DE3230535C2 - Schalldämpfer für einen Gasstrom - Google Patents
Schalldämpfer für einen GasstromInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/033—Noise absorbers
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für einen Gasstrom. Derartige Schalldämpfer haben zueinander parallele Kulissen mit sich zu beiden Seiten derselben hin öffnenden Kammern. Letztere sind durch eine in Strömungsrichtung gesehen durchgehend verlaufende Rückwand und an dieser befestigte Querwände gebildet. Wenn zur Bedämpfung unterschiedlicher Frequenzen und/oder unterschiedlich großer Frequenzbereiche Kammern von entsprechend unterschiedlicher Tiefe bzw. Höhe vorgesehen werden sollen, ergibt sich ein sehr hoher Herstellungsaufwand. Dieser läßt sich erfindungsgemäß dadurch herabsetzen, daß die Querwände jeweils von der einen zu der anderen Kulissenseite durchgehend verlaufende Bauteile sind und daß die Kammern eines Kammerpaare trennende Rückwände jeweils einzeln zwischen zwei benachbarte Querwände eingesetzt sind. Letztere können also auch bei unterschiedlicher Kammertiefe aus gleichen Bauteilen bestehen. Die jeweils gewünschten Kammerhöhen lassen sich durch entsprechende Bemessung der einzeln einzusetzenden Rückwände bestimmen.
Description
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für einen Gasstrom nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Tiefe der Kammern, das heißt ihre Abmessung in einer quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Richtung
gesehen, und die Höhe der Kammern, das heißt ihre Abmessung in Strömungsrichtung gesehen, bestimmen
sich nach der Höhe dor jeweils zu bedämpfenden Frequenzen bzw. nach der Breite des zu begrenzenden
Frequenzbereiches.
Bekannte Kulissen (DE-OS 30 08 329) haben eine in Strömungsrichtung durchgehend verlaufende, für alle
Kammerpaare gemeinsame Rückwand. Zu beiden Seiten derselben sind die die einzelnen Kammern begrenzenden
Querwände befestigt. Die Herstellung derartiger Kulissen ist verhältnismäßig aufwendig.
Der Herstellungsaufwand wird noch größer, wenn die Kammern einer Kulisse zur Bedämpfung unterschiedlich
hoher Frequenzen dienen und entsprechend unterschiedlich bemessen sein müssen. Vielfach ist es nämlich
erforderlich, außer der jeweiligen Grundfrequenz auch die ganzzahligen Vielfachen dieser Frequenz zu bedämpien.
Alternativ kann auch eine breitbandige Dämpfung angestrebt werden.
Bei einem anderen bekannten Schalldämpfer (DE-OS 28 31 487) öffnen sich die Kammern zu beiden Seiten
ίο der Kulisse hin oder sind jeweils nur zu einer der Kulissenseiten
hin offen. Da Kammerpaare mit durch eine Rückwand voneinander getrennten Kammern nicht
vorgesehen sind, treten die genannten Probleme nicht auf.
Es war Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Herst?llungsaufwand für einen Schalldämpfer der eingangs
genannten Art wesentlich herabzusetzen und auf möglichst einfache Weise auch die Bildung von unterschiedlichen
Kammein möglich zu machen, die zur Bedämpfung eines breiten Frequenzbandes geeignet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Während auch die Herstellung von Kulissen mit gleich groß bemessenen Kammern hierdurch bereits
vereinfacht wird, ergibt sich eine noch weitergehende Herabsetzung des Herstellungsaufwandes, wenn die
Kulisse mit Kammern unterschiedlicher Tiefe versehen werden soll Auch in diesem Fall ist es möglich, immer
nur Querwände von gleicher Form und Größe zu verwenden. Die Kammertiefe wird durch die Wahl derjenigen
Stelle bestimmt, an der die Rückwand zwischen zwei benachbarte Querwände eingesetzt wird. Wenn
die eine Kammer eines Kammerpaares eine verhältnismäßig große Tiefe haben soll, ergibt sich für die andere
Kammer dieses Kammerpaares eine entsprechend geringere Tiefe. Hierbei bleibt die Summe der Kammertiefen
dieser beiden Kammern gleich. Es entstehen also an beiden Kulissenseiten Kammern von unterschiedlicher
Tiefe, wenn die Rückwand jeweils an einer Stelle eingesetzt wird, die nicht genau auf der Mitte der Querwände
bzw. auf der halben Kulissendicke liegt.
Die Form der Querwände kann beliebig gewählt und insbesondere auch den jeweiligen Raumverhältnissen
angepaßt werden. Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn die Querwände rinnen- oder schalenförmig geformt
sind.
