DE3226302C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/28—Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
- H04L12/42—Loop networks
- H04L12/423—Loop networks with centralised control, e.g. polling
Description
Die Erfindung betrifft eine Datenübertragungseinrichtung
mit über eine Übertragungsleitung in Reihe geschalteten
Datenstationen, die Eingangsdaten empfangen und an die
Übertragungsleitung weiterleiten oder über die Übertra
gungsleitung empfangene Ausgangsdaten ausgeben, wobei
jede Datenstation einen Pufferspeicher enthält, der die
Eingangs- und Ausgangsdaten zwischenspeichert.
Eine für eine Prozeß-Steuervorrichtung verwendete
Datenübertragungseinrichtung muß in der Lage sein,
sowohl die von mehreren entlang einer Regelstrecke
angeordneten Sensoren sporadisch erzeugten Daten ge
ringer Menge mit großer Geschwindigkeit und größter
Effizienz als auch größere Datenmengen, die von einer
Prozeßleitungs-Steuervorrichtung o. dgl. erzeugt wer
den, mit großer Effizienz zu übertragen.
Bei den bekannten Datenübertragungseinrichtungen ist
- wie in Fig. 1 dargestellt ist - eine Hauptstation 1
über eine Ringleitung bildende Übertragungslei
tungen 2 mit lokalen Stationen 4a bis 4c verbunden.
Die Hauptstation 1 überträgt oder empfängt die Daten
von Eingangs/Ausgangs-Terminals 5, die mit den
lokalen Stationen 4a bis 4c verbunden sind.
In Fig. 2 ist der interne Aufbau einer lokalen Station
4a dargestellt. Dabei wandelt ein Signalumsetzer 6
die zu der Lokalstation 4a über eine Übertragungslei
tung 2 übertragenen seriellen Signale in parallele Sig
nale um. Der Signalumsetzer 6 wandelt darüber hinaus
in der Lokalstation 4a parallele Signale in serielle
Signale um und leitet sie zur Übertragungsleitung 2
weiter. Eine Synchronisiereinheit 7 sorgt für die
Synchronisation in der Lokalstation 4a und ein
Adressenspeicher 8 speichert die über die Übertra
gungsleitung 2 eingehenden Adressen. Ein Multi
plexer 9 selektiert in Abhängigkeit von der jewei
ligen Adresse die Eingangsdaten von Eingangsterminals 61 und ein Demul
tiplexer 10 verteilt die über die Übertragungslei
tung 2 übertragenen Daten an einen Ausgangsspei
cher 60 ebenfalls in Abhängigkeit von der jeweili
gen Adresse. Der Ausgangsspeicher 60 erzeugt und
gibt Prozeß-Ausgangssignale an Ausgangsterminals 62 ab.
Die Funktionsweise der bekannten Vorrichtung gemäß
den Fig. 1 und 2 soll nachstehend im Zusammenhang
mit der Fig. 3 näher erläutert werden.
Die Hauptstation 1 überträgt und empfängt die Sig
nale von und an die Prozeß-Eingabe/Ausgangs-Terminals
5 über die Lokalstationen 4a bis 4c, die in
Form einer Schleife über die Übertragungsleitung 2
miteinander verbunden sind. Wie in Fig. 3 dargestellt
ist, erzeugt die Hauptstation 1 die Daten, d. h. sie
überträgt Synchronisationsdaten SYNC, Adressendaten
ADRS und den Adressen entsprechende Daten 1 bis n
und überträgt diese Daten zu der Lokalstation 4a
über die Übertragungsleitung 2. Nachdem der Synchro
nismus hergestellt ist, senden die Lokalstationen
die Daten zu den Prozeß-Eingangs/Ausgangs-Terminals
5, wobei die betreffenden Daten jeder der
Adressen entsprechen oder die Daten werden auf die
Spalte DATEN 1 bis n aufgeschrieben. Anschließend
werden die nächsten Adressendaten übertragen und
empfangen. Die oben beschriebene Operation wird zur
Übertragung und zum Empfangen aller Daten mehrfach
wiederholt.
Der Aufbau der Lokalstation 4a gemäß Fig. 2 soll
nachstehend in Einzelheiten erläutert werden. Über
die Übertragungsleitung 2 empfangene serielle Sig
nale werden mittels des Signalumsetzers 6 in paralle
le Signale umgewandelt. Für diesen Fall werden die
Signale mittels eines Synchronisationssignals syn
chronisiert, das - wie der Fig. 3 zu entnehmen
ist - zum Anfang übertragen wird. Anschließend wird
das nachfolgende Adressensignal ADRS im Adressen
speicher 8 gespeichert. Die anschließend übertrage
nen DATEN 1 bis n werden dem Ausgangsspeicher 60
eingegeben. Die Daten werden in den Ausgangsspeicher
60 über die Adressen spezifiziert und in Abhängig
keit von dem Demultiplexer 10 sowie in Abhängigkeit
von dem im Adressenspeicher 8 gespeicherten und
durch die jeweiligen Adressen ausgewählten Signale
eingeschrieben. Die Synchronisiereinheit 7 steuert
die Synchronisation und die in den Ausgangsspeicher
60 eingeschriebenen Daten werden an die Ausgangsterminals
62 übertragen. Danach wird das nächste Synchro
nisationssignal SYNC zur Übertragungsleitung 2 über
tragen und wird von den Adressensignalen und den Da
tensignalen gefolgt. Selbstverständlich ist die
Adresse in diesem Fall +n in Relation zu der voran
gegangenen Adresse und die der neuen Adresse ent
sprechenden Daten werden daraufhin übertragen. Die
vorstehend erläuterte Operation wird so oft wieder
holt, bis alle Ausgangsdaten zu den Lokalstationen
4a bis 4c übertragen sind.
Nachstehend wird der Aufbau der von den
Eingangsterminals 61 übertragenen Eingangs
daten näher erläutert. Der erforderliche Synchro
nismus wird mittels des über die Übertragungsleitung
2 übertragenen Synchronisationssignals aufrechterhal
ten und die Adressendaten ADRS werden, wie beschrie
ben, in dem Adressenspeicher 8 gespeichert. In Ab
hängigkeit von der Adresse ADRS wählt der Multiple
xer 9 die Eingangsdaten
aus und überträgt diese Sig
nale zu dem Signalumsetzer 6, der die parallelen Sig
nale in serielle Signale umwandelt und sie auf die
Spalten der DATEN 1 bis n gemäß Fig. 3 überlagert.
Die Hauptstation 1 liest die Daten und rückt die
Adressen um +n vor und liest daran anschließend die
nächsten Daten. Die oben beschriebene Operation wird
so oft wiederholt, bis alle Eingangsdaten gelesen wur
den. D. h., daß die oben beschriebene Operation der
Übertragung aller Eingangs/Ausgangs-Daten zyklisch
ausgeführt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtung
müssen jedoch die Daten, wenn die Ausgangssignale für
viele Ausgangsterminals 62 erzeugt
werden müssen, in den Ausgangsspeicher 60 über den De
multiplexer 10 eingeschrieben werden, was sehr viel
Zeit beansprucht. Im ungünstigsten Falle werden daher
bereits die nächsten Daten erzeugt, bevor alle voran
gegangenen Daten in den Ausgangsspeicher 60 einge
schrieben sind. Zum Empfang der Daten muß darüber hin
aus der Multiplexer nach der Bezifferung der Daten be
tätigt werden und anschließend, wenn erst die Eingangs
daten empfangen werden, was ebenfalls zu einer weite
ren Zeitverzögerung führt. Demzufolge können die Daten
auf den betreffenden Spalten nicht häufig überlagert
werden. Dies wird insbesondere dann problematisch,
wenn viele Eingangs- und Ausgangssignale auftreten
und wenn die Adressen und Daten mittels eines Daten
busses über eine große Entfernung übertragen werden
müssen.
In Fig. 4 ist eine weitere bekannte Datenübertra
gungseinrichtung dargestellt. Die Datenübertragungs
einrichtung 11 überträgt in Abhängigkeit von der
Prozeß-Steuervorrichtung 12 eine Vielzahl von Daten.
Die Datenübertragungseinrichtung weist mehrere,
über eine schleifenförmige Übertragungsleitung 13
miteinander verbundene Datenstationen 14 bis 17,
eine mit der Datenstation 14 verbundene und der
Eingabe und Anzeige der Daten dienende Bedienungs
und Anzeigetafel 18 und mehrere mit den Datensta
tionen 15 bis 17 verbundene Prozeßleitungs-Steuer
vorrichtungen 19 bis 21 auf. Die Prozeßleitungs-
Steuervorrichtungen 19 bis 21 übertragen oder
empfangen die zur Prozeßsteuerung dienenden Daten
an oder von einer Prozeß-Steuervorrichtung 12.
Darüber hinaus weist die Datenübertragungseinrich
tung 11 mehrere mit der Bedienungs- und Anzeige
tafel 18 über Kabel 22 verbundene Sensor-Stütz
punkte 24 bis 26. Zur Übertragung der Daten über
die schleifenförmige Übertragungsleitung 13 dient
die Datenstation 14 auch als Synchronisationssta
tion, die Übertragungssignale bildet, die dem in
Fig. 5 dargestellten Datenmuster entsprechen.
Jedes dieser Datenmuster weist eine Spalte SYN und
Datenspalten SLT1 bis SLTn auf, die in geeigneter
Weise den Datenstationen 14 bis 17 zugeteilt sind
und die dazu dienen, die mit DATA bezeichneten Da
ten zu übertragen. Diese Datenmuster werden fort
laufend an die schleifenförmige Übertragungslei
tung 13 übertragen.
Bei der vorstehend beschriebenen, bekannten Daten
übertragungseinrichtung sind jedoch die Sensor-
Stützpunkte mit der Bedienungs- und Anzeigetafel
verbunden, was zu einem komplizierten Aufbau der
Datenübertragungseinrichtung führt. Wenn die Sen
sor-Stützpunkte mit der schleifenförmigen Übertra
gungsleitung verbunden werden, weisen die Daten
der Sensor-Stützpunkte ein sehr unterschiedliches
Aussehen auf und demzufolge nimmt die Übertragungs
effizienz der bekannten Datenübertragungseinrich
tung erheblich ab. Darüber hinaus wird dasselbe
Eingangssignal von jedem der Prozeßleitungs-Steuer
vorrichtungen eingegeben bzw. das von einem der Pro
zeßleitungs-Steuervorrichtungen empfangene Signal
muß an die anderen Prozeßleitungs-Steuervorrichtun
gen über die schleifenförmige Übertragungsleitung
übertragen werden. Demzufolge nimmt die Effizienz
der Datenübertragung in erheblichem Maße ab.
Ferner sind aus der DE 26 41 794 A1, DE-OS 23 04 266,
DE-AS 22 51 716 und DE-AS 26 44 616 Datenübertragungs
einrichtungen mit über eine Übertragungsleitung in Reihe
geschalteten Datenstationen bekannt, die Eingangsdaten
empfangen und an die Übertragungsleitung weiterleiten
oder über die Übertragungsleitung weiterleiten oder über
die Übertragungsleitung empfangene Ausgangsdaten ausge
ben. Die in den DE 26 41 794 A1, DE-OS 23 04 266 und DE-
AS 22 51 716 beschriebenen Datenübertragungseinrichtun
gen enthalten ferner eine in die Übertragungsleitung
geschaltete Zentralstation, die die Datenstationen steu
ert, die von den Datenstationen empfangenen Eingangsda
ten verarbeitet und Ausgangsdaten zur Ausgabe über die
Datenstationen erzeugt, während die Datenübertragungs
einrichtung gemäß der DE-AS 26 44 616 nur aus in Reihe
geschalteten, gleichwertigen Datenstationen besteht. Die
Datenstationen dienen zur externen Aus- und Eingabe von
Daten, und zwar im allgemeinen an und von externen Gerä
ten. Die bekannten Datenübertragungseinrichtungen sind
zur Verwendung in der Kommunikations- und Nachrichten
technik vorgesehen. Beispielsweise dient die Datenüber
tragungseinrichtung gemäß DE 26 41 794 A1 für eine Kom
munikation auf Arbeitsplatzniveau, d. h. zwischen Bedie
nungsplätzen und einer Daten verarbeitenden Zentralan
ordnung, wozu die Datenstationen mit einem Tastenfeld
und einer Druckeranordnung versehen sind.
Wie bereits zuvor ausgeführt worden ist, liegt ein wei
teres Anwendungsgebiet für Datenübertragungseinrichtun
gen in der Prozeßdatenverarbeitung, mit der technische
Prozesse, z. B. in Fabrikanlagen, gesteuert und geregelt
werden. Dabei werden im allgemeinen mittels Sensoren
Daten aus dem technischen Prozeß erfaßt und entsprechend
verarbeitet sowie Daten an Stellglieder ausgegeben, um
den technischen Prozeß in der gewünschten Weise steuern
und regeln zu können. Insbesondere bei komplexen techni
schen Prozessen tritt eine große Anzahl von unterschied
lichen, separaten Daten gleichzeitig auf, wobei diese
Daten in Realzeit verarbeitet werden müssen.
Will man die aus dem Stand der Technik bekannten Daten
übertragungseinrichtungen zur Verarbeitung einer solchen
großen Menge an parallel auftretenden Daten verwenden,
so müßte eine entsprechend große Anzahl von Datenstatio
nen vorgesehen werden, was jedoch zu einem verhältnismä
ßig teuren Aufbau der Datenübertragungseinrichtung
führt. Gleichfalls weisen die bekannten Datenstationen
eine recht komplizierte Schaltung auf, wodurch sich der
Aufwand noch weiter erhöht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Datenübertra
gungseinrichtung mit einem einfacheren Aufbau zu schaf
fen, die in der Lage ist, eine große Anzahl parallel
auftretender, unterschiedlicher Daten zu verarbeiten und
insbesondere für die Anwendung zur Prozeßdatenverarbei
tung geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jede Datenstation
ferner enthält: einen Multiplexer zur Auswahl von Ein
gangsterminals, einen Demultiplexer zur Selektion von
Ausgangsterminals, einen Adressenzähler, der die
Adressen des Multiplexers und des Demultiplexers
zyklisch abtastet, einen Adressen-Selektor, der die vom
Adressenzähler erzeugten Signale weiterleitet und die
Adressen auf den Pufferspeicher schaltet, einen Daten-
Selektor, der in Abhängigkeit vom Adressen-Selektor
die Eingangsdaten oder die Ausgangsdaten auf den Puffer
speicher gibt, und einen Ausgangs-Pufferspeicher, der
den Inhalt des Pufferspeichers zur Ausgabe als Ausgangs
daten aufnimmt.
Mit Hilfe der Erfindung wird eine Datenübertragungsein
richtung geschaffen, deren Datenstationen trotz ihres
einfachen Aufbaus in der Lage sind, eine Vielzahl von
parallel anfallenden Daten zu verarbeiten. Dies wird
erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Multiplexer
zur Eingabe der Eingangsdaten und ein Demultiplexer zur
Ausgabe der Ausgangsdaten vorgesehen sind. Die Eingangs
und Ausgangsdaten werden in einem Pufferspeicher zwi
schengespeichert. Ein Adressenzähler tastet die Adressen
des Multiplexers und des Demultiplexers ab. Die Adressen
werden dabei von einem Adressenselektor auf den Puffer
speicher geschaltet, wobei ein Datenselektor wahlweise
die Eingangsdaten oder Ausgangsdaten auf den Pufferspei
cher schaltet. Zur Ausgabe der Ausgangsdaten werden
diese zuerst im Pufferspeicher unter einer vom Adressen
zähler vorgegebenen Adresse gespeichert und anschließend
in den Ausgangs-Pufferspeicher übertragen, so daß nun
der Pufferspeicher zur Aufnahme weiterer Daten geöffnet
werden kann. Die Ausgangsdaten werden vom Demultiplexer
in Abhängigkeit von der vom Adressenzähler angegebenen
Adresse selektiert und anschließend über Ausgangstermi
nal ausgegeben. In gleicher Weise werden die von Ein
gangsterminals abgegebenen Eingangsdaten mittels des
Multiplexers in Abhängigkeit von den vom Adressenzähler
abgegebenen Signale ausgewählt und in den Pufferspeicher
über den Datenselektor eingeschrieben.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Datenstationen ist nicht
nur einfach und erlaubt die Verarbeitung einer großen
Anzahl von parallel und zeitgleich auftretenden Ein
gangs- und Ausgangsdaten, sondern ermöglicht auch die
Übertragung der Daten mit hoher Geschwindigkeit.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Lösung sind den Merkmalen der Patentansprüche 2
bis 5 zu entnehmen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundelie
gende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten
Datenübertragungseinrichtung;
Fig. 2 ein Blockschaltbild des internen Auf
baus einer Lokalstation gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die Darstellung eines Datenmusters
zur Erläuterung der Funktionsweise
der Anordnungen gemäß den Fig. 1 und 2;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer weiteren be
kannten Datenübertragungseinrichtung;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
über die schleifenförmige Übertragungs
leitung gemäß Fig. 4 übertragenen Über
tragungssignals,;
Fig. 6 ein Blockschaltbild des internen Auf
baus einer Lokalstation der erfindungs
gemäßen Datenübertragungseinrichtung;
Fig. 7 ein Blockschaltbild eines weiteren Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Datenübertragungseinrichtung;
Fig. 8 die Grundform des Übertragungssignals
bei einer Übertragungseinrichtung ge
mäß Fig. 7;
Fig. 9 und 10 ein detailliertes Blockschaltbild des
Aufbaus der in Fig. 3 dargestellten
Datenstation und
Fig. 11 eine Detailansicht zur Erläuterung
der Funktionsweise der Datenübertra
gungseinrichtung gemäß Fig. 7
In Fig. 6 ist ein Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung dargestellt, in dem gleiche Teile wie
bei der Einrichtung gemäß Fig. 3 mit gleichen Bezugs
ziffern versehen sind. Bei der in Fig. 6 dargestell
ten Einrichtung tastet ein Adressenzähler 3a zyklisch
die Adressen des Multiplexers 9 und des Demultiplexers
10 ab. Ein Adressenselektor 3b schaltet die Adressen
auf einen Pufferspeicher 3d. Ein Datenselektor 3c
schaltet die Eingangsdaten auf den Pufferspeicher 3d.
Ein Ausgangs-Pufferspeicher 3e hält den Inhalt des
Pufferspeichers 3d solange fest, bis alle Daten in dem
Ausgangsspeicher 60 gespeichert sind.
In der so aufgebauten Datenübertragungseinrichtung
werden die über die Übertragungsleitung 2 gesandten
seriellen Signale in parallele Signale mittels des
Signalumsetzers 6 umgewandelt. Dabei werden die Sig
nale mittels der über die Datenübertragungsleitung
2 empfangenen Synchronisationssignale synchronisiert
und die Adressen in dem Adressenspeicher 8 gespeichert.
Die im Anschluß an die Adressen übertragenen Daten
DATA 1 bis n werden in dem Pufferspeicher 3d gespei
chert. In Abhängigkeit von den Anweisungen der Syn
chronisiereinheit 7 wählt der Adressenselektor 3b die
vom Adressenspeicher 8 übertragenen Adressen aus und
der Datenselektor 3c die über die Daten-Übertragungs
leitung übertragenen Daten.
Die im Pufferspeicher 3d gespeicherten Daten werden
darüber hinaus in Abhängigkeit von den Anweisungen
des Adressenselektors 3b gelesen. Die vom Signalum
setzer 6 abgegebenen seriellen Signale werden über
die Übertragungsleitung 2 zur Hauptstation 1 über
tragen. In diesem Falle brauchen die Signale unter
Aufrechterhaltung großer Geschwindigkeiten lediglich
zum Pufferspeicher 3d übertragenen oder von ihm emp
fangen zu werden. Die jeweilige Adresse wird in den
Pufferspeicher 3d mittels des Adressenzählers 3a
festgelegt. In gleicher Weise werden die von dem
Prozeß-Eingangsterminal 61 abgegebenen Eingangs
signale mittels des Multiplexers 9 in Abhängigkeit
von den vom Adressenzähler 3a abgegebenen Signalen
ausgewählt und in dem Pufferspeicher 3d über den
Datenselektor 3c eingeschrieben. Auf diese Weise
kann, selbst wenn viele empfangene Eingangsdaten
eine erhebliche Zeitspanne in Anspruch nehmen, die
vom Pufferspeicher 3d beanspruchte Zeit abgekürzt
werden.
Der in dem Pufferspeicher 3d gespeicherte und mit
tels des Adressenzählers 3a spezifizierte Inhalt
wird anschließend im Ausgangs-Pufferspeicher 3e ge
speichert und der Pufferspeicher 3d zur Aufnahme
weiterer Daten geöffnet. Der Inhalt des Ausgangs-
Pufferspeichers 3e wird anschließend zum Ausgangs
speicher 60 übertragen. Die in den Ausgangsspeicher
60 eingeschriebenen Daten werden vom Demultiplexer
10 in Abhängigkeit von der vom Adressenzähler 3a
angegebenen Adresse selektiert und anschließend wer
den die Signale zu den Prozeß-Ausgangsterminals
62 übertragen. Auch in diesem Falle wird die zur
Übertragung der Daten erforderliche Zeit nicht ver
zögert, selbst wenn die Operation nach dem Tätig
werden des Pufferspeichers 3e verzögert wurde, d. h.
selbst wenn erhebliche Zeitspannen zur Selektierung
des Ausgangsspeichers 60 aufgewandt wurden, was
letztlich bedeutet, daß die Daten mit hoher Ge
schwindigkeit übertragen werden können. Dabei müs
sen jedoch der Adressenselektor 3b und der Datense
lektor 3c so geschaltet werden, daß die über die
Übertragungsleitung übertragenen Signale synchroni
siert werden und daß die Signale des Pufferspeichers
3d mit den Adressen übereinstimmen.
Obwohl das oben beschriebene Ausführungsbeispiel
in Verbindung mit drei Lokalstationen dargestellt
wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf eine
bestimmte Anzahl an Lokalstationen beschränkt. Außer
dem können die Daten nicht nur im Verhältnis 1 : N
zwischen der Hauptstation 1 und den Lokalstationen
4a bis 4c übertragen werden, sondern auch in einem
Verhältnis von N : N.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit dem
Blockschaltbild gemäß Fig. 7 erläutert werden.
In Fig. 7 ist eine Datenstation 27 dargestellt, die
mit der Bedienungs- und Anzeigetafel 18 verbunden
ist, sowie Datenstationen 28, 30 und 32, die mit
den Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen 19 bis 21
verbunden sind und mit den Datenstationen 28, 30 und
32 verbundene Datenstationen 29, 31 und 33. Die Da
tenstationen 27 bis 33 und die die Synchronisations
station 34 sind an die eine Ringleitung bildende Übertragungs
leitung 35 angeschlossen. Die Synchronisationssation
34 dient dazu, Übertragungssignale zu erzeugen, de
ren Aufbau in Fig. 8 dargestellt ist. Dieses Daten
muster besteht aus einer Synchronisationsspalte SYN,
einer Adressenspalte ADR und Datenübertragungsspal
ten IO1 bis IOm, wobei m für ganze Zahlen steht und
im vorliegenden Ausführungsbeispiel 3 beträgt.
In Fig. 9 ist ein Blockschaltbild dargestellt, das
den Aufbau der Datenstation 29 beinhaltet, wobei die
anderen Datenstationen 31 und 33 in der gleichen
Weise aufgebaut sind. In Reihe zur Über
tragungsleitung 35 ist eine Verbindungseinheit vor
gesehen und mit einer Sendeeinheit 38 sowie einer
Empfangseinheit 39 über einen Bus 37 verbunden. Die
Sendeeinheit 38 ist darüber hinaus mit einem Sensor-
Stützpunkt 24 über einen Bus 40 und mit Eingangsein
heiten 41-1 bis 41-m verbunden.
In Fig. 10 ist ein Blockschaltbild des Aufbaus der
Datenstation 30 dargestellt, wobei die Datenstationen
28 und 32 ebenso aufgebaut sind. Bei der in Fig. 10
dargestellten Anordnung ist eine Verbindungseinheit
43 in Reihe zur Übertragungsleitung 35
vorgesehen und Sendeeinheiten 45, 46 sowie Empfangs
einheiten 47, 48 sind über einen Bus 51 mit der Prozeß
leitungs - Steuervorrichtung 20 verbunden. Die Sende
einheiten 45 und 46 weisen jeweils einen Datenspeicher
auf. Wenn Daten übertragen werden sollen, wird der
Datenspeicher in Abhängigkeit von den von der Über
tragungsleitung 35 empfangenen Adressen abgetastet
und die ausgelesenen Daten werden vom Bus 44 übertra
gen. Die Empfangseinheit 47 weist einen Bildspeicher
für eine Gruppe Prozeß-Eingangseinheiten auf und
darüber hinaus einen Bildspeicher für eine Gruppe
Empfangseinheiten.
In Fig. 11 ist ein Blockschaltbild zur Erläuterung
der Funktionsweise der erfindungsgemäßen Datenüber
tragungseinrichtung dargestellt.
Bei der Übertragung der Adressenspalte nach dem Da
tenmuster gemäß Fig. 8 zu einer Datenstation mit be
stimmter Adresse überlagert die Datenstation die
Daten auf den Datenspalten IO1 bis IOn (Fig. 8),
und jede der Stationen nimmt oder erzeugt den be
treffenden Inhalt. In Fig. 11 sind die Datenstationen
28, 30 mit der Prozeßleitungs-Steuervorrichtung ver
bunden und darüber hinaus an die Sensor-Stützpunkte
29, 31 angeschlossen. In die Sendeeinheit der Daten
station 28 eingegebene Daten 43-1 werden auf einer
spezifizierten Datenspalte überschrieben und an
schließend zum Sensor-Stützpunkt 29 über die Über
tragungsleitung übertragen. Die in der Sendeeinheit
45 der Datenstation 30 befindlichen Daten 43-2 wer
den ebenfalls in der beschriebenen Weise zum Sensor-
Stützpunkt 29 übertragen. Die dem Sensor-Stützpunkt
29 zugeführten Eingangsdaten 41-1 werden ebenfalls
dem Datenspeicher in den Empfangseinheiten 47 der
Datenstationen 28, 30 über die Übertragungsleitung
zugeführt. Auf diese Weise werden die Ausgangssig
nale der Prozeßleitungs-Steuervorrichtung an die
Sensor-Stützpunkte weitergeleitet, so daß die Ein
gangssignale der Sensor-Stützpunkte von der Prozeß
leitungs-Steuervorrichtung abgegeben werden. Über die
selbe Leitung werden darüber hinaus die in der Sende
einheit 46 der Datenstation 28 befindlichen Da
ten auf die Empfangseinheiten 48 der Datenstationen
28, 30 überschrieben. Daher werden die Ausgangs
signale einer Datenstation von den anderen Daten
stationen empfangen, d. h. die Daten werden zwi
schen den Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen über
tragen und empfangen. In Fig. 11 bezeichnen die
Bezugsziffern 46-1 bis 46-n und 56-1 bis 56-n
Empfangs- und Übertragungsdaten zwischen Programm-
Datenverarbeitungsanlagen.
Obwohl bei dem vorstehend beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel eine Verbindung von zwei oder drei
Datenstationen mit der Prozeßleitungs-Steuervor
richtung dargestellt wurde, kann die Anzahl der
Datenstationen selbstverständlich in Abhängigkeit
von den Entwurfsanforderungen frei gewählt werden.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wurden darüber hinaus Übertragungseinheiten für
die Sensor-Stützpunkte und Übertragungseinheiten
für die Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen in den
mit den Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen verbun
denen Datenstationen verwendet. Es ist jedoch ohne
weiteres möglich, entweder die Übertragungseinheiten
nur für die Sensor-Stützpunkte oder, je nach Anwen
dungszweck, für die Prozeßleitungs-Steuervorrichtun
gen alleine zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die empfange
nen und gesendeten Daten Signalen überlagert, die
zyklisch von den Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen
zur den Sensor-Stützpunkten übertragen werden oder
die von den Sensor-Stützpunkten zur den Prozeßlei
tungs-Steuervorrichtungen übertragen werden. Auf die
se Weise kann die Datenübertragungseinrichtung in
einfacher Weise zur effizienten Übertragung von
großen Datenmengen aufgebaut werden oder zur Über
tragung von Daten verwendet werden, die bei unter
schiedlichen Arten von Prozeßeinheiten verwendet
werden.
Claims (5)
1. Datenübertragungseinrichtung mit über eine Übertra
gungsleitung (2; 35) in Reihe geschalteten Datenstatio
nen (4a bis c; 27 bis 33), die Eingangsdaten empfangen
und an die Übertragungsleitung (2; 35) weiterleiten oder
über die Übertragungsleitung (2; 35) empfangene Aus
gangsdaten ausgeben;
wobei jede Datenstation (4a bic c; 27 bis 33) einen Pufferspeicher (3d) enthält, der die Eingangs- und Aus gangsdaten zwischenspeichert, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenstation (4a bis c; 27 bis 33) ferner enthält:
einen Multiplexer (9) zur Auswahl von Eingangsterminals (61) ,
einen Demultiplexer (10) zur Selektion von Ausgangster minals (62),
einen Adressenzähler (3a), der die Adressen des Multi plexers (9) und des Demultiplexers (10) zyklisch abta stet,
einen Adressen-Selektor (3b), der die vom Adressenzähler (3a) erzeugten Signale weiterleitet und die Adressen auf den Pufferspeicher (3d) schaltet,
einen Daten-Selektor (3c), der in Abhängigkeit vom Adressen-Selektor (3b) Eingangsdaten oder Ausgangsdaten auf den Pufferspeicher (3d) gibt, und einen Ausgangs- Pufferspeicher (3e), der den Inhalt des Pufferspeichers (3d) zur Ausgabe als Ausgangsdaten aufnimmt.
wobei jede Datenstation (4a bic c; 27 bis 33) einen Pufferspeicher (3d) enthält, der die Eingangs- und Aus gangsdaten zwischenspeichert, dadurch gekennzeichnet, daß jede Datenstation (4a bis c; 27 bis 33) ferner enthält:
einen Multiplexer (9) zur Auswahl von Eingangsterminals (61) ,
einen Demultiplexer (10) zur Selektion von Ausgangster minals (62),
einen Adressenzähler (3a), der die Adressen des Multi plexers (9) und des Demultiplexers (10) zyklisch abta stet,
einen Adressen-Selektor (3b), der die vom Adressenzähler (3a) erzeugten Signale weiterleitet und die Adressen auf den Pufferspeicher (3d) schaltet,
einen Daten-Selektor (3c), der in Abhängigkeit vom Adressen-Selektor (3b) Eingangsdaten oder Ausgangsdaten auf den Pufferspeicher (3d) gibt, und einen Ausgangs- Pufferspeicher (3e), der den Inhalt des Pufferspeichers (3d) zur Ausgabe als Ausgangsdaten aufnimmt.
2. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine mit mindestens einer (27) der Datenstation (27 bis 33) verbundene Bedienungstafel (18) zur Eingabe und Anzeige der Daten,
mit jeweils einer Datenstation (27 bis 33) verbundene Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen (19, 20, 21),
eine Synchronisationsstation (34), die zwischen die mit der Bedienungstafel (18) verbundene Datenstation (27) und die mit einer Prozeßleitungs-Steuervorrichtung (19) verbundene Datenstation (28) geschaltet ist, und
an Datenstationen (29, 31, 33) geschaltete Sensor-Stütz punkte (24, 25, 26).
eine mit mindestens einer (27) der Datenstation (27 bis 33) verbundene Bedienungstafel (18) zur Eingabe und Anzeige der Daten,
mit jeweils einer Datenstation (27 bis 33) verbundene Prozeßleitungs-Steuervorrichtungen (19, 20, 21),
eine Synchronisationsstation (34), die zwischen die mit der Bedienungstafel (18) verbundene Datenstation (27) und die mit einer Prozeßleitungs-Steuervorrichtung (19) verbundene Datenstation (28) geschaltet ist, und
an Datenstationen (29, 31, 33) geschaltete Sensor-Stütz punkte (24, 25, 26).
3. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Synchronisationsstation (34) Übertragungssignale
erzeugt, die aus einer Synchronisationsspalte, einer
Adreßpalte und Spalten für die Übertragung der eigent
lichen Daten stehen.
4. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenstationen (27 bis 33) jeweils eine in Reihe
mit der Übertragungsleitung (35) geschaltete Verbin
dungseinheit (36), mit der Verbindungseinheit (36) über
einen Bus (37) verbundene Sendeeinheiten (38) und Emp
fangseinheiten (39), zwischen die Sendeeinheiten (38)
und den Sensor-Stützpunkt (24) geschaltete Eingabeein
heiten (41) und zwischen die Sendeeinheiten (38) und den
Sensor-Stützpunkt (24) geschaltete Übertragungseinheiten
aufweisen.
5. Datenübertragungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenstation (30) eine in Reihe zur Übertra
gungsleitung (35) geschaltete Verbindungseinheit (43)
und zwischen die Verbindungseinheit (43) und die Prozeß
leitungs-Steuervorrichtung (20) über einen Bus (51)
geschaltete Sendeeinheiten (45, 46) und Empfangseinhei
ten (47, 48) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56204641A JPS58104551A (ja) | 1981-12-16 | 1981-12-16 | デ−タ伝送装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3226302A1 DE3226302A1 (de) | 1983-06-23 |
DE3226302C2 true DE3226302C2 (de) | 1992-06-04 |
Family
ID=16493836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823226302 Granted DE3226302A1 (de) | 1981-12-16 | 1982-07-14 | Datenuebertragungseinrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4570259A (de) |
JP (1) | JPS58104551A (de) |
CH (1) | CH661395A5 (de) |
DE (1) | DE3226302A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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EP1994535B1 (de) * | 2006-03-13 | 2009-07-01 | Verigy (Singapore) Pte. Ltd. | Formattransformation von testdaten |
Family Cites Families (8)
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---|---|---|---|---|
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US3723971A (en) * | 1971-12-14 | 1973-03-27 | Ibm | Serial loop communications system |
US3755786A (en) * | 1972-04-27 | 1973-08-28 | Ibm | Serial loop data transmission system |
CH550521A (de) * | 1972-07-04 | 1974-06-14 | Hasler Ag | Verfahren zur nachrichtenuebertragung zwischen teilnehmerstellen. |
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1981
- 1981-12-16 JP JP56204641A patent/JPS58104551A/ja active Pending
-
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- 1982-07-07 US US06/395,902 patent/US4570259A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-07-14 DE DE19823226302 patent/DE3226302A1/de active Granted
- 1982-07-15 CH CH4303/82A patent/CH661395A5/de not_active IP Right Cessation
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CH661395A5 (de) | 1987-07-15 |
US4570259A (en) | 1986-02-11 |
DE3226302A1 (de) | 1983-06-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: EISENFUEHR, G., DIPL.-ING. SPEISER, D., DIPL.-ING. |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |