DE3230195C2 - Bildaufnahmevorrichtung - Google Patents
BildaufnahmevorrichtungInfo
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Abstract
Es wird eine Bildaufnahmevorrichtung mit einem Festkörperbildempfänger, der eine Anzahl von Bildabtastelementen aufweist, und mit einem Objektiv (34) geschaffen, welches die Abbildung des Objektes auf den Bildempfänger (35) projiziert. Um die Bildfeldkrümmung des Objektivs zu eliminieren ist der Bildempfänger kugelförmig gekrümmt und hat einen Krümmungsradius, der dem der Bildfeldkrümmung entspricht. Der Festkörperbildempfänger kann beliebig gekrümmt sein, um die verschiedensten Abbildungsfehler des Objektivs zu korrigieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bildaufnahmevorrichtung mit einem eine Anzahl von Bildabtastelementen aufweisenden
flächigen Festkörperbildempfanger und einem optischen System zur Schaffung einer Abbildung
eines Aufnahmeobjektes auf dem Bildempfänger.
Bildaufnahmevorrichtungen der in Frage stehenden Art werden z. B. in Endoskopen, Fernsehkameras und
dgl. verwendet. Bei einer bekannten Bildaufnahmevorrichtung (DE-OS 31 11300) hat der Festkörperbildempfänger
ebene Gestalt und ist in der Brennebene des optischen Abbildungssystems angeordnet, so daß
die Bildaufnahmevorrichtung kompakt und klein sein kann. Wenn die Optik, z. B. ein Objektiv, einen großen
Bildwinkel hat, vergrößern sich mit zunehmendem Bildwinkel die Aberrationen, insbesondere die Bildfeldkrümmung
und die Verzeichnung vergleichsweise stark. Zur Korrektur derartiger Abbildungsfehler ist
vorgeschlagen worden, das Objektiv aus einer größeren
Anzahl von Linsenelementen zusammenzusetzen. Das führt dazu, daß das Objektiv groß, schwer und teuer
wird, was den Vorteil dieser Bildaufnahmevorrichtung wieder einschränkt. Insbesondere beim Einbau der
Bildaufnahmevorrichtung in das distale Ende eines Endoskops kann kein großes Objektiv verwendet
werden, so daß Abbildungsfehler nicht vollkommen korrigiert werden können.
Das mit einem Endoskop zu untersuchende Objekt hat eine relativ große Tiefe, wobei sich die Abstände
verschiedener zu beobachtender Objektpunkte stark voneinander unterscheiden. Es ist infolgedessen nicht
möglich, eine Abbildung von guter Qualität bis zum Bildfeldrand zu erzielen.
Es ist bekannt, zur Empfindlichkeitssteigerung vor den Bildabtastelementen ein Zylinderlinsenraster
vorzusehen, damit der einfallende Lichtstrom auf die lichtempfindlichen Sensorteile hin und von den lichtunempfindlichen
Sensorbereichen weg gelenkt wird (DE-OS 29 48 223). Abbildungsfehler der Optik lassen
sich auf diese Weise nicht korrigieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Bildaufnahmevorrichtun dahingehend
zu verbessern, daß bei großer Kompaktheit Aberrationen des optischen Abbildungssystems vollkommen
ausgeglichen werden, ohne daß dazu eine größere Anzahl von Linsen, die die Optik voluminös und schwer
machen, nötig ist. -,
Eine diese Aufgabe lösende Bildaufnahmevorrichtung ist mit ihren vorteilhaften Ausgestaltungen in den
Patentansprüchen gekennzeichnet.
Der Bildempfinge der Bildaufnahmevorrichtung ist so gekrümmt, daß die jeweiligen Bildabtastelemente M:
auf einer gekrümmten Fläche liegen, auf der die Abbildung dts Objekts geschaffen wird, die vorzugsweise der
stark gekrümmten Brennfläche bzw. der Bildfeldkrümmung der Optik entspricht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind Bereiche ,-,
von Bildabtastelementen des Bildempfängers so geändert, daß die Verzeichnung des optischen Systems
korrigiert ist.
