DE3230603A1 - Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten - Google Patents

Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten

Info

Publication number
DE3230603A1
DE3230603A1 DE19823230603 DE3230603A DE3230603A1 DE 3230603 A1 DE3230603 A1 DE 3230603A1 DE 19823230603 DE19823230603 DE 19823230603 DE 3230603 A DE3230603 A DE 3230603A DE 3230603 A1 DE3230603 A1 DE 3230603A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paste
pickling
calcium carbonate
fluoride
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823230603
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 6050 Offenbach Moesner
Siegfried 6000 Frankfurt Möller
Josef Rones
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallgesellschaft AG filed Critical Metallgesellschaft AG
Priority to DE19823230603 priority Critical patent/DE3230603A1/de
Priority to AT83201149T priority patent/ATE19661T1/de
Priority to EP83201149A priority patent/EP0101126B1/de
Priority to DE8383201149T priority patent/DE3363397D1/de
Priority to JP58149101A priority patent/JPS5956585A/ja
Priority to JP58150894A priority patent/JPS5956586A/ja
Priority to US06/524,503 priority patent/US4478647A/en
Publication of DE3230603A1 publication Critical patent/DE3230603A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/02Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions
    • C23G1/025Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with acid solutions acidic pickling pastes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

METALLGESELLSCHAFT 11. August 1982
Aktiengesellschaft DROZ/LWU/0867
6000 Frankfurt/M.1 ο
Prov. Nr. 8922 M
Verfahren zur Behandlung abgearbeiteter Beizpasten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum überführen von auf Metalloberflächen befindlichen abgearbeiteten, fluoridhaltigen Beizpasten in umweltverträgliche Produkte.
Es ist üblich, von Metalloberflächen, z.B. aus Stahl und/oder Aluminium und deren Legierung, unansehnliche und korrosionsfördernde Oxidschichten, wie sie z.B. bei der Wärmebehandlung von Metallen (Schweißen) oder durch Wirkung der Umgebung entstehen, zu beseitigen. Dies geschieht überwiegend mit Säurelösungen z.B. auf Basis Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure oder auch Flußsäure.
Insbesondere bei großen Teilen oder örtlicher Oxidbildung können auf die zu reinigenden Stellen auch säurehaltige Pasten aufgebracht werden. Dadurch wird ein Teil der Oxide und das mit ihnen verhaftete Grundmetall aufgelöst, so daß die Oxide die Haftung zur Metalloberfläche verlieren. Sie werden nach angemessener Zeit mit Wasser abgespült bzw. durch Bürsten entfernt.
Eine derartige Beiz- oder Entrostungspaste auf Basis Phosphorsäure enthält z.B. als Verdickungsmittel verseifbares öl oder eine in eine Seife überführbare Fettsäure (DE-AS 10 82 475).
Ein anderes bekanntes Reinigungs- und Ätzmittel besteht aus Flußsäure, einer Magnesiumverbindung, mindestens einer Säure aus der Gruppe Salpetersäure, Phosphorsäure und Schwefelsäure in Form von freier Säure oder in Form ihrer Salze sowie einer bestimmten Sulfonsäure (DE-AS 19 50 560).
Schließlich sind Beiz- und Entrostungspasten vorgeschlagen worden, die neben Fluoridionen eine Mischung von Verbindungen des Calciums sowie des dreiwertigen Eisens und/oder Aluminiums enthalten und eine Acidität entsprechend wenigstens 10 Gew.-% freier Säure (berechnet als 100%iges HF) aufweist (DE-OS 31 05 508). Derartige Beizpasten sind vornehmlich zur Behandlung von legierten Stählen vorgesehen.
Im Unterschied zur Verwendung von Beizflüssigkeiten tritt beim Einsatz von fluoridhaltigen Beizpasten insofern ein besonderes Problem auf, als einerseits die sonst üblichen Spülbehälter in der Regel nicht zur Verfugung stehen und andererseits die beim Abspulen der abgearbeiteten Beizpasten gebildeten stark sauren fluoridhaltigen Abwässer nicht ohne weitere Kachbehandlung abgelassen oder anderweitig verworfen werden dürfen.
Soweit möglich, ist es allgemein üblich, derartige Abwasser zu sammeln und mit Calciumhydroxid auf einen pH-Wert von 6,5 bis 9,5 einzustellen. Bei der Reaktion entstehen unlösliche CaI-ciumfluoride, die abgeschieden werden können, während die klare Flüssigkeit abgelassen wird.
Schwierigkeiten ergeben sich hierbei insofern, als Lösungen bzw. Aufschlämmungen von Calciumhydroxid bzw. Kalkmilch oft nachreagieren, so daß es zu einer Uberdosierung mit der Folge eines erneuten pH-Wert-Anstieges über die zugelassene Grenze hinaus kommen kann. Die Behandlung der Abwasser bedarf daher einer genauen Prüfung der Alkalität und einer oft zeitraubenden Einstellung mit mehreren Kontrollen.
-1P-
Andere Vorschläge, die fluoridhaltigen sauren Abwasser über
granuliertes Calciumcarbonate z.B. Marmor, fließen zu lassen, sind schon deswegen wenig brauchbar, als sich die Calciumcarbonat-Oberflache schnell mit unlöslichem Calciumfluorid
bedeckt und so dem weiteren Reaktionsablauf entzogen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum überführen von auf Metalloberflächen befindlichen abgearbeiteten Beizpasten bereitzustellen, das die Nachteile der bekannten Verfahren
vermeidet und dennoch einfach und ohne kostenmäßigen Aufwand durchführbar ist.
Die Aufgabe wird gelöst, indem das Verfahren der eingangs
genannten Art entsprechend der Erfindung derart ausgestaltet wird, daß man auf die abgearbeitete Beizpaste eine wäßrige,
Calciumcarbonat mit einer Partikelgröße von max. 5 ,um sowie Alkalihydrogencarbonat enthaltende Paste mit einem pH-Wert von max. 9,5 aufbringt.
Die Menge der angebotenen Calciumionen muß so hoch sein, daß die Fluoridionen der abgearbeiteten Beizpaste durch das Calcium in unlösliches Calciumfluorid überführt werden können.
Die gleichzeitige Gegenwart von Alkalihydrogencarbonat wirkt neutralisierend, wobei der pH-Wert in wäßriger Lösung - auch bei Uberdosierung - nicht über 8,4 steigt (gemessen als l%ige Natriumbicarbonatlösung).
Durch einen geringfügigen Zusatz alkalischer Verbindungen,
z.B. von Natriumcarbonat, kann im Bedarfsfall der pH-Wert auf max. 9,5 erhöht werden.
Die Partikelgröße des Calciumcarbonate spielt insofern eine
Rolle, als Partikeln, die größer als 5 /Um sind, nur noch
unvollkommen reagieren. Durch Bildung einer äußeren Calciumfluorid-Schicht wird das innere Calciumcarbonat einer weiteren
Reaktion mit Fluoridionen oder Säure entzogen. Mit zunehmender Feinheit des Calciumcarbonats wird die Vollständigkeit der Umsetzung, aber auch die Geschwindigkeit der Reaktion vergrößert. Zusätzlich verbessert sich die Streichfähigkeit der Paste.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht daher vor, eine Paste aufzubringen, deren Calciumcarbonat-Komponente eine Partikelgröße unterhalb 2 /Um, vorzugsweise unterhalb 1 /Um, aufweist.
Besonders zweckmäßig ist der Einsatz von durch einen Fällungsprozeß gebildetem Calciumcarbonat.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, auf die abgearbeitete Beizpaste eine Paste aufzubringen, die Calciumcarbonat in einer Menge von 20 bis Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%, und Alkalihydrogencarbonat in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise bis 40 Gew.-%, (berechnet als NaHCO3), enthält.
Einen besonders guten Verlauf der Paste und eine weitere Beschleunigung der Reaktion läßt sich erzielen, wenn man in weitereer zweckmäßiger Ausgestaltung des Verfahrens eine Paste aufbringt, die Tensid in einer Menge von 0,1 bis 10 g/kg Paste, vorzugsweise 0,3 bis 3 g/kg Paste, enthalt. Als Tenside sind besonders geeignet nichtionogene oder anionaktive Tenside, insbesondere äthoxylierte Alkylphenole.
Je nach den bestehenden Vorschriften hinsichtlich Abwasserbeschaffenheit kann es weiterhin zweckmäßig sein, eine Paste aufzubringen, deren pH-Wert 8 bis 9 beträgt.
Die Aufbringung der Paste erfolgt üblicherweise durch Pinselauftrag. Insbesondere bei geringer eingestellter Viskosität
ist jedoch auch die Aufbringung im Spritzverfahren möglich. Die jeweils aufzubringende Menge sollte mindestens ebenso groß sein wie die Menge aufgebrachter Beizpaste. Ein Überschuß ist wegen der Umweltverträglichkeit absolut problemlos.
Die Überführung der abgearbeiteten Beizpaste in umweltfreundliche Produkte ist mit einer Kohlendioxidgasentwicklung verbunden, deren Abschluß gleichzeitig das Ende der Raktion anzeigt. Eine Beobachtung des Reaktionsablaufes, etwa durch die Messung des pH-Wertes, ist daher entbehrlich. Die Dauer der Umsetzung liegt im allgemeinen innerhalb von 1 bis 5 min.
Nach dem Abschluß der Reaktion werden die auf der Metalloberfläche befindlichen Umsetzungsprodukte am zweckmäßigsten mit Wasser entfernt. Je nach Beschaffenheit der behandelten Metalloberfläche kann dies durch Abbürsten oder Abspritzen erfolgen. Sofern die Möglichkeit gegeben ist, kann die Waschflüssigkeit durch Filtrieren oder Dekantieren von unlöslichen Bestandteilen befreit und die wäßrige Phase in die Kanalisation abgelassen werden.
Die herausragendsten Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sind, daß die zur Formulierung der Paste erforderlichen Chemikalien preisgünstig sind, daß die Paste eine hohe Lagerfähigkeit aufweist und der Umgang mit ihr keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erfordert. Ein wesentlicher weiterer Vorteil ist, daß die Dosierung keine Schwierigkeiten bereitet, insbesondere selbst eine erhebliche Uberdosierung keinerlei Sondermaßnahmen erforderlich macht. Schließlich sind auch die erhaltenen Umsetzungsprodukte ohne besondere Maßnahmen deponierbar bzw. ihre wäßrige Phase in eine gegebenenfalls vorhandene Kanalisation ableitbar.
Die Erfindung wird im folgenden näher und beispielsweise erläutert.
Zur Vorbereitung der Versuche wurde auf verschiedene, mit einer Schweißnaht versehene Rohrabschnitte aus Chromnickelstahl eine Beizpaste in einer Menge von 100 g/m Schweißnaht aufgebracht. Die Beizpaste bestand aus
30 Gew.-% Salpetersäure (50 Gew.-%ig) 15 " Flußsäure (40 " ) 55 " Bariumsulfat.
Die Einwirkungsdauer war auf 15 min eingestellt. Beispiel 1
Zum Vergleich wurde auf eine Teilchengröße von 10 bis 15 ,um aufgemahlenes Calciumcarbonat mit Wasser zu einer Paste mit einem Feststoffgehalt von 40 Gew.-% (pH-Wert 8,5) vermischt und in einer Menge von 100 g/m Schweißnaht auf die abgearbeitete Beizpaste aufgebracht. Nach einer Einwirkungszeit von 5 min und Abspulen der Umsetzungsprodukte wurde eine Waschflüssigkeit mit einem pH-Wert von 4,0 und einem Gehalt von mg/1 Fluoridionen erhalten. Die Waschflüssigkeit konnte ohne eine pH-Wert-Korrektur nicht abgelassen werden.
Auch eine Verdoppelung der auf die Beizpaste aufgebrachten Pastenmenge und damit eine beträchtliche Erhöhung des CaI-cium-Angebotes veränderte das Ergebnis nur unwesentlich. Es wurde eine Waschflüssigkeit mit einem pH-Wert von 5,0 und einem Fluoridgehalt von 140 mg/1 erhalten, die wiederum in unbehandelter Form nicht deponierbar bzw. ablaßbar war.
Beispiel 2
Ebenfalls zum Vergleich wurde aus gefälltem Calciumcarbonat mit einer Partikelgröße von ca. 1 ,um eine Paste von ebenfalls 40 Gew.-% Feststoffanteil (pH-Wert 8,5) angesetzt und in
einer Menge von 100 g/m Schweißnaht auf die abgearbeitete Beizpaste aufgebracht.
Nach einer Einwirkungszeit von 5 min wurden die Umsetzungsprodukte abgespült und eine Waschflüssigkeit mit einem pH-Wert von 5,4 und einem Fluoridgehalt von 70 mg/1 erhalten. Auch sie durfte ohne pH-Wert-Korrektur nicht abgelassen werden.
Beispiel 3
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wurde eine Paste hergestellt, die aus
35 Gew.-% Calciumcarbonat (Partikelgröße ca. 1 ,um) 35 " Natriumhydrogencarbonat
2 " Natriumcarbonat
0,2 " Nonylphenolathoxylat mit 10 Xthylenoxid-Gruppen Rest Wasser
bestand. Sie wurde wiederum in einer Menge von 100 g/m Schweißnaht auf die abgearbeitete Beizpaste aufgebracht und nach 5 min Einwirkungsdauer abgespült.
Die erhaltene Waschflüssigkeit besaß einen pH-Wert von 7,2 und einen Fluoridgehalt von 20 mg/1. Sie konnte ohne weitere Behandlung, d.h. lediglich nach Dekantation der wasserunlöslichen Bestandteile, in die Kanalisation abgelassen werden.
Beispiel 4
Das Beispiel 3 wurde wiederholt mit der Variante, daß die Auftragsmenge auf 200 g/m Schweißnaht verdoppelt wurde.
Trotz des erheblichen Überschusses wurde auch hierbei eine Waschflüssigkeit erhalten, deren pH-Wert nur 7,8 und deren
Fluoridgehalt 16 mg/1 betrug und die, wie im Falle des Beispiels 3, in die Kanalisation abgelassen werden konnte.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Überführen von auf Metalloberflächen befindlichen abgearbeiteten, fluoridhaltigen Beizpasten in umweltverträgliche Produkte, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die abgearbeitete Beizpaste eine wäßrige Calciumcarbonat mit einer Partikelgröße von max. 5 /Um sowie Alkalihydrogencarbonat enthaltende Paste mit einem pH-Wert von max. 9,5 aufbringt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste aufbringt, deren Calciumcarbonat-Komponente eine Partikelgröße unterhalb 2 ,um, vorzugsweise unter 1 /Um, aufweist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste aufbringt, die Calciumcarbonat in einer Menge von 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%, enthält.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste aufbringt, die Alkalihydrogencarbonat in Mengen von 20 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise 30 bis 40 Gew.-%, berechnet als NaHCO3, enthält.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste aufbringt, die Tensid in einer Menge von 0,1 bis 10 g/kg Paste, vorzugsweise 0,3 bis 3 g/kg Paste, enthält.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Paste aufbringt, deren pH-Wert 8 bis 9 beträgt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Beendigung der Umsetzung die gebildeten Produkte durch Einwirkung von Wasser entfernt.
DE19823230603 1982-08-18 1982-08-18 Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten Withdrawn DE3230603A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823230603 DE3230603A1 (de) 1982-08-18 1982-08-18 Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten
AT83201149T ATE19661T1 (de) 1982-08-18 1983-08-03 Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten.
EP83201149A EP0101126B1 (de) 1982-08-18 1983-08-03 Verfahren zur Behandlung abgearbeiteter Beizpasten
DE8383201149T DE3363397D1 (en) 1982-08-18 1983-08-03 Process for treating waste pickling pastes
JP58149101A JPS5956585A (ja) 1982-08-18 1983-08-15 使用済み酸洗いペ−ストの処理方法
JP58150894A JPS5956586A (ja) 1982-08-18 1983-08-18 使用済み酸洗いペ−ストの処理方法
US06/524,503 US4478647A (en) 1982-08-18 1983-08-18 Process for the treatment of spent pickling paste

