DE972087C - Absperrschieber - Google Patents

Absperrschieber

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DE972087C
DE972087C DER5790A DER0005790A DE972087C DE 972087 C DE972087 C DE 972087C DE R5790 A DER5790 A DE R5790A DE R0005790 A DER0005790 A DE R0005790A DE 972087 C DE972087 C DE 972087C
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DE
Germany
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housing
sealing rings
valve
slide
slide plate
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Expired
Application number
DER5790A
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English (en)
Inventor
Eduard Rabas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinhuette Vorm Beck & Co
Original Assignee
Rheinhuette Vorm Beck & Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/0227Packings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 21. MAI 1959
R 5790 XII147 g
Absperrschieber
Die Erfindung bezieht sich auf einen Absperrschieber mit einer planparallelen, eine Durchflui'ibobrung aufweisenden, und zwischen zwei im Schiebergehäuse angeordneten elastischen Dichtringen gleitbaren Schieberplatte.
Die bekannten Absperrschieber dieser Art sind mit ringförmigen, nur den Durchflußkanal umgebenden Dichtungen versehen und haben daher einen Nachteil, welcher ihrer Verwendung bei der Förderung verschmutzter oder kristallisierender Flüssigkeiten oder staubführender Gase entgegenstand. Da nämlich die Abschlußplatte bei dieser Schieberart infolge der Anordnung der Dichtungsringe nicht unmittelbar an den Dichtungsflächen des Schiebergehäuses anliegt, gibt bei den bekannten Anordnungen die in der Abschlußplatte befind liehe Durchgangsbohrung l>ei der Bewegung des Schiebers zwischen der vollen Öffnungsstellung und der vollen Schließstellung dem Fördergut einen Durchtritt in den unteren, meist sackartig ausgebildeten Gehäuseteil frei. Dieser Gehäuseteil kann sich daher mit Feststoffen aus dem Fördergut so stark auffüllen, daß die Bewegung der Abschlußplatte dadurch behindert oder sogar unmöglich gemacht wird.
Dieses Dichtungsproblem wird bei den ebenfalls bekannten Gleitplattenschiebern, bei denen die mit der Durchgangsbohrung versehene Schieberplatte durch beiderseits derselben im Gehäuse angeordnete Gleitplatten abgedeckt wird, dadurch gelöst, daß die Dichtungsflächen der Gleitplatten beispielsweise durch entsprechend weite Fortsetzung derselben nach unten so groß gehalten werden, daß die Durchgangsbohrung der Schieberplatte auch in den Zwischenstellungen des Schiebers abgedeckt bleibt, um dadurch den Durchtritt des Fördergutes
909 515/44
in den unteren Gehäuseteil zu verhindern. Diese Gleitplattenschieber, bei denen die Abdichtung hauptsächlich durch das Aufeinanderpressen metallischer Gleitflächen bewirkt wird, sind aber auch mit Nachteilen behaftet. Abgesehen von der großen Schwierigkeit der Bearbeitung und der genauen Aufeinanderpassung der großen Metallflächen unterliegen dieselben durch mechanische, chemische, thermische oder sonstige Einflüsse einer starken ίο Abnutzung. Schon geringe, durch Erosion verursachte Unebenheiten auf den dichtenden Metallflächen bewirken ein frühzeitiges Nachlassen der Abschlußdichtung. Außerdem ist die Reibung bei solchen Gleitplattenschiebern sehr stark und verlangt große Betätigungskräfte, vor allem, wenn die Reibung durch Schmutz und Staub aus dem Fördergut erhöht wird. Da bei diesen Gleitplattenschiebern mit Hilfe der aufeinander gleitenden Metallflächen eine vollkommene Abdichtung auf die Dauer praktisch nicht erzielbar ist und um ferner die durch das Aufeinanderpressen der Metallflächen entstehende Reibung zu vermindern, werden die Berührungsflächen solcher Schieber geschmiert. Zu diesem Zweck hat man vorgeschlagen, den Gehäusehohlraum des Schiebers mit Schmierstoff zu füllen, oder man hat Schmierstoft'nuten im wesentlichen in dem Schieber derart angeordnet, daß diese bei geöffnetem und geschlossenem Schieber die Durchlaßöffnung vollständig umschließen und abdichten bzw. daß diese in Verbindung mit Zusatznuten im Gehäuse und Nutenstummeln am Schieber die Durchlaßöffnung eng umschließen. Beim Übergang der Schieberplatte von der geöffneten Stellung in die geschlossene Stellung gelangen die in der ortsfesten Gegenfläche des Schiebergehäuses vorgesehenen Schmiernuten in den Bereich der Durchflußbohrung der Schieberplatte. Dadurch kann Schmierstoff aus den Nuten herausgespült werden, wodurch einerseits die Schmierung beeinträchtigt und andererseits das Fördergut im Durchflußkanal verunreinigt wird. Auch können sich Schmutzteilchen usw. in die Schmiernuten einsetzen und dieselben verstopfen. Schließlich entbindet die Verwendung von Schmierstoff als Dichtungsmittel auch nicht von der Notwendigkeit, die Platten sehr sorgfältig zu bearbeiten, ebenso wie die Gefahr einer Verkrustung und Riefenbildung bestehenbleibt.
Ferner ist es bei Kolbenschiebern bekannt, den Strömungsdurchgang bei offenem und bei geschlossenem Schieber durch mehrere Dichtungsringe und seitlich angesetzte Dichtungsstücke gegen das Gehäuseinnere abzudichten, in welchem sich der Schieberkolben bewegt. Diese Ausbildung mit ihren quer zur Schieberachse angeordneten Ringen läßt sich aber nicht ohne weiteres auf flache Schieberplatten übertragen. Kolbenschieber sind außerdem für große Durchgangsweiten nicht geeignet, sondern unwirtschaftlich, vor allem weil dann das Gehäuse zu groß und teuer wird.
Durch die Erfindung werden die den bekannten Absperrschiebern anhaftenden Nachteile dadurch beseitigt, daß bei einem Absperrschieber mit planparalleler Abschlußplatte zur Abdichtung des Gehäuseinneren gegenüber dem Durchflußkanal Dichtungsringe mit je einem im wesentlichen U-förmigen Ansatz und an der Schieberplatte ein entsprechender Ansatz vorgesehen sind, die derart zusammenwirken, daß bei jeder Stellung der Schieberplatte die Dichtungsringe mit ihren Ansätzen die Durchflußbohrung der Schieberplatte umschließen und gegen diese dichtend anliegen.
Das Dichtungssystem kann auch im umgekehrten Sinne angewendet werden, indem die Dichtungsringe mit ihren im wesentlichen U-förmigen Ansätzen in einer entsprechend verstärkten, jedoch nicht mit einem Ansatz versehenen Schieberplatte gelagert sind und bei jeder Stellung der Schieberplatte die Durchflußbohrung des Gehäuses umschließen sowie gegen plan bearbeitete Flächen des Gehäuses dichtend anliegen.
Dadurch wird erreicht, daß man in jeder Stellung des Schiebers, also auch in den Zwischenstellungen der Abschlußplatte beim Übergang aus der vollen Öffnungsstellung in die volle Schließstellung und zurück, eine einwandfreie Abdichtung des Gehäuseinnereii gegenüber dem Durchflußkanal erhält. Der unerwünschte Durchtritt des Fördergutes in das Gehäuseinnere wird auf diese Weise mit Sicherheit verhindert, so daß die Beweglichkeit der Abschlußplatte auch auf die Dauer gewährleistet bleibt und bei der Verschiebung der Abschlußplatte ebenfalls nur die bei den bekannten Schiebern mit zwischen einfachen elastischen Dichtringen bewegten Schieberplatten vorhandenen geringen Reibungskräfte auftreten und ferner alle übrigen Vorteile dieser bekannten Schieber, wie inniges Anschmiegen der Dichtung an die metallischen Dichtflächen, Wegfall der Notwendigkeit des Einscbleifens des Schiebers im Gehäuse und der Feinbearbeitung der Flächen, in denen die Dichtungsringe nebst Ansätzen lagern, erhalten bleiben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht. Die Zeichnung zeigt in
Fig. ι einen Absperrschieber mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtung in einer Stirnansicht nach Entfernung des einen Gehäuseteiles und in
Fig. 2 einen Längsschnitt in Richtung des Durchflußkanals.
In üblicher Weise ist die Durchflußbohrung a in einer nach unten verlängerten Abschlußplatte b vorgesehen, die in ihrer unteren Stellung in den unteren Gehäusesack c taucht. Die Dichtungen bestehen aus elastischen Dichtungsringen d mit im wesentlichen U-förmigen Ansätzen, welche die in der Abschlußplatte b befindliche Durchflußbohrung a bei allen Stellungen der Abschlußplatte umschließen.
Die mit den Ansätzen versehenen Dichtungsringe d werden in handlicher Form als handelsübliche Einbauelemente geliefert und können leicht in das Schiebergehäuse oder in eine entsprechend verstärkte Schieberplatte eingebaut und gegebenenfalls ausgewechselt werden.
Um die Dichtungsringe d bequem einlegen und auswechseln sowie die gewünschte Dichtungspressung einstellen zu können, ist das Schiebergehäuse in an sich bekannter Weise zweiteilig ausgeführt. Die vertikale Länge e der mit den Ansätzen versehenen Dichtungsringe d bestimmt den Innendurchmesser eines runden Gehäusetrennflansches mittels Vor- und Rücksprungs bzw. der größeren Achse eines entsprechenden ovalen Flansches.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ι. Absperrschieber mit einer planparallelen, eine Durchflußbohrung aufweisenden und zwischen zwei im Schiebergehäuse auswechselbar angeordneten elastischen Dichtungsringen gleitbaren Schieberplatte, gekennzeichnet durch je einen im wesentlichen U-förmigen Ansatz an den Dichtungsringen (d) und einen entsprechenden Ansatz an der Schieberplatte, die derart zusammenwirken, daß bei jeder Stellung der Schieberplatte die Dichtungsringe mit ihren Ansätzen die Durchflußbohrung· der Schieberplatte umschließen und gegen diese dichtend anliegen.
  2. 2. Absperrschieber nach Anspruch ι mit den Abänderungen, daß die Dichtungsringe mit ihren im wesentlichen U-förmigen Ansätzen in einer entsprechend verstärkten, jedoch nicht mit einem Ansatz versehenen Schieberplatte gelagert sind und bei jeder Stellung der Schieberplatte die Durchflußbohrung des Gehäuses umschließen sowie gegen plan bearbeitete Flächen des Gehäuses dichtend anliegen.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 2327, 33 267, 464991, 486624, 494695. 503298, 524 22S, 54273 t, 720599, 724472;
    britische Patentschriften Nr. 309982, 651474; USA.-Patentschriften Nr. 1869 741, 2230600. 344 747, 2 496452;
    Sonderdruck »Öl und Kohle, vereinigt mit Petroleum«, 36, Nr. 5, i.Jahr, 1940, S. 62, Prospekt blatt H3K(b) der Firma Schaff er & Budenberg G.m.b.H., Magdeburg-Buchau.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 515/44 5.59
DER5790A 1951-04-21 1951-04-21 Absperrschieber Expired DE972087C (de)

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