattenmaterials,
das bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird und auf das mit der Einrichtung
gemäß Fig. 3 Kennzeichen aufgebracht worden sind,
Fig. 5 einen Querschnitt nach Linie 5-5 in Fig. 4 durch
die in Fig. 4 gezeigte Matte,
Fig. 6 den Vorschub und die Verbindung der gepreßten Matte mit dem verstärkten Kunststoffmaterial,
das, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, in einem Kunstharzbad getränkt und in der gezeigten
Weise zusammengepreßt worden ist, so daß ein längliches, faserverstärktes Kunststoffmaterial
entsteht; ferner zeigt Fig. 6, wie die gepreßte oder bedruckte Matte mit dem Kunststoffmaterial
unter Krafteinwirkung verbunden wird und wie das überschüssige Harz durch die Poren der ge~
preßten Matte hindurchdringt, so daß das über
schüssige Harz einen Deckfilm für die bedruckte Oberfläche des Kunststoffmaterials bildet,
Fig. 7 eine perspektivische Teilansicht einer Leiter,
in der der markierte Werkstoff als Leiterholm
nach dem Formen und Aushärten dargestellt ist,
Fig. 8 einen Querschnitt durch den in Fig. 7 dargestellten
Holm nach Linie 8-8 in Fig. 7, und
Fig. 9 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem eine in die
Strangziehstraße eingeführte vorbedruckte Matte mit dem Verstärkungsmaterial entsprechend Fig.
verbunden wird.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen
einer Kennzeichnung auf Verstärkungsmaterial, das mittels eines kontinuierlichen Strangziehverfahrens
während des Strangziehvorgangs, insbesondere auf der Außenseite des Ausgangsmaterials, durchgeführt wird, so
daß die Kennzeichnung am Endprodukt wahrgenommen werden
^O kann. Es ist selbstverständlich, daß die Kennzeichnung
alternativ bei bestimmten Produkten an der Innenseite des Erzeugnisses angeordnet werden kann. Gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung wird die Markierung auf einem Streifen aus Verstärkungskunststoff oder einem
j_5 anderen Material, das zum Einpressen, Eindrucken oder
Markieren mittels einem bevorzugten Verfahren geeignet ist, angebracht und in Kontakt mit dem verstärkten Kunststoff-Ausgangsmaterial
nach der Imprägnierung desselben mit Harz oder dergleichen gebracht, sowie eine gewisse
Menge des zur Imprägnierung verwendeten Tränkmaterials aus dem Ausgangswerkstoff ausgequetscht. Die· Porösität
des aufgebrachten, markierten Materials ist vorzugsweise derart gewählt, daß das überschüssige Tränkmaterial
des imprägnierten, ausgepreßten Ausgangswerkstoffs die
markierte Schicht des Werkstoffs durchdringen und während des Formens und Aushärtens darüber einen Film
oder eine Schutzschicht bilden kann.
In den Fig. 1 und 2 sind die aufeinanderfolgenden Schritte eines kontinuierlichen Strangziehvorgangs mit
konstantem Vorschub von kunststoffverstärktem Material beschrieben. Die Einrichtung weist Vorrichtungen zum
Zuführen, Spannen, einwandfreien Ausrichten und Fluchten, Imprägnieren, Formen, Aushärten und Ziehen auf, die längs
einer relativ schmalen Strangziehstraße oder -linie bekannter Ausbildung angebracht sind. Das Strangziehverfahren
besteht aus der Zufuhr von Streifen 7 aus Glasfasern oder dergleichen von einem Lieferwerk 6, das
-ιοί am Eintrittsende der Einrichtung angeordnet ist. Die
Streifen werden gesammelt und zusammen mit mattenförmigen, von Spulen 8' und 9· zugeführten Verstärkungsmaterialien
8 und 9 unter Zugspannung durch im Abstand angeordnete Kardierplatten 11 und 12 einem Imprägnierbad 13 zugeführt»
das ein Harz oder dergleichen enthält. Die Streifen sind, wie gezeigt, in einer vertikalen Winkelstellung von dem
Lieferwerk zu den Platten angeordnet. Das Mattenmaterial verläuft vorzugsweise unter einem rechten Winkel zu den
XO Platten.
Die Streifen und die Matten passieren nicht, gezeigte im Abstand angeordnete öffnungen in den Kardierplatten
und werden in einen Tränk- bzw. Harz-Imprägnierbehälter transportiert, wo der Ausgangswerkstoff mit zusätzlichen
Verstärkungsmaterialien 14 versehen und imprägniert wird. Die zusätzlichen Materialien 14, die zur Oberflächenverstärkung
dienen, werden von Spulen 15 und 15' zugeführt,
die an einem Traggestell 16 oberhalb des Imprägnierbehälters 13 angeordnet sind, der mit einem Harz, wie Polyester,
Polyethylen, Vinylester, Phenol, Epoxyharz oder einem wärmeaushärtbaren Harz gefüllt ist. Das bevorzugte
Polyesterharz kann mit Püllmaterialien, Katalysatoren, Pigmenten, Ultraviolett-Additiven, Gleitölen usw. gemischt
werden. Beim Durchgang durch das Bad werden die zusätzlichen Verstärkungsmaterialien in einer Richtung mit den
Verstärkungsstreifen angeordnet und mit Harz imprägniert. Die kombinierten Verstärkungsmaterialien werden dann
durch das Bad gezogen und passieren eine Quetschvorrichtung 17, durch die überschüssiges Harz bzw. andere
überschüssige Tränkungsmittel abgequetscht bzw. herausgepreßt werden, so daß ein längliches, faserverstärktes
Kunststoffmaterial gebildet wird. An dieser Stelle bewegt sich ein poröser, bedruckter oder in anderer Weise markierter
Laminierstreifen 20, der mit einer der Zuführgeschwindigkeit der Streifen und der anderen Verstärkungsmaterialien angepaßten Geschwindigkeit zugeführt wird,
unterhalb der Strangziehstrecke, die mit "x" in den Fig.
— Ti —
2,3 und 6 bezeichnet ist, und wird mit der Unterseite des Werkstoffs in Berührung gebracht. Aufgrund der Porösität
des beschriebenen, bedruckten Materials, das "Nexus" oder dergleichen sein kann, wird das Material getränkt
und haftet, wie am besten in Fig. 6 zu sehen ist, aufgrund des Durchgangs durch die sich drehenden Rollen
und 23 an dem ausgequetschten Ausgangswerkstoff an, wobei das überschüssige Imprägnierharzmaterial durch die öffnungen
in dem Material herausgequetscht wird. "Nexus"
!0 ist ein Warenzeichen der Burlington Glass Fabric Company
für Polyester-Faser-Oberflächenbahnen, die beispielsweise bei verstärkten Kunststoff-Rohrsystemen verwendet werden.
Dieses Material wird entweder als Material mit öffnungen
oder als Material ohne öffnungen mit unterschiedlicher Faserorientierung angewendet. Es läßt sich schnell mit
Polyester, Vinylester oder Epoxy-Laminierharzen tränken. Es können auch andere geeignete Materialien verwendet
werden, die zum Tränken von verstärkten Kunststoffmaterialien
zugesetzt werden können und zum Bedrucken oder anderweitigen Markieren geeignet sind; sie sollten
jedoch eine ausreichende und im wesentlichen gleichförmige Porösität haben, die nicht nur das Tränken und
den Durchgang des überflüssigen Imprägnierharzes oder dergleichen zur Bildung eines darüberliegenden Harzfilmes
usw. erlaubt, sondern auch eine Oberfläche ergibt, bei der die Markierung ohne Verschmierung oder Unebenheiten
reproduziert werden kann. Das Material sollte ferner eine ausreichend hohe Luftdurchlässigkeit besitzen,
die den Durchgang sowohl von Gasen als auch von Flüssigkeiten erlaubt. Es ist zu beachten, daß der Film bzw.
die Deckschicht aus Polyester-Harzmaterial vorzugsweise mit einer Pigmentierung versehen ist, die durchscheinend
und nicht lichtundurchlässig ist, und das "Hindurchsehen" erlaubt, so daß das Harz vorzugsweise eine geringe Abdeckfähigkeit
haben sollte.
Der Ausgangswerkstoff mit dem ihn überdeckenden, bedruckten Oberflächenmaterial bildet nun, wie vorstehend be-
schrieben, einen zusammengeklebten Werkstoff, der mit einem Zugmittel durch die Formstation 25 gezogen wird,
wie es in der US-PS 2 871 911 beschrieben ist, und anschließend durch Strangziehdüsen und Zonenheizvorrichtungen
zur Aushärtung des Materials, wie bei 26, bewegt wird. Die Geschwindigkeit, mit der sich der geformte
Werkstoff bewegt, und die auf den Werkstoff wirkende Zugkraft werden durch eine Steuervorrichtung 27 gesteuert.
