DE3230769C2 - Verfahren zum Verdichten von anodisch oxydierten Aluminiumoberflächen und Mittel hierzu - Google Patents

Verfahren zum Verdichten von anodisch oxydierten Aluminiumoberflächen und Mittel hierzu

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DE3230769C2
DE3230769C2 DE19823230769 DE3230769A DE3230769C2 DE 3230769 C2 DE3230769 C2 DE 3230769C2 DE 19823230769 DE19823230769 DE 19823230769 DE 3230769 A DE3230769 A DE 3230769A DE 3230769 C2 DE3230769 C2 DE 3230769C2
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Hans-Peter Dr. Ettingen Baumann
Carl Theodor Muttenz Speiser
Ernst Birsfelden Weisskopf
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Sandoz Patent GmbH
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    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • C25D11/18After-treatment, e.g. pore-sealing
    • C25D11/24Chemical after-treatment
    • C25D11/246Chemical after-treatment for sealing layers

Abstract

Verfahren zum Verdichten von anodisch oxydierten Oberflächen von Aluminium oder Oberflächen von Legierungen, die vorwiegend aus Aluminium bestehen, insbesondere zwecks Verminderung der Vergilbung, indem man in Gegenwart von Verbindungen verdichtet, die durch Umsetzung von sulfonierten aromatischen Verbindungen mit Aldehyden und/oder mit Methylolharnstoffverbindungen oder mit Harnstoff und Formaldehyd erhalten werden, und die sulfonierte aromatische Verbindung der Formel (Formel I) entspricht, worin X die einfache Bindung (Formel II) R ↓1 und R ↓2 je Wasserstoff, oder für X = einfache Bindung: R ↓1 und R ↓2 zusammen auch -O- oder -S-, R ↓3 und R ↓4 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl(C ↓1 ↓- ↓4), Hydroxy, oder Chlor und n 1-4 bedeuten und für die Umsetzung mit Methylolharnstoffverbindungen bzw. Harnstoff und Formaldehyd auch Umsetzungsprodukte mit sulfonierten Phenolen und sulfonierten Naphtholen.

Description

R1 R2 ^HSO3H)n
(D R3
entsprechen, worin
X die einfach Bindung
CH3
— O— —S— —C— —SO— oder —SO2
I
CH3
R, und R2 je Wasserstoff, oder für X = einfache Bindung: R, und R2 zusammen auch -O- oder -S-, R1 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl(C|-4), Hydroxy, oder Chlor und
η 1-4
bedeuten und für die Umsetzung mit Methylolharnstoffverbindungen bzw. Harnstoff und Formaldehyd auch Umsetzungsprodukte mit sulfonierten Phenolen und sulfonierten Naphtholen.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel (I) X die direkte Bindung oder Sauerstoff bedeutet.
3. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Umsetzungsprodukt mit Formaldehyd verwendet wird.
4. Verfahren nach den Patentansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß R3 und R4 Wasserstoff oder Methyl bedeuten.
5. Verfahren nach den Patentansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von lichtechten Verbindungen verdichtet.
6. Mittel zur Verdichtung von anodisch oxydierten Oberflächen von Aluminium oder Legierungen, die vorwiegend aus Aluminium bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein Verdichtungshilfsmittel gemäß den Patentansprüchen 1-5 enthält.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum verbesserten Verdichten von anodisch oxydierten Oberflächen von Aluminium und Legierungen, die vorwiegend aus Aluminium bestehen, sowie Mittel zu dessen Ausführung.
Es ist üblich, anodisch oxydierte Oberflächen von Aluminium oder Aluminiumlegierungen, welche ungefärbt oder gefärbt sein können, in einer abschließenden Stufe zu verdichten (Sealing). Erst nach diesem Verdichtungsvorgang erreichen diese Oxidoberflächen ihre optimale Korrosionsfestigkeit und die Färbungen die optimale Licht- und Wetterechtheit. Inder Regel wird heute mit heißem Wasser verdichtet, welches Zusatzstoffe enthält, um die bei der Verdichtung auftretende Belagsbildung zu verhindern. Dabei ist darauf zu achten, daß nicht nur eine belagsfreie Oberfläche, sondern gleichzeitig auch eine hohe Qualität der verdichteten Oberflächen erhalten wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß gemäß dem heutigen Stand der Technik auch optimal verdichtete Oberflächen durch Bewetterung vergilben können und sich dadurch der Farbton in unerwünschter Weise verändert. Dies zeigt sich vor allem bei nicht mit Farbstoffen gefärbten oxidischen Schichten. Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Vergilbung weitgehend verhindert werden kann, wenn man in Gegenwart von ausgewählten Verdichtungschemikalien verdichtet.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verdichten von anodisch oxydierten Oberflächen von Aluminium oder Oberflächen von Legierungen, die vorwiegend aus Aluminium bestehen, insbesondere zwecks Verminderung der Vergilbung, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Verbindungen verdichtet, die durch Umsetzung von sulfonierten aromatischen Verbindungen mit Aldehyden und/oder mit Methylolharnstoffverbindungen oder mit Harnstoff und Formaldehyd erhalten werden, und die sulfonierten aromatischen Verbindungen der Formel
SO3H),,
entsprechen, worin
X die einfach Bindung — Ο— —S—
CH3
— C— —SO— oder —SO2
CH3
Ri und R2 je Wasserstoff, oder für X = einfache Bindung: R, und R2 zusammen auch -O- oder -S-,
R1 und R4 unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkyl(C|-4), Hydroxy, oder Chlor und
η 1-4
bedeuten und für die Umsetzung mit Methylolharnstoffverbindungen bzw. Harnstoff und Formaldehyd auch Umsetzungsprodukte mit sulfonierten Phenolen und sulfonierten Naphtholen.
Die Verbindungen der Formel (I) sind umgesetzt mit Aldehyden, wie Formaldehyd oder Acetaldehyd, vorzugsweise Formaldehyd und/oder Methylolharnstoffverbindungen, wie z. P.. Dimethylolhamstoff oder mit entsprechenden Mischungen von Harnstoff und Formaldehyd, wobei äquimolare Mengen von Harnstoff und Formaldehyd (d. h. 1 Mol: 2 Mol) oder ein Überschuß an Formaldehyd angewendet werden. Sulfonierte Phenole oder sulfonierte Naphthole ergeben bei der Umsetzung mit Methylolharnstoffverbindungen oder einem Gemisch von Harnstoff und Formaldehyd, das mindestens die äquimolare Menge Formaldehyd (bezogen auf Harnstoff) enthält, ebenfalls sehr gute Produkte. Einem solchen Reaktionsgemisch können weitere Verbindungen, wie Phenole oder Naphthole zugesetzt und mit Formaldehyd weiter umgesetzt werden.
In der Verbindung der Formel (I) bilden R, und R2 vorzugsweise Wasserstoff oder (für X = direkte Bindung) zusammengenommen Sauerstoff, vorzugsweise Wasserstoff.
R3 und R4 bedeuten vorzugsweise Wasserstoff, Methyl oder Hydroxy, vorzugsweise Wasserstoff oder Methyl.
X bedeutet vorzugsweise die direkte Bindung oder Sauerstoff. Geeignet sind z. B. Diphenyl, Phenyltoluol, Dimethyldiphenyl, Diphenyläther, Diphenylsulfid, Diphenylsulfoxid, Dihydroxydiphenylsulfon, Diphenylenoxid, Diphenylensulfid und Bisphenol A, welche jeweils mindestens eine Sulfonsäuregruppe tragen. Bevorzugt sind sulfonierte Produkte von Diphenyl, Dimethyldiphenyl und Diphenyläther; für die Umsetzung mit Methylolharnstoffverbindungen auch sulfonierte Phenole, Kresole und homologe Verbindungen, sowie Naphthole.
Bevorzugt sind Umsetzungsprodukte von Formaldehyd mit den genannien sulfonierten aromatischen Verbindungen der Formel (I), die keine Hydroxylgruppen enthalten oder Umsetzungsprodukte von Methylolharnstoffverbindungen mit Phenolen, besonders bevorzugt sind die Umsetzungsprodukte von Formaldehyd mit Verbindungen der Formel (I).
Die sulfonierten Verbindungen der Formel (I) sind bekannt. Für die Sulfonierung verwendet man vorzugsweise 1 -2 Mol, vorzugsweise ca. 1' I1 Mol, an Schwefelsäure (berechnet auf die nicht sulfonierte Verbindung) bei einer Temperatur von ca. 80-18O0C unter Entfernung des Sulfonierungswassers.
Die Umsetzung der Verbindungen der Formel (I) mit Formaldehyd ist an sich bekannt und in der DE-AS 11 64 424 beschrieben. Aus dieser DE-AS ist auch die Umsetzung der Verbindungen der Formel (I) mit Methylolharnstoffen bekannt.
Verdichtungsverfahren unter Zugabe von Verdichtungshilfsmitteln sind an sich bekannt. Erfindungsgemäß werden die an sich bekannten Bedingungen nur soweit geändert, als ein oben beschriebenes Verdichtungshilfsmittel verwendet wird.
Vorzugsweise sind die Verdichtungshilfsmittel lichtecht, d. h. anodisch oxydiertes ungefärbtes Aluminium, das in heißem Wasser, unter Zugabe des erfindungsgemäßen Hilfsmittels, bei pH 5,5-6 verdichtet wurde, zeigt auch nach 24 Std. und vorzugsweise nach 48 Std. im Sonnenlicht keine erkennbaren Vergilbungserscheinungen.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Mittel zur Verdichtung von anodisch oxydierten Oberflächen von Aluminium oder Legierungen, die vorwiegend aus Aluminium bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ein eingangs definiertes Verdichtungshilfsmittel enthält.
Die Verdichtung kann in Gegenwart von Ni- und/oder Co-Salzen, vorzugsweise Ni- und/oder Co-Acetat durcheeführt werden.
15
20
25
30
45 50 55 60
Eine geeignete Mittelszusammensetzung ist z. B.
Gew.-% vorzugsw.
Gew.-%
N'Vkelacetat 40-70 ca. 55
Verdichtungshilfsmittel 50-15 ca. 30
pH-Puffer 10-18 ca. 15
Das erfindungsgemäße Verdichtungsmittel, hergestellt aus Verbindungen der Formel (I) wird angewandt in einer wäßrigen Konzentration von vorzugsweise 2 g/I bis 8 g/l und vorzugsweise 3 g/l bis 5 g/l, bei einer Temperatur von 90 bis 1000C, vorzugsweise 97 bis 99°C. Der pH-Wert beträgt vorzugsweise 5,3 bis 6, vorzugsweise 5,5 bis 5,8 und wird in an sich bekannter Weise mit Essigsäure, Natriumacetat, oder einer anderen organischen, als Puffer wirkenden Säure, eingestellt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
In einem 750 mi-Vierhalssulfierkolben, ausgerüstet mit Rührer, Rückflußkühler, Thermometer, Tropftrichter und N2-Einleitungsrohr werden 154 g Diphenyl eingefüllt. Unter N2-Atmosphäre wird nun auf ca. 75°C aufgeheizt. Nachdem das Diphenyl geschmolzen ist, setzt man den Rührer in Gang. Nun werden 153 g konzentrierte Schwefelsäure innerhalb von 10-15 Minuten zugetropft, wobei die Temperatur auf ca. 95-100°C ansteigt. Dann rührt man den Ansatz 5 Stunden bei 100-1050C weiter. Anschließend wird auf 70-750C abgekühlt. Nun tropft man 41 g Formaldehyd innerhalb von 15-20 Minuten unter zeitweiligem Kühlen zu. Nach beendeter Formaldehyd-Zugabe wird das Reaktionsgemisch auf 1000C erhitzt und 3 Stunden bei 110-1150C nachgerührt. Dann wird die Heizung abgestellt und 100 g Wasser werden zugegeben. Nun wird das Produkt auf 60-700C abgekühlt, durch Zutropfen von Ammoniak auf einen pH-Wert von 7-7,5 eingestellt und am Rotavapor (Badtemperatur 110-1200C, ca. 16-20 mm Hg) eingedampft.
In analoger Weise setzt man die folgenden Verbindungen und Mengen gemäß Tabelle 1 um.
100 g Phenolsulfonsäure, hergestellt durch 4stündige Sulfonierung von 250 Teilen Phenol mit 270 Teilen 98%iger Schwefelsäure, werden bei 400C mit einer Lösung von 61,5 g Dimethylolharnstoff in 75 g Wasser langsam versetzt und einige Stunden gerührt, bis sich eine klare Lösung gebildet hat. Man neutralisiert mit 30%iger wäßriger NaOH und dampft ein. Man erhält ca. 150 g eines hellen Salzes.
Beispiel 3
100 g Phenolsulfonsäure (gemäß Beispie! 2) werden bei 500C mit 20 g Wasser verrührt. Anschließend werden 34 g Harnstoff und tropfenweise 74 g 37%iges Formalin hinzugefügt. Man rührt, bis das Produkt klar löslich ist, neutralisiert mit wäßriger, 30%iger NaOH und dampft ein. Man erhält ca. 145 g des gewünschten Produktes.
Beispiel 4
Auf einem Aluminiumblech wird während 30 Minuten bei 200C eine oxydische Schicht von 12 μΐη erzeugt. Das Blech wird gespült und in einem Bad bei Kochtemperatur während 30 Minuten verdichtet, wobei entionisiertes Wasser verwendet wird, das 1,5 g/Liter des in Beispiel 1 hergestellten Produktes sowie 3 g/Liter Nickelacetat enthält. Der pH-Wert wird mit Essigsäure auf 5,5 eingestellt. Das derart verdichtete Produkt zeigt auch nach 100 Stunden im Weatherometer praktisch keine Vergilbung.
In analoger Weise verwendet man die Verbindungen aus Tabelle l,den Beispielen 2 und 3 oder auch das Produkt hergestellt gemäß der DE-AS 11 64 424, Beispiel 1.
Tabelle 1 Diphenyl
ether
Ditolyl-
äther
H2SO4 CH2O
Nr. 1,0 - 1,5 0,75
1 1,0 - 1,5 1,0
2 - 1,0 1,5 0,8
3 - 1,0 1,4 1,5
4 Beispiel 2

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Verdichten von anodisch oxydierten Oberflächen von Aluminium oder Oberflächen von Legierungen, die vorwiegend aus Aluminium bestehen, insbesondere zwecks Verminderung der Vergilbung, dadurchgekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Verbindungen verdichtet, die durch Umsetzung von sulfonierten aromatischen Verbindungen mit Aldehyden und/oder mit Methylolharnstoffverbindungen oder mit Harnstoff und Formaldehyd erhalten werden, und die sulfonierten aromatischen Verbindungen der Formel
DE19823230769 1981-08-28 1982-08-19 Verfahren zum Verdichten von anodisch oxydierten Aluminiumoberflächen und Mittel hierzu Expired DE3230769C2 (de)

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CH689135B5 (de) * 1993-11-19 1999-04-30 Clariant Finance Bvi Ltd Faerbeverfahren und Hilfsmittel dafuer.

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