Die jeweils gewünschte Kammertiefe erhält man erfindungsgemäß also dadurch, daß die Rückwände zu der
zwischen den angeströmten Kulissenseiten verlaufenden gedachten Längsmittelachse versetzt und in unterschiedlichen
Abständen zu dieser angeordnet sind. Dieser Versatz kann in der Reihenfolge der Kammerpaare
entlang einer Kulisse in jeweils einer Richtung zunehmend größer werden. Es ist aber auch denkbar, daß die
Rückwände von in Strömungsrichtung benachbarten Kammerpaaren jeweils in unterschiedlichen Richtungen
gegenüber der Mittelachse versetzt und in unterschiedlichen Abständen von dieser angeordnet sind. Dieser
Versatz kann in der Kammerpaare entlang der Kulisse in jeweils einer Richtung zunehmend größer werden.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Rückwände in Strömungsrichtung gesehen unterschiedlich
lang bemessen sind, um auf diese Weise die jeweils notwendige Kammerhöhe zu erhalten.
Ferner können die Querwände und/oder die Rückwände erfindungsgemäß zumindest teilweise mit
Schluckstoff belegt sein. Als Schluckstoff ist beispielsweise Mineralwolle und ein Material aus Textil- oder
Kunststoffgewebe geeignet Eventuell ist es ausreichend, den Schluckstoff nur im Öffnungsbereich einer
Kammer und/oder im angetrömten Bereich derselben anzuordnen. Durch den Schluckstoff wird die erzielbare
Dämmwirkung verbessert In welcher Weise der Schluckstoff jeweils anzuordnen ist, hängt im Einzelfall
von dem jeweils zu erzielenden Dän'pfungsverhalten ab, das heißt von der jeweils gewünschten Stärke der
Dämpfung und ihrer Breitbandigkeit Gegebenenfalls können die Kammern auch vollständig mit Schluckstoff
gefüllt sein, sofern nicht die Gefahr besteht, daß der Schluckstcff durch in der zu dämpfenden Strömung jeweils
enthaltene Schmutzbestandteile verhältnismäßig schnell dicht gesetzt wird und die Dämmwirkung nachläßt.
Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben, die
in schematischer Darstellung unterschiedlich aufgebaute
Kulissen zeigt
Die Strömungsrichtung ist in den F i g. 1 bis 5 jeweils durch einen Pfeil iO bezeichnet. Die einzelnen Kammern
können je nach Bedarf mit einer Schicht 11 aus Schluckstoff, beispielsweise aus Fasermaterial, versehen
sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 sind die Kulissen, zwischen denen die Strömung verläuft, jeweils
durch Querwände 12 und Rückwände 13 gebildet Die Querwände 12 sind mehrfach abgewinkelt, so daß sie
einen schalenförmigen bzw. U-förmigen Querschnitt erhalten. Die freien Enden der Querwände 12 sind hierbei
in eine zu der Strömungsrichtung entgegengesetzte Richtung abgewinkelt und verlaufen parallel zu dieser.
Während die Rückwände 13 in Strömungsrichtung gesehen jeweils eine gleiche Länge haben, sind sie gegenüber
einer strichpunktiert eingezeichneten gedachten Längsmittelachse 14 in unterschiedliche Richtungen
und um unterschiedlich große Abstände versetzt. Hierdurch erhalten die jeweils mit der Bezugsziffer 15 bezeichneten
Kammern eine unterschiedliche Tiefe derart, daß die Tiefe der Kammern 15 an der einen Seite einer
Kulisse in Strömungsrichtung gesehen zunimmt, während die Tiefe der Kammern auf der anderen Kulissenseite
entsprechend abnimmt. Etwa auf halber Länge der Kulisse nimmt die Tiefe der Kammern an der einen
Kulissenseite wieder ab, während die Kammertiefe an der gegenüberliegenden Seite zunimmt
Die Anordnung von Schichten 11 aus einem geeignetem
Schluckstoff 'St in verschiedenen Kammern 15 nur beispielsweise angedeutet. Insbesondere befindet sich
der Schluckstoff in dem jeweils angeströmten Bereich einer Querwand 12 oder einer Rückwand 13.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist nur insoweit ein Unterschied vorhanden, als die parallel zur Strömungsrichtung
und entgegengesetzt zu dieser abgewinkelten freien Enden der Querwände 12 entfallen. Ferner
haben die Rückwände 13 jetzt eine jeweils unterschiedliche Länge, so daß sich entsprechend unterschiedliche
Kammerhöhen ergeben.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 sind die Querwände 12 jeweils winkelförmig ausgebildet, wobei die
Spitze des Winkels jeweils auf der Längsmittelachse 14 liegt.
