DE3226024A1 - Verfahren und anlage zur herstellung metallischer wandplatten sowie nach diesem verfahren hergestellte platte - Google Patents

Verfahren und anlage zur herstellung metallischer wandplatten sowie nach diesem verfahren hergestellte platte

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DE3226024A1
DE3226024A1 DE19823226024 DE3226024A DE3226024A1 DE 3226024 A1 DE3226024 A1 DE 3226024A1 DE 19823226024 DE19823226024 DE 19823226024 DE 3226024 A DE3226024 A DE 3226024A DE 3226024 A1 DE3226024 A1 DE 3226024A1
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Eisenmann Anlagenbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D13/00Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form
    • B21D13/02Corrugating sheet metal, rods or profiles; Bending sheet metal, rods or profiles into wave form by pressing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D21/00Combined processes according to methods covered by groups B21D1/00 - B21D19/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Anlage zur Herstellung metallischer Wand-
  • platten sowie nach diesem Verfahren hergestellte Platte Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, eine Anlage zur Uerfahrensdurchführung sowie auf eine nach diesem Verfahren hergestellte Wandplatte isolierter oder unisolierter Art für den Aufbau von Trockner-, Schallachutz-oder ähnlicher, vornehmlich in Werkahallen aufzustellender Gehäuse bzw. Kabinen.
  • Insbesondere bei Trocknergehäusen besteht neben der Grundvoraussetzung möglichst absoluter Dichtheit der einzelnen Wand-, Decken-oder Bodenplatten an den Stoßstellen ihrer Längskanten, die zusätzliche Forderung nach statischer Stabilität und Begehbarkeit durch das Montage- bzw. Eedienungspersonal. Stetig steigende Meterialkosten sowie die Forderung nach möglichst geringem Gewicht machen zudem die Verwendung immer geringerer Blechstärken erforderlich. Dies jedoch würde bei den bislang für Trockner u1d#l. bekannten Wandplatten mit glatter, also unprofilierter Oberfläche zwangsläufig zu einer erheblichen Verschlechterung der bereits erwähnten Grundvoraussetzungen dichter Kantennnschlusse und statisch ausreichender Stabilität führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher im wesentlichen, eine Wandplatte und deren Herstellung vorzuschlagen, bei der die zwangsläufigen Nachteile geringer Blechstärken durch entsprechende Profilierung der Blechoberfläche ausgeglichen werden.
  • Die Anbringung sickenartiger Einprägungen zum Zwecke der Verstärkung bzw. Stabilitätserhöhung ebener, metallischer o.ä. Platten und Bleche ist ein an sich bekanntes Mittel der Umfprmtechnik, je- doch liegt die Lösung der mit der vorliegenden Erfindung gestellten Aufgabe, aufbauend bzw. ausgehend von dieser Grundüberlegung im speziellen Detail der Formgebung des Produktes und der Verfahrensdurchführung in Verbindung mit einem speziellen Anlagenaufbau.
  • Die erfindungsgemäße Lösung ist den Patentansprüchen zu entnehmen, in den Zeichnungen dargestellt bzw. teils schematisch angedeutet und anhand dieser Darstellungen im Detail zudem näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 den anlagegemäßen Aufbau zur Verfahrensdurchführung, Fig. 2 eine erfindungsgemäße Plattenoberfläche in Draufsicht, Fig. 3 die Plattenoberfläche in Längsrichtung als Schnitt und Fig. 4 desgleichen als Querschnitt.
  • Die in den Fig. 2 bis 4 dargestellte Wandplatte zeichnet sich erfindurgsgemäß im wesentlichen dadurch aus, daß die Plattenoberfläche 2a, 2b mit quer zu einer ihrer Längsseiten 4 verlaufenden Knicken 9 oder Sicken versehen ist, letztere mit relativ geringem Abstand x parallel zueinander liegen, sich über die gesamte Plattenoberfläche 2 vorzugsweise gleichmäßig verteilen und sich uner die Abkantungen 10, 11, 12 der Blechverhakung Vh hinaus bis in deren äußerste Begrenzung 15 erstrecken. Wenn man zudem dabei vorsieht, daß der Querschnittsverlauf der Plattenoberfläche 2a, 2b, zickzackförmig gestaltet und die Höhe h der Knicke 9 oder Sicken zur Blechmittelebene E im Bereich der Plattanoberfläche 2a, 2b großer als die h' in den linearen Bereichen 13, 14, 15 der Verhakungazone Vh ist - was sich im übrigen ganz von selbst durch die Materialabstreckung ergibt, die beim Umformen der Plattenlängseeiten zur Verhakung auftritt - so erhält man ein Bauelement, bei dem die Knicke 9 oder Sicken bis unmittelbar an die Umlenkkanten 10, 11, 12 der VEW hakung Vh heranreichen bzw. in diese geraden Kanten 10, 11, 12 auslaufen. Diese Raumform bewirkt dabei erfindungsgemäß auch bei relativ geringen Wanddicken, formstabile Wandplatten, die an den Stößen ihrer Längskanten dicht aneinander aufliegen und auch unter Belastung an ihren Fugen nicht ausbeulen sowie undicht werden können.
  • Großenordnungsgemäß sollte dabei z.B. vorgesehen werden, daß der gegenseitige Abstand y der Knicke 9 oder Sicken etwa im Bereich von 125 mm liegt. Die erfindungagemäße Platte eignet sich dabei sowohl für die dargestellte, isolierte Einfachplatte, als auch für die Herstellung von Doppelplattenelementen mit Zwischenisolierung aus Glaswolle o.dgl.
  • Generelle erfindungserhebliche Kriterien sind also: a. Einbringen von Sicken beliebiger Form über die gesamte Breite der Plattenoberfläche, also bis an deren Ränder und zwar vorzugsweise im steten Wechsel von der Obersowie Unterseite aus in Zickzackform.
  • b. Umformen mindestens eines dieser bereits vorprofilierten Randbereiche zu einer Verhakung, wobei durch die Materialstreckung an den Umlenkkanten eine Materialglättung auftritt und die Sickenform - in etwas geringerer Hdhe - in den ebenen Bereichen der Verhakung erhalten bleibt.
  • Die Verfahrensdurchführung zur Herstellung der zuvor beschriebenen Platten kann dabei derart sein, daß in die Oberfläche des vom Coil 1 abgezogenen Blechbandes 2 in einem ersten, dem Richten des Blechmaterials folgenden Bearbeitungegang, quer zur Bandlängsrichtung 4 sowie vorzugsweise über die gesamte Bandbreite B verlaufende Knicke 9, Sicken o.dgl. eingeprägt werden und das maschinelle Anformen der Verhakung Vh in den derart profilierten Randbereich Rb des Ausgangsmaterials erfolgt, wobei das Einprägen der Knicke 9 oder Sicken in der betreffenden Bearbeitungsstation 5, 6 wechselweise von der Ober-2F bzw. Unterseite 2b des Blechbandes 2 aus vorgenommen wird.
  • Gemäß Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Anlagengrundaufbau bei einer Anlage mit Blechcoil 1, Vorrateschleife 3, Richt- und Vorschubwalzen 4, Trennschere 7 und Randeinziehsystem im wesentlichen darin zu sehen, daß zwischen der Richt- bzw. Vorschubeinheit 4 und der Trennschere 7 eine Prägestation 5, 6 angeordnet ist.
  • Bezugsziffernverzeichnis 1 Coil 2 Blechband 2a Oberseite 2b Unterseite 3 Vorratsschleife 4 Richt- und Vorschubwalzen 5 Prägestempel 5a Gegenwerkzeug 6 Prägestempel 6a Gegenwerkzeug 7 Trennschere 8 Randeinziehsystem 9 Knicke oder Sicken 10 Abkantung 11 Abkantung 12 Abkantung 13 Abkantfläche 14 Abkantflache 15 äußerste Begrenzung 16 angeschweißte Verhakungsleiste h Sickenhohe h' Sickenhdhe E Blechmittelebne R1 Arbeitsrichtung des Stempels Arbeitsrichtung des Stempel x Horizontalabstand der Prägestempel L Bandlängsrichtung b Bandbreite Vh Verhakung Rb Randbereiche des Blechs Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung metallischer Wandplatten für insbesondere in Werkshallen aufzustellende Umlufttrockner, Schallschutzkabinen o.ä. isolierte bzw. nicht isolierte Gehäuse unterschiedlichster Art, wobei die Herstellung der einzelnen, an ihren Stoßstellen miteinander über ein Verhakung o.dgl. verbundenen Wandungeplatten durch kontinuierliches Abziehen, Ablängen und Anformen des Verhekungsprofils mindestens einer der Plattenlängekanten, von einem Blechcoil aus in vornehmlich einem einzigen, jedoch mehrere Folgeschritte umfassenden Arbeitsablauf geschieht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Oberfläche des vom Coil ( 1 ) abgezogenen Blechbandes ( 2 ) in einem ersten, dem Richten des Blechmaterials folgenden Bearbeitungsgang, quer zur Bandlängsrichtung ( 4 ) sowie vorzugsweise über die gesamte Bandbreite ( s ) verlaufende Knicke ( 9 ), Sicken o.dgl. eingeprägt werden und das maschinelle Anformen der Verhakung ( Vh ) in den derart profilierten Randbereich ( Rb ) des Ausgangsmaterials erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einprägen der Knicke ( 9 ) oder Sicken in der betreffenden Bearbeitungsstation c #, 6 ) wechselweise von der Ober-( 2a ) bzw. Unterseite ( 2b ) des Blechbandes ( 2 ) aus erfolgt.
  3. 3. Anlage zur Durchführung des Bearheitungsverfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, bestehend aus Blechcoil mit Worratsschleife, Richt- und Vorschubeinheit, Trennschere sowie Randeinziehsystem, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Richt- bzw. Vorschubeinheit ( 4 ) und der Trennschere ( 7 ) eine Prägestation C 5, 6 ) angeordnet ist.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägestation ( 5, 6 ) zwei mit gleichem oder veränderlichen Horizontalabstand ( x ) nebeneinander angeordnete Präge stempel ( 5 und 6 ) mit entsprechender Gegenmatrize ( 5a, 6a ) aufweist, wobei die Arbeitsrichtung ( R1 ) des einen Stempels ( 5 ) der ( R2 ) des benachbarten ( 6 ) entgegengerichtet ist.
  5. 5. Metallische Wandplatte, hergestellt aus einem vorzugsweise bandfarmigen Blech nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenoberfläche ( 2a, 2b ) mit quer zu einer ihrer Längsseiten ( 4 ) verlaufenden Knicken ( 9 ) oder Sicken versehen ist letztere mit relativ geringem Abstand ( x ) parallel zueinander liegen, sich Ober die gesamte Plattenoberfläche ( 2 ) vorzugsweise gleichmäßig verteilen und sich über die Abkantungen ( 10, 11, 12 ) der Blechverhakung ( Vh ) hinaus bis in deren äußerste Begrenzung ( 15 ) erstrecken.
  6. 6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnittsverlauf der Plattenoberfläche ( 2a, 2b ) zickzackförmig ( Fig. 3 ) gestaltet ist.
  7. 7. Platte nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe ( h ) der Knicke ( 9 ) oder Sicken zur Blechmitbeleben ( E ) im Bereich der Plattenoberfläche ( 2a, 2b ) grdßer als die ( h' ) in den linearen Bereichen ( 13, 14, 15 ) der Verhakungazone ( Vh ) ist.
  8. 8. Platte nach den Ansprüchen 5 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Knicke ( 9 ) oder Sicken bis unmittelbar an die Umlenkkanten ( 10, 11, 12 ) der Verhakung ( Vh ) heranreichen bzw.
    in diese geraden Kanten ( 10, 11, 12 ) auslaufen.
  9. 9. Platte nach den Ansprechen 5 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t w daß der gegenseitige Abstand ( y ) der Knicke ( 9 ) oder Sikken etwa im Bereich von 125 mm liegt.
  10. 10. Platte nach den Ansprüchen 1 bis 9, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Verwendung als Ober- und Unterseite bei einer Isolierplatte.
DE19823226024 1982-07-12 1982-07-12 Verfahren und anlage zur herstellung metallischer wandplatten sowie nach diesem verfahren hergestellte platte Withdrawn DE3226024A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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