DE3231049A1 - Schraemlader fuer den abbau von mineralien - Google Patents

Schraemlader fuer den abbau von mineralien

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DE3231049A1
DE3231049A1 DE19823231049 DE3231049A DE3231049A1 DE 3231049 A1 DE3231049 A1 DE 3231049A1 DE 19823231049 DE19823231049 DE 19823231049 DE 3231049 A DE3231049 A DE 3231049A DE 3231049 A1 DE3231049 A1 DE 3231049A1
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DE
Germany
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housing
minerals
cutter loader
conveyor
cutter
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Withdrawn
Application number
DE19823231049
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English (en)
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Valerij M. Gaponov
Feliks Z. Moskva Masović
Jurij N. Spektor
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G PK EXI UGOLNOGO MASH
Original Assignee
G PK EXI UGOLNOGO MASH
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/06Equipment for positioning the whole machine in relation to its sub-structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21C35/08Guiding the machine
    • E21C35/12Guiding the machine along a conveyor for the cut material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
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Description

PATENTANWALT DjgÜPh^rÄiÖHARD LUYKEN
- 2 - ? 91 519 - M - 61
BESCHREIBUNG 20. 8. 1982
Die vorliegende Erfindung besieht sioh auf Mittel zur Gewinnung von Mineralien, insbesondere auf Schrämlader für Mineralien.
Die Erfindung k«um zur Gewinnung von Mineralien, die hauptsächlich in dünnen Flözen, bevorzugt von Kohle und Salz, lagern, ihr3 Anwendung finden.
BekanntIish dürfen . Schrämlader bei ihrem Betrieb
bei äünnen Flöze nur begrenzte Ab-
XO sessungsü in Hohe and Länge ssgsn der Beschränkung des Betxi.?^sraumes besitzen.
Bekannt ist ein Schrämlader für den Abbau, von Mineralien, die ^- dünnen Flözen lagern» . Eine Abbaukombine weist zwei Schrägwalzen auf, die an entgegengesetzten Enden des Gehäuses montiert sind, das mit einem über dem Förderer angeordneten Portalrahmen in Verbindung steht. In dem Gehäuse sind regelbare Hydraulikstützen und zwei Greifer montiert, die an den Führungen des FÖderers angeordnet sind und die Abbaukombine über dem Förderer zurückhalten. Jeder Greifer wird am Gehäuse vermittels Hebel angelenkt, die zueinander parallel angeordnet sind und die Verstellung der Abbaukombine in Vertikalriohtung ermöglichen (β, beispielsweise GB-PS 1 521 006, Klasse B IE 1978; DAS 2649 599. S, 3-977) ·
Bei diesem Aufbauschema, bei . dem das Gehäuse der Ab-
öaukoabine mi-s den Gr&fern mit Hilfe von zwei parallelen Hebeln gelenkig verbunden wird, bestimmt die Stellungslage eines Gesamtaehaa der an den Greifern angeordneten Gelenke die Stellungslage des Gehäuses des Schrämladers in Waagerechtebene.
Ώα«: gghniiofl CäSa S/itiwHmTl miaue itriA Aa-n Γ^ηα\·Ρατ· ir* Matt
bindung mit den parallelen Hebeln bilden ein Gelenkparal-
Selng-fc
- - lelogramm, das die zu sich parallele Verstellung des Gehäuses in Vertikalrichtung bei der Zusammenlegung und Auseinander Schiebung der Hydraulikstützen ermöglicht.
Jedosh können die in den Gelenken das Parallelogramms vorhandenen Spiele tine Abweichung des Gehäuses aus
seiner parallelen Anordnung Inbezug auf das Liegende 7er- ι
ureaohen, wodurch bei Zerstörung der Mineralien durch das y
Arbeltsorgan keilförmige Flözreste am Hangenden und f
Liegenden zurückbleiben können» '
a Der lirfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen k
Schrämlader für den Abbau von Mineralien zu entwickeln, |
in demeine parallele Verstellung des Gehäuses bei der I
Regelung in der Höhe durch Herausbildung eines starren, l
spiellosen Systems Gehäuse-Hebel-Greifer gesicnart wird. |
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der ;
Schrämlader für den Abbau von Mineralien der Schrämwalzen, ?
welche an ent ge gonge setzt en Enden mit einem über
dem Förderer anzuordnenden Portalrahmen in Verbindung |
stehenden Gehäuses montiert werden, im Gehäuse untergebrachte, regelbare Hydraulikstützen und zwei den Schrämlader über
dem Förderer zurückhaltende Greifer enthält, von denen |
jeder mit dem Gehäuse mittels Hebel gelenkig verbunden '■_
ist, die einander parallel angeordnet sind und die Verstellung des Schrämladers in senkrechter Ricntung
ermöglionen, erfindungsgemäß zwei Zugstangen aufweist,
von denen^aneeinem entsprechenden oberen Hebel und ei- \ ner entsprechenden Hydraulikstütze angelenkt ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf <i« Zeichnungen näher erläutert,* in diesen zeigt
Fig. 1 Ge samt ansicht^ es erf indungagemäßen Schrämladers für den Abbau von Mineralien;
Fig. 2 denselben erfindungsgemäßen Schrämlader im Sohnitt II-II mit den Hebeln in unterer Endstellung; 5Q Fig. 3 denselben Schrämlader im Schnitt II—II mit
den Hebeln in der oberen Endstellung«
Der Schrämlader für den Abbau von Mineralien enthält ein Gehäuse 1 (Fig.l), an 4tssen entgegengesetzten Enden montierte Schrämwalzen 2, durch welche das Bodensohatzflöz zerstört wird, und einen mit dem Genäuse in Verbindung stehenden Portalrahmen 3. Der Portalrahmen 3 ist über dem Strebförderer 4 angeordnete
Im Gehäuse 1 sind noch Hydrau' ^.kstützen 5 (?ig«2, 3)
til 9 t * Λ ·>· ·
vorgesehen, die am Laderäumer 6 auf der Stoßseite des Förderers 4 montiert sind. Über dem Förderer 4 wird der Schrämlader noch mittels zwei Greifer 7 gehalten,
clie mit dem Gehäuse 1 durch zwei Hebelpaare B1 9 verbunden sind. Die Hebel 8, 9 sind am Gehäuse 1 mit Hilfe von Gelenken 10, 11 befestigt und mit den Greifern 7 durcn Gelenke 12, 13 verbunden. Die . Hebel 8, 9 sind
zueinander parallel und paarweise angeordnet.
Erfindungsgemäß wird der obere Hebel 9 mit dem unbeweglichen Teil der Hydraulikstütze 5» beispielsweise mit dem Zylinder 15 verbunden. Dadurch wird eine Festhaltung der Stellung des Schrämladers bei einstellender Regelung der Anordnungshöhe über dem Förderer 4 gewährleistet.
Die Regelung des Schrämladers in der Höhe erfolgt wahrend deren Anordnung über dem Förderer 4 durch Auseinanderschieben der Hydraulikstützen 5 (Fig.3). Dabei läßt
fine
5entuelie Zusammenlegung des duroh. die
Hebel 8, 9, das Gehäuse 1 und den Greifer '/ gebildeten Parallelograms vermeiden, da sie die us bildung eines starren Dreiecksystens ermöglicht . das aus den Hydraulikzylindern 16 der Hydraulikstütze 5, der Zugstange 14 und dem Hebel 9 besteht.
Die Zugstange 14 trägt auch dazu bei, daß die
Gesamtachse 17 der Gelenke 12, 13 ihre senkrechte Stellung beibehält, während der Schrämlader bei fehlender Zugstange 14si£r fafinuelenken 10 bis 13 des Parallelogramms vorhandenen Spiele . in Strebrichtung des Abbauorts neigen kann. es
Auf diese Weise ermöglicht die in dem Schrämlader angewandte Zugstange 14, die an einem der Hebel und feststehenden Glied der Hydraulikstütze 5 angelenkt ist, die Stellungslage des Gehäuses 1 des Schrämladers in der Waagereohtebene festzuhalten und eine gesicherte Parallel.verat β llung des Gehäuses 1 bei der Regal one des Schrämlader« bezüi
O egTicIrer
lieh der Ηύ1ιβ [mbBX Vermeidung Abweichung des
Schrämladers in der Waagereohtebene zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT Öi(ÜPK$&. I$QHARD LUYKEN
    t P 91 519 -H - 61
    Gosudarstvenny proektno-
    • konstruktorsky i experiaentalny inst it ut ugolnogo sashinostroenia "Giprougleiisea" \
    Moekau/üdSSH ■ '...'
    ßCHBÄMIiADER FÜR DEiT ABBAU YON MINERALIEN
    PATENTANSPRÜCHE:
    Schrämlader für des. A'bbau von Mineralien, der ein
    - Sonräm«alzenv die bxl entgegengesetzten Gehäuse-. enden angeordnet, sind,
    - einen mit dem Gehäuse in Verbindung stehenden und über dem Förderer angeordneten Portalrahmen,
    - Im Gehäuse untergebrachte, regelbare Hydraulik- \q Suütsan,
    - zwei den Schrämlader über dem Förderer haltende Greifer,
    - Hebel, die einander parallel, paarweise angeordnet, an einem entsprechenden Greifer und Gehäuse paarwei
    ^5 ae angelenkt sind und die Veratellung des Schrämla
    ders in senkrechter Richtung ermöglichen,
    gekennze lehnet durch Zugstangen (14) , von denen jede mit einem
    entsprechenden oberen Hebsi (9) eines Hebalpaara ua<3 n^fc einer entsprechenden Hydr«ullketütze (5)
    in Y«2bindung gebraoiit let;·
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB926052A (en) * 1960-08-25 1963-05-15 Dowty Mining Equipment Ltd Coal-cutting machine
DE2649599A1 (de) * 1975-11-20 1977-05-26 G Pk I Exi Ulgolnogo Mash Gipr Abbauschraemlader fuer geringmaechtige floeze

Patent Citations (3)

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