DE3230333C2 - - Google Patents

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DE3230333C2
DE3230333C2 DE19823230333 DE3230333A DE3230333C2 DE 3230333 C2 DE3230333 C2 DE 3230333C2 DE 19823230333 DE19823230333 DE 19823230333 DE 3230333 A DE3230333 A DE 3230333A DE 3230333 C2 DE3230333 C2 DE 3230333C2
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phenyl
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DE19823230333
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Friedrich Brauch
Lutz Wernicke
Siegfried Nagel
Heinz Dipl.-Chem. Dr. Dralle
Hans-Joachim Dipl.-Chem. Dr. 4950 Minden De Blanke
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Abbott GmbH and Co KG
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Knoll GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/02Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton
    • C07C215/22Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated
    • C07C215/28Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated and containing six-membered aromatic rings
    • C07C215/30Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to acyclic carbon atoms of the same carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated and containing six-membered aromatic rings containing hydroxy groups and carbon atoms of six-membered aromatic rings bound to the same carbon atom of the carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von threo-1-Phenyl-2- amino-propanol-(1)-Derivaten.
In der Literatur sind einige Verfahren beschrieben worden, nach denen sich einzelne threo-1-Phenyl-2-(N-alkylamino-)-propanole durch sterische Um­ lagerung der entsprechenden erythro-Verbindungen herstellen lassen, wobei die Umlagerungsreaktionen über Zwischenstufen verlaufen, die sich nur zum Teil leicht isolieren lassen. Die Ausbeuten sind dabei unbefriedigend.
So sind in Arch. Pharmaz. 244, 239 (1906) und 252, 123 (1914) die Umlage­ rung von (-)-Ephedrin [(-)-erythro-1-Phenyl-2-methylamino-propanol-(1)] in (+)-Pseudoephedrin [(+)-threo-1-Phenyl-2-methylamino-propanol-(1)] durch Erhitzen mit 25%iger Salzsäure bzw. mit Schwefelsäure beschrieben, wobei die Ausbeuten jedoch sehr gering sind.
Die Umlagerung von Ephedrin zu Pseudoephedrin kann auch dergestalt durchgeführt werden, daß man in einer ersten Stufe Ephedrin mit Acet­ anhydrid acetyliert und in einer zweiten Stufe die Acetylverbindung zum Pseudoephedrin hydrolysiert. So wird in J. Chem. Soc. (1940) 1153 und in J. Am. Chem. Soc. 69 (1947) 128 bei 70°C Ephedrin mit Acetanhydrid (Molverhältnis Anhydrid/Ephedrin=1,75 :1) acetyliert. Nachteilig bei diesen Verfahren ist, daß Ephedrin/Pseudoephedrin-Gemische anfallen.
In Apotheker-Zeitung 72 (1910) 677 wird mit der 10fachen Menge Acet­ anhydrid acetyliert, was aber unwirtschaftlich ist. Genauso wirtschaftlich nachteilig sind die in Arch. Pharm. 288 (1955) 65 und in J. Am. Chem. Soc. 69 (1947) 128 beschriebenen Verfahren, bei denen von Ephedrin-Hydrochlorid bzw. racemischen Ephedrin-Hydrochlorid ausgegangen wird, denn in diesem Verfahren wird mit der 10,7fachen bzw. 21fachen Menge Acetanhydrid unter Rückflußbedingungen acetyliert. Die Ausbeuten betragen dabei maximal 70% (vgl. auch Arch. Pharm. 250 (1912) 154, 166, DE-PS 5 85 164, US-PS 42 37 304).
Ferner ist bekannt, daß die saure Verseifung des Chlorpseudoephedrins, welches man sowohl aus Ephedrin als auch aus Pseudoephedrin mit Thionyl­ chlorid enthält, vorwiegend zu Pseudoephedrin führt, ebenso wie die saure Verseifung des aus N-Acetylephedrin und Thionylchlorid erhältlichen Chlorierungsproduktes [Arch. Pharmaz., Ber. dtsch. pharmaz. Ges. 288/60, 563 ff. (1955)].
