DE3227578A1 - Absperrschieber mit elastischer sitzdichtung - Google Patents

Absperrschieber mit elastischer sitzdichtung

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DE3227578A1
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Emil 7920 Heidenheim Freitag
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Waldenmaier J E H
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Waldenmaier J E H
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/16Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together
    • F16K3/18Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members
    • F16K3/184Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with special arrangements for separating the sealing faces or for pressing them together by movement of the closure members by means of cams

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Description

Absperrschieber mit elastischer Sitzdichtung
Die Erfindung betrifft Absperrschieber mit zweiteiligem Gehäuse, einer Belätigungsspindel und einer planparallelen Schieberplatte, die den Durchgang des Schiebers am Gehäusesitz wirksam abdichtet, ohne daß hierzu Dichtungen aus Elastomeren verwendet werden. Vorzugsweise werden derartige Schieber für den Einsatz in pneumatischen Förderleifungen vorgesehen, in denen feinkörnige, brennbare Feststoffe wie z. B. Kohlestaub gefördert werden, die zu hohem Verschleiß der Dichtungsteile führen und im Durchgang zu starken Ablagerungen neigen, wobei die Fördergeschwindigkeiten bei etwa 20 bis 25 m/sec liegen und der Förderdruck relativ gering ist.
Bei Absperrschiebern dieser Bauart wird der Abschluß mit Hilfe von Schieberplattenaus Blech oder Platten verschiedener Dicken erreicht. Es ist damit jedoch ein großer Aufwand verbunden, einen absolut dichten Abschluß zu erzielen. Dies setzt voraus, daß die Schieberplatten durch aufwendige und teure Bearbeitungsverfahren planparallel geschliffen werden.
Bei einigen Schieberkonstruktionen wurde dazu übergegangen eine bewegliche Abdichtung in die Schieberplatte zu integrieren. Dies ist aus den deutschen Offenlegungsschriften 19 20 179, 29 34 030 und 22 18 988 bekannt. Allen diesen bekannten Absperrschiebern ist gemeinsam, daß sie bei der Förderung von feststoffhaltigen Medien nachteilig sind, da keine verschleißfesten Teile eingebaut werden., Die Konstruktionen weisen Hohlräume auf, in denen sich die Feststoffe absetzen können und somit die Funktion beeinträchtigen. Die beweglichen Dichtungsteile werden vom Durchflußmedium berührt, verstopfen und nach kurzer Zeit ist die gesamte Armatur funktionsunfähig.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Absperrschieber zu schaffen, welcher besonders betriebssicher ist, insbesondere bei der Förderung von Kohlestaub, einen dichten Abschluß gewährleistet und dem Medium keine Ablagerungsmöglichkeiten bietet.
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Diese Aufgabe wird durch die beiden Vorrichtungen, deren Merkmale in Anspruch 1 beschrieben sind, gelöst.
Bei diesem erfindungsgemäßen Absperrschieber ist die elastisch gelagerte Dichtung in die Schieberplatte eingebaut. In die ausgedrehte Schieberplatte ist eine Absperrplatte eingelassen, die mit Hilfe der zylindrischen Schraubendruckfedern elastisch bewegt werden kann. Die Abdichtung des Schieberdurchganges von der Absperrplatte zum Verschleißring erfolgt durch Linienberührung am Verschleißring. Der Verschleißring selbst ist derart ausgebildet, daß er leicht auswechselbar ist, der Sitz nicht im Durchgang liegt und der Förderstrom die Dichtkante beschädigen kann. Die Dichtfläche an der Absperrplatte ist mit einer Schräge versehen,damit beim Hochziehen der Schieberplatte die Absperrplatte nach innen gedrückt wird. Die beiden Zentrierungen in der Schieberplatte sind zusatz lieh mit |e einer Nut versehen. In dieser Nut kann sich der feine Staub absetzen und eine Art "Dichtpolster" bilden. Dies verhindert ein weiteres Eindringen des Mediums in den Bewegungsraum.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist so ausgeführt, daß die Ansperrplatte mit großem Spiel in die Schieberplatte eingesetzt ist. Am äußeren Umfang dieser Absperrplatte sind Nuten eingelassen. In der Schieberplatte selbst ist ein Ringkanal eingedreht, der mit den entsprechenden Senkungen die Druckfedern aufnimmt. Die Senkungen für die Druckfedern sind mit Bohrungen versehen, die im Durchmesser etwas kleiner sind als die Innendurchmesser der zylindrischen Schraubendruckfedern. Dies hat den Vorteil, daß der Feinstaub im Innenraum der Schieberplatte durch die Ausnehmungen geführt wird und kein Verklemmen auftritt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt in der Dimensionierung der Federkraft, die so ausgelegt ist, daß die Absperrplatte gegen den anstehenden Betriebsdruck an den Sitz des Verschleißringes angedrückt wird.
Bei Eintritt der Förderung ist die Schieberplatte in den Oberteil des Schiebers eingefahren und kommt mit dem Förderstrom nicht mehr in Kontakt. Die Durchströmung in der Rohrleitung erzeugt einen Sog und verhindert somit ein Festsitzen der Feinteile im Schieberoberteil.
Die Erfindung zeigt einen weiteren Vorteil bei einem Flammenrückschlag vom Verbrennungsofen her. Hierbei wird der Schieber schlagartig geschlossen, um die Flammen abzuschotten. Der entstehende Rückdruck beaufschlagt die gesamte Absperrplattenfläche und bewirkt somit den dichten Abschluß in Verbindung mit der Federkraft gegen die Förderrichtung.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeigt eine Arretiervorrichtung an der Absperrplatte die verhindert, daß diese zu weit nach vorne gedrückt werden kann wenn ein Abtrag am Sitz des Verschlußringes stattgefunden hat. Das axiale Spiel ist dabei so groß, daß der normale Schließ- und Absperr-Vorgang nicht beeinträchtigt wird.
Eine zusatzliche Weiterentwicklung der Erfindung zeigt am Schieberoberteil angebrachte Luftdüsen, die der dauernden Freihaltung von Feinteilen im Oberteil dienen. Ferner ist ein weiterer Vorteil der Erfindung darin zu sehen, daß die Oberteile mit Gleitrippen und dazwischenliegenden Vertiefungen ausgerüstet sind. Diese Ausführung bewirkt, daß der sich im Laufe der Zeit angesammelte Feinstaub nicht zur Verklemmung bei der Betätigung führen kann. Diese Führungsrippen sind so gestaltet, daß unten und oben jeweils eine Verbindung zu den vertieften Kammern gegeben ist. Dies verhindert αIso Stauungen und Verdichtungen innerhalb dieser Räume.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Schieberplatte mit sogenannten Schaberkanten versehen ist. Sie halten die seitlichen Führungsbahnen an den Schmalseiten der Schieberplatte vom Feinstaubfrei.
Das leichte Auswechseln der Verschleißringe ist ebenfalls ein Vorteil der Erfindung und erhöht die Standzeit und somit die Wirtschaftlichkeit des Schiebers.
Eine zusätzliche Weiterbildung der Erfindung zeigt eine starre Schieberplatte, die mit Hilfe von Andrückvorrichtungen im oberen Schieberbereich und AndrUcknocken im unteren Schieber bereich ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Nocken wird erreicht, indem sie eine Schräge mit einem bestimmten Winkel aufweisen. Ihre Anzahl ist immer eine gerade Zahl, abhängig von der Nennweite des Schiebers und so angebracht, daß die Schiebersohle freibleibt. Der Gegenwinkel zu den Nocken befindet sich am gerundeten Teil der Schieberplatte. Beim Schließvorgang treffen beide Schrägen zusammen und drücken somit die Schieberplatte fest gegen den Sitz am Gehäuse.
Der Gehäuseeingang ist im Durchmesser eingezogen und die Nocken liegen vorzugsweise hinter dem eingezogenen Durchmesser, damit sie vom Förderstrom nicht berührt werden.
Damit die Schieberplatte auf ihrer ganzen Fläche gleich gut abdichtet, ist im oberen Bereich die Andrückvorrichtung angebracht. Sie ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß sie aus einer Feststellmutter mit angedrehter Kuppe und einer Kontermutter besteht. In einer Weiterbildung kann sie mit Tellerfedern versehen werden. Die Andrück vorrichtungen sind in Gewindelöchern am Gehäuseauslauf aufgenommen. Beide Muttern sind mit Innensechskariten versehen.
Eine Weiterbildung der Erfindung zeigt Längsnuten in der Schieberplatte, die mit einem Gleitwinkel am Auslquf versehen sind, wobei dieser vorzugsweise kleiner ist als der Gleitwinkel der SchieberpIattenrundung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor. Ίη letzterer-zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch den Schieber mit elastischer Absperrplatte
Figur 2 einen Längsschnitt des Schiebers im Verlauf A-B nach
Figur 1
10
Figur 3 Schieberplatte in "Zustellung" mit Labyrinth-Dichtung Figur 4 Schieberplatte in "Offenstellung" mit Labyrinth-Dichtung
Figur 5 Gehauseoberteil mit Längsrippen und Querverbindungen sowie Seitenansicht
Figur 6 Gehäuseteil mit eingefügter Schieberplatte-Schaberkanten Figur 7 Schreberplatte - Seitenansicht
Figur 8 Querschnitt durch Schieberoberteil im Verlauf C-D nach Figur 1
Figur 9 Schieberplatte in "Offenstellung" mit Austragskanal Figur 10 Schieberplatte in "Zustellung" mit Austragskanal
Figuren 11 Schieberplatte mit Ausdrehung für Absperrplatte, mit Aus- und 12 tragskanal in Schnitt- und Ansichtsdarstellung.
Figuren 13 Absperrplatte mit Austragskanal und Nuten im Schnitt und 14 und als Ansicht.
Figur 15 Schieberplatte in "Zustellung" mit Arretiereinrichtung 5
Figur 16 einen Schnitt durch den Schieber mit starrer Schieberplatte und Andrückvorrichtungen
Figur 17 Längsschnitt durch den Schieber nach Figur 16 10
Figur 18 Schnitt durch einen Andrücknocken
Figuren 19 starre Schieberplatte mit Längsnuten in Ansicht und und 20 Schnitt L-M
Figur 21 Teilansicht des Gehäuseausganges mit Andrücknocken und Gewindelöcher für Andrückvorrichtung
Figur 22 Teilschnitt durch den Schieber mit Schieberplatte,
Dichtsitz und Verschleißring
20
Figur 23 Teilschnitt durch den Schieber im Bereich der oberen Andrückvorrichtung
Die Gehäusehälfte (1) und die Gehäusehälfte (2) führen die Schieberplatte (3), wobei die Gehäusehälfte (2) mit einer Führungsnut (4) versehen ist. D ie Breite und die Tiefe dieser Führungsnut (4) ist so ausgelegt, daß auch bei Wdrmeausdehnung des Materials kein Klemmen der Schieberplatte (3) in der Führungsnut (4) erfolgen kann. Mit den Innensechskantschrauben (5) werden die beiden Gehäusehälften (1) und (2) zusammengehalten, wobei zwischen den Gehäusehälften (1) und (2). ein feuerfestes Dichtungsmaterial (6) eingefügt ist.
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In die Gehäusehälfte (1) ist ein Verschleißring (7) mit der Dichtkante (8) eingelegt. Die Gehäusehälfte (2) kann ebenfalls mit einem Verschleißring (9) ausgerüstet sein wobei dieser Verschleißring (9) so ausgebildet ist, daß bei geschlossenem Schieber noch der Freiraum (10) gewährleistet und damit das Fördergut nicht im Unterteil der Gehäusehälfte (2) eingeklemmt werden kann.
Die Schieberplatte (3) ist mit einem Durchbruch (11) versehen, dessen Zentrierungen (12) und (13) die federnd eingelegte Absperrplatte (14) aufnehmen. Die Absperrplatte (14) ist mit einer der Funktion erforderlichen Schräge (15) versehen und wird mit Hilfe der Zylinderdruckfedern (16) an den Sitz (8) des Verschleißringes (7) angedrückt, um die Abdichtung des Schiebers im Abschluß zu ermöglichen. Die Zylinderdruckfedern (16) sind in den Ausdrehungen (17) der Absperrplatte (14) und den Ausdrehungen (18) der Schieberplatte (3) aufgenommen. Die Anzahl und Größe der Zylinderdruckfedern (16) richtet sich nach Anforderungen und Schieber größe.
In den Zentrierungen (12) und (13) in der Schieberplatte (3) sind die Nuten (19) und (20) eingedreht, die als Labyrinth dienen. Die Schieberplatte (3) hat am Auslauf der Rundung (21) je eine Abschabekante (22) (an beiden Seiten) angefräst. Diese Abschabekanten (22) am Auslauf der Rundung (21) der Schieberplatte (3) haben die Aufgabe, die Keilwirkung des anhaftenden Fördergutes in der Plattenführungsnut (4) beim Schließvorgang zu verhindern. Die Schabekanten (23) und (24) halten die Führungsnut (4) von anhaftenden Medienteilen in der Öffnungsrichtung frei. Die Längsrippen (25) und (26) dienen als Gleitführung der Schieberplatte (3) mit der eingesetzten Absperrplatte (14). Die Distanz ist so gehalten, daß die Plattenführungsnut (4) mit den Längsrippen auf gleicher Höhe verläuft, also parallel. Dies ist wichtig, damit die Zylinderdruckfedern (16) die Absperrplatte (14) nicht aus den Zentrierungen (12) und (13) der Schieberplatte (3) heben können.
Die Längsrippen (25) und (26) münden unten und oben in die Vertiefungsräume (27) und (28) der Gehäusehälften (1) und (2) ein. Die unteren Verbindungsspalten (29) und (30) der Längsrippen (25) und (26) münden in die Vertiefungsräume (27) und (28). Dies ist nötig, damit das Medium von Zwischenkammer zu Zwischenkammer (31), (32), (33), (34) ausgetragen werden kann.
Die Verbindung von Schieberplatte (3) zur Befdtigungsspindel (35) erfolgt über das Befestigungsteil (36).
Die beiden Gehäusehälften (1) und (2) werden mit dem Schieberaufsatz
(37) über die Schrauben (38) und der eingelegten Dichtung (39) nach außen hin verschlossen.
Der Abstreifring (40) schabt die anhaftenden Mediumsteile an der BeJatigungsspindel (35) ab. Die Stopfbuchspackung (41) wird über den Druckring (42), den Druckflansch (43), die Schrauben (44) und die Muttern
(45) so fest angezogen, bis Dichtheit gewährleistet ist.
Die Bolzen (46) tragen die Betätigungseinrichtung - Handrad, Kraftkolben oder Elektro-Stel!antrieb.
Wird von einem der vorgenannten Antriebe die Betätigungsspindel (35), weiche mit der Schieberplatte (3) über das Befestigungsteil (36) in Verbindung steht, hochgezogen, der Schieber also in "Offenstellung" gebracht, so wird die Absperrplatte (14) durch Gleiten an der Schräge (8) des Verschleißringes (7) gegen die Anpreßkraft der Zylinderdruckfedern
(16) nach unten gedrückt, also gegen den Bewegungsspalt (47).
Die Absperrplatte (14) wird so in die Schieberplatte (3) hineingedrückt. Die beiden Platten liegen somit auf einer Ebene, d.h. so breit wie die Führungsnut (4) in der Gehäusehälfte (2) tief ist.
Infolge des Zusammendrückens der Zylinderdruckfedern (16) wird die Absperrplatte (14) auf eine gewisse Vorspannung gebracht. Die Führungsnut (4) ist so ausgebildet, daß die Tiefentoleranz größer ist als die max. Dickentoleranz der Schieberplatte.
Die Längsrippen (25) und (26) in der Gehäusehälfte (1) dienen als Führungsrippen. Sie liegen auf der gleichen Höhe wie die Planseite dieses Gehäuseteiles und verhindern somit ein Verkanten oder Herausdrücken der Abperrplatte (14) aus der Schieberplatte (3).
Beim Schließvorgang, der meist sehr schnell erfolgen muß, wird die Schieberplatte (3) in die Schließposition gebracht. Um ein Anschlagen der Schieberplatte (3) im Bereich der Rundung (21) zu vermeiden, wird die Betätigungseinrichtung so eingestellt, daß ein "Luftspalt" (49) an der Schieberplattenkante (48) stehen bleibt. Wenn dieser Punkt in der Schließphase erreicht ist, wird die Absperrplatte (14) mit der Kraft der Zylinderdruckfedern (16) an den Sitz (8) des Verschleißringes (7) gedrückt. Im Betriebszustand wird die Absperrplatte (14) nicht nur mit der "Federkraft" der Zylinderdruckfedern (16) an den Sitz gedrückt, sondern auch mit der beaufschlagten Kraft als Produkt aus Fläche χ Größe des Rückdruckes. Diese Kraft erhöht die Anpreßkraft an den Sitz (8) und trägt somit zur besseren Abdichtung des Schieberdurchganges bei. Die Nuten (19) und (20) verhindern ein Eindringen des feinen staubförmigen Mediums in den Bewegungsspalt (47).
Der bei geschlossenem Schieber an der Mediumseite der Absperrplatte (14) angesetzte Feinstaub wird beim Hochziehen der Schieberplatte (3) am Sitz (8) des Verschleißringes (7) abgeschabt.
Beim Schließvorgang schabt wiederum die Kante (48) den Sitz (8) von anhaftenden Feinteilen frei.
Wird durch Abrasion der Verschleißring (7) etwa nach der Verschleißkante (51) zerstört, so wird ein Herauskippen der Absperrpiatte (14) aus der Schieberplatte (3) dadurch verhindert, daß am Umfang der Absperrplatte (14) der inneren Zentrierung (12) mindestens 3 Anschlaglaschen (52) eingelassen sind, die mit Schrauben (53) in den Aussparungen (54) der Absperrplatte (14) befestigt sind.
Die Anschlaglaschen (52) greifen in die Ausnehmungen (55) der Schieberplatte (3) ein. Das max. Spiel (56), d.h. der Anschlag ist so eingestellt, daß die Absperrplatte (14) mit Hilfe der Federkraft und der Rückdruckkraft nur so weitausgefahren werden kann, damit die Offnungsfunktion des Schiebers noch gewährleistet ist.
Um diese Funktion zu gewährleisten, muß der Abstand (56) kleiner sein als die Distanz (57).
Eine weitere Variante, um ein Blockieren der eingesetzten Absperrplatte (14) in der Schieberplatte (3) zu vermeiden ist, daß in die Schieberplatte (3) ein konischer Ringkanal (58) eingedreht ist. In diesem Ringkanal (58) sind die Ausdrehungen (18) zur Aufnahme der Zylinder druckfeder η (16) angebracht. In jeder dieser Ausdrehungen ist eine Entlastungsbohrung(59) angebracht. Die Absperrplatte (60) ist mit großem Spiel in den Zentrierungen (12) und (13) eingefügt.
Am Umfang (61) der Absperrplatte (60) sind Ausnehmungen (62) angebracht. Das feine, staubartige Medium wird durch die Ausnehmungen (62) über den Ringkanal (58) und den Bohrungen (59) auf die mediumabgewandte Seite ausgetragen, ohne sich im Bewegungsspalt (47) zu stauen. Bei dieser Ausführung liegt die Zentrierung der Absperrplatte (14) nur an den Zylinderdruckfedern (16).
Die Absperrplatte (60) kann sich durch das Spiel die Sitzzentrierung selbst suchen. Durch diese große Bewegungsfreiheit braucht der Hub in Schließrichtung nicht so exakt eingestellt zu werden.
Der Gehäuse-Eingang (72) und der Gehäuse-Ausgang (73) mit den angegossenen Nocken (71) führen die Schieberplatte (70). Der Gehäuse-Ausgang (73) ist im oberen Teil mit einer Führungsnut (4) versehen. Die Breite und die Tiefe dieser Führungsnut (4) ist so ausgebildet, daß auch bei hohen Temperaturen kein Klemmen der Schieberplatte (70) In der Führungsnut (4) erfolgen kann.
Mit den Innensechskantschrauben (5) werden die Gehäusehälften (72) und (73 zusammengehalten, wobei zwischen den Gehäusehälften (72) und (73) ein feuerfestes Dichtungsmaterial (6) eingelegt ist.
Der Gehäuse-Eingang (72) ist in der Nennweite "eingezogen" (74) während der Gehäuse-Ausgang (73) den Durchgang der Nennweite aufweist»
Der Gehäuse-Eingang (72) kann mit einem Verschleißring (75) versehen sein. Der Sitz (76) ist am Gehäuse-Eingang (72) angedreht. Die Andrücknocken (71) sind um den Betrag (77) gegenüber dem eingezogenen Durchmesser (74) des Gehäuse-Einganges (72) zurückgesetzt.
Im.Oberteil (78) des Gehäuse-Ausganges (73) sind Gewinde (79) zur Aufnähme der Andrückvorrichtung angebracht. Die Andrückvorrichtung besteht aus Feststellmutter (80) mit angedrehter Kuppe (81). Das Sichern gegen Lockern erfolgt mit der Kontermutter (82). Die Schieberp la tte(70) ist mit Längsnuten (83) versehen.
über eine Betätigungseinrichtung wird die Schieberplatte (70) in Schließstellung gebracht. Durch.das Anfahren der Schräge (84) der Platte (70) gegen die Schräge (85) der Nocken (71) wird die planparallele Platte
(70) gegen den Sitz (76) gedrückt. Damit auch in der oberen Hälfte (78) des Schiebers Dichtheit erreicht wird, werden die FeststeI!muttern (80) entsprechend angezogen und dann mit den Kontermuttern (82) gesichert.
Alle Andrückschrägen (85) und Kuppen (81) der Feststellmuttern (80) müssen gleichmäßig tragen.
Um die absolute Dichtheit zu gewährleisten darf die Anpreßkraft für den Dichtvorgang nicht zurückgenommen werden. Der Sitz (76) kann auch bombiert sein, um beim Schließvorgang Linienberührung zu haben. Die Abschabekanten(22)sind an der Platte angefräst.
Die Schieberplatte (70) darf in Schließstellung (87) nicht am Grund anstehen, sondern muß für eventuelle Korrekturen noch den Freirau.n (86) aufweisen. Am untersten Punkt der Schiebersohle (87) darf kein Nocken
(71) sein, damit kein Klemmen des Fördergutes eintreten kann.

Claims (17)

  1. Johannes Erhard, H. Waldenmaier Erben
    Süddeutsche Armafurenfabrik GmbH &Co Postfach 12 80
    7920 Heidenheim 1
    ABSPERRSCHIEBER MIT ELASTISCHER SITZDICHTUNG
    Ansprüche:
    /l J Absperrschieber für festsfoffhaltige Durchflußmedien mit zwei Gehäusehälften, einer Betätigungsspindel und einer planparallelen Schieberplatte, entweder mit elastischer Sitzabdichtung oder einer starren Platte mit Andrückvorrichtung, zum druckdichten Absperren der Durchflußöffnung, wobei die Platte in der Nut (4) der Gehäusehälfte (2) geführt wird und in Offenstellung nicht aus dem Schiebergehäuse hinausragt, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Schieberplatte (3) eine Absperrplatte (14) mit Hilfe von zylindrischen Schraubendruckfedern (16) elastisch dichtend eingefügt ist, die in der Schließstellung die Abdichtung des Schieberdurchganges am Sitz (8) des Verschleißringes (7), welcher in die Gehäusehälfte (1) eingesetzt ist, übernimmt bzw. daß die starre Schieberplatte (70) durch die Andrückvorrichtung (80), (81), (82) im oberen Schieberbereich und durch die angegossenen Nocken (71) im unteren Schieberbereich an den Sitz (76) am Gehäuseeingang (72) angepreßt wird.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (14) in den Zentrierungen (12) und (13) der Schieberplatte (3) geftjhrt ist und diese Zentrierungen mit Nuten (19) und (20) versehen sind.
  3. 3. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft so ausgelegt ist, daß die Absperrplatte (14) gegen den erforderlichen Betriebsdruck abdichtet.
  4. 4. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (14) im Dickenmaß kleiner ist als die Schieberplatte (3) und mit einer Führungsschräge (15) versehen ist.
  5. 5. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3) mit einem Ringkanal (58), den Ausdrehungen (18) zum Einsatz der zylindrischen Schraubendruckfedern (16) und einer Bohrung (59) versehenist.
  6. 6. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 5; dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (60) mit Ausnehmungen (62) versehen ist und im Außendurchmesser eine große Minusfoleranz zur Ausdrehung (13) der Schieberplatte (3) aufweist.
  7. 7. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (14) und (60) gegen das "Herausdrücken" durch einen etwaigen Hinterdruck mit Anschlaglaschen (52) gesichert sind, wobei das Spiel (56) am Anschlag kleiner sein muß als der Abstand (57) zwischen Absperrplatte (14), (60) und Verschleißring (7).
  8. 8. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (3) sowohl am Auslauf der Rundung (21) an beiden Seiten mit Abstreifkanten (22), als auch am oberen Rand mit Abschabekanten (23) und (24) versehen ist.
  9. 9. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusehälfte (1) ein Verschleißring (7) aus besonders abriebfestem Material, leicht auswechselbar, eingefügt ist und der Dichtsitz (8) am Verschleißring (7) außerhalb der Durchströmung liegt.
  10. 10. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Freiraum (10) von der Schieberplatte (3) im Bereich der Führungsnut (4) zur Gehäusehälfte (2) hin gegeben ist und in Schließstellung die Schieberplatte (3) nicht am Grund der Führungsnut (4) anliegt, sondern immer der Abstand (49) eingehalten wird.
  11. 11. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Oberteile der Gehäusehälften (1) und
    (2) mit Führungsrippen (25), (26) und Zwischenkammern (31), (32), (33), (34) versehen, die Zwischenkammern über die Verbindungsspalte (29), (30) sowie (63), (64) miteinander verbunden sind und an die Zwischenkammern (31), (32), (33), (34) Luftdüsen angeschlossen werden können.
  12. 12. Absperrschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseausgang (73) im Oberteil (78) mit Gewindebohrungen (79) zur Aufnahme der Anpreßvorrichtung ausgeführt ist.
    -if -
  13. 13. Absperrschieber nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (70) mit Längsnuten (83) versehen ist.
  14. 14. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitwinkel (88) am Auslauf der Längsnuten flacher sein muß, als der Gleitwinkel (89) an der Schieberplattenrundung, um Toleranzen ausgleichen zu können.
  15. 15. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch ge-. kennzeichnet, daß die Feststellmutter (80) mit einer Kuppe (81) versehen ist.
  16. 16. Absperrschieber nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellmutter nach erfolgter Funktionseinstellung mit der Kontermutter (82) gesichert wird.
  17. 17. Absperrschieber nach einem der.Ansprüchel2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (76) erhöht ist gegenüber der Planfläche des Gehäuseteiles.
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