Der Festkörperbildempfänger kann gebildet sein von einer Photodiodenmatrix einer ladungsgekoppelten >,>
Vorrichtung (CCD-Abtastcr), einer Eimerkettenschaltung
(BBD-Abtaster), einem MOS-Bildempfär^er oder
einem SIT-Bildempfänger (SIT-Static Induction Transistor, wie er beschrieben ist in »Static Induction Transistor
Image Sensors« von J. Nishizawa et al, IEEE y,
Transactions on Electron Devices, Vol. ED-26,1979, Nr. 12, S. 1970 bis 1977). Von diesen Bildempfängern bzw.
Bildsensoren ist der SIT-Bildempfänger am besten geeignet, weil er verschiedene überragende Eigenschaften
hat, wie einen hohen Eingangswiderstand, J(,
Proportionalität zwischen Strom und Spannung ohne Sättigung, große Verstärkung, geringe Verzerrung und
wenig Rauschen.
Die durch die Abbildungsoptik hervorgerufenen Aberrationen können wirksam dadurch vermieden werden,
daß der Festkörperbildempfänger entsprechend der besten Brennfläche des optischen Systems gestaltet
wird. Ferner kann auch die unterschiedliche Objektentfernung durch entsprechende Krümmung des Bildempfängers
abgeglichen werden. Da es nicht nötig ist, die Anzahl der Linsen zu erhöhen, um die Abbildungsfehler auszugleichen, kann das optische System
kompakt, klein und leicht sein. Ferner kann der Bildempfänger zu einer Gestalt gekrümmt werden, die
dem Hauptkörper, der ihn aufnimmt, angepaßt ist, wodurch die gesamte Konstruktion sehr viel kleiner wird.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt 5π
F i g. 1A und 1B einen Querschnitt bzw. eine entsprechende
Schaltung eines Ausführungsbeispiels eines Bildabtastelements eines SIT-Bildempfängers,
F i g. 2A bis 2E Signalwellenformen zur Erläuterung des Betriebs des SIT-Bildempfängers, -,5
F i g. 3 ein Schema eines Ausführungsbeispiels der Bildaufnahmevorrichtung,
F i g. 4 und 5 Draufsichten auf zwei Ausführungsbeispiele eines SIT-Bildempfängers gemäß der Erfindung,
F i g. 6 ein Schema eines weiteren Ausführungs- t>o
beispiels einer erfindungsgemäßen Bildaufnahmevorrii:htung,
F i g. 7. 8 und 9 Querschnitte durch drei Ausführungsbeispiele einer Bildaufnahmevorrichtung mit einer
sphärischen Linse, hi
Fi g. 10 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
einer F.ildaufnahmevorrichtung in einem Spiegelsystem nach Schmidt.
40
45 Fig. 11 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Bildaufnahmevonichtung in einem
Endoskop tür Direktbeobachtung,
F i g. 12 eine teilweise weggeschnitten gezeigte perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Bildaufnahmevorrichtung in einem
Endoskop zur seitlichen Beobachtung,
F i g. 13 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Bildempfängers für das
Endoskop gemäß Fig. 12.
In F i g. IA und IB ist ein Ausführungsbeispiel eines
Bildabtastelements bzw. eine Einheitszelle eines SIT-Bildempfängers für die Bildaufnahmevorrichtung
gezeigt. Das Bildabtastelement weist einen Phototransistor 2 zum Erzeugen von lichteinfallproportionalen
Bildpunktsignalen und einen MOS-SIT1 zum Auslesen dieser Bildpunktsignale auf. Das Bildabtastelement ist
für Oberflächenbestrahlung ausgelegt und hat eine inhärente Verstärkerfunktion. Sie hat einen n+-p-Übergang,
der durch bezugspotentialfreie Zonen (floating zones) gebildet ist, die im folgenden ajch Schwebezonen
genannt werden. Der SIT 1 und der Phototransistor 2 sind auf einem p-Halbleitersubstrat 4 gebildet,
welches von einem Isolierbereich 3 umgeben ist. Der Phototransistor 2 ist mit einem bezugspotentialfreien
Emitter ν floating emitter) versehen und hat eine transparente
Oberflächenelektrode 5, eine n+-Obeflächenschicht
6, eine p~-Schicht 7, eine bezugspotentialfreie (floating) p-Schwebezone 8 und eine bezugspotentialfreie
(floating) n+-Schwebezone 9, weiche den Emitter des Phototransistors 2 bildet und mit einer Drainelektrode
11 des SlT 1 zum Auslesen verbunden ist. Auf die Drainelektrode 11 ist unter Zwischenschaltung einer
Isolierschicht 12 eine leitfähige Schicht 13 aufgetragen. Diese drei Schichten aus Drainelektrode 11, Isolierschicht
12 und leitfähiger Schicht 13 bilden eine Speicherkapazität C,. Neben der n+-Schwebezone 9 ist auf
dem SIT 1 eine Gatezone 14 (p-Kanal) ausgebildet, auf der ein Gate-Oxidfilm 15 und darüber eine Gateelektrode
16 angeordnet sind. Neben der p-Kanal-Gatezone 14 b- findet sich eine n^-Sourcezone 17 mit einer Sourceelektrode
18. Die Draineelektrode 11, die leitfähige Schicht 13, die Gateelektrode 16 und die Sourceelektrode
18 sind mittels einer Isolierschicht 19 und die Draineelektrode 11, die leitfähige Schient 13 und der
Phototransistor 2 mittels einer Isolierschicht 20 voneinander getrennt.
Bei diesem SIT-Bildabtastelement wird an die
transparente Oberflächenelektrode 5 des Phototransistors 2 eine positive Vorspannung K, (+) angelegt, die
ausreicht, um in der p~-Schicht eine Veraimungszone zu induzieren. Ferner ist mit der Gateelektrode 16 des
SIT 1 nine Steuerleitung 21 verbunden, über die ein Signa! zum Auslesen der in der Speicherkapazität C1
gespeicherten Spannung zugeführt wird, vährend an die Sourceelektrode 18 eine Signalleitung 22 zum Auslesen
der Speicherspannung angeschlossen ist.
Die Arbeitsweise des SIT-Bildabtastelements soll
anhand von F i g. 2.\ bis 2E näher erläutert werden.
Wenn Licht Av auf die transparente Oberflächenelektrode
5 auffallt, während eine ausreichende Vorspannung Vs (+) an dieser anliegt, wie F i g. 2 A zeigt,
werden Elektronen-Loch-Paare erzeugt. Die Elektronen dieser Paare werden sofort in der n+-Oberflächenschicht
6 absorbiert, üP.d die Löcher werden von einem starken elektrischen Feld über die p~-Schicht 7 hinweg
beschleunigt und fließen in die p-Schwebzone 8. welche positiv gespannt ist, wie die Kurve Vn (t) in Fig. 2B
zeigt. Wenn die p-Schwebezone 8 positiv elektrifiziert ist, wird der p-n-Übergang zwischen der p-Schwebezone
8 und der n+-Schwebezone 9 vorwärts vorgespannt.
Dann werden die Elektronen von der η ^-Schwebezone 9 in die p-Schwebezone 8 injiziert und gelangen durch die
p-Schwebezone 8 hindurch, um durch die p^-Schicht 7 mit hohem Widerstand zu driften und schließlich in der
n^-Oberflächenschicht 6 absorbiert zu werden. Es fliegen
also Elektronen aus der n+-Schwebezone 9, die dann in diesem Bereich fehlen. Das führt dazu, daß die
n*-Schwebezone 9 positiv geladen wird, wie die Kurve VJt) in F i g. 2C zeigt.
Das Ladepotential gemäß der Kurve VJt) der nf-Schwebezone
9 kann, sofern die p-Schwebezone 8 als ausreichend dünn betrachtet werden kann, wie folgt
ausgdrückt werden:
V.(t) s I7LJ · t (1)
worin C, = die Kapazität der p-Schwebezone 8, q = eine
Ladungseinheit, λ = die Photonendichte und c = die Lichtgeschwindigkeit. Aus der obigen Gleichung (1) ist
ersichtlich, daß das Potential gemäß Kurve Vn(O proportional
zur einfallenden Lichtmenge und zur Belichtungszeit 1, aber umgekehrt proportional zur
Kapazität C1 ist. Wenn also die Kapazität C, der p-Schwebezone
8 klein ist, kann bei Injektion einer kleinen Lochmenge eine starke Spannungsänderung
erhalten werden, und die Empfindlichkeit ist außerordentlich groß. Es sei noch erwähnt, daß die mit der
n^-Schwebezone 9 verbundene Speicherkapazität C, den Spannungswert in der η "-Schwebezone 9 nicht
wesentlich beeinflußt, weil die Elektronen aus der n^-Schwebezone 9 solange abfließen, bis der bezugspotentialfreie
n*-p-Übergang unabhängig der Kapazität von C1 in Vorwärtsrichtung aufgrund einer Verstärkung
mit abweichender Kennlinie vorgespannt ist.