In den Fig. 7 und 8 ist dargestellt, daß das bedruckte
. "Nexus"-Material gemäß den Fig. 4 bis 6 als "Kanal"
ausgebildet ist, der als Seitenholm einer Leiter dienen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, eine Warmpresse 30 zwischen den Kardierplatten 11 und 12 unterhalb der
Vorschubstrecke der Streifen 7 und des Verstärkungsmaterials 8, 9 vorgesehen. Wie am besten in den Fig. 2 und 3
zu sehen ist, ist ein Oberflächenmaterial, das gekennzeichnet werden soll, und das, wie vorstehend erwähnt,
\ "Nexus" mit oder ohne Öffnungen oder ein anderes poröses Oberflächenmaterial sein kann, auf einer Rolle
angeordnet und wird kontinuierlich unter einer Leerlaufrolle 32 zugeführt, so daß es unterhalb einer gravierten.
Form bzw. einer Markierungsvorrichtung-35 der Wärmpresse
30 hindurchgeht; eine Folie 33 bewegt sich von einer Folien-Zuführrolle 34 in jeder Richtung, in der dies gewünscht
wird, unter der Markiervorrichtung und über dem Oberflächenmaterial, so daß, wenn die Form der Presse 30
mit hohem Druck und Hitze eine bestimmte Verweilzeit auf das Material 20 einwirkt, wenn das Material unter der
Markiervorrichtung 35 und oberhalb der Grundplatte hindurchgeht, die Kennzeichnung auf das Material aufgepreßt '.
wird. Die ebene gravierte Form 35 ist an einem Metallblock 36 befestigt.
Der Zeitpunkt des Hubs oder der Bewegung der Markiervorrichtung 35 sowie die Temperatur der Form der Warmpresse
sowie die notwendige Einwirkzeit beim Pressen des Materials werden von einem Steuerpult 40 gesteuert. Das
Steuerpult 40 weist, wie gezeigt, einen Einschalter 50, eine Anzeige 50* für den Einschalter 50, eine Steuerpultsicherurig
51, eine Signallampe 52 für die Aktivierung
des Luftzylinderkopfes, einen Kippschalter 54 für die Aktivierung des Luftzylinderkopfes, einen Steuerknopf
für die Einwirkzeit, eine Signallampe 55 für den Luftzylinder, einen Kippschalter 56 zum Einstellen der Betriebsabläufe,
eine Anzeigelampe 57 für die Heizung und einen Steuerknopf 58 für die Formtemperatur auf.
Gemäß Fig. 2 und 3 ist an der linken "Seite der Warmpresse
ein Zufuhrspeicher 60, der nach dem Druckvorgang das
bedruckte Material 35 in eine Schleife legt, so ausgebildet, daß sich eine Ansammlung des von der Presse zugeführten
Materials ergibt, wodurch die Einwirkzeit beim Druckvorgang möglich wird, so daß das bedruckte Material
kontinuierlich und gleichförmig zugeführt, und, wie beschrieben, in Kontakt mit dem getränkten Ausgangsmaterial
entsprechend dessen Zuführgeschwindigkeit gebracht werden kann. Der Zuführspeicher weist eine Stützvorrichtung
64 mit einer im Abstand angeordneten Leerlaufrolle 61
auf, unter der das bedruckte Material hindurchläuft und nach oben geführt wird, so daß es über die Leerlaufrollen
62 und 66, die am oberen Teil der Stützvorrichtung 64 angebracht sind, hinwegläuft und kontinuierlich mit
der Zuführgeschwindigkeit des Ausgangsmaterials unter oder vorzugsweise über dem Tränk- bzw. Imprägnierbehälter
13 und in Kontakt mit der gewünschten Oberfläche bzw.
, Laminatschicht des getränkten und ausgequetschten Ausgangsmaterials
zugeführt wird. Die Rolle 63 kann durch Einstellen eines Zylinders 65 angehoben oder abgesenkt
werden, so daß mehr oder weniger Material gespeichert wird.
Es ist verständlich, daß anstelle der Warmpresse gemäß Fig. 3 das Material "Nexus" oder ein anderes vorbedrucktes
oder vormarkiertes Oberflächenmaterial, wie in Fig. 9 gezeigt, mit einer Geschwindigkeit, die mit
dem Vorschub des pultrodierten Materials vereinbar ist, zugeführt und, wie beschrieben, mit dem Ausgangsmaterial
in Berührung gebracht werden kann, um eine markierte Oberfläche desselben vorzusehen.
Es ist selbstverständlich, daß die Markierung nicht unbedingt, wie gezeigt, auf der Außenfläche des erzeugten
Materials vorgenommen werden muß, sondern auch auf jeder anderen Oberfläche stattfinden kann.
Die Position der Markierung am Endprodukt kann durch den Zeitpunkt der Zufuhr der bedruckten Oberfläche eingestellt
werden; bei dem gezeigten Leiterholm kann die Markierung am Endprodukt zwischen Befestigungsmitteln,
wie Sprossen, Stützen usw., angeordnet werden, so daß das Kennzeichen deutlich sichtbar ist und nicht verdeckt
wird. Auch können, wenn dies gewünscht wird, eine Markierung
über das gesamte Produkt hinweg oder andere Markierungen angebracht werden.
Der in der vorstehenden Beschreibung verwendete Ausdruck "Verstärkungsmaterialien" umfaßt alle Materialien, die
dem Ausgangsmaterial hinzugefügt werden und dessen physikalische Eigenschaften verbessern.
Gemäß der Erfindung wird durch die Aushärtung des Ausgangswerkstoffs
die Markierung, die Kennzeichnung bzw. das Design festgelegt und führt zu einer durchsichtigen
bzw. einer durchscheinenden Harzdeckschicht aufgrund der Tatsache, daß bei der Aushärtung das überschüssige
Material über die Markierung usw. gedrückt wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispxel wird die Erfindung
anhand einer einzigen Vorschubstrecke beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, daß mehr als eine einzige
Straße oder Linie zum Strangziehen und Markieren vorgesehen werden kann, wie am besten aus Fig. 1 zu ersehen
ist, und daß die Straßen kontinuierlich und gleichzeitig betrieben werden können. In diesem Falle können bei
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die in Fig. 3 gezeigt ist, für den Druckvorgang und für das
Aufbringen der Oberflächenmaterialien Vorrichtungen, z.B. zwei Pressen, verwendet werden, die als Warmpressen oder
in anderer Weise arbeiten. Da die beiden Pressen bzw. die Zuführvorrichtungen identisch sind, wurde vorstehend
lediglich eine Presse beschrieben.
16 Leerseite
Claims (23)
- DIPL.-ING. HANS W. GROENINGPATE NTANWAlTW 43 - 4R.D. Werner Co./ Inc. Osgood RoadBox 580Greenville, Pennsylvania 16125 USAKontinuierliches Stfabziehverfahren und Einrichtung zur Herstellung von Kunststoffprodukten mit KennzeichnungenPatentansprüche(.1.) Kontinuierliches Strangziehverfahren zur Herstellung ^-^ verstärkter Kunststoffprodukte, dadurch gekennzeichnet , daß Verstärkungsmaterial durch eine Harz-Tränkvorrichtung kontinuierlich geführt, markiertes, poröses Oberflächenmaterial für das getränkte Material kontinuierlich zugefügt, das markierte, poröse Oberflächenmaterial dem getränkten Ausgangsmaterial hinzugefügt, das überschüssige Harz aus dem getränkten Ausgangsmaterial durch das markierte Material hindurch ausgequetscht, ein Film über der Markierung gebildet und das zusammengesetzte Produkt ausgehärtet werden.
- 2. Kontinuierliches Strangziehverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das überschüssige Harz aus dem getränkten Ausgangsmaterial vor dem Hinzufügen des markierten, porösen Oberflächenmaterials zu dem getränkten Ausgangsmaterial entfernt wird.8IEBERTSTH.4 · 8000 XtNCHEN 86 · POB 880340 · KABEL: RUEIITPATEIfT · TEL·. (088) 471070 · TEI1KX 0-82639
- 3. Kontinuierliches Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß vor dem Aushärten das zusammengesetzte Produkt seine endgültige Form erhält.
5 - 4. Kontinuierliches Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß eine Strecke eines markierten, porösen Oberflächenmaterials im Abstand zu dem anderen stranggezogenen Material bis zu einer Stelle hinter der Tränkvorrichtung angeordnet und mit diesem durch eine Preßvorrichtung in Berührung gebracht wird, so daß auf dem Ausgangsmaterial eine markierte Oberfläche angebracht wird.
- 5. Kontinuierliches Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das beim Tränkvorgang hinzugefügte Harz so beschaffen ist, daß sich nach dem Aushärten eine durchsichtige Harzdeckschicht für das markierte Oberflächenmaterial ergibt, welche die Markierung durch die Harzdeckschicht hindurch sichtbar macht.
- 6. Verstärktes, stranggezogenes Kunststoffprodukt, mit einer Markierung auf einem äußeren, porösen Oberflächenmaterial des Produktes, gekennzeichnet durch ein Klebemittel, das das Oberflächenmaterial und das darunterliegende Ausgangsmaterial verbindet, und einen Harzfilm, der aus dem Ausgangsmaterial und dem Oberflächenraaterial durch die Poren des Oberflächenmaterials hindurchgequetscht ist, so daß der Harzfilm den Markierten Teil des Oberflächenmaterials bedeckt.t
- 7. Kontinuierliches Strangziehverfahren zur Herstellung von Glasfaserprodukten durch das Hindurchziehen von Glasfaser-Verstärkungsmaterial durch ein Tränkharz-Auftragssystem, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Kennzeichnungen versehenes poröses Oberflächenmaterial mit einer gewünschten Oberfläche desgetränkten und mit Harz bedeckten Verstärkungsmaterials unter Druck in Berührung gebracht wird, so daß ein zusammengeklebtes Ausgangsmaterial gebildet wird, daß das überschüssige Harz des getränkten Verstärkungsmaterials durch das markierte, poröse Oberflächenmaterial hindurchgeht und auf diesem einen durchsichtigen Film bildet.
- 8. Kontinuierliches Strangziehverfahren nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des getränkten Verstärkungsmaterials, die das markierte poröse Oberflächenmaterial berührt, ein Laminat des getränkten Ausgangsmaterials ist,
- 9. Kontinuierliches Verfahren nach den Ansprüchen 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Material eine Formstation zur Erzeugung der gewünschten Form des Produkts sowie eine Heizeinrichtung zur Aushärtung des Produkts durchläuft.
- 10. Kontinuierliches Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, gekennzeichnet durch eine Steuerung der Geschwindigkeit, mit der sich das geformte Ausgangsmaterial bewegt, sowie der Zugkraft, die auf das Material während des Strangziehvorgangs einwirkt.
- 11. Kontinuierliches Verfahren nach einem der Ansprüche7 bis' 10, dadurch gekennzeichnet , daß das getränkte Material zusammengepreßt wird und das poröse Material mit dem zusammengepreßten, getränkten Material in Flächenberührung unter Druckeinwirkung gebracht wird und»daß das überschüssige Harz zwangs-„ weise das poröse, markierte Material durchdringt sowie über dem Material ein Film gebildet wird.
- 12. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 11, zum kontinuierlichen Herstellen eines geradlinigen Produkts und zum Markierendesselben, gekennzeichnet durchVerstärkungsmaterial, Kunststoffmaterial und poröses, markiertes Material, eine Zuführvorrichtung, die das Verstärkungsmaterial unter Ausübung einer Zugspannung zieht, eine Tränkvorrichtung, eine Vorrichtung, die das getränkte Verstärkungsmaterial und das markierte Material vereinigt, eine Vorrichtung, die das Material formt, und eine Vorrichtung, die das Material aushärtet.
10 - 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Tränkvorrichtung Polyesterharz enthält.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tränkvorrichtung Vinylesterharz enthält.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Tränkvorrichtung ein Phenolharz enthält.
- 16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Tränkvorrichtung ein Epoxyharz enthält.
- 17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Tränkvorrichtung PoIyethylenharz enthält.
- 18. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Tränkvorrichtung ein wärmeaushärtbares Harz enthält.
- 19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse, markierte Material eine ausreichend hohe Luftdurchlässigkeit aufweist, die sowohl den Durch-gang von Gasen als auch von Flüssigkeiten erlaubt.
- 20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß das Bad ein Harz mit einer Pigmentierung enthält, die das Harz durchscheinend macht.
- 21. Einrichtung zur Verwendung in einem Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 11, gekennzeich-XO net durch eine Vorrichtung, die streifen- oder mattenföritiiges Material durch eine Tränkvorrichtung zieht, eine Zuführvorrichtung, die in einer Warmpreßvorrichtung markiertes, poröses Material mit einer Geschwindigkeit, die mit der Geschwindigkeit des streifen- oder mattenförmigen Materials vereinbar ist, an die Austrittsstelle des getränkten streifen- oder mattenförmigen Materials zuführt, .eine Vorrichtung, die das poröse Material und das getränkte Material unter Druck zusammenbringt, wodurch das für den Tränkvorgang verwendete, überschüssige Harz durch das poröse mattenförmige Material hindurchgequetscht wird und einen Film über diesem bildet, und ein zusammengeklebter Werkstoff durch die Vereinigung der getränkten und porösen Materialien nach einer Aushärtung gebildet wird.
- 22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formvorrichtung den zusammengeklebten Werkstoff in die gewünschte Form bringt.-
- 23. Einrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet , daß das poröse Material vorbedruckt und mit einer Geschwindigkeit zugeführt wird, die mit der Geschwindigkeit des Verstärkungsmaterials, das unter Zugspannung gezogen wird, vereinbar ist.
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