Wie schon ausgeführt, laufen die meisten Verfahren über mehrere Stufen, die Ausbeuten betragen im Höchstfall 70%.
Der Erfindung lag daher ein Verfahren zur Herstellung von threo-1-Phenyl-2-amino-propanol-(1)-Derivaten I als Aufgabe zugrunde, durch welches die Verbindungen I in sehr guten Ausbeuten zugänglich gemacht werden.
Demgemäß wurde ein Verfahren zur Herstellung von threo-1- Phenyl-2-amino-propanol-(1)-Derivaten der allgemeinen For­ mel I
in der R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest darstellt, aus den entsprechenden erythro-Verbindungen durch Umsetzung mit Essigsäureanhydrid gefunden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man hierzu die erythro-Verbindungen in Form ihrer mineralsauren Salze mit Essigsäureanhydrid im Molverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 4 auf 100 bis 130°C erhitzt und die als Zwi­ schenprodukt entstandenen Essigsäureester der 1-Phenyl-2- amino-propanol-(1)-Derivate mit verdünnten Mineralsäuren unter gleichzeitigem Abdestillieren der entstehenden Essig­ säure in der Siedehitze verseift.
Als Ausgangsverbindungen setzt man die mineralsauren Salze der erytho-1-Phenyl-2-amino-propanol-(1)-Derivate ein, die mit Essigsäureanhydrid zu den entsprechenden Essigsäure­ estern umgesetzt werden.
Die Acetylierung kann vorteilhafterweise in Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt werden; die optimale Reak­ tionstemperatur liegt zwischen 100 und 130°C, die erfor­ derliche Menge Essigsäureanhydrid beträgt 2 bis 4 Mol, vor­ zugsweise 2,5 bis 3,3 Mol pro Mol Aminoalkohol.
Anschließend kann man die Reaktionslösung beispielsweise durch Destillation konzentrieren, wobei überschüssiges An­ hydrid und entstandene Essigsäure entfernt werden.
Nachfolgend verseift man die Essigsäureester der 1-Phenyl-2- amino-propanol-(1)-Derivate in der Siedehitze mit verdünnten, bevorzugt 1 bis 2 N Mineralsäuren unter gleichzei­ tigem Abdestillieren der entstehenden Essigsäure.
Aus dem Destillationsrückstand werden im allgemeinen durch Alkalisieren, beispielsweise mit Natronlauge, die threo- Verbindungen frei, die sich mit üblichen Methoden isolieren und weiterreinigen lassen.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert die gewünschten Pro­ dukte in einer sehr guten Reinheit und in hohen Ausbeuten. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des Verfahrens liegt darin, daß es als wirtschaftlich optimale Eintopfreaktion durchge­ führt werden kann.
Als Reste R in der Formel I seien speziell genannt: Alkylreste mit bis zu 8 C-Atomen, die auch - falls sie mehr als 4 C-Atome enthalten - cyclisch sein können; gegebenenfalls durch 1 bis 3 Methyl- oder Ethylreste substituierte Phenyl- oder Naphthyl-C1-2-alkylenreste. Besonders bevorzugte Reste sind Alkylreste mit bis zu 4 C-Atomen und der Benzylrest.
Beispiel 1
430 g (-)-erythro-1-Phenyl-2-methylaminopropanol-(1)- sulfat wurden mit 650 ml Essigsäureanhydrid unter Rühren auf 110°C erhitzt und 1 h bei 110 bis 130°C gehalten. Danach kühlte man ab und konzentrierte das Reaktions­ gemisch im Vakuum. Der sirupöse Rückstand wurde durch Kochen mit 600 ml 2 N Salzsäure entacetyliert und an­ schließend essigsäurefrei destilliert. Man verdünnte das Konzentrat mit 400 ml Wasser, setzte unter Zugabe von 250 g 50%iger NaOH die Base frei und isolierte diese durch Absaugen, Waschen mit Wasser und Trocknen im Vakuum bei 30 bis 90°C. Ausbeute 297 g=90% (+)-threo-1-Phenyl-2- methylaminopropanol-(1)-, [α]=+61° (HCl-Salz, c=5/H₂O).
Aus der Mutterlauge isolierte man ein stereoisomeres Basengemisch, das nach Beispiel 5 umgesetzt noch 5 bis 6% der (+)-threo-Verbindung ergab.
Beispiel 2
492,5 g (-)-erythro-1-Phenyl-2-methylaminopropanol-(1)- hydrobromid und 650 ml Essigsäureanhydrid wurden unter Rühren bei 110 bis 130°C zur Reaktion gebracht und 1 h bei 120 bis 130°C gehalten. Anschließend destillierte man im Vakuum überschüssiges Essigsäureanhydrid und Essigsäure ab, entacetylierte den teils kristallinen, teils sirupösen Rückstand mit 1 bis 2 N Salzsäure und isolierte danach die Base wie in Beispiel 1. Ausbeute: 304 g=92% (+)-threo- 1-Phenyl-2-methylaminopropanol-(1), [α]=+61,2° (HCl-Salz, c=5/H₂O).
Aus dem aus der Mutterlauge isolierten stereoisomeren Basengemisch erhielt man durch Umsetzung nach Beispiel 4 weitere 5% der (+)-threo-Verbindung.
Beispiel 3
606 g DL-erythro-1-Phenyl-2-methylaminopropanol-(1)-hydro­ chlorid und 1000 g Essigsäureanhydrid wurden bei 100 bis 125°C zur Reaktion gebracht und 1,5 h in diesem Temperatur­ bereich gehalten. Danach destillierte man im Vakuum Essig­ säureanhydrid und Eisessig ab, verseifte den sirupösen Rückstand mit 2 N Salzsäure und isolierte die Base wie in Beispiel 1. Ausbeute: 466 g=94% DL-threo-1-Phenyl-2- methylaminopropanol-(1), Fp=117 bis 120°C.
Beispiel 4
606 g (-)-Ephedrin-Hydrochlorid [(-)-erythro-1-Phenyl-2- methylaminopropanol-(1)-hydrochlorid] und 800 g Essig­ säureanhydrid wurden bei 100 bis 120°C zur Reaktion ge­ bracht und 1 h bei dieser Temperatur gehalten. Man konzen­ trierte das Reaktionsgemisch im Vakuum über eine Kolonne, wobei gegen Ende der Destillation die Temperatur auf 110°C gesteigert wurde. Der sirupöse, teils kristalline Rück­ stand wurde mit 600 ml 1 bis 2 N Salzsäure verseift, Essig­ säure abdestilliert und die Base gemäß Beispiel 1 iso­ liert. Ausbeute: 448 g=90% (+)-threo-1-Phenyl-2-methyl­ aminopropanol-(1) ((+)-Pseudoephedrin, [α]=+60,5 bis 61° (HCl-Salz, c=5/H₂O).

Claims (1)

  1. Verfahren zur Herstellung von threo-1-Phenyl-2-amino-propanol-(1)- Derivaten der allgemeinen Formel I in der R einen Alkyl-, Aryl- oder Aralkylrest darstellt, aus den ent­ sprechenden erythro-Verbindungen durch Umsetzung mit Essigsäureanhydrid, dadurch gekennzeichnet, daß man die erythro-Verbindungen in Form ihrer mineralsauren Salze mit Essigsäureanhydrid im Molverhältnis von 1 : 2 bis 1 : 4 auf 100 bis 130°C erhitzt und die als Zwischenprodukt entstandenen Essigsäureester der 1-Phenyl-2-aminopropanol-(1)-Derivate mit verdünnten Mineralsäuren unter gleichzeitigem Abdestillieren der entstehenden Essigsäure in der Siedehitze verseift.
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