F i g. 4 zeigt, daß die Querwände 12 auch bogenförmig sein können.
Schließlich ist in F i g. 5 dargestellt, daß gegebenenfalls die Rückwände 13 nicht in einer zur Längsmittelachse
14 parallelen Richtung angeordnet zu werden brauchen. Man erhält auch Kammern 15 in den jeweils
gewünschten Abmessungen, wenn die Rückwände 13 zu der Längsmittelachse 14 in einem vorgegebenen Winkel
geneigt sind. Dieser Neigungswinkel kann für die einzelnen Kammerpaare jeder Kulisse auch unterschiedlich
gewählt werden.
Die Rückwände 13 müssen nicht unbedingt eine ebene Fläche bilden. Sie können vielmehr auch eine hiervon
abweichende Form haben, beispielsweise einen wellenförmigen oder zackenartig verspringenden Verlauf.
Eine zur Führung der Strömung dienende transparente Schicht ist jeweils mit der Bezugsziffer 16 bezeichnet
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schalldämpfer für einen Gasstrom, mit mindestens einem vom Gasstrom durchsetzten Kanal, an
dessen Seiten zur Strömungsrichtung parallele Kulissen angeodnet sind, und mit in jeweils einer Kulisse
ausgebildeten, paarweise angeordneten Kammern, die durch eine Rückwand begrenzt sind und
sich zu entgegengesetzten Seiten öffnen, wobei zur weiteren Begrenzung der Kammerpaare zueinander
zumindest ungefähr parallele Querwände dienen, von denen die am Ende einer Kulisse befindliche
stirnseitige Querwand ein von der einen zu der anderen Kulissenseite durchgehend verlaufendes Bauteil
ist, dadurch gekennzeichnet, daß auch die übrigen Querwände (12) jeweils von der einen zu der
anderen Kulissenseite durchgehend verlaufende Bauteile sind und daß die Rückwände (13) der Kammern
(15) eines Kammerpaares jeweils einzeln zwischen zwei benachbarte Querwände (12) eingesetzt
sind.
2. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände (12) rinnen- oder
schalenartig geformt sind.
3. Schalldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände (13) zu der zwischen
den angeströmten Kulissenseiten verlaufenden gedachten Längsmittelachse (14) parallel angeordnet
sind.
4. Schalldämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände
(13) zu der zwischen den angeströmten Kulissenseiten verlaufenden gedachten Längsmittelachse
(14) versetzt und in unterschiedlichen Abständen zu dieser angeordnet sind.
5. Schalldämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände
(13) in Strömungsrichtung gesehen unterschiedlich lang bemessen sind.
6. Schalldämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwände
(13) eine verspringende, winklige und/oder gebogene Form haben.
7. Schalldämpfer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände
(12) und/oder die Rückwände (13) zumindest teilweise mit Schluckstoff belegt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230535 DE3230535C2 (de) | 1982-08-17 | 1982-08-17 | Schalldämpfer für einen Gasstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230535 DE3230535C2 (de) | 1982-08-17 | 1982-08-17 | Schalldämpfer für einen Gasstrom |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230535A1 DE3230535A1 (de) | 1984-02-23 |
DE3230535C2 true DE3230535C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=6171031
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230535 Expired DE3230535C2 (de) | 1982-08-17 | 1982-08-17 | Schalldämpfer für einen Gasstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3230535C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2403860B (en) * | 2003-07-10 | 2006-05-17 | Stuart Colam | Acoustic attenuators |
DE202006012949U1 (de) * | 2006-08-23 | 2007-12-27 | Mann + Hummel Gmbh | Geräuschdämpfer für eine Brennkraftmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2513946C2 (de) * | 1975-03-29 | 1981-11-26 | Gebrüder Trox, GmbH, 4133 Neukirchen-Vluyn | Kulissenschalldämpfer |
DE2630056A1 (de) * | 1975-07-30 | 1977-02-17 | Industrial Acoustics Co | Schalldaempfer |
DE2831487A1 (de) * | 1978-07-18 | 1980-01-31 | Vki Rheinhold & Mahla Ag | Schalldaempfer fuer kanaele mit stroemenden, insbesondere staubhaltigen medien |
DE3008329A1 (de) * | 1980-03-05 | 1981-09-17 | Rheinhold & Mahla Gmbh, 6800 Mannheim | Schalldaempfer-kulisse |
-
1982
- 1982-08-17 DE DE19823230535 patent/DE3230535C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3230535A1 (de) | 1984-02-23 |
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