DE2929971C2 - Optisches Abbildungssystem - Google Patents
Optisches AbbildungssystemInfo
- Publication number
- DE2929971C2 DE2929971C2 DE19792929971 DE2929971A DE2929971C2 DE 2929971 C2 DE2929971 C2 DE 2929971C2 DE 19792929971 DE19792929971 DE 19792929971 DE 2929971 A DE2929971 A DE 2929971A DE 2929971 C2 DE2929971 C2 DE 2929971C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- optical fibers
- spherical
- imaging system
- optical
- image
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/04—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres
- G02B6/06—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B3/00—Simple or compound lenses
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)
- Lenses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Abbildungssystem
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Optische Abbildungssysteme werden z. B. zur Überwachung von bestimmten Raumzonen verwendet. Gefordert
ist hierbei eine Weitwinkelcharakteristik, um die zu überwachende Raumzone möglichst nur mit einem
derartigen Abbildungssystem erfassen zu können. Hier bieten sich z. B. sogenannte Fischaugen-Objektive an.
Derartige Objektive sind jedoch in dem optischen Aufbau äußerst kompliziert, großbauend und zudem
schwer.
Aus dem Technical Memorandum TG 853, September 1966 der Johns Hopkins University: Line Scan Television
for Earth Observation Satellites, ist ein Abbildungssystem bekannt, das in einen Erdsatelliten eingebaut
ist und dazu dient, ein Bild der überflogenen Erdoberfläche Zeile für Zeile zu erhalten. Die Kugellinse ist
hierbei nur eine scheibenförmige Kugelschicht, mit der lediglich eine Zeile der Erdoberfläche abgebildet wird.
Das von dieser Kugelscheibe entworfene Zeilenbild wird mit Hilfe von zylindrischen Lichtleitfasern auf dem
Schirm einer Abtaströhre abgebildet. Die von den Lichtleitfasern aufgenommenen und weiter transportierten
Lichtsignale werden in der Abtaströhre direkt in elektrische Signale umgesetzt, die anschließend in geordnete
Bildsignale zurückentwickelt werden. Da bei diesem optischen Abbildungssystem eine gekrümmte
Zeile der Erdoberfläche aufgenommen wird, sind die der Kugellinsenscheibe zugewandten Stirnseiten der einzelnen
zylindrischen Lichtleitfasern nicht sämtlich in der Brennfläche der Linse angeordnet, sondern je nach dem
radialen Abstand von der Symmetrieebene mehr oder minder aus der Brennfläche herausgezogen. Die exakte
Positionierung der Stirnseiten der Lichtleitfasern wird hierdurch erschwert.
Die Lichtleitfasern dieses bekannten optischen Abbildungssystems
sind zylindrische, über ihren gesamten Querschnitt einen einheitlichen Brechungsindex aufweisende
Lichtleitfasern, vergleiche in der Druckschrift Seite 9, Mitte erster Absatz, bei denen die Eintrittspupille
auf Seiten der Kugelscheibenünse gleich dem Durchmesser der Stirnseite ist In derartigen Lichtleitfasern
ίο sind die Verluste zwar höher als bei speziellen Lichtleitfasern
mit in radialer Richtung sich änderndem Brechungsindex; bei diesen speziellen Lichtleitfasern ist
dann allerdings auch die Eintrittspupille kleiner als der Durchmesser der Lichtleitfaser. Diese Charakteristik
widerspricht jedoch der Forderung nach einer möglichst hohen Auflösung des Kugellinsenbildes in einzelne
direkt nebeneinander liegende Bildpunkte, deren jeweilige gesamte Fläche von der Lichtleitfaser bzw. von
deren Eintrittspupille erfaßt werden soll.