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823230603 DE3230603A1 (de) 1982-08-18 1982-08-18 Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3230603A1 true DE3230603A1 (de) 1984-02-23

Family

ID=6171062

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823230603 Withdrawn DE3230603A1 (de) 1982-08-18 1982-08-18 Verfahren zur behandlung abgearbeiteter beizpasten
DE8383201149T Expired DE3363397D1 (en) 1982-08-18 1983-08-03 Process for treating waste pickling pastes

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8383201149T Expired DE3363397D1 (en) 1982-08-18 1983-08-03 Process for treating waste pickling pastes

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4478647A (de)
EP (1) EP0101126B1 (de)
JP (2) JPS5956585A (de)
AT (1) ATE19661T1 (de)
DE (2) DE3230603A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4847818A (en) * 1988-10-31 1989-07-11 Timex Corporation Wristwatch radiotelephone
JP2576323B2 (ja) * 1991-10-03 1997-01-29 カシオ計算機株式会社 演奏記録再生装置
US5467324A (en) * 1994-11-23 1995-11-14 Timex Corporation Wristwatch radiotelephone with deployable voice port
FI120742B (fi) * 2006-05-10 2010-02-15 Outokumpu Oy Menetelmä terästuotannon yhteydessä
GB201312158D0 (en) * 2013-07-05 2013-08-21 Xeros Ltd Method of treating a metal substrate

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB843100A (en) * 1956-01-14 1960-08-04 Geigy Co Ltd Improvements in the cleaning of metal surfaces
CH359950A (de) * 1956-04-12 1962-01-31 Parker Ste Continentale Entrostungspaste, Verfahren zu deren Herstellung und Verwendung derselben
GB1067293A (en) * 1964-09-28 1967-05-03 Ici Ltd Treatment of waste liquor from pickling of ferrous metals
SE351444B (de) * 1970-11-03 1972-11-27 Nordstjernan Rederi Ab
US3959132A (en) * 1974-10-25 1976-05-25 Galson Technical Services, Inc. Methods for removing fluoborates from aqueous media
US4045339A (en) * 1975-08-05 1977-08-30 Dart Industries Inc. Waste treatment of fluoroborate solutions
US4032466A (en) * 1976-04-16 1977-06-28 Basf Wyandotte Corporation Acid cleaner and process for disposal thereof
AT348947B (de) * 1977-03-02 1979-03-12 Voest Ag Verfahren zur neutralisation von saeurehaeltigen spuelwaessern oder verbrauchten beizsaeuren von metallbeizereien
DE3105508A1 (de) * 1981-02-14 1982-09-02 Metallgesellschaft Ag, 6000 Frankfurt Beiz- und entrostungspaste fuer metalle

Also Published As

Publication number Publication date
EP0101126B1 (de) 1986-05-07
JPS5956585A (ja) 1984-04-02
EP0101126A2 (de) 1984-02-22
JPS5956586A (ja) 1984-04-02
DE3363397D1 (en) 1986-06-12
US4478647A (en) 1984-10-23
EP0101126A3 (en) 1984-03-21
ATE19661T1 (de) 1986-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3028285C2 (de)
CH624077A5 (de)
EP0224510A1 (de) Verfahren zur dekontamination von radioaktiv kontaminierten gegenständen aus metall oder aus zementhaltigem material.
DE3928323A1 (de) Reiniger fuer aluminium
DE2247888C3 (de) Mittel und Verfahren zum Reinigen und Aktivieren von Eisen- und/oder Zinkoberflächen und Konzentrate dieser Mittel
DE1496907B2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen elektrolytischen entzundern von nickel und chrom enthaltenden staehlen
EP0058257B1 (de) Beiz- und Entrostungspaste für Metalle
EP0101126B1 (de) Verfahren zur Behandlung abgearbeiteter Beizpasten
DE10228116A1 (de) Verfahren zum Polieren von Glasgegenständen
DE1285830B (de) Verfahren zum Aufbringen von UEberzuegen auf Aluminium und dessen Legierungen
DE2214974C3 (de) Verfahren zur Spritzreinigung von Metalloberflächen vor der Phosphatierung
CH620248A5 (en) Method for the more economical use of water in phosphating metals
EP0234425B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminiumbehältern
EP0031103A1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung von Metalloberflächen vor dem Phosphatieren
DE2844100A1 (de) Verfahren zum phosphatieren von metallgegenstaenden
EP0230903B1 (de) Verfahren zur Reinigung von Aluminiumbehältern
EP0264151B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Phosphatüberzügen
DE2048445C3 (de) Kreislaufverfahren zum Behandeln aluminiumhaltiger Waschlösungen
DE10309888B4 (de) Bearbeitungsfluid zur Oberflächenbearbeitung von Aluminium oder einer Aluminiumlegierung und entsprechendes Oberflächenbearbeitungsverfahren
EP0224190B1 (de) Verfahren zur Aktivierung von Metalloberflächen vor einer Zinkphosphatierung
DE1546225C3 (de) Verfahren zur Aufarbeitung einer beim Beizen von Sihciumstahlblechen anfallenden Abfallsaurelosung
DE3217145A1 (de) Verfahren zum reinigen, entfetten sowie aktivieren von metalloberflaechen
EP0914898A1 (de) Abwasser vermeidendes Lötverfahren
EP0281176A1 (de) Verfahren zur Vorbereitung von Werkstücken aus Aluminium oder dessen legierungen für die Lackierung
DE4004914C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal