DE3230023A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE3230023A1
DE3230023A1 DE19823230023 DE3230023A DE3230023A1 DE 3230023 A1 DE3230023 A1 DE 3230023A1 DE 19823230023 DE19823230023 DE 19823230023 DE 3230023 A DE3230023 A DE 3230023A DE 3230023 A1 DE3230023 A1 DE 3230023A1
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clutch disc
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clutch
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/121Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/123Wound springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels

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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Kupplungsscheibe
  • Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit zwei Rücken gegen Rücken an einer Belagträgerscheibe befestigten Reibbelägen, wobei die Belagträgerscheibe auf einem Nabenkörper vorgesehen ist und wobei zum Ausgleich der Unwucht dcr Kupplungsscheibe die Masse der Reibbeläge reduziert ist.
  • Durch die Praxis ist es bereits bei Kupplungsscheiben mit einem Aufbau gemäß der US-PS 3 203 205 bekannt geworden,zum Auswuchten der Kupplungsscheibendie Reibbeläge bzw. die Belagträgerscheibe an Teilsektoren des Außenrandes mondsichelförmig abzuschleifen.
  • Abgesehen davon, daß eine solche Wuchtmethode relativ aufwendig ist, fällt aufgrund des in den meisten Reibbelägen noch enthaltenen Asbest sehr feiner Asbest staub an, so daß zusätzliche Maßnahmen, wie Absaugvorrichtungen erforderlich sind, um Gesundheitsschäden zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung bzw. eine Methode zum Auswuchten von Kupplungsscheiben zu schaffen, die in rationeller, preiswerter und umweltfreundlicher Weise die Beseitigung der Unwucht ermöglicht.
  • Gemäß der Erfindung wird dies bei Kupplungsscheiben der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Reduzierung der Masse der Reibbeläge innerhalb der radialen Erstreckung derselben erfolgt. Das Auswuchten durch Reduzierung der Masse der Reibbeläge kann dabei in vorteilhafter Weise durch Anbringen von Ausnehmungen in die Reibbeläge erfolgen, wobei diese Ausnehmungen durch Ansenken oder Bohren hergestellt werden können, so daß höchstens grobe Spanbildung, jedoch praktisch kein Asbeststaub anfällt.
  • Für viele Anwendungsfälle kann es vorteilhaft sein, wenn die Auswuchtbohrungen bzw. Ausnehmungen in beiden Reibbelägen vorgesehen werden, wobei diese dann durcheuhcnd s<' ri köllncn.
  • Beim Anbringen von Ausnehmungen in beide Reibbeläge kann es angebracht sein, wenn diese fluchtend angeordnet sind. Für manche Anwendungsfälle kann es jedoch auch vorteilhaft sein, wenn die in die beiden Reibbeläge eingebrachten Ausnehmungen zueinander versetzt sind.
  • Insbesondere bei Kupplungsscheiben, welche zur Aufnahme der Reibbeläge Belagbefestigungselemente, wie Federsegmente oder dergleichen aufweisen, kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die Ausnehmungen - die Kupplungsscheibe in einer zur Achsrichtung parallelen Richtung betrachtet - an den Belagbefestigungselementen vorbeiführen, das heißt also, außerhalb der Erstreckung dieser Belagbefestigungselernente in die Reibbeläge eingebracht sind. Durch eine derartige Anordnung der Wuchtausnehmungen wird es möglich, von einer einzigen Seite der Kupplungsscheibe her, beide Beläge zu bearbeiten, so daß in besonders einfacher Weise durchgehende bzw. fluchtende Ausnehmungen in beide Beläge eingebracht werden können.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung kann es auch angebracht sein, wenn die Wuchtausnehmungen durch die Beläge und die Belagbefestigungselemente, wie Pedersegmente oder dergleichen hindurchgehen.
  • Um ein genaues Auswuchten von Kupplungsscheiben zu ermöglichen, kann es in vielen Fällen zweckmäßig sein, wenn Ausnehmungen verschiedener Tiefe und/oder Ausdehnung, wie z. B. verschiedener Durchmesser> vorgesehen sind. Dabei können die Ausnehmungen auch derart angeordnet sein, daß die radial äußere Umfangslinie wenigstens einer der Reibbeläge durch Ausnehmungen unterbrochen ist. Die Wuchtausnehmungen können dabei gestanzt oder, wie bereits erwähnt1 gebohrt werden.
  • Anhand der Figuren 1 bis 3 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Dabei zeigt: Figur 1 eine teilweise dargestellte Kupplungsscheibe in Ansicht, Figur 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II der Figur 1, (rur 3 eine weitere Ausgestaltungsmöglichkeit der in die Reibbeläge eingebrachten Wuchtausnehillungen.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Kupplungsscheibe besitzt eine Nabe 2 mit einem einstückig mit ihr gebildeten Nabenflansch 3 mit relativ kurzer radialer Erstreckung. Beidseits des Nabenflansches 3 sind Seitenscheiben 4 und 5 augeordnet, die mit der Nabe 2 über die Niete 6 verbunden sind.
  • Zwischen den Seitenscheiben 4 und 5 ist die Belagträgerscheibe 7 sowie eine Reibeinrichtung 8 vorgesehen. Zwischen der Nabe 2 bzw. den mit dieser drehfest verbundenen Seitenscheiben 4 und 5 und der Belagträgerscheibe 7 sind Kraftspeicher 9 wirksam, welche sich einer relativen Verdrehung zwischen dieser Belagträgerscheibe 7 und der Nabe 2 widersetzen, so daß während einer derartigen relativen Verdrehung die Kraftspeicher 9 komprimiert werden.
  • Die Belagträgerscheibe 7 besteht aus zwei Ringschei ben 10, 11, zwischen denen Belagträgersegmente 12 aufgenommen sind. Auf dem axial federnden Bereich 12a der Belagträgersegmente 12 sind Kupplugsreibbeläge 13, 14 mittels Niete 15 für den Reibbelag 13 und 16 für den Reibbelag 14 befestigt.
  • Der radial innere Bereich 12b der Belagträgersegmente 12 erstreckt sich radial zwischen die beiden Ringscheiben 10, 11 hinein und ist mit diesen mittels Nietverbindungen 17 fest verbunden.
  • Zum Ausgleich der Unwucht der Kupplungsscheibe 1 sind innerhalb der radialen Erstreckung 18 der Reibbeläge 13, 14 Ausnehmungen 19, 20 vorgesehen.
  • Wie insbesondere aus Figur 2 hervorgeht, erstrecken sich die Ausnehmungen 19 und 20 durch die Reibbeläge 13 und 14 vollkommen hindurch, wobei auch in einem Belagträgersegnent 12 eine Ausnehmung 21 vorhanden ist, die mit den Ausnehmungen 19, 20 der Reibbeläge 13, 14 fluchtet. Die Ausnehmung 21 in dem Belagträgersegment 12 kann gemeinsam mit den Ausnehmungen 19 und 20 in den Reibbelägen 13 und 14 durch einen Bohr-oder Stanzvorgang gebildet werden. Bei Belagträgersegmenten 12 mit einer besonders hohen Härte kann es auch angebracht sein, derartige Au~snehmungen 21 an vorbestimmten Stellen vorzusehen, so daß dann im Bereich dieser vorgefertigten Ausnehmungen 21 in die Reibbeläge 13, 14 ohne Problem durchgehende Ausnehmungen eingebracht werden können.
  • Wie in Figur 1 bei 22 strichliert angedeutet ist, können die Wuchtausnehmungen in die Reibbeläge 13 und 14 auch derart eingebracht werden, daß sie an den Belagträgersegmenten 12 vorbeiführen, so daß dann in diesen Trägersegmenten 12 keine Ausnehmung vorgesehen bzw. eingebracht werden muß.
  • Wie weiterhin in Figur 1 bei 23 angedeutet ist, kann in wenigstens einem der Reibbeläge 13, 14 eine Ausnehmung vorgesehen sein, welche die radial äußere Umfangslinie 24 der Reibbeläge unterbricht.
  • Wie in Figur 3 dargestellt, können in den Reibbelägen 13, 14 auch Wuchtausnehmungen 25, 26 verschiedener Tiefe und verschiedener Ausdehnung vorgesehen sein.
  • Weiterhin können, wie in Figur 3 gezeigt, die in die einzelnen Reibbeläge 13, 14 eingebrachten Ausnehmungen zueinander versetzt sein.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Patntansprüche 1. Kupplungsscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeugkupplungen mit zwei Rücken gegen Rücken an einer Belagträgerscheibe befestigten Reibbelägen, wobei die Belagträgerscheibe auf einem Nabenkörper vorgesehen ist und wobei zum Ausgleich der Unwucht der Kupplungsscheibe die Masse der Reibbeläge reduziert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung innerhalb der radialen Erstreckung (18) der Reibbeläge (13, 14) erfolgt.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduzierung durch Anbringen von Ausnehmungen (19, 20, 22, 23, 25, 26) in den Reibbelägen erfolgt.
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19, 20, 22, 23, 25) durchgehend sind.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19, 20, 22, 23) durchgehend durch beide Beläge (13, 1) sind.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19, 20; 22, 23) fluchtend sind.
  6. 6. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (25, 26) zueinander versetzt sind.
  7. 7. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (bei 22) - die Kupplungsscheibe (1) in einer zur Achsrichtung parallelen Richtung betrachtet - an den Belagbefestigungselementen, wie Federsegmenten (12) oder dergleichen, vorbeiführen.
  8. 8. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (19, 20, 21) durch die Beläge (13, 14) und die Belagbefestigungselemente, wie Federsegmente (12) oder dergleichen hindurchgehen.
  9. 9. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ausnehmun gen (25, 26) verschiedener Tiefe und/oder Ausdehnung vorgesehen sind.
  10. 10. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die radial äußere Umfangslinie (24) wenigstens einer der Reibbeläge (13, 14) durch Ausnehmungen (bei 23) unterbrochen ist.
  11. 11. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19, 20, 22, 25, 26) gebohrt sind.
  12. 12. Kupplungsscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (19, 20, 22, 23) gestanzt sind.
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