In dem Buch Allan, Fibre Optics, Plenum Press, London, Seiten 21 bis 25, sind mathematische Formeln hinsichtlich
der Einfalls- und Ausfallswinkel von Lichtstrahlen in konischen Lichtleitfasern angegeben. Hier ist erwähnt
daß durch eine konische Struktur einer Lichtleitfaser die Flußdichte pro Flächeneinheit eingestellt werden
kann, demnach in gewissem Rahmen eine Aperturanpassung vorgenommen werden kann. Eine solche
Aperturanpassung wäre nötig, wenn die Bildpunkte in der Bildfläche der Eingangoptik eine andere Größe haben
als die Bildpunkte auf Seiten des Empfängers. Eine praktische Anwendung für konische Lichtleitfasern ist
jedoch in dieser Literaturstelle nicht angegeben; vielmehr berücksichtigen die dortigen Überlegungen im
wesentlichen Durchmesseränderungen von Lichtleitfasern, die während der Herstellung unvermeidlich seien;
vgl. Seite 21, Absatz E. Ein Hinweis auf das Auflösungsvermögen von optischen Abbildungssystemen mit derartigen
konischen Lichtleitfasern ist in dieser Druckschrift ebenfalls nicht enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein optisches Abbildungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruches
1 anzugeben, das bei hoher Abbildungsqualität nur einen geringen Lichtverlustfaktor aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die der Kugellinse zugewandten Stirnseiten der Lichtleitfasern können außerdem sämtlich in der Bildfläche
der Kugellinse angeordnet werden. Dies erleichtert wesentlich die Positionierung der Lichtleitfasern. Hier
kann z. B. zwischen der Kugellinse und der Bildfläche eine Kugelschale angeordnet werden, auf deren Oberfläche
dann die Lichtleitfasern mit einem Immersionskleber befestigt werden. Außerdem ist es möglich, den
Brechungsindex der Kugellinse längs des Strahlenweges so auszubilden, daß die Bildfläche der Kugellinse direkt
auf der den Lichtleitfasern zugewandten Oberfläche liegt. In diesem Fall können die Lichtleitfasern direkt auf
die Kugeloberfläche mit Hilfe eines Immersionsklebers aufgeklebt werden, der einen quasi verlustlosen Übergang
des Lichts von der Kugellinse in die Lichtleitfasern erlaubt.
Durch die Verwendung doppelt konischer Lichtleitfasern ist auch die Abbildungsqualität des Abbildungssystems
gemäß der Erfindung hoch. Die Eintrittspupille der Lichtleitfasern auf Seiten der Kugellinse, die dem
Durchmesser der Lichtleitfasern an deren Stirnseite entspricht, kann entsprechend der gewünschten Auflö-
sung gewählt werden. Durch die anfänglich konische Verbreiterung der von der Kugellinse ausgehenden
Lichtleitfasern wird der Anteil des aufgefangenen Lichts im Gegensatz zu zylindrischen oder etwa sich konisch
verjüngenden Lichtleitfasern vergrößert, so daß bei dichter Packung der Lichtleitfasern praktisch das gesamte
aus der Kugellinse ausfallende Licht aufgefangen wird. Der Reflexionswinkel der Lichtstrahlen innerhalb
dieses konisch sich erweiternden Teils der Lichtleitfasern wird im Hinblick auf die Längsachse der Lichtleitfasern
verkleinert, so daß dieser Teil der Lichtleitfasern quasi als »Lichtberuhigungsstrecke« bei geringen Lichtverlusten
dient. An der dicksten Stelle der Lichtleitfaser wird die konvexe Bildfläche der Kugellinse in eine Zwischenbildfläche
umgewandelt Durch entsprechende Bemessung des Konusfaktors der Lichtleitfasern, d. h.
des Verhältnisses des Durchmessers der Lichtleitfasern an der dicksten Stelle zu dem Durchmesser der Lichtleitfasern
an der Stirnseite, kann an de»· dicksten Stelle ein virtuelles Zwischenbild hergestellt werden, das für
die nachfolgenden, sich wiederum konisch verjüngenden Lichtleitfasern ideale Eintrittsbedingungen schafft,
die auf die Bildpunktgröße des Empfängers, vorzugsweise eines Empfängers aus in einem Raster angeordneten
ladungsgekoppelten (CCD)-Speichern angepaßt sind.
Die Erfindung ist in zwei Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser stellt dar
Fi g. 1 schematisch eine Seitenansicht einer Kugeloptik
gemäß der Erfindung mit einer Kugellinse, einem Lichtleitfaserbündel und einem als ladungsgeko^pelter
Speicher ausgebildeten Empfängers;
F i g. 2 eine zweite Ausführungsform einer Kugeloptik gemäß der Erfindung.
Eine Kugeloptik 1 weist eine Kugellinse 2 sowie ein Lichtleitfaserbündel 3 auf. Die Kugellinse besteht aus
einer oberen und einer unteren Kugelhälfte 2i bzw. 22.
Die äußeren Ränder der Kugelhälften sind so ausgebildet, daß sie in einen hier nur angedeuteten Träger 4
aufgenommen werden können. Zwischen die beiden Kugelhälften ist eine Blende 5 gesetzt, die die Öffnung
der Kugellinse auf einen symmetrisch um deren Mittelpunkt liegenden Kreisbereich mit einem Durchmesser
begrenzt, der dem Radius r der Kugellinse entspricht. Die Öffnung der Blende kann, wie hier angedeutet, auch
ein optisches Filter 6 aufnehmen, um dann, wenn nur in einem bestimmten Wellenbereich gearbeitet wird, Störlicht auszuschalten. Dieses optische Filte1" ist in die Kugeliinse
immergiert, d. h. der Brechungsindex der beiden Materialien ist angepaßt und auch die Grenzschichten
sind etwa mit einem Immersionskleber verbunden.
Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, ist mit einer derartigen Kugeloptik ein Bereich von etwa 90° zu erfassen.
Die Bildfläche der Kugellinse 2 liegt ruf einer zur Kugeloberfläche konzentrischen Kugelfläche 7 mit dem
Radius r; zwischen der Oberfläche der Kugellinse und der Bildfläche 7 ist entweder ein freier Raum belassen
oder es ist, wie in F i g. 1 gestrichelt angedeutet, ein Kugelschalensektor 8 eingefügt, der mit der Oberfläche
der Kugellinse 2 und der Oberfläche des Lichtleiterbündels 3 durch Immersionskleber verklebt ist. Wie für zwei
Strahlen der F i g. 1 angedeutet, liegen demnach sämtliche Bildpunkte der Kugellinse 2 auf der Bildfläche 7. In
dieser Bildfläche sind die Stirnseiten der Lichtleitfasern des Lichtleitfaserbündels 3 angeordnet, von denen hier
nur drei, und zwar die Fasern 3|, 32 und 33 gezeigt sind. In
der ersten Hälfte ihrer Länge verbreitern sich die Lichtleitfasern etwa konisch und verjüngen sich danach
ebenfalls etwa konisch; bei einer Optik mit einer Kugellinse von 20 mm Radius weisen die Lichtleitfasern an
der Stirnseite Seinen Durchmesser von etwa 160 μπι, an
der dicksten Stelle bei M etwa 240 μτη und am Ende an
der Ausgangsseite bei A einen Durchmesser von et*a
40 μπη auf. Bei diesen Lichtleitfasern ist demnach der
Konusfaktor auf der Länge zwischen S und M 1,5 und
auf der Länge zwischen M und A 6 :1. Die Form der Lichtleitfasern hängt im wesentlichen von den Aufnahmewinkelverhältnissen,
d.h. vom Einfallswinkel der Strahlen in die Stirnseiten der Lichtleitfasern bei S und
von den noch zulässigen Austrittswinkeln bei A ab. Der Austrittswinkel kann durch eine Immersionsschicht 9,
die zwischen den Ausgang der Lichtleitfasern und einen als ladungsgekoppelter Speicher ausgebildeten Empfänger
10 eingefügt ist Wählt man den Brechungsindex der Immersionsschicht 9 entsprechend dem Brechungsindex
der Lichtleitfasern zu 1,5, so erhält man maximale Austrittswinkel von 42°, die für den Ausfall auf die lichtempfindlichen
Rasterelemente des nachgeschalteten Empfängers 10 noch ohne zu große Verluste akzeptierbar
sind.
Selbstverständlich kann das hier nur angedeutete Lichtleitfaserbündel auch entsprechend dem zur Verfügung
stehenden Platz gebogen werden, so daß die in der F i g. 1 gezeigte um die Mittelachse der Kugellinse symmetrische
Anordnung nur beispielhaft ist.
In Fig. 2 ist schematisch eine weitere Ausführungsform einer Kugeloptik dargestellt, wobei hier zur Ver-
einfachung der Erläuterung dieselben oder gleichwirkenden Elemente mit gleichen Bezugsziffern versehen
sind, denen jedoch ein ' angefügt ist.
Die Kugeloptik Γ besteht wiederum aus zwei Halbkugeln
2|' und 22', wobei in die Mitte zwischen diese
seitlich begrenzten Halbkugeln eine Blende 5' und ein optisches Filter 6' eingefügt sind. Ebenso wie beim ersten
Beispiel haben die beiden Halbkugeln einen gemeinsamen Mittelpunkt; die Brechungsindices der
Halbkugeln sind jedoch so aufeinander abgestimmt, daß die Bildfläche 7' mit der Kugeloberfläche der unteren
Halbkugel 2i zusammenfällt. Hierzu ist entweder nur
der Brechungsindex der unteren Halbkugel geringer als derjenige der oberen oder beide Brechungsindices sind
gleich und dementsprechend klein gewählt, um das Ergebnis zu erzielen. Auf die B. idfläche T bzw. die Kugeloberfläche
der unteren Halbkugel 22' ist mittels eines
Immersionsklebers 11 das Lichtleitfaserbündel 3' geklebt. Durch diese Immersionsschicht wird wie üblich
wiederum ein quasi verlustfreier Übergang zwischen der Kugellinse und dem Lichtleitfaserbündel für das
Licht erreicht. Die Lichtleitfasern des Bündels sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel zunächst etwa linear
konisch erweitert und verjüngen sich dann, bis deren Ausgangsseiten über eine Immersionsschicht 9' mit einem
Empfänger 10' verbunden ist. Auch dieses Lichtleitfaserbündel kann natürlich entsprechend dem vorhandenen
Platz gebogen werden. Die Kugeloptik gemäß der Fig.2 hat nur einen Auffaßbereich von etwa 45°,
wodurch die Kugelschalen lediglich als Kalotten ausgebildet zu werden brauchen und auch das Lichtleitfaserbündel
entsprechend kleiner gehalten werden kann.
Bei Kugeloptiken mit den oben angegebenen Maßen wird bei einem Bildwinkel von 90° eine Winkelauflö-
^ jng von mindestens 0,8° für eine Wellenlänge erreicht,
wodurch auch der Winkelabstand zweier eindeutig aufzulösender Bildpunkte angegeben ist. Da dieser Wert
von 0,8° den schlechtesten Wert darstellt, kann mit einer derarigen Kugeloptik mit den angegebenen Maßen das
Bildfeld linear durch mindestens 130 Punkte aufgelöst
werden. Durch eine Anordnung von vier derartigen Kugeloptiken mit einem Auffaßwinkel von 90° kann z. B.
ein kompakter Rundum-Sensor konstruiert werden, der inklusive Elektronik und Gehäuse in einem Zylinder von
etwa 12 cm Durchmesser und 8 cm Höhe untergebracht werden kann. Sollte ein derartiger Rundum-Sensor etwa
mit herkömmlichen Optiken erstellt werden, so wäre weder die Einfachheit noch die kleine Baugröße zu erreichen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, einstückige Kugellinsen zu verwenden; bei diesen Linsen können
Blende und Filter auf der Kugeloberfläche angeordnet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Optisches Abbildungssystem mit einer Kugellinse als Eingangsoptik, einem optischen Empfänger
und einer Vielzahl von Lichtleitfasern zwischen Kugellinse und Empfänger zur Auflösung des mit dem
Abbildungssystem aufgenommenen Bildes in einzelne Biidpunkte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtleitfasern (3) zwischen der Bildfläche (7) der Kugellinse (2) und dem Empfänger (10) sich zunächst
etwa konisch verbreitern (bis M) und sich anschließend auf einen einem Bildpunkt des Empfängers
(10) entsprechenden Querschnitt etwa konisch verjüngen.
2. Abbildungssystem nach \nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusfaktor (Durchmesser
der Lichtleitfasern an der dicksten Stelle zu Durchmesser der Lichtleitfasern an einem der beiden Enden
mindestens 1,2 beträgt
3. Abbildungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusfaktor in dem Teil, in
dem sich die Lichtleitfasern erweitern, etwa 1,5 und in dem Teil, in dem sich die Lichtleitfasern verjüngen,
etwa 4 bis 6 beträgt.
4. Abbildungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lichtleitfasern (3) aus zwei etwa konischen Lichtleitfasern zusammengesetzt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929971 DE2929971C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Optisches Abbildungssystem |
DE19792954333 DE2954333C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Optisches Abbildungssystem |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792929971 DE2929971C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Optisches Abbildungssystem |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2929971A1 DE2929971A1 (de) | 1981-02-19 |
DE2929971C2 true DE2929971C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6076637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792929971 Expired DE2929971C2 (de) | 1979-07-24 | 1979-07-24 | Optisches Abbildungssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2929971C2 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5819804A (ja) * | 1981-07-28 | 1983-02-05 | 株式会社東芝 | 照明装置 |
FR2535860B1 (fr) * | 1982-11-10 | 1986-02-28 | Trt Telecom Radio Electr | Loupe bioculaire |
FR2557983B1 (fr) * | 1984-01-09 | 1987-11-27 | Loison Daniel | Procede et systeme de formation et de projection d'images donnant une impression de relief |
DE3822105A1 (de) * | 1988-06-30 | 1990-01-11 | Schoelly Fiberoptic Gmbh | Wechselzeichen |
US4935630A (en) * | 1989-02-24 | 1990-06-19 | Honeywell Inc. | Lens-sphere optical sensing system |
US4952042A (en) * | 1989-06-16 | 1990-08-28 | The Boeing Company | Missile seeker head |
FR2692369A1 (fr) * | 1992-06-12 | 1993-12-17 | Thomson Csf | Dispositif de veille omnidirectionnel à couverture optimale de l'espace environnant par jonction de champs. |
JPH09509265A (ja) * | 1994-02-23 | 1997-09-16 | フランク ガレルト | 高シンメトリー光学システム |
WO2007130871A2 (en) * | 2006-05-01 | 2007-11-15 | University Corporation For Atmospheric Research | Optical device for correcting geostationary satellite imagery for earth curvature effects |
KR101410002B1 (ko) | 2007-11-19 | 2014-06-20 | 삼성전자주식회사 | 인공 낱눈을 구비한 이미지 검출장치 및 인공 낱눈 유닛의제조방법 |
-
1979
- 1979-07-24 DE DE19792929971 patent/DE2929971C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2929971A1 (de) | 1981-02-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230195C2 (de) | Bildaufnahmevorrichtung | |
DE69529866T2 (de) | Apparat zur gleichmässigen Beleuchtung eines Lichtventils | |
DE19539166B4 (de) | Superweitwinkel-Varioobjektiv | |
DE3909755A1 (de) | Zoom-linsen-system mit hohem zoom-verhaeltnis zum gebrauch in einer kompakt-kamera | |
DE2929971C2 (de) | Optisches Abbildungssystem | |
EP0064736A1 (de) | Lichtaufnahme-Vorrichtung | |
DE3426429A1 (de) | Optisches system fuer ein endoskop | |
DE3229944A1 (de) | Ringfoermige beleuchtungsvorrichtung fuer mikroskope | |
DE3709645C2 (de) | Gradientindexlinse | |
DE3118458A1 (de) | Lichtaufnahme-vorrichtung | |
DE2519892A1 (de) | Optisches system mit veraenderlicher lichtstaerkeverteilung fuer punktfoermige abbildung | |
DE3141824C2 (de) | Varioobjektiv für endliche Entfernung | |
DE19537307C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE1547137B1 (de) | Faseroptische Bilduebertragungsvorrichtung | |
DE102011100494A1 (de) | Periskop mit Weitwinkel-Sichtfeld | |
DE2840294A1 (de) | Optisches system | |
DE3151221C2 (de) | ||
DE2645187C2 (de) | Fernsehkamera | |
DE2543247B2 (de) | Optoelektronisches Koppelelement | |
DE2056812C3 (de) | Vorrichtung zum Abtasten eines von der Erdoberfläche ausgehenden Abtaststrahls | |
DE2512625A1 (de) | Monochromator | |
DE3626532A1 (de) | Roentgendiagnostikeinrichtung mit einer matrix optoelektronischer sensoren | |
DE2954333C2 (de) | Optisches Abbildungssystem | |
WO2008000443A1 (de) | Abbilden optischer bilder auf einen bildsensor mittels einer faseroptischen platte bzw. eines faserkeils | |
DE3151108A1 (de) | Optisches beleuchtungssystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: SPIES, HANS, 8068 PFAFFENHOFEN, DE NISSL, NORBERT, DIPL.-PHYS., 8899 ARESING, DE |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 2954333 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 2954333 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 2954333 Format of ref document f/p: P |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |