DE3225549A1 - Pumpe, insbesondere zum foerdern von kraftstoff fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Pumpe, insbesondere zum foerdern von kraftstoff fuer brennkraftmaschinen

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Paul Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Füssner
Ulrich Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Kemmner
Stephan Dipl.-Ing. 7518 Bretten Kleppner
Erich Pretoria Krause
Albert 8000 München Pongratz
Herbert 8122 Penzberg Schmid
Hans-Reimer 7141 Möglingen Speck
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels

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Description

  • Pumpe, insbesondere zum Fordern von Kraft-
  • stoff für Brennkraftmaschinen @@ Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Förderpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Fõrderpumpe bekannt, bei der das eine, zum Pumpenstator gehörende 3auelement eine partielle Verdickung aufweist, die von dem als Ventil ausgebildeten Durchgang durchdrungen ist. Der Durchgang ist mit dem Ventilsitz versehen und weist mit Abstand von diesen einen Sprengring auf, der als Abstützschulter für die Ventilfeder dient. Es muß also bei der Monzage des Ventils der Sprengring gegen die Spannung der Feder eingesetzt und gesichert werden, was mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist..
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Förderpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat. demgegenüber den Vorteil, daß die Stützschulter an dem anderen Bauelement ausgebildet ist, so daB die Montage des Ventils durch einfaches, sogar automatisierbares Einfüllen der Ventilelemente erfolgen kann Dies wirkt sich auf die Pumpe kostengünstig aus.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Förderpumpe möglich.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Teilschnitt durch ein Förderaggregat mit einer Rollenzellenpumpe und einem elektrischen Antriebsmotor und Figur 2 einen Teilschnitt durch eine anderes ausgebildete Rollenzellenpumpe.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele Ein Kraftstoff-Förderaggregat 10 weist einen elektrischen Antriebsmotor 12 und eine mit diesem wirkverbundene a's Rollenzellenpumpe ausgebildete Förderpumpe 14 auf. Die beiden Teilaggregate 12 und 14 des Förderaggregats 10 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 16 untergebracht (Figur 1). Die Förderpumpe 1E weist ein Bauelement 18 auf, das zusammen mit einem anderen Bauelement 20 und mit einem zwischen diesen beiden angeordneten mittleren Bauelement 22 einen Pumpenstator 2k bilden. Das mittlere Bauelement 22 ist mit einer Bohrung versehen, die eine Pumpenkammer 26 bildet in welcher ein Pumpenrotor 28 angeordnet ist. Die drei Bauelemente 18, 20, 22 des Pumpenstators 24 sind in Sandwich-Bauweise zusammengefügt und die Pumpenkammer 26 ist durch die beiden äußeren Bauelemente 18 und 20 des Pumpenstators 24 begrenzt. Der Pumpe stator 24 ist über Schrauben 3C fest mit einem zum Gehause 16 gehörenden Endstück 32 verbunden, welches mit einem Ansaugstutzen 34 für das zu fördernde Medium versehen ist. In dem Bauelement 20 des Pumpenstators 24 ist ein Druckkanal 36 angeordnet, während das Bauelement 18 mit einem Saugkanal 38 versehen ist. Der Druckkanal 36 ist zur Druckseite 40 der Förderpumpe 14 hin offen, während der Saugkanal 38 im Bauelement 18 in einen saugseitigen Raum 40 des Aggregats mündet, der in den Saugstutzen 34 übergeht. Die Bauelemente 18, 20 und 22 sind von einen Durchgang 42 durchsetzt, in dem ein Überdruckventil 44 angeordnet ist. Der Durchgang 42 ist an dem einen Bauelenent 18 mit einer Ringschulter S6 versehen, an der sich eine Druckfeder 54 vorgespannt abstützt. Das andere 3auelement 20 weist einen Ventilsitz 46 auf, mit dem ein Schließglied 48 zusammenwirkt. Das Schließglied 48 ist pilzförmig ausgebildet; der Schlleßgliedfuß 52 ist von der konisch gewickelten Schraubenfeder 54 umgeben, wahrend der Pilzhut unter dem Druck der Reder 54 mit dem Ventil-Sitz 46 zusammenarbeitet. Durch eine Vertiefung 58 ist die Ringschulter 56 gegenüber dem mittleren Bauelement 22 vertieft ausgebildet.
  • Im Betrieb des Förderaggregats saugt die Pumpe 14 von ihrer Saugseite 40 her das Fördermedium an und drückt es über den Druckkanal 36 und einen Druckraum 41 - in dem sich der Antriebsmotor 12 befindet - zum zu versorgenden Aggregat. Die Druckfeder 54 ist auf einen maximal noch zulassigen Förderdruck abgestimmt. Wenn der Förderdruck auf der Druckseite 41 der Förderpumpe den eingestellten Wert übersteigt öffnet das Überdruckventil 4),t und ein Teil des Fördermediums gelangt über den durch rang 42 auf die Saugseite 40 der Förderpumpe 14.
  • In Figur 2 ist eine andere Ausführung des Überdruckventils dargestellt. Dort ist ebenfalls in den ae Pumpenstator 24 bildenden Bauelementen 18, 20, 22 ein Durchgang 142 angeordnet, der als Überdruckventil 144 ausgebildet ist.
  • Das Uberdruckventil 144 weist als Schließglied eine federbelastete Kugel 148 auf, die von einer Schraubenfeder 154 gegen einen ventilsitz gedrückt wird. Der Ventilsitz ist bei diesem Ausführungsbeispiel durch einen elastischen Ring 146 gebildet, der in einer Einsenkung 147 in dem Bauelement 20 auf deren Grundfläche 149 liegt. Der Durchmesser der Einsenkung 147 ist ebenso wie der Durchmesser des elastischen Rings 146 großer als der Durchmesser des Durchgangs 142. Ebenso ist eine Erweiterung 143 des Durchgangs, in welchem die Druckfeder 154 und die Kugel 148 angeordnet sind, im Durchmesser kleiner als die Einsenkung 147. Die Tiefe der Einsenkung ist auf die Dicke des elastischen Rings 146 so abgestimmt, daß dieser von dem mittleren Bauelement 22 in der Einsenkung 147 an der ringförmigen Grundfläche 149 arretiert ist. Die vorgespannte Druck ender 15E stützt sich ebenfalls, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1, an einer Ringschulter 156 ab, die an de Bauelement 18 durch eine Vertiefung 158 gebildet ist.
  • Beiden Ausführungen ist gemeinsam, daß das eine der Bauelemente 20 einen mit dem Schließglied 48 bzw. 148 zusammenwirkenden Ventilsitz 46 bzw. 146 aufweist und das andere Bauelement 18 eine Abstützung 56 bzw. 156 für die Federmittel 54 bzw. 154 hat.

Claims (9)

  1. Ansprüche Pumpe, insbesondere zum Fordern von Kraftstoff für Brennkraftmaschinen, mit einem aus wenigstens zwei 3auelementen aufgeDauten, eine Pumpenkammer für einen Pumpenrotor bildenden Pumpenstator, der einen die Saugseite mit der Druckseite verbindenden Durchgang hat, in dem ein Ventil angeordnet ist, dessen Schließglied von der Saugseite aus zur Schließstellung hin federbelastet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (18) der Bauelemente (18, 20) einen mit dem Schließglied (48 bzw. 148) zusammenwirkenden Ventilsitz (46.bzw. 146) aufweist und das andere Bauelement (20) eine Abstutzung (56 bzw. 156) für die Federmittel (54 bzw. 154) hat.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, deren Stator aus wenigstens drei Bauelementen in Sandwich-Bauweise aufgebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine außere Bauelement (18) den Ventilsitz (6 bzw. 146) und das andere äußere Bauelement (20) die Abstutzung !56 bzw. 156) für die Federmittel (54 bzw. 154) enthält.
  3. 3. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied (48) pilzförmig ausgebildet ist, wobei der Schließgliedhut (50) dem Ventilsitz (46) zugeordnet ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließgliedfuß (52) von einer die Federmittel billenden, vorgespannten Druckfeder (5X) umgeben ist, die sich an einer vorzugsweise vertieft angeordneten Ringschulter (56) des anderen Bauelements (20) abstüt@t.
  5. 5. Pumpe nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließglied eine federbelastete Kugel (148) ist.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz durch eine ringformiges, elastisches Bauteil (146) gebildet ist.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, caß der elastische Ring (146) an einer Ringschulter (149) des einen Bauelements (18) abgestützt ist.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Ringschulter (149) und den elastischen Rings t146) großer sind als der Durchmesser des Durchgangs (142).
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschulter durch den Grund (149) einer Einsenkung (147) in dem einen Bauelement (t8) gebildet ist, deren Tiefe der Dicke des Rings (146) angepaßt ist.
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