Im Gegensatz dazu läßt sich bei dem bekannten MOS-Bildempfanger das Potential im Speicherbereich
durch folgende Gleichung (2) ausdrücken:
(2)
Der SIT-Bildempfänger hat also eine Cs/C/ mal
höhere Empfindlichkeit als der MOS-Bildempfänger. Da für die Kapazität Q ohne weiteres ein kleiner Wert
gewählt werden kann, läßt sich CJC.ohne weiteres bis zu 10 bis 100 erhöhen.
Die Ausgabe des SIT-Bildempfängers kann löschend
cder nichtlöschend sein. Bei nichtlöschender Ausgabe wird der SIT 1 dadurch leitfähig gemacht, daß an sein
Gate über die Steuerleitung 21 ein Impuls V0(O gemäß
F i g. 2D angelegt wird. Wenn der SIT1 leitend ist, wird
das positive Potential VJt) der n+-Schwebezone 9 einmal
gesenkt, wie F i g. 2C zeigt, weil Elektronen aus dem Sourcebereich 17 über den p-Kanal-Gatebereich
14 in die η--Schwebezone 9 !liegen. Damit erniedrigt
sich das Potential Vp(t) in der p-Schwebezone 8, wie
F i g. 2B zeigt, so daß der schwebende n+p-Übergang
stark positiv vorgespannt ist. Die in die n^-Schwebezone 9 fließenden Elektronen werden folglich sofort in
die p"- Schicht 7 mit hohem.Widerstandswert injiziert.
So kann unabhängig von Streukapazität Cb der Signalieitung
22 eine Ausgabespannung V0,M gemäß F i g. 2E
erhalten werden. Hierbei erniedrigt sich das Potential VJt) in der η--Schwebezone 9 einmal, wird jedoch wieder
erhöht, so daß die Ausgabe nichtlöschend erfolgen kann.
Der SIT-Bildempfänger hat folgende überragende
Eigenschaften:
1. Da der elektrostatisch beeinflußbare Transistor Proportionalität
zwischen Strom und Spannung ohne Sättigungserscheinigungen von guter Linearität aufweist,
kann die Ausgangsspannung im Vergleich zu der in der Speicherkapazität C, gespeicherten Spannung
in analoger Weise über einen sehr weiten Bereich hinweg linear geändert werden. Damit ist
ein sehr breiter Dynamikbereich erzielbar.
2. Da der SIT-Bildempfanger eine hohe Integrationsdichte
hat, kann der Oberflächenbereich der entsprechenden Elemente sehr klein sein, so daß eine
stark verbesserte Auflösung erzielbar ist.
3. Die Ausgabe kann löschend und nichtlöschend erfolgen.
4. Da eine sehr große Verstärkung erreicht wird, ist die Lichtempfindlichkeit hoch. Selbst bei geringerem
Lichteinfall werden hohe Ausgangssignale erzeugt.
5. Da die entsprechenden Abtastelemente unabhängig voneinander antreibbar sind, ist ein sogenannter
wahlfreier Zugriff möglich. Ferner kann die Empfindlichkeit der entsprechenden Abtastelemente
unabhängig voneinander eingestellt werden.
6. Da die Mobilität der Elektronen im Kanal groß ist, kann die Eingabe und Ausgabe mit hoher
Geschwindigkeit erfolgen.
7. Die SITs, die mit der Speicherkapazität C, zur Durchführung einer Bildauffrischung verbunden
sind, können in dem gemeinsamen Halbleitersubstrat ausgebildet sein. Es isl möglich, die Ladung der
Speicherkapazität C, dadurch leicht wieder aufzufrischen, das selektiv die Auffrisch-SITs durchgeschaltet
werden.
Der oben beschriebenen SIT-Bildempfänger kann
mit Vorteil in der erfindungsgemäßen Bildaufnahmevorrichtung verwendet werden.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Bildaufnahmevorrichtung
eines Schlauchs 30 schematisch dargestellt, die im distalen Ende eines Schlauchs 30 eines
Endoskops angeordnet ist, welches zur Beleuchtung eines zu untersuchenden Objekts eine Beleuchtungsoptik
31 aufweist. Von dem Objekt reflektiertes Licht gelangt durch ein transparentes Glasfensier 32 in den
Schlauch 30. Die Abbildung des Objekts wird mittels einer Blende 33 und einer Abbildungsoptik 34 auf
einem SIT-Bildempfänger 35 geschaffen. Bei diesem Ausfuhrungsbeispiel besteht die Abbildungsoptik 34
aus einem Objektiv mit mehreren konvexen Linsen. Ein vom SIT-Biidempfänger35 erzeugtes Abbildu..gssignal
gelangt über eine Verarbeitungsschaltung 36 an einen Monitor 37, der die Abbildung des Objekts wiedergibt.
Ist die Abbildungsoptik 34 aus η konvexen Linsen aufgebaut, kann die Petzval-Summe durch die folgende
Gleichung (3) ausgedrückt werden:
worin// und n, Brennweite bzw. Brechzahl der /'" Linse
sind. Diese Petzval-Summe ist immer positiv, so daß eine sehr starke Bildfeldkrümmung erzeugt wird. Aus
diesem Grund war es bisher schwierig, den Bildwinkel auf mehr als 90° zu erhöhen. Aber bei einem Endoskop
sollte der Bildwinkel immer so groß wie möglich sein. Die aus η Linsen zusammengesetzte Abbildungsoptik 34 hat einen Bildfeldkrümmungsradius R, der
durch folgende Gleichung (4) ausgedrückt werden kann:
Brechzahlen n„ bzw. nh und Abbeschen Zahlen v„
bzw. iN die folgende Bedingungen erfüllen:
n„>n„. v„<v,, (5)
(4)
worin J) und η, die Brennweite bzw. Brechzahl der/1"
Linse sind.
Bei diesem Au.sführungsbeispiel ist der SIT-Biidempfänger35
nicht flach, sondern so gekrümmt, dal.i er eine kugelförmige Oberfläche entsprechend der Bildfeldkrümmung
hat.
Diese kugelförmige Oberfläche hat einen Radius, der
im wesentlichen dem durch die obige Gleichung (4) gegebenen Radius R entspricht, wobei Aberrationen
wie Komma berücksichtigt sind. Dank dieser Konstruk-
10 Da bei diesem Ausführungsbeispiel die sphärische
Linse 41 als Ausbildungsoptik dient, können Komaaberrationen von Anfang an vermieden werden. Da
außerdem der SIT-BildempRinger 42 eine kugelförmige
Oberfläche hat, die mit der sphärischen Linse 41 konzentrisch ist, kann die Bildfeldkrümmung vollkommen
ausgeglichen werden. Da außerdem die sphärische Linse 41 von Linsenelementen 41aund 416 gebildet ist,
die die obige Gleichung (5) erfüllen, können sphärische und chromatische Abbildungsfehler wirksam korrigiert
werden.
Während bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß F i g. 7 die sphärische Linse 41 von zwei konzentrischen
UUIl NiIlIII UIC mtüiciuinüiiiinuiig. iiGiiiiuu ünCi Ogi.
wirksam ausgeglichen und eine scharfe Abbildung bis zum Umfang erzielt werden. Es ist also auf einfache
Weise möglich, eine Bildaufnahmevorrichtung von kleiner Größe aber mit großem Bildwinkel von mehrals
90° zu konstruieren.
Wenn die Abbildlingsoptik 34 aus einem Objektiv mit weitem Bildwinkel besteht, wie F i g. 3 zeigt, entsteht
im allgemeinen eine negative Verzeichnung. Die Abbildung wird am Umfang des Sehfeldes kleiner als im mittleren
Bereich, was insgesamt zu einer Verringerung der Auflösung führt. Um eine solche Verzerrung zu vermeiden,
k..nn der gekrümmte SIT-Bildempfänger so gestaltet
sein, daß die Oberflächenbereiche der Bildabtastelcmente
von der Mitte zum Umfang allmählich kleiner werden. In F i g. 4 und 5 sind zwei Ausführungsbeispiele
eines solchen SIT-Bildempfangers gemäß der Erfindung in Draufsicht gezeigt. Gemäß F i g. 4 weist
tier -SIT-Bildempfänger 35,-J kreisförmige Bildabtastelemente
35a auf, deren Oberflächenbereiche zum Umfang des Bildempfängers 25Ά hin allmählich abnhemen.
Gemäß F i g. 5 weist der SIT-Bildempfänger 355
eine Anzahl rechteckiger Bildabtastelemente 35ύ auf, die den größten Oberflächenbereich in der Mitte und
den kleinsten Oberflächenbereich am Umfang haben. Obwohl aus F i g. 4 und 5 die Krümmung der SIT-Bildempfanger
35A und 35B nicht hervorgeht, haben diese
eine kugelförmige Oberfläche entsprechend der Bildfeldkrümmung, wie oben erwähnt.
Das in F i g. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel einer Bildaufnahmevorrichtung weist ein Objektiv 34Λ auf,
welches aus einer konvexen Linse 34a und einer konka- so ven Linse 34ύ besteht. Hier erfährt der Hauptstrahl, der
durch eine Blende 33 einfallt, eine von der Farbe abhängige, unterschiedliche Brechnung. So schneiden sich
z. B. ein roter Hauptlichtstrahl Lr und ein blauer Hauptlichtstrahl
Lb in einem Punkt R der vor einer Gauß'-sehen
Ebene 38 liegt, so daß eine chromatische Vergrößerungsaberration auftritt. Wenn in diesem Fall der
SIT-Bildempfänger so gekrümmt ist, daß er einer gekrümmten Oberfläche 39 entspricht, die den Schnittpunkt
/"enthält, kann die chromatische Vergrößerungs- ω
aberration wirksam vermieden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel einer Bildaufnahmevorrichtung gemäß F i g. 7 ist eine Abbildungspolitik
mit einer Blende 40 und einer sphärischen Linse 41 vorgesehen, und ein SIT-Bildempfänger 42 hat eine kugel- es
formige Oberfläche, die mit der sphärischen Linse 41 konzentrisch ist. Die sphärische Linse 41 besteht aus
zwei konzentrischen Linsenelementen 41aund 416 mit beispiel gemäß F i g. 8 eine sphärische Linse 41a vor,
die aus einer einzigen, inhomogenen, sphärischen Linse besteht, deren Brechzahl zur Mitte der Linse hin allmählich
kleiner wird, während die Abbesche Zahl zum Umfang der Linse hin allmählich kleiner wird. Es sei
noch erwähnt, daß der SIT-Bildempfänger 42 eine
kugelförmige Oberfläche hai, die mit der sphärischen Linse 41t/ konzentrisch ist.
Da bei den AusführunsgbeispielengemäßF i g. 7 und
8 die Bildaufnahmevorrichtung aus einer Kombination einer sphärischen Linse 41 und eines sphärischen SIT-Bildempfängers
42 besteht, hat die Bildaufnahmevorrichtung einen sehr einfachen Aufbau und läßt sich
ohne weiteres an den verschiedensten Instrumenten und Geräten verwenden.
Bei dem in F i g. 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein sphärischer SIT-Bildempfänger42/f mit einem sphärischen
Glied 51 aus transparentem Material, wie aus Glas oder Kunststoff zu einem kompletten, kugelförmigen
Körper 52 vereinigt. Innerhalb des kugelförmigen Körpers 52 ist eine Abbüdungsoptik angeordnet, die
eine Blende 40 und eine sphärische Linse 41a aufweist, welche der inhomogenen sphärischen Linse 41 α gemäß
F i g. 8 ähnelt. Wie F i g. 9 zeigt, ist die sphärische Linse 41a von der mit dem kugelförmigen Körper52 gekoppelten
Blende 40 abgestützt. Der kugelförmige Körper 52 ist von einem aus durchsichtigem Werkstoff hergestellten
Halter 53 drehbar abgestüzt. Durch Drehen des kugelförmigen Körpers 52 im Halter 53 in alle Richtungen
können Abbildungen von Objekten rund um die Vorrichtung herum abgetastet werden. Natürlich sind
Abbildungsfehler bei der Vorrichtung gemäß F i g. 9 volkommen ausgeschaltet.
Fig. 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
in einem optischen System nach Schmidt. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die Optik 63 nach Schmidt
einen Hauptspiegel 61, dessen Krümmungsradius /-ist,
sowie eine Korrekturplatte 62 auf. Längs der Brennebene ist ein gekrümmter Bildempfänger 64 mit einem
Krümmungsradius r, welcher dem Krümmungsradius r des Hauptsiegels 61 entspricht, angeordnet. Das bedeutet,
daß der SIT-Bildempfänger 64 konvex zum Hauptspiegel 61 hin gekrümmt ist. Diese Konstruktion ermöglicht
ein wirksames Ausschalten von Abbildungsfehlern, und die Abbildung des Objekts kann ohne Wechsel
von Filmen oder photographischen Platten erhalten werden. Da ein SIT-Bildempfönger 64 von sehr hoher
Empfindlichkeit vorgesehen ist. können Abbildungen selbst dann klar erfaßt werden, wenn das einfallende
Licht schwach ist. Diese Bildaufnahmevorrichtung eignet sich deshalb besonders gut für astronomische
Beobachtungen.
Fig. 11 zeigt ein Auführungsbeispiel der Erfindung
zur Verwendung in einem Endoskop für die Direktbeobachtung
bei dem eine Abbildung eines Objekts 71 mittels eines im distalen Ende eines flexiblen Mantels
70 angebrachten, transparenten Glasfensters 72, einer
Blende 73 und einer aus drei Linsenelementen zusammengesetzten Abbildungspolitik 74 auf einem
gekrümmten SIT-Bildempfänger 75 geschaffen wird. Das Endoskop wird ganz allgemein zur Beobachtung
der Innenwände von rohrförmigen Körpern, wie Rohrleitungen und verschiedenen schlauchartigen Organen
des menschlichen Körpers benutzt. Hierbei muß ein Objekt 71 von großer Tiefe abgebildet werden. Ein
Punkt Odes Objektes 71, der am Umfang des Bildfeldes liegt, hat einen kürzeren Abstand als ein punkt S, der in
der Nähe der Mitte des Bildfeldes lie°t so dsß die
Abbildung des Punktes Qin einem Punkt Q' erfolgt, der
von einer letzten Linsenoberfiäche 74a entfernt ist, während die Abbildung des Punktes S in einem
Punkt S' erfolgt, der der letzten Linsenoberfiäche 74a näher liegt. Deshalb ist bei diesem Ausführungsbeispiel
der SIT-BildempRinger 75 konvex zur Optik 74 hin
gekrümmt und liegt damit auf einer gekrümmten Oberfläche, auf der die fokussierte Abbildung des Objektes
71 geschaffen wird. Mit dieser Konstruktion wird ein
scharf eingestelles Bild im ganzen Sehfeld auf dem SIT-Bildempfa'ngji·
75 geschaffen, so daß es immer möglich ist, auf dem Monitor ein Bild von ausgezeichneter Qualität
zu zeigen.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht des Hauptteils
eines Endoskops zur seitlichen Beobachtung mit einer erfindungsgemäßen Bildaufnahmevorrichtung,
bei der die Abbildung eines Objektes mit Hilfe eines transparenten, halbzylindrischen Gliedes 80 und eines
Objektives 81 auf einem gekrümmten SIT-Bildempfänger
82 geschaffen wird. Bei einem Endoskop zur seitlichen Betrachtung hat das Objektiv 81 eine zylindrische
Abbildungsebene wegen der unterschiedlichen Objektabstände. Deshalb ist der SIT-Bildempfänger 82 entsprechend
zylindrisch geformt. Wie F i g. 12 zeigt, kann der zylindrisch gekrümmte SIT-Bildempfänger 82 ?.um
Mantel des Endoskops konzentrisch sein, was den Einbau eines verhältnismäßig großen Bildempfängers in
fiep Man·.?! ermöglicht. Bei diesem A.usführunDsbeispiel
können also nicht nur Abbildungsfehler und unterschiedliche Objektabstände wirksam beseitigt
werden, sondern es kann auch das Endoskop insgesamt viel kleiner sein.
F i g. 13 zeigt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines gekrümmten SIT-Bildempfängers 91 zur vorteilhaften
Verwendung in einem Endoskop für seitliche Beobachtung. Dieser SIT-Bildempfänger 91 ist torusförmig
gekrümmt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
- Patentansprüche:l.Büdaufnahrnevorrichtung mit einem eine Anzahl von Bildabtastelementen aufweisenden flächigen Festkörperbildempfänger und einem optischen System zur Schaffung einer Abbildung eines Aufnahmeobjektes auf dem Bildempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildempfänger so gekrümmt ist, daß die Bildabtastelemente auf der gekrümmten Oberfläche liegen, auf der die Abbildung des Objektes geschaffen wird.
- 2. Bildaufnahme vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperbildempfänger so gekrümmt ist, daß Aberrationen der i.-Abbildungsoptik korrigiert sind.
- 3. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperbildempfanger entsprechend der Bildfeldkrümmung der Abbildufiäsoptik gekrümmt ist.
- 4. Büdaufnahrr.evorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperbildempfänger entsprechend der chromatischen Vergrößerungsaberration der Abbildungsoptik gekrümmt ist (F i g. 6).
- 5. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsoptik von einer sphärischen Linse gebildet ist, und daß der Festkörperbildempfänger zu einer kugelförmigen Oberfläche gekrümmt ist, die mit der sphärischen Linse konzentrisch ist (F i g. 7, 8, 9).
- 6. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Linse (41) von zwei konzenti ischen sphärischen Linsenelementen (41a; b) gebildet ist, ~nd daß die Brechzahl und die Abbesche Zahle des äußeren sphärischen Linsenelements kleiner bzw. größer gewählt ist als die entsprechenden Zahlen des inneren sphärischen Linsenelements (F i g. 7).
- 7. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sphärische Linse von einer einzigen inhomogenen, sphärischen Linse (41/1) gebildet ist, deren Brechzahl zur Mitte hin allmählich abnimmt und deren Abbesche Zahl zum Umfang hin allmählich abnimmt (F i g. 8).
- 8. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der sphärische Festkörperbildempfänger (42/1) mit einem sphärischen Glied (51) aus durchsichtigem Werkstoff zu einem kugelförmigen Körper (52) vereinigt ist, der von einem Halter (53) aus durchsichtigem Werkstoff drehbar abgestützt ist, und daß die sphärische Linse konzentrisch im Innern des kugelförmigen Körpers angeordnet ist (F i g. 9).
- 9. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungsoptik ein optisches System nach Schmidt aufweist, welches einen konkaven Hauptspiegel und eine Korrekturplatte aufweist, und daß der Festkörperbildempfänger (64) konvex in Richtung zum konkaven Hauptspiegel gekrümmt ist und eine kugelförmig Oberfläche hat, .deren Krümmungsradius dem Krümmungsradius des konkaven Hauptspiegels entspricht (F i g. 10).
- 10. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperbildempfänger so gekrümmt ist. daß die Bildabtastelemente auf einer gekrümmten Oberfläche liegen, auf der die Abbildungen von Punkten mit unterschiedlichen Objektentfernungen geschaffen werden (Fig. 11).
- 11. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperbildempfänger konvex zur Ahbildungsoptik hin gekrümmt ist.
- 12. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Festk^rperbildempfänger zylindrisch gekrümmt ist (F i g. 12).
- 13. Bildaufnahme vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Festkörperbildempfänger torusförmig gekrümmt ist (F i g. 13).
- 14. Bildaufnahmtvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gekrümmte Festkörperbildempfanger als SIT-Bildempfänger ausgebildet ist.
- 15. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenbereiche der Bildabtastelemente des gekrümmten Festkörperbildempfängers zur Korrektur der Verzerrung der Abbildungsoptik zum Umfang hin allmählich kleiner sind (F i g. 4, 5).
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