DE3229824A1 - Vorrichtung zum wiedergeben von information in einer spur eines magnetischen aufzeichnungstraegers - Google Patents

Vorrichtung zum wiedergeben von information in einer spur eines magnetischen aufzeichnungstraegers

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DE3229824A1
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DE19823229824
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Edmond 5621 Eindhoven De Niet
Albert Maria Arnold Rijckaert
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3005Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in amplifiers suitable for low-frequencies, e.g. audio amplifiers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/0007Circuits or methods for reducing noise, for correction of distortion, or for changing density of recorded information

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  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
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Description

N.V. Philips«Gloeilampenfabrieken PHN 10.132
Vorrichtung zum Wiedergeben von Information in einer Spur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Wiedergeben von Information in einer Spur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers mittels eines in zwei Wiedergabeteile aufgeteilten Wiedergabekopfes, wobei diese Wiedergabeteile mit Je einem Ausgang versehen sind, dem ein Ausgangssignal entnommen werden kann, wobei die genannten Ausgänge mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme einer Verstärkerschaltung verbunden sind, die weiter eine Ausgangsklemme und eine erste Signalkombiniereinheit enthält, wobei Verbindungsleitungen zwischen der ersten bzw. der zweiten Eingangsklemme und einem ersten bzw. zweiten Eingang der ersten Signalkombiniereinheit und zwischen einem Ausgang der ersten Signalkombiniereinheit und der Ausgangsklemme angebracht sind. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Verstärkerschaltung zur Anwendung in einer Vorrichtung nach der Erfindung. Eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art ist aus der US-PS 4,053,349 bekannt. Die erste Signalkombiniereinheit wirkt darin als Addierer. Die genannte Patentschrift beschreibt eine Vorrichtung, bei der, abhängig von einem Regelsignal, der Wiedergabekopf in die richtige Lage in bezug auf die Spur gebracht bzw. in dieser Lage gehalten wird, so daß der Wert, um den die von dem Aufzeichnungsträger durch den Wiedergabekopf aufgenommene und durch die Vorrichtung wiedergegebene Information verstärkt wird, konstant bleibt. Ein derartiges dynamisches Spurfolgesystem ist ziemlich kostspielig und verbraucht viel Energie.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die ebenfalls ein Wiedergäbesignal liefert, dessen Größe
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von Spurfolgefehlern nahezu unabhängig ist, aber erheblich preiswerter ist und mit einer niedrigeren Verlustleistung als die bekannte Vorrichtung auskommen kann. Die Vorrichtung nach der Erfindung ist zur Lösung dieser Aufgabe dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung mit mindestens einem regelbaren Verstärker versehen ist, der in eine der Verbindungsleitungen aufgenommen ist und der einen Verstärkungsfaktor aufweist, der in Abhängigkeit von einem Regelsignal regelbar ist, daß die Verstärkerschaltung mit Mitteln zum Erzeugen des Regelsignals versehen ist, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme zugeführt werden, ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Amplitude in einem festen Verhältnis zu der Amplitude des größeren Signals der zwei den zwei Eingangsklemmen zugeführten Signale steht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei Anwendung eines in zwei Teile aufgeteilten Wiedergabekopfes bei Spurfolgefehlern kleiner als die halbe Breite der Informationsspur einer der zwei Wiedergabeteile noch immer optimal mit der Informationsspur zusammenwirkt und ein höchstmögliches Wiedergabesignal liefert. Es hat sich herausgestellt, daß die Amplitude des Ausgangssignals dieses Wiedergabeteiles zur Erhaltung einer Verstärkungsregelung verwendet werden kann, die dafür sorgt, daß ein von den beiden Wiedergabeteilen abgeleitetes Wiedergabesignal eine Amplitude aufweist, die von etwaigen Spurfolgefehlern unabhängig ist. Der aufgeteilte Wiedergabekopf braucht dabei nicht in der Lage geregelt zu werden, was eine erhebliche Ersparung in bezug auf den angegebenen Stand der Technik bedeutet.
Vorzugsweise ist die Regelung derart, daß an der Ausgangsklemme ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Amplitude
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annähernd einmal die Amplitude des größeren Signals der zwei den zwei Eingangsklemmen zugeführten Signale entspricht. Auf diese Weise wird eine Vorrichtung erhalten, der an der Ausgangsklemme und an mindestens einer der Eingangsklemme Signale mit einem zumindest ungefähr gleichen Signalpegel auftreten, so daß der von der Vorrichtung gelieferte Beitrag zu der Verzerrung in den Ausgangssignalen dadurch niedrig gehalten werden kann.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen ersten bzw. zweiten regelbaren Verstärker enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme der Verstärkerschaltung und dem ersten bzw. zweiten Eingang der ersten Signalkombiniereinheit angebracht ist; daß die Mittel zum Erzeugen des Regelsignals eine erste und eine zweite Gleichrichterschaltung und eine Vergleichsschaltung enthalten; daß der erste bzw. zweite Eingang der ersten Signalkombiniereinheit über die erste bzw. zweite Gleichrichterschaltung mit einem ersten bzw. zweiten Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist; und daß ein erster bzw. zweiter Ausgang der Vergleichsschaltung mit einem Regeleingang des ersten bzw. zweiten regelbaren Verstärkers verbunden ist und ein erstes bzw. zweites Regelsignal dem ersten bzw. zweiten regelbaren Verstärker zuführt. Die Regelung ist dabei derart, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der genannten ersten bzw. zweiten Eingangsklemme zugeführt werden, der regelbare Verstärker, der mit der Eingangsklemme verbunden ist, der das Sigial mit der größten Signalamplitude zugeführt wird, auf einen bestimmten Verstärkungsfaktor A eingestellt ist, während der andere regelbare Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens etwa gleich A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals zu der des kleineren Signals eingestellt ist. Auf diese Weise
>r PHN 10.132
wird erreicht, daß das Ausgangssignal eine Amplitude gleich 2A-mal die Amplitude des größeren Signals der zwei den Eingangsklemmen angebotenen Signale aufweist. Oies ist das Signal desjenigen Wiedergabeteiles des Wiedergabekopfes, der noch immer völlig auf der Spur befindlich ist. Solange mindestens ein Wiedergabeteil des Wiedergabekopfes noch völlig auf der Spur bleibt, bleibt die Verstärkung also stets konstant. Vorzugsweise wird dafür gesorgt, daß A den Wert 0,5 aufweist. Das Ausgangssignal weist dann eine Amplitude gleich der Amplitude des größeren Signals der zwei den Eingangsklemmen angebotenen Signale auf. Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Verzerrung in dieser Vorrichtung dadurch niedrig gehalten werden.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen regelbaren Verstärker enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang der ersten Signalkombiniereinheit und der Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung aufgenommen ist; daß der regelbare Verstärker einen Regeleingang aufweist, über den ein Regelsignal dem regelbaren Verstärker zugeführt werden kann, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der genannten ersten bzw. zweiten Eingangsklemme zugeführt werden, der regelbare Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor mindestens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei der ersten und der zweiten Eingangsklemme zugeführten Signale zu der Amplitude der Summe beider Signale ist.
Auch hier wird erreicht, daß das Ausgangssignal eine Amplitude gleich 2A-mal die Amplitude des größeren Signals der zwei den Eingangsklemmen angebotenen Signale aufweist. Dadurch bleibt auch hier der Verstärkungsfaktor der Vorrichtung konstant, solange wenigstens ein Wiedergabeteil
des Wiedergabekopfes völlig auf der Spur bleibt. Diese Ausführungsform weist eine Anzahl von Vorteilen im Ver-
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gleich zu der ersten Ausführungsform auf:
a) Es wird nur ein einziger regelbarer Verstärker benötigt, während in der zuerst genannten Ausführungsform zwei solche Verstärker benötigt werden.
b) Der benötigte Verstärkungsbereich des regelbaren Verstärkers in der zuletzt genannten Ausführungsform ist kleiner äs der des regelbaren Verstärkers in der zuerst genannten Ausführungsform. Z.B. liegt für A = 0,5 der Verstärkungsfaktor in einem Bereich zwischen 0,5 und 1 bzw. 0,5 und unendlich.
c) Die Verstärkung der Signale mittels des regelbaren Verstärkers (der regelbaren Verstärker) ergibt für die zuerst genannte Ausführungsform im allgemeinen einen größeren RausJabeitrag im Ausgangs signal als für die zuletzt genannte Ausführungsform.
Die Mittel der genannten anderen Ausführungsform zum Erhalten des genannten Regelsignals können dadurch gekennzeichnet sein, daß die Mittel zum Erhalten des genannten Regelsignals eine erste, eine zweite und eine dritte Gleichrichterschaltung, eine Vergleichsschaltung und eine zweite Signalkombiniereinheit enthalten, wobei diese Vergleichsschaltung, die mit zwei Eingängen und einem Ausgang versehen ist, zur Bestimmung des größeren von zwei ihren Eingängen angebotenen. Signalen dient und dieses größere Signal ihrem Ausgang anbietet; daß die Eingänge der ersten Signalkombiniereinheit über je die erste bzw. zweite Gleichrichterschaltung mit einem Eingang der Vergleichsschaltung verbunden sind, während der Ausgang der Vergleichsschaltung mit einem ersten Eingang der zweiten Signalkombiniereinheit verbunden ist; daß die Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung über die dritte Gleichrichterschaltung mit einem zweiten Eingang der zweiten Signalkombiniereinheit verbunden ist, und daß ein Ausgang der zweiten Signalkombiniereinheit mit dem Regeleingang des iqgelbaren Verstärkers verbunden ist. In diesem Falle
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werden sowohl die Ausgangssignale der zwei Wiedergabeteile des Wiedergabekopfes als auch das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung dazu benutzt, das Regelsignal für den regelbaren Verstärker zu erzeugen.
Eine Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen regelbaren Verstärker enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang der ersten Signalkombiniereinheit und der Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung aufgenommen ist; daß der regelbare Verstärker einen Regeleingang aufweist, über den ein Regelsignal dem regelbaren Verstärker zugeführt werden kann; daß die Mittel zum Erzeugen des Regelsignals eine erste, eine zweite und eine dritte Gleichrichterschaltung, eine Vergleichsschaltung, eine zweite und eine dritte Signalkombiniereinheit und einen weiteren regelbaren Verstärker enthalten, wobei diese Vergleichsschaltung, die mit zwei Eingängen und einem Ausgang versehen ist, zur Bestimmung des größeren von zwei ihren Eingängen angebotenen Signalen dient und dieses größere Signal ihrem Ausgang anbietet; daß eine dritte Eingangsklemme der Verstärkerschaltung mit einem ersten Eingang der dritten Signalkombiniereinheit und über die erste Gleichrichterschaltung mit dem einen Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist; daß eine vierte Eingangsklemme der Verstärkerschaltung mit ehern zweiten Eingang der dritten Signalkombinierelnheit und über die zweite Gleichrichterschaltung mit dem anderen Eingang der Vergleichsschaltung verbunden ist, deren Ausgang mit einem ersten Eingang der zweiten Signalkombiniereinheit verbunden ist; daß ein Ausgang der dritten Signalkombiniereinheit mit einem Eingang des weiteren regelbaren Verstärkers verbunden ist, dessen Ausgang über die dritte Gleichrichterschaltung mit einem zweiten Eingang der zweiten Signalkombiniereinheit verbunden ist; daß ein Ausgang der zweiten Signalkombiniereinheit mit den Regel-
;.:-;■/ 322982A
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eingängen beider regelbarer Verstärker verbunden ist; daß die regelbaren Verstärker die gleiche Verstärkungskennlinie in Abhängigkeit von dem Regelsignal aufweisen; daß der dritten bzw. vierten Eingangsklemme Signale angeboten werden, die in einer bestimmten Beziehung zu den Signalen stehen, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der dritten bzw. vierten Eingangsklemme zugeführt werden, die regelbaren Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei der dritten und der vierten Eingangsklemme zugeführten Signale zu der Amplitude der Summe beider Signale eingestellt sind.
In diesem Falle werden nur zwei Signale zum Erzeugen eines Regelsignals benötigt. Diese zwei Signale sollen dann der dritten und der vierten Eingangsklemme der Verstärkerschaltung angeboten werden. Wie oben angegeben ist, sollen diese Signale in einer bestimmten Beziehung zu den Signalen stehen, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden. So können die Signale, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden, und zwar die Ausgangssignale der zwei Wiedergabeteile, auch der dritten bzw. vierten Eingangsklemme angeboten werden. Es können aber auch andere Signale als Eingangssignale der dritten und der vierten Anschlußklemme angeboten werden. Wenn die Vorrichtung nach der Erfindung z.B. weiter noch mit einer Einrichtung versehen ist, mit deren Hilfe der Wiedergabekopf in der richtigen Winkellage gehalten bzw. in diese Lage gebracht wird (z.B. die automatische Azimutregelung, wie sie in der DE-OS 29 20 912 der Anmelderin beschrieben ist), können auch die für diese Azimutregelung erforderlichen Signale als Eingangssignal d?r dritten und der vierten Eingangs-
klemme angeboten werden.
AL "
βΤ * PHN 10.132
Noch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen regelbaren Verstärker enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang der ersten Signalkombinier- einheit und der Ausgangsklemme der Verstärkerschaltung aufgenommen ist; daß der regelbare Verstärker einen Regeleingang aufweist, über den ein Regelsignal dem regelbaren Verstärker zugeführt werden kann; daß die Mittel zum Erzeugen das Regelsignals eine erste und eine zweite Gleichrichterschaltung, eine Vergleichsschaltung, eine zweite
und eine dritte Signalkombiniereinheit und einen weiteren "■") regelbaren Verstärker enthalten, wobei diese Vergleichsschaltung, die mit zwei Eingängen und einem Ausgang versehen ist, zur Bestimmung des größeren von zwei ihren Eingängen angebotenen Signalen dient und dieses größere Signal ihrem Ausgang anbietet; daß eine dritte Eingangsklemme der Verstärkerschaltung über die erste Gleichrichterschaltung mit dem einen Eingang sowohl der Vergleichsschaltung als auch der dritten Signalkombiniereinheit verbunden ist; daß eine vierte Eingangsklemme der Verstärkerschaltung über die zweite Gleichrichterschaltung mit dem anderen Eingang sowohl der dritten Signalkombiniereinheit als auch der Vergleichsschaltung verbunden ist, deren Ausgang mit einem ersten Eingang der zweiten Signalkombiniereinheit verbunden / 25 igt; daß ein Ausgang der dritten Signalkombiniereinheit mit einem Eingang des weiteren regelbaren Verstärkers verbunden ist, dessen Ausgang mit einem zweiten Eingang der zweiten Signalkombiniereinheit verbunden ist; daß ein Ausgang der zweiten Signalkombiniereinheit mit den Regeleingängen beider regelbarer Verstärker verbunden 1st; daß die regelbaren Verstärker die gleiche Verstärkungskennlinie in Abhängigkeit von dem Regelsignal/aufweisen; daß der dritten bzw. vierten Eingangsklemme Signale angeboten werden, die in einer bestimmten Beziehung zu den Signalen stehen, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens
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nahezu gleichen Phasen der genannten dritten bzw. vierten Eingangsklemme zugeführt werden, die regelbaren Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei der dritten und der vierten Eingangsklemme zugeführten Signale zu der Summe der Amplituden beider Signale eingestellt sind. Diese Ausführungsform weicht nur in geringem Maße von der vorhergehenden Ausführungsform ab, dadurch, daß der erste bzw. zweite Eingang der dritten Signalkombiniereinheit nicht mit dem Eingang, sondern mit dem Ausgang der ersten bzw. zweiten Gleichrichterschaltung verbunden ist. Dadurch kann die dritte Gleichrichterschaltung in der vorhergehenden Ausführungsform entfallen. Der Vorteil dieser Vorrichtung im Vergleich zu den Vorrichtungen nach den vorhergehenden Ausführungsformen ist der, daß die Regelung hier für Phasenunterschiede zwischen den Signalen, die der dritten und der vierten Eingangsklemme angeboten werden, weniger empfindlich ist. Die Phasenunterschiede in diesen Signalen, die,wie bereits erwähnt, in einer bestimmten Beziehung zu den Signalen stehen, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden (es handelt sich hier um die Ausgangssignale der beiden Wiedergabeteile des Wiedergabekopfes), werden z.B. dadurch erhalten, daß der Wiedergabekopf eine falsche Winkellage in bezug auf die Spur einnimmt.
Es sei aber noch erwähnt, daß in der letzten Ausführungsform der weitere regelbare Verstärker anders als der regelbare Verstärker ausgeführt ist, weil der erstere Gleichspannungssignale und der letztere Wechselspannungssignale verstärken soll. Sie sollen aber beide einen guten Gleichlauf aufweisen, d.h., daß ihre Verstärkungskennlinie in Abhängigkeit von dem Regelsignal gleich ist.
Vorzugsweise wird in allen Ausführungsformen sichergestellt,
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daß A den Wert O5,5 aufweist. Der von der Vorrichtung gelieferte Beitrag zu der Verzerrung kann dadurch - wie oben erwähnt wurde - niedrig gehalten werden.
Die Gleichrichter in den unterschiedlichen Ausführungsformen können als Einweg- oder als Doppelweggleichrichter ausgeführt werden. Doppelweggleichrichter sind zu bevorzugen, weil in diesem Falle der auf die Regelung ausgeübte Einfluß einer falschen Winkellage des Wiedergabekopfes in bezug auf die Spur, der zu Phasenunterschieden zwischen
den Signalen, die der ersten und der zweiten oder der ") dritten und der vierten Eingangsklemme angeboten werden, führt, geringer ist.
Wenn in der genannten zweiten Signalkombiniereinheit, die ein ihrem zweiten Eingang zugeführtes Signal mit einem Faktor OC multipliziert und von einem ihrem ersten Eingang zugeführten Signal, das mit eJnem Faktor β multipliziert wird, subtrahiert und das so erhaltene Differenzsignal ihrem Ausgang anbietet, die FaktorenOCund β beide gleich 1 gewählt werden, wird eine Vorrichtung erhalten, in der ein Ausgangssignal erzeugt werden kann, dessen Amplitude gleich der Amplitude des größeren der zwei den Eingangsklemmen angebotenen Signale ist.
j 25
Einige Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, und Fig. 3 noch eine andere Ausführungsform, die der nach
Fig. 2 stark ähnlich ist, aber bei der die Mittel zum Erzeugen des genannten Regelsignals anders ausgeführt sind.
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Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Der Wiedergabekopf 1 zum Wiedergeben von Information in einer Spur 6 ist in zwei Wiedergabeteile 2 und 3. aufgeteilt, die mit je einem Ausgang 4 bzw. 5 versehen sind. Die Ausgänge 4 bzw. 5 sind mit einer ersten bzw.
zweiten Eingangsklemme 7 bzw. 8 einer Verstärkerschaltung verbunden. In die Verbindungsleitung zwischen der ersten Eingangsklemme 7 und dem ersten Eingang 10 einer ersten Signalkombiniereinheit 11 ist ein erster regelbarer Verstärker 12 aufgenommen. In die Verbindungsleitung zwischen der zweiten Eingangsklemme 8 und dem zweiten Eingang 13 der ersten Signalkombiniereinheit ist ein zweiter regelbarer Verstärker 14 aufgenommen. Weiter ist zwischen dem Ausgang 15 der ersten Signalkombiniereinheit 11 und der Ausgangsklemme 16 der Verstärkerschaltung eine Verbindungsleitung angebracht.
Die zwei Wiedergabeteile 2 und 3 werden bei einer richtigen Winkellage des Wiedergabekopfes in bezug auf die Spur 6 Signale mit nahezu gleichen Phasen oder Signale, die etwa 180° außer Phase sind, den Eingangsklemmen 7 und 8 anbieten. Die erste Signalkombiniereinheit 11 soll die ihren bei den Eingängen 10 und 13 angebotenen Signale nun derart kombinieren, daß diese Signale gleichphasig zueinander addiert werden. Dies bedeutet, daß, wenn die beiden Signale nahezu gleiche Phasen aufweisen, die erste Signalkombiniereinheit 11 eine Addiervorrichtung ist. Wenn jedoch die den Eingängen 10 und 13 angebotenen Signale entgegengesetzte Phasen aufweisen, z.B. weil die Ausgangssignale der Wiedergabeteile entgegengesetzte Phasen aufweisen, oder weil irgendwo in einem der Wege von den Ausgängen der Wiedergabeteile zu den zwei Eingängen der ersten Signalkombiniereinheit 11 Sigialinversion auftritt, ist die erste Signalkombiniereinheit 11 eine Subtrahiervorrichtung.
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Der erste bzw. zweite regelbare Verstärker 12 bzw. 14 weist einen Verstärkungsfaktor auf, der in Abhängigkeit von einem ersten bzw. zweiten Regelsignal 17 bzw. 18 regelbar ist. Die Mittel zum Erzeugen der genannten Regelsignale, die durch den von gestrichelten Linien umrahmten Teil 19 dargestellt sind, enthalten eine erste und eine zweite Gleichrichterschaltung 20 bzw. 21 und eine Vergleichsschaltung 22. Der erste Eingang 10 der ersten Signalkombiniereinheit 11 und somit der Ausgang des regelbaren Verstärkers 12 ist über die erste Gleichrichterschaltung 20 mit dem ersten Eingang 23 der Vergleichsschaltung verbunden. Der zweite Eingang 13 der ersten Signalkombiniereinheit 11 und somit der Ausgang des regelbaren Verstärkers 14 ist über die zweite Gleichrichterschaltung 21 mit dem zweiten Eingang 24 der Vergleichsschaltung 22 verbunden. Der erste Ausgang 25 der Vergleichsschaltung 22 ist mit dem Regeleingang 26 des regelbaren Verstärkers 12 verbunden und liefert das erste Regelsignal 17 für den ersten regelbaren Verstärker 12. Der zweite Ausgang 27 der Vergleichsschaltung 22 ist mit dem Regeleingang 28 des regelbaren Verstärkers 14 verbunden und liefert das zweite Regelsignal für den zweiten regelbaren Verstärker 14. Die Regelung ist nun derart, daß, wenn zwei Signale mit mindestens nahezu gleichen Phasen den Eingangsklemmen 7 und 8 zugeführt werden, J 25 der regelbare Verstärker, der mit der Eingangsklemme verbunden ist, der das Signal mit der größten Amplitude zugeführt wird, auf einen Verstärkungsfaktor A eingestellt ist, während der weitere regelbare Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor gleich Α-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals zu der des kleineren Signals eingestellt ist. Beispielsweise sei angenommen, daß den Eingangsklemmen 7 und 8 Signale mit einer Amplitude X1 bzw. X2 angeboten werden. Wenn nun angenommen wird, daß X1 größer als X2 ist, ist der Verstärkungsfaktor des regelbaren Verstärkers 12 gleich A und erscheint an seinem
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Ausgang ein Signal mit einer Amplitude AX1. Der Verstärkungsfaktor des regelbaren Verstärkers 14 ist nun gleich A · X1A2, so daß an seinem Ausgang ein Signal mit einer Amplitude A '(X1ZX2) · X2 (dies ist auch AX1) erscheint. Zusammenfassend läßt sich sagen, daß diese Regelung dafür sorgt, daß bei Signalen mit ungleichen Amplituden das Signal mit der kleinsten Amplitude derart verstärkt wird, daß an den Ausgängen der regelbaren Verstärker 12 und 14 Signale mit gleichen Amplituden auftreten« An der Ausgangsklemme 16 wird dann ein Ausgangssignal mit einer Amplitude u = 2A-mal die Amplitude des größeren Signals der zwei den zwei Eingängen 7 und 8 angebotenen Signale erhalten. Im Beispiel also: u = 2AX1. Wäre X2 größer als X1 gewesen, so hätte eine ähnliche Berechnung ergeben, daß u gleich 2AX2 wäre.
Wenn die Vorrichtung keine Spurfolgefehler aufweist, d h., wenn der Wiedergabekopf 1 genau auf der Spur 6 positioniert ist, sind die Amplituden der Ausgangssignale, und zwar X1 und X2 im Beispiel, der beiden Wiedergabeteile 2 und 3 einander gleich, d.h. X1 =» X2. Die Verstärkungsfaktoren der beiden Verstärker 12 und 14 sind einander gleich, nämlich A. Daraus folgt, daß die Amplitude u des Ausgangssignals an der Ausgangsklemme 16 gleich 2AX1(^ 2AX2) ist.
Wenn die Vorrichtung dagegen Spurfolgefehler aufweist, wobei z.B. der Wiedergabeteil 3 teilweise von der Spur entfernt ist, ist die Amplitude des Ausgangssignals des Wiedergabeteiles 2 noch immer gleich der Amplitude X1 bei genau auf der Spur 6 positioniertem Wiedergabekopf 1, denn auch jetzt befindet sich der Wiedergabeteil 2 noch immer völlig auf der Spur. Die Amplitude des Ausgangssignals X2 des Wiedergabeteiles 3 ist nun kleiner als X1. Die Amplitude u des Ausgangssignals ist nun ebenfalls gleich 2AX1, wie vorstehend abgeleitet. Die Vorrichtung hält also
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unabhängig von möglichen Spurfolgefehlern bei einer konstanten Amplitude der Information, wie sie in der Spur 6 aufgezeichnet ist, das Ausgangssignal u an der Ausgangsklemme konstant. Dieses Verfahren wirkt befriedigend, solange wenigstens ein Wiedergabeteil sich noch völlig auf der Spur befindet. Für A kann ein beliebiger Wert gewählt werden. Vorzugsweise wird für A der Wert 0,5 gewählt. Die Vorrichtung weist dann an ihrer Ausgangsklemme und mindestens einer ihrer Eingangsklemmen Signale mit gleichem Signalpegel auf, wodurch der von der Vorrichtung gelieferte Beitrag zu der Verzerrung im Ausgangssignal niedrig gehalten werden kann.
Da die Amplitude des kleineren Signals der zwei den Eingangsklemmen 7 und 8 angebotenen Signale grundsätzlich zwischen dem Wert 0 und einem der Amplitude des größeren Signals entsprechenden Wert variieren kann, sollen die beiden regelbaren Verstärker 12 und 14 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 einen Verstärkungsbereich von 0,5 bis unendlich aufweisen (dies für den Fall, daß A * 0,5 ist). In die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang 15 der ersten Signalkombiniereinheit 11 und der Ausgangsklemme 16 kann gegebenenfalls noch ein Verstärker mit einem festen Verstärkungsfaktor aufgenommen werden. Die Gleichrichterschaltungen 20 und 21 können als Einwegoder als Doppelweggleichrichter ausgeführt sein.
Vorzugsweise findet eine Doppelweggleichrichtung statt, wonach die Signale vorzugsweise auch noch geglättet werden. Dies ergibt nämlich den Vorteil, daß die Vorrichtung dann für mögliche PhasenunterschiecP in den zwei den zwei Anschlußklemmen 7 und 8 zugeführten Signalen weniger empfindlich ist. Diese Phasenunterschiede werden z.B. dadurch erhalten, daß der Wiedergabekopf 1 eine falsche Winkellage in bezug auf die Spur 6 einnimmt, oder dadurch, daß die Wiedergabeteile 2 und 3 Signale mit entgegengesetzten Phasen liefern. Außerdem brauchen
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bei Doppelweggleichrichtung in den Mitteln zum Erzeugen des Regelsignals 19 mögliche Inversionen der Signale nicht mehr berücksichtigt zu werden, die dadurch stattfinden können, daß Elemente, die sich vor den Gleichrichtern in der Vorrichtung befinden, eine invertierende Wirkung aufweisen und damit Phasendrehungen von 180° einführen.
Eine Phasendrehung von 180° infolge eines invertierenden Elementes in einer der Leitungen zwischen den Wiedergabeteilen 2 bzw. 3 und den Eingängen 10 bzw. 13 der Signalkombiniereinheit 11 hat jedoch zur Folge, daß diese Signal- \ kombiniereinheit 11 nicht addiert, sondern subtrahiert, oder umgekehrt, wie oben bereits erwähnt wurde, Phasendrehungen, die auf eine falsche Winkellage des Wiedergabekopfes zurückzuführen sind und die also von der Frequenz abhängen, können selbstverständlich nicht von der Signalkombiniereinheit 11 ausgeglichen werden und erscheinen also über diese Signalkombiniereinheit an der Ausgangsklemme 16.
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Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform. Entsprechende Teile in den Fig. 1 und 2 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein regelbarer Verstärker 30 in die Verbindungs- J 25 leitung zwischen dem Ausgang 15 der ersten Signalkombiniereinheit 11 und der Ausgangsklemme 16 der Verstärkerschaltung 9 aufgenommen. Der regelbare Verstärker 30 weist einen Verstärkungsfaktor auf, der in Abhängigkeit von einem Regelsignal 31 regelbar ist. Die Mittel zum Erzeugen des genannten Regelsignals, die durch den von gestrichelten Linien umrahmten Teil 32 dargestellt sind, enthalten eine erste, eine zweite und eine dritte Gleichrichterschaltung 33, 34 bzw. 35, eine Vergleichsschaltung 36 und eine zweite Signalkombiniereinheit, die durch den von gestrichelten Linien umrahmten Teil 47 dargestellt ist.
«α α 4
Φ6- ^ ' PHN 10.132
Die Vergleichsschaltung 36 dient zur Bestimmung des größeren Signals zweier ihren Eingängen 37 und 38 angebotener Signale und bietet dieses größere Signal ihrem Ausgang 39 an. Der Eingang 10 der ersten Signalkombiniereinheit 11 und also die Eingangsklemme 7 ist über die erste Gleichrichterschaltung 33 mit dem Eingang 37 der Vergleichsschaltung 36 verbunden. Der Eingang 13 der ersten Signalkombiniereinheit und also die Eingangsklemme 8 ist über die zweite Gleichrichterschaltung 34 mit dem Eingang 38 der Vergleichsschaltung 36 verbunden. Ihr Ausgang 39 ist mit einem ersten Eingang 40 der zweiten Signalkombiniereinheit 47 verbunden. """\ Die Ausgangsklemme 16 und also der Ausgang des regelbaren Verstärkers 30 ist über die dritte Gleichrichterschaltung mit dem zweiten Eingang 42 der zweiten Signalkombiniereinheit 47 verbunden. Der Ausgang 43 der zweiten Signalkombiniereinheit 47 ist nun mit dem Regeleingang 44 des regelbaren Verstärkers 30 verbunden und liefert das Regelsignal 31 für diesen Verstärker. Das Regelsignal 31 wird dadurch erhalten, daß in der zweiten Signalkombiniereinheit 47 die den Eingängen 40 bzw. 42 angebotenen Signale voneinander subtrahiert werden, die vor der Subtraktion zuerst mit Faktoren JB bzw. O- multipliziert sind.
In die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang 43 der z*ri.ten ί 25 Signalkombiniereinheit 47 und dem Regeleingang 44 des regelbaren Verstärkers 30 ist noch ein Korrekturverstärker (nicht dargestellt), z.B. ein Integrator, aufgenommen, der die Servostabilität in der Regelung sicherstellt.
Die Regelung ist nun derart, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen den Eingangsklemmen 7 bzw. 8 zugeführt werden, der regelbare Verstärker 30 auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals zu der Amplitude der Summe beider Signale eingestellt ist.
1ST
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Nach einem zweiten Beispiel sei angenommen, daß den Eingangsklemmen 7 und 8 Signale mit Amplituden X1 bzw. X2 angeboten werden. Am Eingang des regelbaren Verstärkers tritt nun ein Signal mit einer Amplitude X1 + X2 auf.
Wenn nun wieder angenommen wird, daß X1 größer als X2 ist, d.h., daß die Vorrichtung Spurfolgefehler aufweist, weil der Wiedergabeteil 3 teilweise von der Spur 6 entfernt ist, ist der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 30 gleich 2A * X1/(X1+X2), so daß an der Ausgangsklemme 16 ein Ausgangssignal u mit einer Amplitude 2AX1 erhalten wird. Wäre X2 größer als X1 gewesen, so hätte eine ähnliche Berechnung ergeben, daß u gleich 2AX2 wäre. Wenn die Vorrichtung keine Spurfolgefehler aufweist, d.h., wenn der Wiedergabekopf 1 genau auf der Spur 6 positioniert ist, sind die Ausgangssignale der beiden Wiedergabeteile 2 und 3, und zwar X1 und X2, einander gleich, d.h., daß X2-X1 ist. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 30 ist nun gleich A, so daß an der Ausgangsklemme 16 ein Signal mit der Amplitude 2AX1 (= 2AX2) erhalten wird. Auch hier zeigt sich also, daß die Vorrichtung unabhängig von möglichen Spurfolgefehlern bei einer konstanten Amplitude der Information, wie sie in der Spur 6 aufgezeichnet ist, das Ausgangssignal u an der Ausgangsklemme 16 konstant hält. Es versteht sich, daß auch in diesem Falle die Vorrichtung nur dann befriedigend wirkt, wenn mindestens einer der zwei Wiedergabeteile sich noch völlig auf der Spur befindet. Für A kann wieder ein beliebiger Wert gewählt werden. Vorzugsweise wird für A wieder der Wert 0,5 gewählt. Da der Verstärkungsfaktor des regelbaren Verstärkers 30 gleich X./(X1+X2) ist (dabei ist angenommen, daß A = 0,5 und X1 größer als X2 ist) und die Amplitudenänderungen in X2 grundsätzlich zwischen dem Wert 0 und dem Wert X1 variieren können, muß der regelbare Verstärker 30 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einen Verstärkungsbereich von 0,5 bis aufweisen. In die Verbindungsleitungen zwischen den Ein-
4βτ 26 PHN 10.132
gangsklemmen 7 bzw. 8 und den Abzweigungen zu den Gleichrichterschaltungen 33 bzw. 34 oder zwischen diesen Abzweigungen und den Eingängen 10 bzw. 13 der ersten Signalkombiniereinheit 11 können noch gegebenenfalls Verstärker mit einem festen Verstärkungsfaktor aufgenommen werden. Sollten die Verstärkungsfaktoren dieser Verstärker einander nicht gleich sein, so soll die Regelung für den regelbaren Verstärker 30 dementsprechend angepaßt werden. Die Gleichrichterschaltungen 33» 3^ und 35 können als Einweggleichrichter ausgeführt werden. Sie werden aber vorzugsweise je als ein Doppelweggleichrichter mit einer sich daran anschließenden Vorrichtung zur Glättung der Ausgangssignale der Gleichrichterschaltungen ausgeführt, weil die Regelung dann für mögliche Phasenuuterschiede in den zwei Anschlußklemmen 7 und 8 zugeführten Signalen weniger empfindlich ist. Diese Phasenunterschiede werden z.B. dadurch erhalten, daß der Wiedergabekopf 1 eine falsche Winkellage in bezug auf die Spur 6 einnimmt. Außerdem brauchen für die Erzeugung des Regelsignals bei Doppelweggleichrichtern mögliche Inversionen der Signale nicht mehr berücksichtigt zu werden, die dadurch stattfinden können, daß Elemente in der Schaltung eine invertierende Wirkung aufweisen und damit Phasenunterschiede von 180° einführen.
Um eine Vorrichtung zu erhalten, deren Verstärkungsfaktor, der als das Verhältnis der Amplitude u des Ausgangssignals an der Klemme 16 zu der des größeren Signals der zwei Eingangssignale multipliziert mit 2 definiert ist, gleich A ist, soll für oc und ρ der zweiten Signalkombiniereinheit 47 die nachstehende Beziehung gelten:
oL = ß/2A, d.h.: für A » 0,5 sind (X und (B beide z.B. gleich Die zweite Signalkombiniereinheit 47 wirkt dann als eine Subtrahi ervorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, die der Ausführungsform nach Fig. 2 stark ähnlich ist, bei der aber die Mittel zum
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Erzeugen des genannten Regelsignals anders ausgebildet sind. Entsprechende Teile in den Fig. 2 und 3 sind mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Mittel 49 zum Erzeugen des Regelsignals 31 enthalten in diesem Falle wieder die drei Gleichrichterschaltungen 33, 34 bzw. 35, die Vergleichsschaltung 36, die zweite Signalkombiniereinheit 47 und die Verstärkerstufe 41. Weiter sind noch eine dritte Signalkombiniereinheit 50 und ein anderer regelbarer Verstärker 51 mit einem Regeleingang 52 vorgesehen. Eine dritte Eingangsklemme 53 der Verstärkerschaltung 9 ist mit dem Eingang der Gleichrichterschaltung 33 und mit einem ersten Eingang 55 der dritten Signalkombiniereinheit 50 verbunden. Eine vierte Eingangsklemme 54 ist mit dem Eingang der Gleichrichterschaltung 34 und mit einem zweiten Eingang 56 der dritten Signalkombiniereinheit 50 verbunden.
Die dritte Signalkombiniereinheit 50 wirkt, wenn den Eingangsklemmen 53 und 54 die gewünschten Eingangssignale (siehe unten) zugeführt werden, als Addiervorrichtung. Sollte in einer der Verbindungsleitungen vor der dritten Signalkombiniereinheit 50 Signalinversion auftreten, so werden die Signale, die den Eingangsklemmen 55 und 56 angeboten werden, in der dritten Signalkombiniereinheit voneinander subtrahiert.
Der Ausgang 57 der dritten Signalkombiniereinheit 50 ist mit dem Eingang 58 des anderen regelbaren Verstärkers 51 verbunden. Der Ausgang 59 des regelbaren Verstärkers ist nun über die dritte Gleichrichterschaltung 35 mit dem zweiten Eingang 42 der zweiten Signalkombiniereinheit 47 verbunden. Der Ausgang 43 der zweiten Signalkombiniereinheit ist nun mit den Regeleingängen 44 und 52 verbunden, um das Regelsignal 31 den beiden regelbaren Verstärkern und 51 zuzuführen. Die zwei regelbaren Verstärker 30 und sind gleichartige Verstärker, weil sie beide Wechsel-
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spannungssignale verstärken. Auch hier ist in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang 43 der zweiten Signalkombiniereinheit 47 und den Regeleingängen 44 bzw. 52 der zwei regelbaren Verstärker 30 bzw. 51 ein (nicht dargestellter) Korrekturverstärker, z.B. ein Integrator, aufgenommen, der wieder die Servostabilität der Regelung sicherstellt.
Es sei bemerkt, daß die durch den Block 49 dargesieLlte Schaltung in Fig. 3 völlig der durch den Block 9 in Fig. dargestellten Schaltung entspricht. Die Wirkung dieser Schaltungen und die Regelung in diesen Schaltungen sind dann auch einander völlig gleich, d.h,., daß die Regelung in der Vorrichtung nach Fig. 3 derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der dritten bzw. vierten Eingangsklemme 53 bzw. 54 zugeführt werden, am Ausgang des anderen regelbaren Verstärkers 51 ein Signal erhalten wird, dessen Amplitude in einem festen Verhältnis zu der Amplitude des größeren der zwei den zwei Eingangsklemmen 53 und 54 zugeführten Signale steht. Der regelbare Verstärker 51 ist dazu auf einen Verstärkungsfaktor nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei den Eingangsklemmen 53 und zugeführten Signale zu der Amplitude der Summe der beiden Signale eingestellt. Dasber nicht die Erhaltung eines bestimmten Ausgangssignals am Ausgang 59 des regelbaren Verstärkers 51» sondern die Erhaltung eines bestimmten Ausgangssignals an der Ausgangsklemme 16 beabsichtigt wird, müssen an die Eingangssignale an den Eingangsklemmen 53 und 54 und den Verstärkungskennlinien der zwei regelbaren Verstärker 30 und 51 bestimmte Anforderungen gestellt werden. In bezug auf die Eingangssignale an den Eingangsklemmen 53 und 54 ist es erforderlich, daß diese Signale in gewissem Maße den Signalen, die den Eingangsklemmen 7 und 8 angeboten werden, ähnlich sind.
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3o könnten z.B. die Ausgangssignale der Wiedergabeteile 2 und 3 auch den Eingangsklemmen 53 und 54 angeboten werden. Die Regelung ist dann tatsächlich völlig identisch mit der der Vorrichtung nach Fig. 2. In diesem Falle wird jedoch vorzugsweise die Vorrichtung nach Fig. 2 verwendet, weil diese einfacher als die nach Fig. 3 ausgeführt ist.
Es können aber auch andere Signale den Eingangsklemmen 53 und 54 angeboten werden. Wenn z.B. die Vorrichtung weiter noch mit einer Einrichtung versehen ist, mit deren Hilfe der Wiedergabekopf in bezug auf die Spur 6 in die richtige Winkellage gebracht bzw. in dieser Lage gehalten wird (die sogenannte automatische Azimutregelung, wie sie in der DE-OS 29 20 912 der Anmelderin beschrieben ist), könnten die für diese Azimutregelung benutzten Signale als Eingangssignale an den Klemmen 53 und 54 verwendet werden. In bezug auf die zwei regelbaren Verstärker 30 und 51 gilt, daß sie einen guten Gleichlauf aufweisen müssen, d.h., daß ihre Verstärkungskennlinien in Abhängigkeit von dem Regelsignal 31 genau miteinander übereinstimmen müssen. Da sie beide dasselbe Regelsignal empfangen, wird der regelbare Verstärker 30 also auf denselben Verstärkungsfaktor wie der regelbare Verstärker 51 eingestellt sein. Wenn den Eingangsklemmen 7 und 53 bzw. 8 und 54 dieselben Signale zugeführt werden, sorgt die Regelung mittels der Schaltung 49 auch dafür, daß an der Ausgangsklemme 16 ein Signal erhalten wird, dessen Amplitude in einem festen Verhältnis zu der des größeren Signals der zwei den zwei Eingangsklemmen 7 und 8 zugeführten Signale steht.
Die Gleichrichterschaltungen 33, 34 und 35 können wieder als Einweggleichrichter ausgeführt sein, sind aber vorzugsweise je als ein Doppelweggleichrichter, dem sich eine Glättungsschaltung anschließt, ausgeführt.
Um eine Vorrichtung zu erhalten, deren Verstärkungsfaktor,
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der als das Verhältnis der Amplitude u des Ausgangssignals an der Klemme 16 zu der des größeren Signals der zwei Eingangssignale multipliziert mit 2 definiert ist, gleich A ist, muß für (X und β der zweiten Signalkombiniereinheit 47 die nachstehende Beziehung gelten:
oL = β /2k, d.h.: für A = 0,5 sindcXund β beide vorzugsweise gleich 1.
Die zweite Signalkombiniereinheit 47 wirkt dann als eine Subtrahiervorri chtung.
Eine Vereinfachung der Vorrichtung nach Fig. 3 kann dadurch erhalten werden, daß der erste bzw. zweite Eingang 55 bzw. 56 der dritten Signalkombiniereinheit 50 nicht mit den Eingängen, sondern mit den Ausgängen der Gleichrichterschaltungen 33 bzw. 34 verbunden werden. Dadurch kann die Gleichrichterschaltung 35 entfallen. Dies hat zur Folge, daß der andere regelbare Verstärker 51 nicht mehr mit dem regelbaren Verstärker 30 identisch ist, weil der erstere nun Gleichspannungen verstärken soll. Die Verstärker sollen doch noch einen sehzjguten Gleichlauf aufweisen, d.h., daß sie eine gleiche Verstärkungskennlinie in Abhängigkeit von dem Regelsignal 31 aufweisen. Die Regelung ist praktisch gleich der bej/ier Vorrichtung nach Fig. 3 beschriebenen Regelung. Der einzige Unterschied besteht hierbei darin, daß, weil die Eingänge 55 und 56 der dritten Signalkombiniereinheit mit den Ausgängen der Gleichrichterschaltungen 33 und 34 verbunden sind, die Regelung derart ist, daß die regelbaren Verstärker 30 und 51 auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens nahezu gleich dem Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei den zwei Eingangsklemmen 53 und 54 zugeführten Signale zu der Summe der Amplituden (und nicht der Amplitude der Summe, wie oben) der beiden Signale eingestellt sind.
Eine derartige Regelung ergibt im Vergleich zu den Regelungen
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bei den Vorrichtungen nach den Fig. 2 und 3 den Vorteil, daß der Einfluß von Phasenunterschieden zwischen den zwei den Eingängen 53 und 5k zugeführten Signale noch geringer ist. Diese Phasenunterschiede können, wie oben erwähnt, z.B. durch eine falsche Winkellage des Wiedergabekopfes in bezug auf die Spur entstehen.
Falls die zwei Signale von einer Stereospur ausgelesen werden müssen, sollen die beiden Wiedergabeköpfe (einer für jede Spur) geteilt ausgeführt und soll jeder Wiedergabekopf mit einer Vorrichtung nach der Erfindung versehen werden.
Wenn der Abstand zwischen den zwei Wiedergabeköpfen genau gleich dem Abstand zwischen den zwei Spuren ist, wäre es grundsätzlich genügend, die Mittel zum Erzeugen des Regelsignals einmal anzubringen, die Eingangssignale für die genannten Mittel dem einen oder dem anderen Wiedergabekopf zu entnehmen und das erhaltene Regelsignal den zu den beiden Spuren gehörigen Regelverstärkern zuzuführen.
Es sei erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern daß sie auch bei denjenigen Ausführungsformen anwendbar ist, die an sich nicht auf den Erfindungsgedanken beziehenden Punkten von den dargestellten Beispielen verschieden sind.

Claims (16)

  1. 24 PHN 10.132
    PATENTANSPRÜCHE:
    1 J Vorrichtung zum Wiedergeben von Information in einer Spur eines magnetischen Aufzeichnungsträgers mittels eines in zwei Wiedergabeteile aufgeteilten Wiedergabekopfes, wobei diese Wiedergabeteile mit je einem Ausgang versehen sind, dem ein Ausgangssignal entnommen werden kann, wobei die genannten Ausgänge mit einer ersten und einer zweiten Eingangsklemme einer Verstärkerschaltung verbunden sind, die weiter eine Ausgangsklemme und eine erste Signalkombiniereinheit enthält, wobei Verbindungsleitungen zwischen der ersten bzw. der zweiten Eingangsklemme und einem ersten bzw. zweiten Eingang der ersten Signalkombiniereinheit und zwischen einem Ausgang der ersten Signalkombiniereinheit und der Ausgangsklemme angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung (9) mit mindestens einem regelbaren Verstärker (12, 14j 30) versehen ist, der in eine der Verbindungsleitungen aufgenommen ist und der einen Verstärkungsfaktor aufweist, der in Abhängigkeit von einem Regelsignal regelbar ist, daß die Verstärkerschaltung mit Mitteln zum Erzeugen des Regelsignals versehen ist, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme (7, 8) zugeführt werden, ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Amplitude in einem festen Verhältnis zu der Amplitude des größeren Signals der zwei den zwei Eingangsklemmen zugeführten Signale steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß an der Ausgangsklemme (16) ein Ausgangssignal erhalten wird, dessen Amplitude annähernd
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    gleich der Amplitude des größeren Signals der zwei den zwei Eingangsklemmen zugeführteiSignale ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz ei chne1 1 daß die Vorrichtung einen ersten bzw. zweiten regelbaren Verstärker (12, 14) enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme der Verstärkerschaltung und dem ersten bzw. zweiten Eingang der ersten Signalkombiniereinheit angebracht,ist; daß die Mittel zum Erzeugen des Regelsignals eine erste und eine zweite Gleichrichterschaltung (20, 21) und eine Vergleichsschaltung (22) enthalten; daß der erste bzw. zweite Eingang (10, 13) der ersten Signalkombiniereinheit (11) über die erste bzw. zweite Gleichrichterschaltung mit einem ersten bzw. zweiten Eingang (23, 24) der Vergleichsschaltung (22) verbunden ist; und daß ein erster bzw. zweiter Ausgang (25, 27) der Vergleichsschaltung (22) mit einem Regeleingang (26, 28) des ersten bzw. zweiten regelbaren Verstärkers (12, 14) verbunden ist und ein erstes bzw. zweites Regelsignal dem ersten bzw. zweiten regelbaren Verstärker zuführt.(Fig.1)
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme (7> 8) zugeführt werden, der regelbare Verstärker, der mit der Eingangsklemme verbunden ist, der das Signal mit der größten Signalamplitude zugeführt wird, auf einen bestimmten Verstärkungsfaktor A eingestellt ist, während der andere regelbare Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens etwa gleich Α-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals zu der des kleineren Signals eingestellt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß A den Wert 0,5 aufweist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen regelbaren Verstärker (30) enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang (15) der ersten Signalkom- biniereinheit (11) und der Ausgangsklemme (16) der Verstärkerschaltung aufgenommen ist; daß der regelbare Verstärker (30) einen Regeleingang (44) aufweist, über den ein Regelsignal dem regelbaren Verstärker zugeführt werden kann, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der genannten ersten bzw. zweiten Eingangsklemme zugeführt werden, ) der regelbare Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor mindestens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei der ersten und der zweiten Eingangsklemme zugeführten Signale zu der Amplitude der Summe beider Signale ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erhalten des genannten Regelsignals eine erste, eine zweite und eine dritte Gleichrichterschaltung (33, 34, 35), eine Vergleichsschaltung (36) und eine zweite Signalkombiniereinheit (47) enthalten, wobei diese Vergleichsschaltung (36), die mit zwei Eingängen (37, 38) und einem Ausgang y 25 (39) versehen ist, zur Bestimmung des größeren von zwei ihren Eingängen angebotenen Signalen dient und dieses größere Signal ihrem Ausgang anbietet; daß die Eingänge (10, 13) der ersten Signalkombiniereinheit (11) über ^e die erste bzw. zweite Gleichrichterschaltung (33, 34) mit einem Eingang (37, 38) der Vergleichsschaltung (36) verbunden sind, während der Ausgang (39) der Vergleichsschaltung mit einem ersten Eingang (40) der zweiten Signalkombiniereinheit (47) verbunden ist; daß die Ausgangsklemme (16) der Verstärkerschaltung über die dritte Gleichrichterschaltung (35) mit einem zweiten Eingang (42) der
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    zweiten Signalkombiniereinheit (47) verbunden ist, und daß ein Ausgang (43) der zweiten Signalkombiniereinheit (47) mit dem Regeleingang des regelbaren Verstärkers verbunden ist. (Fig. 2)
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen regelbaren Verstärker (30) enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang (15) der ersten Signalkombiniereinheit
    (11) und der Ausgangsklemme (16) der Verstärkerschaltung aufgenommen ist; daß der regelbare Verstärker einen Regeleingang (44) aufweist, über den ein Regelsignal dem regelbaren Verstärker zugefhrt werden kann; daß die Mittel zum Erzeugen des Regelsignals eine erste, ehe zweite und eine dritte Gleichrichterschaltung (33, 34, 35), eine Vergleichsschaltung (36), eine zweite und eine dritte Signalkombiniereinheit (47, 50) und einen weiteren regelbaren Verstärker (51) enthalten, wobei diese Vergleichsschaltung, die mit zwei Eingängen (37, 38) und einem Ausgang (39) versehen ist, zur Bestimmung des größeren von zwei ihren Eingängen angebotenen Signalen dient und dieses größere Signal ihrem Ausgang anbietet; daß eine dritte Eingangsklemme (53) der Verstärkerschaltung mit einem ersten Eingang (55) der dritten Signalkombiniereinheit(50) und über die erste Gleichrienterschaltung (33) mit dem einen Eingang (37) der Vergleichsschaltung (36) verbunden ist; daß eine vierte Eingangsklemme (54) der Verstärkerschaltung mit einem zweiten Eingang (56) der dritten Signalkombiniereinheit (50) und über die zweite Gleichrichterschaltung (34) mit dem anderen Eingang (38) der Vergleichsschaltung (36) verbunden ist, deren Ausgang (39) mit einem ersten Eingang (40) der zweiten Signalkombiniereinheit (47) verbunden ist; daß ein Ausgang (57) der dritten Signalkombiniereinheit (50) mit einem Eingang (58) des weiteren regelbaren Verstärkers
    (51) verbunden ist, dessen Ausgang (59) über die dritte
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    Gleichrichterschaltung (35) mit einem zweiten Eingang (42) der zweiten Signalkorabiniereinheit (47) verbunden ist; daß ein Ausgang (43) der zweiten Signalkombiniereinheit (47) mit den Regeleingängen (44, 52) beider regelbarer Verstärker (30, 51) verbunden ist; daß die regelbaren Verstärker (30, 51), die gleiche Verstärkungskennlinie in Abhängigkeit von dem Regelsignal aufweisen; daß der dritten bzw. vierten Eingangsklemme Signale angeboten werden, die in einer bestimmten Beziehung zu den Signalen
    to stehen, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der dritten bzw. vierten Eingangsklemme zugeführt werden, die regelbaren Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei der dritten und der vierten Eingangsklemme zugeführten Signale zu der Amplitude der Summe beider Signale eingestellt sind. (Fig. 3)
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen regelbaren Verstärker (30) enthält, der in die Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang (15) der ersten Signalkombiniereinheit (11) und der Ausgangsklemme (16) der Verstärkerschaltung aufgenommen ist; daß der regelbare Verstärker einen Regeleingang (44) aufweist, über den ein Regelsignal dem regelbaren Verstärker zugeführt werden kann, daß die Mittel zum Erzeugen des Regelsignals eine erste und eine zweite Gleichrichterschaltung (33, 34), eine Vergleichsschaltung (36), eine zweite und eine dritte Signalkombiniereinheit (47, 50) und einen weiteren regelbaren Verstärker (51) enthalten, wobei diese Vergleichsschaltung (36), die mit zwei Eingängen (37, 38) und einem Ausgang (39) versehen ist, zur Bestimmung des größeren von zwei ihren Eingängen angebotenen Signalen dient und dieses größere Signal ihrem Ausgang an-
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    bietet; daß eine dritte Eingangsklemme (53) der Verstärkerschaltung über die erste Gleichrichterschaltung (33) mit dem einen Eingang sowohl der Vergleichsschaltung (36) als auch der dritten Signalkombiniereinheit (50) verbunden ist; daß eine vierte Eingangsklemme (54) der Verstärkerschaltung über die zweite Gleichrichterschaltung (34) mit dem anderen Eingang awohl der dritten Signalkombiniereinheit (50) als auch der Vergleichsschaltung (36) verbunden ist, deren Ausgang (39) mit einem ersten Eingang
    (40) der zweiten Signalkombiniereinheit (47) verbunden ist; daß ein Ausgang (57) der dritten Signalkombiniereinheit (50) mit einem Eingang (58) des weiteren regelbaren Verstärkers (51) verbunden ist, dessen Ausgang (59) mit einem zweiten Eingang (42) d?r zweiten Signalkombinier-
    1B einheit (47) verbunden ist; daß ein Ausgang (43) der zweiten Signalkombiniereinheit mit den Regeleingängen (44, 52) beider regelbarer Verstärker (30, 51) verbunden ist; daß die regelbaren Verstärker die gleiche Verstärkungskennlinie in Abhängigkeit von dem Regelsignal aufweisen; daß der dritten bzw. vierten Eingangsklemme Signale angeboten werden, die in einer bestimmten Beziehung zu den Signalen stehen, die der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme angeboten werden, und daß die Regelung derart ist, daß, wenn zwei Signale mit wenigstens nahezu gleichen Phasen der genannten dritten bzw. vierten Eingangsklemme zugeführt werden, die regelbaren Verstärker auf einen Verstärkungsfaktor wenigstens nahezu gleich 2A-mal das Verhältnis der Amplitude des größeren Signals der zwei der dritten und der vierten Eingangsklemme zugeführten Signale zu der Summe der Amplituden beider Signale eingestellt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß A den Wert 0,5 aufweist.
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  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltungen Doppelweggleichrichter sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Signalkombiniereinheit (47), die ein ihrem zweiten Eingang (42) zugeführtes Signal mit einem Faktor c* multipliziert und von einem ihrem ersten Eingang (40) zugeführten Signal, das mit einem Faktor ft multipliziert wird, subtrahiert und das so erhaltene Differenzsignal ihrem Ausgang anbietet, die Faktoren oc und j3 beide gleich 1 sind.
  13. 13. Vorrichtung nach 'einem der Ansprüche 6 bis 12,
    '5 dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsfaktor aller regelbarer Verstärker in der Verstärkerschaltung im wesentlichen zwischen 0,5 und 1 veränderbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 oder einem der
    Ansprüche 10 bis 13, sofern abhängig vom Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mit einer Einrichtung versehen ist, mit deren Hilfe ein Wiedergabekopf in bezug auf die genannte Spur auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger mittels eines Regelsignals in die richtige Winkellage gebracht bzw. in dieser Lage gehalten wird, wobei dieses Regelsignal von zwei Signalen abgeleitet ist, die an zwei Anschlußklemmen der letzteren Einrichtung zur Verfügung stehen, und daß die genannten Anschlußklemmen mit der dritten bzw. der vierten Eingangsklemme der Verstärkerschaltung verbunden sind.
  15. 15· Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9 oder einem der Ansprüche 10 bis 13, sofern abhängig vom Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte bzw. vierte Eingangsklemme der Verstärkerschaltung mit dem ersten bzw. zweiten
    PHN 10.132 Eingang der ersten Signalkombiniereinheit verbunden ist.
  16. 16. Verstärkerschaltung zur Anwendung in einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, s
DE19823229824 1981-08-17 1982-08-11 Vorrichtung zum wiedergeben von information in einer spur eines magnetischen aufzeichnungstraegers Withdrawn DE3229824A1 (de)

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