DE1653916A1 - Verdraengerpumpe - Google Patents
VerdraengerpumpeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/24—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
- F04C14/26—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels
Description
Verdrängerpumpe
Die Erfindung betrifft Pumpen mit positiver Verdrängung, die die Betriebseigenschaften von variablen Pumpenkammern
haben,
Bekannte Pumpen dieser Art sind in den USA-Patentschriften
3 200 752 und 3 273 503 beschrieben· Die erfindungsgemäße Pumpe unterscheidet sich von diesen bekannten
Pumpen dadurch, daß eine G-leitstück-Drehkolbenpumpe vorgesehen
ist, wobei die Druckabdiohtung zwischen dem Pumpeneinlaß
und dem Pumpenauslaß durch eine Gleitstüoklage erzielt wird, was durch eine Anordnung einer Vielzahl
von Gleitatückpumpenelementen ermöglicht wird. Die erfindungsgemäßen
Gleitstücke weisen einen einfachen symmetrischen Aufbau auf, sodaß diese Gleitstücke in
einfacher Weise aus kontinuierlichen Strängen zugeschnitten werden können. Auf die Komponenten des druckbelasteten
Statoraufbaua von Teilen aufgebrachte Spannungen werden durch axial aioh erstreckende Bolzen aufgenommen
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und die Endkappe der sandwichartigen Stat or anordnung
weist einen querverlaufenden Kanal auf, aodaß eine abgeglichene
Pumpenanordnung ermöglicht wird.
Die erfindungsgemäße Pumpe ist insbesondere dadurch gekennzeichnet,
daß eine Schichtbauweise von Teilen vorgesehen
ist, die in einer axialen Reihe relativ zu einem Gehäuseflansoh angeordnet sind, wobei dieser Flansch
eine flache Oberfläche und eine Anzahl von axialen Bolzen aufv/eist, die sich duroh den Schichtaufbau der Teile
hindurch erstrecken und die am Gehäuse befestigt sind, um die hydraulischen Reaktionen der Pumpe aufzunehmen·
Eine große Anzahl von Gleitstücken von einfacher symmetrischer Eauart ist vorgesehen, sodaß v/enigstens zwei Gleitstücke
in Dichtungsanlage gegen die Bohrungswandung zwischen den Einlassen und den Auslässen einer doppelt gelappten
Pumpe anliegen, woduroh die Notwendigkeit einer tangentialen Abdichtung zwischen dem Rotor und dem Gehäuse
entfällt«
Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden» Es zeigen»
Fig. 1 eine Endansioht einer gemäß der Erfindung aufgebauten
Pumpe, gesehen von der Ebene der Linie I-I der Mg. 3 aua,
Fig. 2 eine Schnittansioht, genommen längs der linie II-II
der Fig. 1,
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Fig c 3 eine Schnittansicht, genommen längs der linie
III-III der Fig', 1,
Figo 4 eine Schnittansioht in verkleinertem Maßstab, genommen
längs der Linie IV-IV der Fig, 3»
Fig» 5 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab, genommen
längs der Linie V-V der Fig. 3»
Figo 6 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab, genommen längs der Linie VI-VI der Fig. -3 "und
Fig. 7 eine Schnittansicht in verkleinertem Maßstab, genommen
längs der Linie VII-VII der Fig. 3«
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung sei darauf hingewiesen,
daß eine vorteilhafte Anwendung vorliegt, wenn die Pumpe in einer hydraulischen Servoanlage angeordnet
ist, wie beispielsweise in einer Servosteuerung eines lenkbaren Fahrzeuges.' In einer derartigen Anlage ist eine
Servosteuerpumpe 10 vorgesehen und diese Pumpe weist einen Behälter 11 auf, der einen Füllstutzen 12 hat. Dieser
Füllstutzen 12 wird von einer Kappe 13 verschlossen. Über diesen Füllstutzen kann der Behälter 11 mit einem
Druckmittelvorrat gefüllt werden* Die Pumpe weist ferner einen Ölrückleitungsatutzen 14 auf, über den es möglich
ist, von einer Verbrauchsstelle abgegebene Druckflüssigkeit
in den Vorratsbehälter zurückzuführen. Weiterhin sind G-ewindeaugen 15 vorgesehen, mit denen die Pumpe in
einem Fahrzeug montiert werden kann.
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Wie fig. 5 zeigt, ist die erfindungsgemäße !Pumpe durch
eine Schichtbauweise von Teilen gekennzeichnet, wobei
diese Schicht- oder Sandwichbauweise in einer Längsreihe ein Pumpengehäuse 16 aufweist, eine Druckplatte 17 und
eine Deckelplatte 18« Das Pumpengehäuse 16 und die Druckplatte 17 werden in Sandwiohanordnung und in axial fluch*
tender lage zwischen der Deckelplatte 18 und einer flachen Oberfläche 19 eines Gehäuseflansches 20 gehalten
und zwar mittels Schraubenbolzen und diese Schraubenbolzen umfassen einen Bolzen 21, der sich durch den Teilestapel
hindurch erstreckt, wobei die Bolzen, wie bei 22 dargestellt, in den Flansch 20 eingeschraubt sind. Das andere
Ende des Bolzens 21 trägt eine Mutter 23 und eine Beilagscheibe 24, die dicht gegen die Deokelplatte 18 anliegt,
um die sandwiohartig zusammengesetzte Baugruppe
zusammenzuhalten. Einer der Bolzen 21 weist einen Abschnitt 21a auf, der sioh durch den Behälter 11 hindurch
erstreckt und der eine Mutter 23a trägt« Hierduroh wird die Lage des Behälters 11 relativ zur Schichtanordnung
der Bauteile aufrecht erhalten. Ein Ansatz 18a ist an der Deokelplatte 18 vorgesehen und eine Dichtung 23b
liegt zwischen dem Ansatz 18a und dem Behälter 11 und ebenfalls unter der Mutter 23a.
Die Deokelplatte 18 und die Druckplatte 17 sind mittels einer dünnen Dichtung 25 voneinander getrennt, wobei
diese Dichtung aus irgend einem geeigneten Dichtungsmaterial bestehen kann, welches die erforderliche Elasti-
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zität und die physikalischen Eigenschaften aufweist, die bei der Anwendung erforderlioh sind» Ein dünner,
flexibler Gehäuseabsohnitt 26 umgibt den Umfang des Pumpengehäuses 16 und der Druckplatte 17 und die Enden
dieses Gehäuseabschnittes liegen, wie bei 27 gezeigt, dichtend gegen die Dichtung 25 an und das andere Ende
28 ist radial nach außen umgebogen und liegt gegen eine Diohtung 29 an, woduroh eine Druokdichtung zwischen dem
Gehäuseflansch 20 und dem Gehäuseabsohnitt 26 erzielt
wird. Der Hauptaweck der Bolzenanordnung ist es, hydraulische Reaktionen der Pumpe aufzunehmen. Das festziehen
der Schraubverbindung beim sandwichartigen Zusammenbau des Pumpengehauses 16 und der Druckplatte 17 zwischen
der Deckplatte 18 und der flachen Oberfläche 19 des Gehäuseflansches
20 braucht nur so stark zu sein, daß eine Lösung dieser Verschraubung verhindert wird. Die Verwendung
von Schraubenbolzen sohaltet die Notwendigkeit der Verwendung einea festen, dioken Gehäuses aus, da die
Bolzen 21 die gesamten Spannungen der Teile der Schichtbaugruppe aufnehmen»
Gemäß der Erfindung hängt eine leokatrömung zwischen den
Komponenten der Sohichtbaugruppfe der Teile nicht von der
axialen Kraft ab, die von der Bolzenspannung hervorgerufen wird.
Es sei nun auf fig. 5 Bezug genommen» Das Pumpengehäuse iat detailliert dargestellt und weiat einen im allgemeinen
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ringförmigen Bauteil 30 auf, der eine irregulär geformte axiale Bohrung hat, durch die eine Bohrungs- oder Zylinderwandung
31 geaohaffen wird. Die axiale Bohrung oder
Zylinderwandung 31 hat im allgemeinen die Querschnittsforal
einea Ovala und in Zusammenwirkung mit einem kreisförmigen
Rotor 32ι der in dieser Bohrung angeordnet ist, werden an den langgestreckten Enden, wie allgemein bei
33 gezeigt, Pumpenkammern gebildet.
Der Rotor 32 weist eine im allgemeinen zylindrische Form auf und im Umfang sind Aussparungen 35 vorgesehen. Jede
dieser Aussparungen weist eine Bodenwandung 36 und im wesentlichen parallele Seitenwandungen 37 auf. Die Bodenwandung
36 hat eine Aussparung 38, in der eine Schraubenfeder 39 sitzt, die kontinuierlich ein Gleitstück 40
radial naoh außen in Dichtungaanlage gegen die benachbarte
Slylinderwandung 31 drückt«
Gemäß der Erfindung weisen die Gleitstücke 40 eine spezielle ]?orm auf· Je&ea Gleitstück iat ein langgestreckter
Preßring, dessen Queraohnitt in etwa rechteckig ist, wobei dieaer Preßring ein Paar gekurvte Wandungen 41 aufweist,
die gegenüberliegend angeordnet sind und eine gekrümmte innere Wandung 42, welohe ein Ende der Vorspannungsfeder
39 aufnimmt· Daduroh ist ea möglich, daß sich die leder frei bewegen kann· Der Preßring weist ferner
eine gekrümmte äußere Wandung 43 auf«, Die inneren Seiten^-
wandungen 41 und die äußere Wandung 43 etnes jeden Gleit-
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Stückes vereinigen sich an den Stellen 44 und 45. Es sei nun auf die inneren Wandungen 41 Bezug genommenο
Der Krümmungsradius dieser inneren Wandungen, entspricht im -wesentlichen der Breite einer entsprechenden Aussparung
35. Die Größe der Gleitstücke ist derart, daß jedes Gleitstück 40 sioh radial frei "bewegen kann und in Winkelriclitung
gegenüber der. Aussparung 35 sich frei drehen kann, damit das Gleitstück der Kontur der Zylinderwandung
31 folgen kann.
Jede gekrümmte Oberfläche 43 erstreckt sioh zwischen den Stellen 44 und 45 und weist eine Krümmung auf, die im
wesentlichen die gleiche ist wie die Krümmung der Zylinder wandung 31» Die Krümmung der gekrümmten Oberfläche 43
ist jedoch etwas kleiner als die Krümmung der benachbarten Zylinderwandung 31, damit der sogenannte Kingsbury-Effekt
erzielt werden kann, was bedeutet, daß ein Ölfilm unter die Vorderkante des Gleitstückes eingeleitet
wird, sodaß die gekrümmte Oberfläche auf einem Ölfilm reiten oder gleiten kann» Der Querschnitt des Gleitstüokes
40 ist ferner von oben nach unten symmetrisch und das
Gleitstück kann in einfacher Weise dadurch hergestellt werden, daß ein Preßring auf die richtig ausgewählten
Längen zugeschnitten wird«
Durch die Erfindung wird eine TiIefachpulsanordnung erreicht,
da immer ein Gleitstück 40 sich in Dichtungsanlage an der Zylinderwandung 31 in der Pumpenkammer 33
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bei jeder Drehstellung des Rotors 32 zwischen dem Einlaß
und Auslaß "befindet«, Dadurch wird eine gute Abdichtung
geschaffen und es wird die Notwendigkeit ausgeschaltet, tangentiale Dichtungen zwischen dem Rotor und der benachbarten
Pumpenkammerwandung vorzusehen. Dadurch sind größe re Toleranzen zwischen dem Rotor 32 und der Zylinderwandung
31 möglich.
Das RingJ-ied 30 weist am Umfang Aussparungen 46 auf, die
die Bolzen 21 aufnehmen und weiterhin weist das Ringglied 30 Bohrungen zur Aufnahme von Paßstiften 47 auf.
Die äußere Umfangsoberfläche des Ringes 30 weist einen
Abschnitt 48 auf, der sich an einer Seite radial nach außen erstreckt und dieser Abschnitt weist den Auslaßkanal
und den StrömungsSchieberhohlraum auf. Die Umfangsabsohnitte
des Ringgliedea 30 werden vom Gehäusebauteil
26 umgeben und dadurch wird eine Pumpeneinlaßzone E gebildet,
die mit dem zu pumpenden Mittel gefüllt ist. Es sei nun auf die Fig. 2t 3, 4 und 6 Bezug genommen. Die Umfangserstreckung
der Druckplatte 17 ist derart, daß die Einlaßzone E Teile dieser Platte umgibt, Die Druckplatte
17 weist ein Paar radial naoh innen sich erstreckende Kanäle 49 auf, um Seiteneinlässe für die Aussparungen
35 an einer Stelle radial innerhalb von den Gleitstücken 40 zu bilden. Eine Anzahl Auseparungen 51 nehmen die
Schraubenbolzen 31 auf und Öffnungen 52 nehmen die Paß-
stifte
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stifte 47 auf. Diese Paßstifte 47 erstrecken sich im
wesentlichen durch die gesamte Schiohtanordnung der Teile und sind im Flansch 20 befestigt und dadurch halten diese
Paßstifte die axial fluchtende lage der Schichtanordnung
der Teile aufrecht.
Die Druckplatte 17 weist einen Hauptpumpenkammerauslaß 53
und e inen Nebenpumpenkammerauslaß 54 auf, die mit der Pumpenkammer 33 und mit den Aussparungen 35 in Yerbindung
stehen· Eine der Hauptöffnungen 53 weist eine radial nach
außen sich erstreckende Ausweitung 55 auf.
Es sei nun auf Pig. 7 Bezug genommen. Die Deckelplatte 18
ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und hat einen
derartigen Durchmesser, daß sich diese Deokelplatte 18 radial über das Ende des flexiblen Gehäuseteiles 26
hinaus erstreckt, wie es deutlich aus den Fig. 3 und 6 zu erkennen ist und dadurch wird eine Endwandung für
die Einlaßzone E gebildet. In Umfangsrichtung in Abstand
voneinander angeordnete öffnungen 56 sind vorgesehen, duroh die hindurch sich die Schraubenbolzen 21 erstrekken.
Die Deckplatte 18 weist eine Aussparung oder einen quer verlaufenden Kanal 57 auf, der zusammen mit der
darunter liegenden Druckplatte 17 eine Auslaßzone D begrenzt und der die diametral gegenüberliegenden Auslässe
53 und 54 miteinander verbindet· Die Austrittszone D hat
eine ausreichende- Ausdehnung, sodaß der Druck, der auf
die
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die freiliegenden !eile der Druckplatte 17 einwirkt, den Stapel der Teile derart zusammendrückt, daß keine Leckströmung
zwischen diesen Teilen auftreten kann·
Es sei nunmehr auf- lig. 4 Bezug genommen· Es ist zu erkennen,
daß die sogenannte Druckzone D im Kanal 57» die in der Deckplatte 18 ausgebildet ist, in Verbindung mit
einer Auslaßzone 0 steht, die durch den Kanal 55 in der Druckplatte 17 gebildet wird. Die Auslaßzone 0 weist eine
Auslaßöffnung in einer Öffnungsplatte 60 auf, die mit Preßsitz in einer Aussparung sitzt, welche in der Druckplatte
17 vorgesehen ist, wobei diese Aussparung ganz allgemein mit 61 bezeichnet ist. Die Auslaßöffnung 59
führt zu einem Auslaßkanal 58, der in der Deckplatte 18 ausgebildet ist. Eine Bohrung 63 im Eingglied 30 fluchtet
mit der Bohrung 62. Der Auslaßkanal wird ferner durch eine Bohrung 64 gebildet, die im Gehäuseflansch 20
vorhanden ist, und diese Bohrung wird von einem Kanal 65 geschnitten, der bei 66 eine Einsenkung hat, um einen
Fitting 67 aufzunehmen. Weiterhin ist ein Gewinde bei 68 vorgesehen, sodaß eine Leitung angeschlossen werden kann,
um das gepumpte Druckmittel zu einer Verbrauchsstelle zu führen«
Das Eingglied 30 weist eine Aussparung 69 auf, welche eine
getrennte Reihe von Kanälen schneidet, die in dem Teilestapel ausgebildet aind, und die vorgesehen sind, um
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das Gehäuse einea Steuerschiebers zu bilden«. In diesem
Zusammenhang sei bemerkt, daß der Flansch 20 eine Aussparung 70 aufweist, die einen flachen Boden 71 hat» Auf
/ diesem Boden stützt sich ein Ende einer Schraubenfeder 72 ab. Das andere Ende der Schraubenfeder 72 umfaßt eine
Schulter 73 eines Schiebergliedes 74. Dieses Schieberglied ist gleitbar in einer axialen Öffnung 75 geführt,
welche im Ringglied 30 vorgesehen ist.
Es sei bemerkt, daß ein Anschlag durch die Druckplatte 17 für den Schieber vorgesehen ist, wobei duroh die
Druckplatte eine Schulter an der Öffnung 75 ausgebildet wird, die bei 76 dargestellt ist. Eine Schieberschulter
77 ist in der Aussparung 70 auf der anderen Seite des Schiebers 74 vorgesehen«
Der Schieber 74 weist eine flache Oberfläche 78 auf, von der aus sich ein Ventilschaft 79 erstreckt, der durch die
Auslaßöffnung 59 hindurch verläuft. Der geschlitzte Kanal 69 verbindet die Auslaßdruckkammer mit der Kammer,
die durch die Aussparung 70 gebildet wird und mit einer Seite 80 des Schiebers 74»
Im Auslaßbereich D erzeugter Pumpendruck \vird dem Auslaßbereich
0 zugeführt und dieser Druck wirkt auf die Oberfläche 78 des Schiebers 74 ein. Der Druck stromauf
von der Auslaßöffnung steht in Verbindung mit der Ober
fläche 209808/0028
fläche 78 dea Sohiebera 74 während der Druck stromab
in Verbindung mit der anderen Seite dea Schiebers 74 steht«
Der Schieber 74 weist eine Aussparung 81 auf, die einen flachen Boden 82 hat) auf den sich eine Schraubenfeder
abstützt. Das andere Ende der Schraubenfeder 83 liegt gegen eine Ventilkugel 84 an, welche normalerweise gegen
einen Einsatz anliegt, der in einstellbarer Weise mit Preßsitz im Schieber 74 sitzt, um einen Ventilsitz
85 zu bilden. Auf diese Weise wird die Strömung durch einen Kanal 86 gesteuert« Der Schieber 74 weist eine
Umfangsaussparung 87 auf, um eine Steuerkante zu bilden
um die Verbindung der Aualaßzone A mit einem Paar nach
außen sich erstreckenden Kanälen 88 zu steuern α Wie die fig. 5 zeigt, führen diese Kanäle 88 in die Einlaßzone E,
Das Ringglied weist ein Paar unter Winkeln verlaufende
Ansaugkanäle 89 auf. Jeder Kanal 89 schneidet einen entsprechenden Kanal 88. Jeder Kanal 89 verläuft nach
unten in konvergierender Weise, sodaß die beiden Enden der Ansaugkanäle 89 einer öffnung 90 gegenüberliegen,
die im Gehäuse 21 ausgebildet ist. Die Ansaugströmung trägt dazu bei, daß die Einlaßzone E mit Druckmittel
gefüllt gehalten wird.
Wie Pig. 3 zeigt, weist der Plansch 20 eine Aussparung
91 auf, in der eine Dichtung 92 angeordnet ist, wobei
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dx-ese
diese Dichtung gegen den Behälter und gegen den !Flansch
20 wirksam ist. Auf diese Weise wird ein Behälterraum E
gebildet, der die stapelartige Anordnung der Bauteile umgibt. Der Anschluß 14 (Mg· 1) kann vorgesehen aein, um
eine Rückleitung von einem Verbraucher mit diesem Vorratsbehälter zu verbinden»
Es sei nunmehr speziell auf Fig. 3 Bezug genommen» Der Gehäuseteil weist einen Ansatz 93 auf, in dem eine Boh- λ
rung 94 zur Aufnahme einer Wellenbuohse 95 vorgesehen
ist. Diese Wellenbuchse weist eine Lagerauskleidung 96
auf« Die Welle 94 weist bei 97 Keilzähne auf, die mit dem Rotor 32 bei 98 in Verbindung stehen und es ist eine
Verlängerung 99 vorgesehen, die eine flache radiale Oberfläche 100 aufweist. Die flaohe Oberfläche 100 liegt
gegen eine radiale Wandung der Druckplatte 17 an, und dadurch kann die Druckplatte 17 Schubkräfte oder Druckkräfte
aufnehmen. Die Welle 94^iIa innerhalb des Rotors
i 32 des Gehäuses mittels eines Sprengringes 101 gehalten.
Eine Wellendichtung ist bei 102 dargestellt und ist im Ende des Ansatzes 93 angeordnet. Das äußere Ende der
Welle 94 kann mit einem Antrieb in Verbindung stehin, beispielsweise kann eine Riemenscheibe vorgesehen sein,
die über einen Keilriemenantrieb mit einem Triebwerk in Verbindung steht.
Im Betrieb strömt die aua den Pumpenkamine rn 33 austre-
209808/0028 tend3 bad original
tende Druckmittelmenge durch die Druokplattenauslässe
53 und 54 hindurch, die in Registerlage mit den Auslassen 57 in der Deckplatte angeordnet sind. Die Strömung
von einem der diametral gegenüberliegenden Auslaßpaaren 53 und 54 fließt durch den Kanal 57 zu den anderen Auslassen,
wo sich die Strömung mischt und gelangt dann zur Auslaßzone O, welche durch den radial nach außen
sich eratreokenden Abschnitt 55 des Auslasses 54 gebildet wird»
Aus der Auslaßzone O, aus der die Flüssigkeit auf die
Seite 78 des Schiebers 74 einwirkt, gelangt die Flüssigkeit duroh die Auslaßöffnung 59 in den Aualaßkanal 58, 62,
63, 64, 65 und dann zir Auslaßöffnuiig 68. Druckmittel
stromab von der Auslaßdurohströmöffnung steht mit der anderen Seite 80 des Schiebers 74 über die Kanäle 69 in
Verbindung.
Es ist zu erkennen, daß stromauf und stromab von der Auslaßöffnung 59 herrschende Drucke den beiden Seiten des
Schiebers 74 zugeführt werden» Die Bewegung des Schiebers 74 gemäß dem Druckunterschied öffnet ader schließt die
By-Pass-Kanäle 88. Da der Differentialdruck eine Funktion
der Strömung durch die Öffnung 59 ist, bildet der hierauf ansprechende Schieber ein wirksames Mittel, um die Strömung
durch die Auslaßöffnung 59 zu steuern und um damit die Strömung zu einem Verbraucher, beispielsweise zu einer
Servosteuerung zu steuern»
Eine
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Eine übermäßige Strömung bewirkt einen Druckaufbau auf der flachen Seite 78 des Schiebers 74, wodurch der Schieber
74 gegen die Vorspannungsfeder 72 verschoben wird, bis die By-PassTKanäle 88 frei gesetzt werden, daipit die
überschüssige Strömung über die By-Pass-Kanäle 88 in die Einlaßzone E.abgeführt werden kann.
Die By-Pasa-Kanäle 88 werden von Ansaugkanälen 89 geschnitten,
die Uachfüllöffnungen 90 gegenüberliegen. Es wird also ein Saugeffekt erzeugt, welcher bewirkt, daß
die Einlaßzone E mit einer ausreichenden Flüssigkeitsmenge gefüllt wird. Die kombinierte Hachfüll- und By-Pass-Strömung
gelangt in die Zone E und hierdurch werden die radialen Einlasse 34 und die seitlichen Einlasse 49
gefüllt.
Druckmittel unter dem durch die Pumpe erzeugten Druck wirkt in der Austrittszone auf die Druckplatte 17 ein,
welche den Boden der Druckzone D bildet und dadurch wirkt die sandwichartig gestapelte Gruppe von Teilen zusammengedrückt
und es ist nicht mehr erforderlich zusätzliche Dichtungen vorzusehen, da hierd\irch die Teile, Fläche
gegen Fläche anliegen, in Dichtungsanlage gegeneinander
gehalten vjerden können. Mit anderen Worten kann gesagt werden, daß sobald als die Pumpe ihren Betrieb beginnt
und die Pumpe einen Auslaßdruck erzeugt, der der Druckzone D zugeleitet wird, dann eine Dichtung erzeugt wird,
die durch die Anlage Fläche gegen Fläche gebildet wird,
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wobei diese Dichtung duroh den Druck in der Druckzone D erzeugt wird, der die Teile der Pumpe zusammendrückt,
sodaß die Notwendigkeit-elastischer Dichtungsglieder zur
Verhinderung von Leckströmen auf ein Minimum herausgesetzt -wird und ferner wird die Notwendigkeit der Verwendung
von Verschraubungen oder anderen Befestigungsmitteln
zur Halterung der sandwichartigen Teilebaugruppe ausgeschaltet.
Eine Überströmventilfunktion wird duroh den Schieberaufbau
ermöglicht, der in Pig. 4 dargestellt ist. Der Druck in der Aussparung 70 wirkt duroh den Kanal 86 und den
Ventilsitz 85 auf die Kugel 84 gegen die Feder 83 ein,
und wenn die Federkraft, die durch ein entsprechendes Eindrücken des Stopfens 85 eingestellt werden kann, durch
das Druckmittel überwunden wird, so fließt dieses durch den Kanal 86, um die Kugel 84 herum, in den dahinter
liegenden Raum» Aus diesem Raum fließt das Druckmittel durch die Kanäle 88 in die Zone E. Da alle Kanäle einen
größeren Querschnitt haben als die geschlitzten Kanäle 89» welche die Aussparung 70 speisen, fällt der Druck in
der Aussparung 70 unter den Druck in der Zone 0 ab. Der Schieber 74 bewegt sich nun gegen seine Feder 72 und
öffnet die Zone 0 zur Zone E hin und zwar über die By-Paß-Kanäle
88 und dadurch wird überschüssiges Öl abgeleitet» Es können zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden,
die im Rahmen der Erfindung liegen.
Patentansprüche 209808/0020
Claims (1)
- Patentansprüche[i«) Pumpe, gekennzeichnet durch einen sandwichartigen Stapel von Teilen, die einen Gehäuseflansch umfassen, der eine flaohe !lache hat, einen Ring, dessen eine Seite axial gegen den Gehäuseflansch anliegt und der eine konturierte Bohrungswandung hat, um eine Pumpenkammer zu bilden, wobei dieser Hing Einlaßbereiche für die Pumpenkammer aufweist, eine Druckplatte, die auf der anderen Seite des Ringes liegt, und die Auslaßbereiche aufweist, eine Deckelplatte, die gegen die andere Seite der Druckplatte anliegt, und die Aussparungen aufweist, die sich in Registerlage mit den Auslaßbereichen befinden, um Druckmittel aus den Auslaßbereichen einem Auslaßkanal zuzuführen, wobei ein dünner, hülsenförmiger Bauteil vorgesehen ist, der ein Gehäuse bildet, welohes den Ringteil und die Druckplatte umgibt und welches mit dem Ring und der Druckplatte zusammenwirkt, um eine linlaßzone zu bilden, wobei die Enden gegen die flache Seite und die Deokelplatte anliegen und wobei ein mit Aussparungen versehener Rotor in dem Ringabsohnitt vorgesehen ist, der Gleitstücke in den Auseparungen aufweist, die sich radial bewegen können und die sich in der Winkellage verschwenken kennen, um der Bohrimgskontur zu folgen, um Druckmittel von den EinlaßberäL ohen zu dan Aualaßbereichen zu fördern und wobei Mittel vorgesehen sind, um den Rotor zu drehen und wobei diese209808/0028 Mittel8AD ORIGINALMittel eine drehbare Welle umfassen, die mit dem Rotor verbunden ist, und ein Lager, um den Rotor drehbar zu lagern«,2, Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte einen radial nach innen sich erstreckenden Kanal aufweist, um Druckmittel von der Einlaßzone der Pumpenkammer an einer Stelle radial innerhalb der Gleitstücke zuzuführen, wobei das Ringglied radiale Einlaßkanäle aufweist,-um Druckmittel von der Einlaßzone dem Einlaßbereioh der Pumpenkammer zuzuführen.3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte ein Paar Auslässe aufweist, die sich axial durch diese Druckplatte hindurch erstrecken, wobei einer der Auslässe derart angeordnet ist, daß dieser Druckmittel vom Umfang des Rotors empfängt und wobei der andere Auslaß derart angeordnet ist, daß dieser Druckmittel von den Aussparungen im Rotor empfängt.4· Pumpe nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile einen £eil aufweisen, der radial außerhalb der Bohrungswandung liegt und der eine axiale Öffnung hat, wobei ein Strömungsregelschieber in dieser axialen Öffnung angeordnet ist.5. Pumpe, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, welches eine flache radiale Endwandung aufweist, wobei eine zentral209808/0028 angeordneteBAD ORIGINALangeordnete Öffnung vorgesehen ist, eine langgestreckte Wellenhülse, die in dieser Öffnung angeordnet ist, eine Welle, die vom Inneren der Hülse aufgenommen wird, eine schichtartige Anordnung von Teilen, die einen Rotor umfassen, der drehbar an der Welle montiert ist, wobei eine Seite gegen die besagte Indwandung anliegt, und wobei eine Druckplatte vorgesehen ist, die gegen die andere Seite des Rotors anliegt und wobei ein Ring vorgesehen ist, der sandwichartig zu der besagten Endwandung und der Druckplatte angeordnet ist und wobei dieser Ring eine zylindrische Wandung aufweist, die eine Pumpenkammer für den Rotor bildet und wobei die Druckplatte am Ende der Welle angeordnet ist, und gegen das Ende der Welle anliegt, um Wellenschublasten aufzunehmen und wobei eine Anzahl von axial sich erstreckenden Schraubenbolzen vorgesehen ist, die sich duroh den Stapel der Teile hindurch erstrecken und die am Gehäuse befestigt sind, um hydraulische Reaktionskräfte der Pumpe aufzunehmen< >6. Pumpe, gekennzeichnet durch einen schichtfö'rmigen Stapelaufbau von Teilen, wobei in einer axialen Reihe eine Gehäuseplatte vorgesehen ist, ein Pumpenkammerelement, eine Druckplatte, eine Deckelplatte, die Aussparungen aufweist und die mit der Druckplatte zusammenwirkt, um eine Hochdruckplatte zu bilden, wobei Mittel vorgesehen sind, um die axial fluchtende lage dieses Stapelsatses aufrecht au erhalten, und wobei209808/0023einein dünner blechartiger Bauteil vorgesehen ist, der das Pumpenkammerelement umgibt und ebenfalls die Druckplatte, wobei dieser Bauteil mit den Umfangen der zuletzt genannten Teile eine Niederdruckeinlaßzone bildet, wobei der Druck in der Hochdruckzone die Teile zusammendrückt, die den Bauteilstapel bilden, ohne daß es erforderlich ist, zusätzliche Befestigungseinrichtungen vorzusehenβ7» Pumpe, gekennzeichnet durch ein Ringglied, welches eine zylindrische Wandung aufweist, die eine Pumpenkammer einschließt, wobei das Ringglied radiale Einlasse hat, die mit der Pumpenkammer in Verbindung stehen, einen Rotor, der in der Pumpenkammer angeordnet ist und der im Umfang Aussparungen aufweist, Gleitstücke, die in diesen Aussparungen angeordnet sind und die frei sind, sich radial zu bewegen und in Winkelrichtung zu verschwenken, damit diese Gleitstücke .der Zylinderwandung bei einer Drehung des Rotors folgen können, ein Gehäuse, welches eine flache, radiale Wandung aufweist, die egegen eine Seite des Ringgliedes anliegt, eine Druckplatte, die eine Seite hat, die gegen die andere Seite des Ringgliedes anliegt und die axiale Auslaßkanäle hat, wobei die Auslaßkanäle sich in Registerlage mit der Pumpenkammer befinden, eine Deckplatte, die eine radiale Wandung aufweist, die gegen die andere Seite der Druckplatte anliegt, wobei die Deckplatte Aussparungen aufweist, die in eine Re-209808/0028 „BAD ORIGINALgisterlage mit den Auslässen angeordnet sind und die mit der Druckplatte zusammenwirken, um eine Druckzone ne"ben der Druckplatte auszubilden, eine dünne Hülse, die den Umfang des Ringgliedes und der Druckplatte umgibt und deren Enden gegen das Gehäuse und die Deckplatte anliegen, wobei die Hülae radial außerhalb des Ringgliedes und der Druckplatte angeordnet ist, sodaß der Raum zwischen diesen Teilen eine Einlaßione bildet, eine Welle, die drehbar im Gehäuse gelagert' ist und die mit dem Rotor drehfest verbunden ist, um den Rotor zu drehen, um Flüssigkeit von den Einlassen im Ringglied zu den Auslaßöffnungen zu bewegen, wobei das Ringglied und die Druckplatte axial sich erstreckende Auslaßkanäle aufweisen und wobei das Gehäuse einen radial gerichteten Auslaß aufweist, der mit einem Verbraucher verbunden werden kann, und wobei Mittel vorgesehen sind, die einen Vorratsbehälter bilden, der den Ring umgibt, wobei die Druckplatte und die Deckplatte und die Hülse ITachfüllöffnungen aufweisen, die mit der Einlaßzone in Verbindung stehen, um dieser Einlaßzone Druckmittel zuzuführen, und wobei Mittel vorgesehen sind, um die axial fluchtende Lage des Gehäu3ds, des Ringgliedes und der Druckplatte und der Deckplatte aufrecht zu erhalten.8.Pumpe nach Anspruch ']f dadurch gekennzeichnet, daß das Riniiglied ijy-PaiJak&ile aufweist, Hau die Druckplatteund da" Eiiuv^llou -?.!&& Scliieberbohriuig aufweisen, air*2 0 a ?w) a / 0 01 a s±3k ßAD originalsich axial erstreckt, daß in der Schieberbohrung ein Schieber axial beweglich angeordnet iat, um die Abgabe einer überschüssigen Flüssigkeitsmenge aus der Aualaßzone in die By-Pass-Kanäle zu steuern, wobei die Auslaßkanäle einen Strömungsbegrenzer aufweisen und wobei die stromab gelegene Seite des Strömungsbegrenzers mit einer Seite des Schiebers in Verbindung steht, um den "Betrieb des Schiebers als Funktion der Sbrömung au steuern.9. Pumpe, gekennzeichnet durch ein Ringglied und eine Druckplatte, die sandwichartig zwischen einem Gehäuseflansch und einerDeckelkappe angeordnet sind, wobei alle diese iDeile in einer axialen Reihe angeordnet sind, eine Welle, die in dem Gehäuseflansch drehbar gelagert ist und die innerhalb des Ringgliedes einen Rotor aufweist, der am Umfang Aussparungen hat, wobei der Rotor Gleitstücke in den Aussparungen trägt, die frei sind, sioh radial zu bewegen» und sioh in Winkelriohtung zu verschwenken, damit diese Gleitstüoke der Zylinderwandung des Ringes folgen können, wobei ein« dünne Hülse vorgesehen i·*» die daa Hingglied und die Druckplatte umgibt und deren Enden sich gegen den Gehäuseflansch und die Deckelkappe abstützen, wobei der imienraum innerhalb dieser Hülse eine Binlaßaone bildet unJ wobei die Deckelkappe Ausaparungan aufwelot, die eine Hochdruckzone bilden und wobei die Druckplatte Aus 1 η ß öffnung en aufweist, die sich in2 Π980 8/0Ö2ÖORIGINALaxialer Richtung erstrecken und die mit der Pumpenkain · mer in Verbindung stellen, um der Auslaßsone Druckmittel susuführen, wobei die Platten und der Gehäuseflansch axial sich erstreckende Auslaßkanäle aufweisen, um Druckmittel von der Auslaßzone zu einem Verbraucher zu führen, und wobei ein Strömungseteuerschieber vorgesehen ist, der sich axial durch die Platten erstreckt, und wobei ein Ende dieses Schiebers dem Auslaßdruck in der Auslaßzone ausgesetzt ist, und wobei das andere Ende dem Druck in der Auslaßleitung ausgesetzt ist, wobei in der Auslaßleitung ein Strömungsbegrenz^r angeordnet ist, sodaß der Schieber die Strömung des Druckmittels von der Auslaßzone zur Einlaßzone als Punktion der Strömung durch den Auslaßkanal regelt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die axial fluchtende Lage der Plattenbauteile gegenüber dem Grehäuseflanscli und der Kappe aufrecht zu erhalten.10. Pumpe nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenbauteil Hachfüllöffnungen aufweist, daß eine der Platten By-Pass-Kanäle aufweist, die von dem Steuerschieber gesteuert werden, wobei ferner Anoaugkanäle vorgesehenaind, die die By-Pass-Kanäle speisen und die gegenüber den Ilachfüllöffnungen münden, um eine Ansaugströmung durch die Ilachfüllöffnungen in die Einlaßzone zu erzeugen, wobei Mittel vorgeöohen sind, die einen Vorratsbehälter bilden, der209808/0028BAD ORIGINALdie Platten und die Deckelkappe umgibt, -wobei in diesem Behälter die Hachfüllflüssigkeit vorgesehen ist,β Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine ausreichende Anzahl von Gleitstücken aufweist, die derart angeordnet sind, daß wenigstens zwei Gleitstücke in Dichtungsanlage gegen die Bohrungsv/andung zwischen den Einlassen und den Auslässen in jeder Drehstellung des Rotors relativ zur Bohrungs-wandung anliegen»12. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke aus langgestreckten Preßringen hergestellt sind, die einen symmetrischen Querschnitt aufweisen und die eine gewölbte !Fläche haben, die derart angeordnet ist, daß diese der Kontur der Bohrungswandung folgen kann«13« Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß - die Stapelanordnung von Heilen in axialer Lage mittels Schraubenbolzen gehalten werden, wobei sich die Schraubenbolzen axial durch die Stapelanordnung von Teilen hindurch erstreckt, und wobei jeder Stapelbolzen ein Ende aufweist, das am Gehäuse befestigt ist, und wobei eine Mutter vom anderen Ende des Bolzens getragen wird, und wobei die fluchtende lage der Teile des Stapele duroh fixierstifte aufrecht erhalten wird, die sioh axial durch diesen Stapel hindurch erstrecken.209808/0028 ΚΔηBAD ORIGINALLeerseite
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