DE3228718A1 - Fuellbleistift mit selbsttaetiger minennachfuehrung - Google Patents
Fuellbleistift mit selbsttaetiger minennachfuehrungInfo
- Publication number
- DE3228718A1 DE3228718A1 DE19823228718 DE3228718A DE3228718A1 DE 3228718 A1 DE3228718 A1 DE 3228718A1 DE 19823228718 DE19823228718 DE 19823228718 DE 3228718 A DE3228718 A DE 3228718A DE 3228718 A1 DE3228718 A1 DE 3228718A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lead
- housing
- ring
- mine
- writing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/16—Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K21/00—Propelling pencils
- B43K21/02—Writing-core feeding mechanisms
- B43K21/027—Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide
- B43K21/033—Writing-core feeding mechanisms with sliding tubelike writing-core guide with automatic feed by pressure during use of pencil
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
3228713
Xenial 3UTKA - -
372 Central Park West
New York, N.y". 10025
New York, N.y". 10025
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Füllbleistift mit selbsttätiger
Minennachführung und einer im Schreibgerät axial beweglichen biegefesten Hülse, welche mindestens den aus dem Schreibgerät herausragenden Teil der Mine über den
größten Teil seiner Länge umgibt und durch äußeren Druck relativ zur Mine verschiebbar
ist und daher besonders, aber nicht ausschließlich für Füllbleistifte mit dünnen und/oder weichen Minen geeignet ist. Als dünne Minen gelten in diesem
Zusammenhang1 solche mit Durchmessern von höchstens O.9 mm, vor allem den international
gebräuchlichen Mnenstärken von 0.3 ; 0.6 ; O.7 und 0.9 nnn.
Solche Füllbleistifte mit selbsttätiger Minennachführung und Minenschutz
durch eine ebenfalls selbsttätig adjustierende Schutzhülse sind erstmalig durch die DT-OS 21 53 400 und später durch deren Weiterentwicklung,die US-PS 3 864 Ο46
bekanntgeworden. Da die vorliegende Erfindung eine Weiterentwicklung der letztgenannten
US-PS betrifft, sei der grundsätzliche Aufbau des in dieser PS beschriebenen
Bleistiftes an Hand der Figuren 1 und 2 kurz erläutert, wobei Fiirur 1 ein
Längsschnitt und Figur 2 die /Sometrische Darstellung der die Mine festhaltenden
ireifzange 8 ist.
Im Gehäuse 7 ist eine Minenführung 2, deren unteres Ende 2c aus dem Gehäuse
lerausragt und die Mine 1 als Schutzhülse gegen Bruch mit geringem Spiel
mschlieSt, axial verschieblich angebracht. Die Bewegungsmöglichkeit dieser
inenführung ist nach unten durch zwei Anschläge 2a und 2b begrenzt, die auf
orrespondierenden Anschlagsflächen fa und 7b des Gehäuses aufliegen. In einem
sntralen Hohlraum der Minenführung 2 ist ein Ring 3 aus Elastomer wie Gumni mit
Lner zentralen Bohrung untergebracht, der die durch die^-Bohrung hindurchgeführte
Lne mit geringer Reibungshaftung umschließt. Oberhalb der Minenführung 2 ist .n ebenfalls koaxial im Gehäuse 7 bewegliches, etwa ringförmiges Zwischenstück
angeordnet, auf dessen oberem Binde die Unterflächen 8b dor keilförmigen Ur.tor-
COPY , _ 2 -
enden von elastischen Armen 8c, 8cc einer Greifzange 8 aufliegen. Diese an ih:
oberen Enden mit einem starren Hing 8d fest verbundenen Arme unigeben die Mine
mit knappen, jedoch berührungsfreieni Abstand. Bei Schreibbeginn drückt der
Schreibgegendruck die Minenführung 2 nach oben, diese preßt die Feder 4 zusam
welche auf die Uhterfläche 8b der Keile mit der Kraft P nach außen drückt, wo<
die Arme 8ccmit der Kraft P1 nach innen gedrückt werden, deren obere Enden 8'
dann mit der durch Hebelwirkung verstärkten Kraft P„ so fest auf die Mine 1
gedrückt werden, daß die3e auch gegen den Schreibdruck festgehalten wird. Soli
der Schreibdruck andauert, ist daher die Mine in ihrer Lage festgehalten, so c sich die frei verschiebliche Minenführung 2 entgegen dem relativ schwachen Se:'
bungswiderstand des KLastonerringes 3 in dem Maße, in dem die Mine durch den
Schreibvorgang verbraucht wird, die i-üne entlang nach oben hinauf schiebt, was
die V/irkung hat, daß die Mine relativ zur Minenführung im l^aße ihres Verbrauci
nach unten nachgeführt wird.
Wenn bei .Beendigung des Schreibens, z.B. am Ende eines Wortes oder Striche
die elastischen Arme 8c, 8cc nach außen zurückgehen und die Mine freigeben, zieht der in der wieder nach unten fallenden Minenführung 2 untergebrachte EIa
merring 3 durch Reibungskraft die wieder freigegebene Mine 1 mit nach unten,
womit die Ausgangs- bzw. Ruhelage wieder hergestellt ist.
Ein gewisser Machteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Greifzange 8
er3t dann genügend Haltekraft auf die Mine 1 ausübt, wenn die Feder 4 ziemlich weit zusammengedrückt ist, weshalb mit dem Schreiben oder Zeichnen erst begonn
worden kann, wenn die ochreibüpitse 2c ziemlich weit, nämlich mehrere nm in di
Hülse 7 hinoingedrückt worden ist. Das bedeutet, daß nach jedesmaligem Absetze:
die Schreibspitze einige Millimeter in die Hülse zurückgedrückt werden nuß, wa:
unerwünscht und lästig ist.
V/eiter ist nachteilig, daß die ^'eder 4 während ihrer Entspannung nach dem
Aufhören des Cchreibdruckes nicht nur nac;i unten auf die Minenführung 2, sonde}
auch nach oben auf das Zwischenstück 5 fortfährt einen, wenn auch rasch nachlas
• ORIGINAL INSPECTED - COPY - - - 5
senden Ixuck auszuüben, der die Greifzange 8 noch eine, wenn auch, sehr kurze
Zeit geschlossen hält. Daher wird die Mine 1 von der Greifzange 8 nicht genau gleichzeitig mit dem Einsetzen der Abwärtsbewegung der Miiienführung 2 freigegeben,
so daß die Mine mit einer, wenn auch 3ehr kleinen, Verzögerung der Abwärtsbewegung
der Minenführung folgen kann. Damit bleibt die Mine bei jedem Schreibdruckwechsel .
ein winziges Stückchen in der Schutzhülse 2 zurück. Obwohl dadurch nicht sofortige
Unbrauchbarkeit des Schreibgerätes eintritt, können 3ich diese Verluste an
wirksamer 1-ünenlänge doch so weit summieren, daß da3 Gerät nach einiger Zeit
nicht mehr schreibt.
Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung· hauptsächlich dadurch
überwunden, daß Mittel vorgesehen sind, die Kompression und Wiederexpansion-der
Feder 4 nach Beginn bzw, nach !Beendigung des Schreibdruckes zu verzögern,wobei
gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung an Stelle der Feder 4 ein
Elastomerstück 4' Verwendung findet, das gegebenenfalls mit dem bekannten Elastonerring 3 ein integrales Stück bilden kann.
Vorzugsweise bestehen diese Mittel darin, oberhalb der Feder 4 bzw dem Elastomers
tüolc 4' einen beidseitig eng und reibend, aber doch unter der Kraft der Feder
beweglich an den Wänden des die Feder 4 bzw. das Elastomerstück 41 enthaltenden
13/
Raumes anliegenden Ring/aus Gummi oder einem anderen Elastomer anzuordnen, dessen
Reibungswiderstand die Bewegung der Feder sowohl bei der Kompression wie auch Lei
der Expansion bremst. Ein weiteres wesentliches Merkmal der Weiterentwicklung besteht darin, daß die Greifzange 8 nicht wie bei der bekannten Konstruktion mit
dem starren Ring 8cZnach oben, sondern nach unten angeordnet ist, so daß dieser
direkt auf der Oberseite der Feder 4 bzw. des Elastomerstiickes 4' aufsitzen kann,
wodurch das Zwischenstück 5 der bekannten Konstruktion in Fortfall kommen kann.
Dadurch wird sowohl eine herstellungstechnische Erleichterung und Verbilligung
erzielt, wie auch eine Quelle möglicher Störungen vermieden. Dementsprechend
öffnet und schließt sich die Greifzange im Gegensatz zur bekannten Konstruktion nicht nach unten, sondern nach oben.
COPY .
322871B'"
Die Erfindung· ist nachstehend an Hand der Figuren 3 bis 6 näher erläuter
Figur 3 ist ein Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Bleistift im
Ruhezustand, d.h. vor"·.Beginn des Schreibens.
Figur 4 entspricht Figur 3» jedoch mit dem Unterschied, daß hler an Stel!
der Feder 4 ein Elastomerstück 4' Verwendung findet, das im dargestellten
Beispiel ein integrales Stück mit dem Elastomerring" 3 bildet.
Figur 5 ist die isometrische Darstellung der erfindungsgemäß verwendeten
Greifzange im Ruhezustand, also vor Beginn des Schreibens, und
Figur 6 zeigt diese Greifzange unmittelbar nach Beginn des Schreibens.
In denFiguren bedeutet 1 die Mine, 2 die Minenführung- bzw. die Schutzhüli
für die Mine, 3 ist der die Mine haftend mit geringer Reibung umschließende
Elastomerring, 4 ist (in Figur 3) die Druckfeder, 41 (in Figur 4) das die Fee
ersetzende Elastomerstück. R1 ist der die Feder 4 bzw. das Elastomerstück 4*
aufnehmende Ringraum. 7 ist das Unterteil und 10 das Oberteil des Gehäuses, g
die Greifzange, 6 der die Mine 1 aufnehmende Kanal, 11 der Minenvorratsbehäli
aus dem die Minen selbsttätig in das Rohr 6 nachrutschen, sobald in diesem durch den Verbrauch der in Betrieb befindlichen Mine genügend Platz zum Kachrutschen
geworden ist. 12 ist der obere Verschluß des Gehäuses, der gegebenen
falls mit einem Radiergummi versehen sein kann und 13 ein den Ringraum R1 nac
oben zu abschließender zweiter Ring aus Gummi oder einem anderen Elastomer, d sowohl an den Wänden des Ringraumes R wie auch am Unterteil 8d der Greifzang
8 eng und reibend anliegt.
Bei der in Figur 3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung· sitzt dies
zweite Elastomerring 13 mit einem unteren Flanscht3a auf der Feder 4 auf und
trägt mit seinem oberen Flansch 13b den Ring 8e der Greifzange 8.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist der zweite Elastomerring· 13 mit
dem ersten Elastomerring 3 integral in einem Stück ausgeführt, dessen unterer
COPY ORIGINAL INSPECTED
Teil die Funktion des Ringes 3 von Figur 3 übernimmt und dessen Oberteil die
f^unktion des Ringes 13 aus Figur 3.
Die Übertragung des Schreibdruckes von der Schreibspitze 2c auf die Fnterseie
der Greifzange θ erfolgt Hier infolge der Verzögerung der Kompression der
ruckfeder 4 bzw. des Elastomerstückes 41 durch die Reibung des Elastomerringes
an den Wänden des Ringraumes R. direkter und mit geringerer Verzögerung als
ei bekannten Konstruktionen, so daß die zur Betätigung der Greifzange 8 erforärliche
Kraft P schon bei einer wesentlich kleineren Kompression der Feder 4 sv, des Blastomerstückes 4' erreicht wird. Dementsprechend braucht auch die
:hreibspitze 2c und die Minenführung 2 bei Schreibbeginn nicht so weit zurückidrückt
zu werden, um die Greifzange 8 zu schließen und damit das Schreiben zu
möglichen. Während des Schreibens wird dann die Feder 4 bzw. das Elastomer 4' iter gespannt und die Minenführung'2 tiefer in das Gehäuse hineingeschoben, was
sr beim Schreiben nicht stört, weil diese Weiterbewegung der Minenführung lügend langsam erfolgt um vom Schreiber nicht wahrgenommen zu werden, da schon.
ie Weiterbewegung der Minenführung- tun den Bruchteil eines Millimeters genügt,
das Schreiben zu ermöglichen.
Beim Aufhören des Schreibgegendruckes fällt die Minenführung 2 gemeinsam mit
1 Greifzange 8 unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten. Da sich die Feder
zw. das Elastomerstück 4'» gehemmt durch die Reibung des Elastomerringes 13»
. dessen Flanschen 13a und 13b, nicht so rasch entspannen können wie die
snfünrung 2 nach unten fällt, hört der Druck P auf die Unterseite der Greifje
8 schlagartig auf. Damit öffnet sich die Greifzange 8 sofort und gibt die
i 1 ebenso verzögerungslos frei, die vom Elastomerring 3 durch Haftreibung in
Ausgangslage nach unten mitgezogen wird.
Vorzugsweise ist die Oberseite des den Oberteil der Greifzange 8 und das
nnachführohr 6 aufne-menden Ringrauraes IL· gewölbt o.usgebildet, wie in den
ren 3 bis 6 dargestellt, damit sich die Greifzangenspitzen 8a beim Nachlassen
CQPX _ 6 _
-ο -
des Schreibgegendruckes leichter von der Wölbung 10a, in die sie von der Kraftkomponente
P gezwängt worden sind, lösen können. Die Abwärtsbewegung der Mine
wird weiter dadurch unterstützt, daß die unter dem Einfluß der Schwerkraft nach unten fallende Greifzange 8 zunächst die Mine ein Stückchen mit sich zieht,wora
sich ihre Sacken Qo. und 8cc öffnen, noch bevor die Entspannung der Feder 4 bzw.
des Elastomerstückes 4' einsetzt. Die Wölbung 10a der Oberseite des oberen
fLingraumes R? ist zweckmäßig so ausgelegt, daß sie der Bewegung der Greifzangen
spitzen 8a beim Öffnen und Schließen der Zange entspricht.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Erfindung besteht in der herstellungstechnischen
Einfachheit und Billigkeit, die dadurch ermöglicht wird, daß der Mechanismus aus einem Minimum einfacher Elemente besteht.
COPY
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE.^Füllbleistift mit selbsttätiger Minerinachführung, enthaltend eine in einem Gehäuse (7,10) koaxial verschiebliche und teilweise aus dem unteren 2nde des Gehäuses herausragende Minenführung· (2), einen die Mine (1) mit geringer Haftreibung umschließenden Blastomerring (3) und ein kompressionselastisches Element (4 bzw.4') und oberhalb des letzteren einen vom Gehreibgegendruck betätigten Festhaltemechanismus (β) sowie einen oberhalb eines koaxialen Minenkanals (6) befindlichen Minenvorratsraum (11), gekennzeichnet durch Mittel (13) zur Verzögerung der Bewegung des kompressionselastischen Elementes (4 bzw. 4') bei der Kompression und Wiederexpansion nach Beginn bzw. Beendigung des Schreibgegendruckes.
- 2. Füllbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (13) zur Verzögerung der Bewegung des kompressionselastischen Elementes (4 bzw. 4') aus einem oberhalb des Letzteren und unterhalb des aus einer Greifzange (8) bestehenden Festhaltemechanismus angeordneten zweiten Elastomerring (13) bestehen, der sowohl an den Wänden de3 das kompressionselastische Element (4 bzw. 4') aufnehmenden Ringraumes wie auch am Unterteil 8d der Greifzange (8) eng und reibend anliegt.
- 3· Füllbleistift nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (ö) von unten miteinander durch einan starren Ring (8d) verbundenen Armen (6c,8cc) gebildet wird, deren vorzugsweise oben abgeschrägte Spitzen (8a) der Oberseite (i0a) des Innenraumes des Oberteils (1O) des Gehäuses anliegen.
- 4· Füllbleistift nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das kompressionselastische Element eine Druckfeder (4) ist.
- 5. Füllbleistift nach denAnsprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß da3copy ßAD 0RIGINAL , - 2 -kompre33ionaela3tische Element ein Elastomerstuck (4') ist, das vorzugsweis mit dem die Mine (1) mit geringer Haftreibung umschließenden Elastomerring integral zu einem Stück verbunden ist.
- 6. Füllbleistift nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Elastd merring (13) mit dem das kompressionselastische Element bildenden Elastomer·] stück (4Ό und mit dem die Mine (1) umschließenden Elastomerring (3) zu ein4einzigen Stück (13,4* »5) inte,£aral verbunden ist.
- 7. Füllbleistift nach den Ansprüchen 3 bis 6» dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite (iOa) des Innenraumes des Gehäuses (1O) gewälbt ausgebildet ist.
- 8. Füllbleistift mit selbsttätiger Minennachführung, enthaltend eine in einem Gehäuse (7,10) koaxial verschiebliche und teilweise aus dem unteren Ende des Gehäuses herausragende Minenführung (2), einen die Mine (1) mit geringer Haftreibung umschließenden Elastomerring (3), ein kompressionselastisches Element (4.1) und oberhalb desselben eine vom Cchreibgegendruck betätigte Greifzange (θ) zum Festhalten der Mine während des Schreibens dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzange (8) von unten miteinander durch, einen starren Ring (8d) verbundenen Armen (8c, 8cc) gebildet wird, deren vorzugsweise oben abgeschrägte Spitzen (8a) der Oberseite (10a) des Innenrau-i mes des Gehäuseoberteils (1O) anliegen und im Unterteil (7) des Gehäuses ein Elastomerring (13) angeordnet ist, der sowohl an der Außenfläche des starren Ringes (8d) der Greifzange wie auch an der Innenwand des ^ehäuseunterteils (7) eng und reibend anliegt, und dessen unterster Teil den die Mine (1) mit geringer Haftreibung umschlioßünden Elastomerring (3) bildet.C0PY ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228718 DE3228718A1 (de) | 1982-07-31 | 1982-07-31 | Fuellbleistift mit selbsttaetiger minennachfuehrung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823228718 DE3228718A1 (de) | 1982-07-31 | 1982-07-31 | Fuellbleistift mit selbsttaetiger minennachfuehrung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3228718A1 true DE3228718A1 (de) | 1984-02-02 |
Family
ID=6169863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823228718 Withdrawn DE3228718A1 (de) | 1982-07-31 | 1982-07-31 | Fuellbleistift mit selbsttaetiger minennachfuehrung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3228718A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5124847A (en) * | 1990-07-31 | 1992-06-23 | Qi Hua Gong | Rear view mirror |
-
1982
- 1982-07-31 DE DE19823228718 patent/DE3228718A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5124847A (en) * | 1990-07-31 | 1992-06-23 | Qi Hua Gong | Rear view mirror |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746409A1 (de) | Vielfach-schreibgeraet mit einer mechanischen schreibstifteinheit | |
DE3406144C1 (de) | Einsetzwerkzeug zum Einsetzen eines Rundschnurringes | |
CH678830A5 (de) | ||
DE2310573A1 (de) | Immer spitzer druckstift | |
CH636305A5 (de) | Fuellminenstift mit durch den schreibdruck bewirktem, automatischem vorschub der mine. | |
DE3125441C2 (de) | Füllminenstift mit automatischem Minenvorschub und Nachschub der Folgemine | |
DE2606939C3 (de) | Schreibgerät für dünne Bleiminen | |
DE1561781C3 (de) | Füllbleistift | |
DE2153400A1 (de) | Fuellstifte fuer duenne bleiminen | |
DE3215725A1 (de) | Selbsttaetiger schreibstift mit automatischem minenvorschub | |
DE3228718A1 (de) | Fuellbleistift mit selbsttaetiger minennachfuehrung | |
DE2731330C2 (de) | Füllminenstift | |
DE2160306A1 (de) | Minenstift mit druckmechanik | |
DE3739044A1 (de) | Fluessigkeitsapplikator | |
DE2034500A1 (de) | Druckbleistift | |
DE3915331C2 (de) | ||
DE2154894C3 (de) | Verschließvorrichtung fur Beutel | |
EP0256244B1 (de) | Schreibgerät mit einer Druckmechanik | |
DE2122047C3 (de) | Füllbleistift | |
DE3336959C2 (de) | Spannzangenmechanismus für einen mechanischen Bleistift | |
DE3910546C1 (en) | Fillable pencil with resiliently mounted lead clamping device | |
DE759949C (de) | Mehrfarbenschreibstift mit Drehknopf | |
DE2929855A1 (de) | Fuellminenstift mit einziehbarem minenrohr | |
DE907749C (de) | Druckfuellbleistift | |
AT162754B (de) | Füllbleistift |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |