DE2354352A1 - Pumpe - Google Patents
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Description
Unser Zeichen: T
Pumpe
Die Erfindung b.ezieht sich ganz aPlgemein auf die Steuerung
der Strömung und auf eine Druckentlastung in einer Pumpe und insbesondere auf eine Pumpe, die eine integrale Strömungssteuerungseinrichtung
aufweist.
Es sind bereits Pumpen bekannt, die integrale Strömungssteuerventile
oder -schieber aufweisen. Bei den meisten dieser Pumpen ist es erforderlich, daß der Schieber die gesamte
Strömung aus dem Pumpenauslaß zum Einlaß zurückführt. Manchmal
ist ein derartiger Strömungssteuerschieber außerhalb der Pumpe
in einer Leitung angeordnet, die zum Verbraucher führt. Bei
anderen Ausführungsformen der Pumpe ist der Strömungssteuerschieber
ein Teil der nach Art einer Packung angeordneten Bauteile, die die Pumpe bilden und dieser Schieber ist direkt
in Kanälen eines Pumpengehäuses angeordnet. In anderen Fällen ist dieser Schieber als integraler Bauteil von verschiedenen
Teilen ausgebildet, die ihrerseits die Pumpe bilden. In jedem
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Fall können im Bereich der oberen Drehzahlen die Bypaßschieber eine Strömungsrate im Bereich von 114 1 pro Minute bis zu
151 1 pro Minute erzeugen, und dies führt zur Entwicklung von hohen Bernoulli'sehen Reaktionskräften. Diese Kräfte erfordern
starke Gegenfederkräfte zum Schließen der öffnungen, ohne daß ein Hängenbleiben stattfindet und ohne daß der Schieber
Hysteresis-Erscheinungen aufweist» Erhöhte oder zusätzliche Federkräfte führen zu einem erheblichen Anstieg des Druckabfalles
in den Drosselstellen, und es erfolgt eine Temperaturerhöhung,
und dies führt zu beträchtlichen Kosten, die für Ölkühler aufgewandt werden müssen, um die Temperaturen auf
einer Sicherheitshöhe zu halten, durch die ein Verschleiß der Bauteile und ein Ausfall der Verbindungsleitungen verhindert
wird.
Zahlreiche Mittel zur Begrenzung der Neigung zum Fressen am Ende wurden bereits benutzt. Feste Spielräume am Ende, die
sorgfältig durch eine Qualitätskontrolle überwacht werden, sind schwierig zu beherrschen. Flexible Endplatten aus Bronze
oder anderen teuren Materialien wurden ebenfalls bei verschiedenen Ausführungsformen unter erhöhtem Kostenaufwand verwendet.
Keine dieser Ausführungsformen ist voll zufriedenstellend.
Gemäß der Erfindung wird ein vollständig anderes Betriebskonzept mit Vorteil entwickelt. Gemäß der Erfindung wird eine
Druckplatte mit einer Dichtungsoberfläche vorgesehen, um eine Abdichtung zwischen den Einlaß- und Auslaßabschnitten einer
Pumpe zu erzielen, und diese Druckplatte wird unter Druck gesetzt und zwar durch ein fluides Medium, welches unter dem
von der Pumpe erzeugten Druck steht.
Bei einer ersten Ausführungsform kann fluides Medium, welches
von der Pumpe gefördert wird, durch eine Öffnung oder Drosselstelle geführt werden, ehe dieses Medium die Zahnräder oder
andere Antriebseinrichtungen erreicht.
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Bei einer zweiten Ausführungsform wird die Fördermenge zu
einem Verbraucher geführt und das abgegebene fluide Medium wird durch eine öffnung oder Drosselstelle in der Rückleitungsseite
der Pumpe hindurchgeführt.
In beiden Fällen wird der an der öffnung oder Drosselstelle
erzeugte Druckabfall verwendet, um ein vorgespanntes Servoventil
oder einen vorgespannten Servoschieber entsprechend der Änderung des Druckabfalls durch eine Drosselstelle oder
öffnung bei sich verändernden Pumpendrehzahlen zu betätigen.
Die Beaufschlagung des Servoschiebers oder Servoventils öffnet einen modulierten Kanal, der von der statischen Kammer
zur Rückseite der Druckplatte führt, um wahlweise diese Kammer zu entlasten. Da die Druckkraft an der Rückseite der
Druckplatte entsprechend der Ventilvorspannungseinstellung abfällt, die durch eine Feder und eine öffnung oder Drosselstelle
eingestellt wird, wird die Strömungssteuerung durch das Abheben der Druckplatte von der anliegenden Ringoberfläche
gesteuert, und es erfolgt die Ausbildung eines direkten Bypasses vom Auslaß zum Einlaß der Pumpe und zwar oberhalb
des eingestellten Strömungssteuerpunktes. Dadurch kann die Strömungssteuerung mit einem kleinen Servoschieber oder
Servoventil durchgeführt werden, wobei dieses Ventil zusammen mit der beweglichen Druckplatte einen --Effekt"'erzeugt, der
ähnlich einem Servoübersetzungseffekt ist. In vorteilhafter
Weise führt die Möglichkeit des Abhebens der Druckplatte zu einer verbesserten Steuerung der Strömung innerhalb der
Platte und zu geringeren mechanischen Drehmomenten und ferner zu einer Verringerung der Neigung der Kavitationsausbildung.
Ein Aufladeeffekt wird durch die Druckplatte erzielt und zwar dadurch, daß eine Reihe von mit nominalen Querschnitten versehene
Bohrungen am Umfang des Gehäuses vorgesehen sind, welches den Behälter mit dem Inneren der Pumpe verbindet und zwar an
einem Punkt neben der Stelle, an der der sich schnell aus-
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dehnende Strom mit hoher Geschwindigkeit durch den Platten~
Bypaß ausgestoßen wird.
Eine weitere Möglichkeit wird dadurch gegeben, daß der Rückflußstrom
verwendet wird, um das Vorratsbehälteröl anzusaugen. Diese Einrichtung kann verwendet werden, um in ähnlicher
Weise den Rückleitungskreis aufzuladen.
Die Steuerung, die erfindungsgemäß ausgebildet ist, weist andere wesentliche Vorteile auf. Ein Ventil oder Sehieberventil
kann vorgesehen sein, das entweder Teil des gleichen Aufbaues ist oder getrennt ausgebildet ist. Ein weiterer
Vorteil besteht darin, daß eine volle Strömungsentspannung bei jeder der beiden Ausführungsformen erzielt werden kann.
Das Abheben der Druckplatte bei Erreichen eines Druckentspannungspegels
bildet einen weiteren Portschritt bei der Herstellung der Druckplatte bezüglich des Wirkungsgradesund der
Dauerhaftigkeit der Druckplatte.
Der Hersteller hat die Wahl, Pumpen mit größeren oder kleineren Endspielräumen zu bauen, und er hat dadurch die Wahl,
das Pressen auszuschalten. Weiterhin steigt der Wirkungsgrad an, da niedrigere Endspielräume erzielbar sind. Die Lebensdauer
und die Zuverlässigkeit werden erhöht und zwar dadurch, daß ein sogenanntes Endfressen ausgeschaltet wird. Dies
bedeutet, daß auf der Oberfläche der Druckplatte, die dem gegen diese einwirkenden Bauteil gegenüberliegt, wie beispielsweise
dem Rotor oder dem Zahnrad, ein Ölfilm aufrechterhalten wird.
Die erfindungsgemäße Druckplatte kann bei allen Rotationspumpen verwendet werden.
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Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die Figuren der
Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Pumpe, die erfindungsgemäß ausgebildet ist,
Fig. 2 eine Sehnittansicht, genommen längs der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Teilschnittansicht, die zusätzliche
Details der Wirkung zeigt,
Fig. 4 eine Ausführungsform einer Druckentlastungseinrichtung,
Fig. 5 eine Teilschnittansicht, welche zusätzliche Details des Austrittskanals der in Fig. 1 dargestellten Pumpe
zeigt,
Fig. 6 eine ähnliche Schnittansicht wie Fig. 1, in der ein anderer Pumpenaufbau gemäß der Erfindung gezeigt ist,
wobei ein Behälter dargestellt ist, der die Pumpe umgibt,
Fig. 7 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VII-VII
der Fig. 6,
Fig. 8 eine Schnittansicht, genommen längs der Linie VIII-VIII der Fig. 7, .
Fig. 9 eine Schnittansieht einer anderen Ausführungsform der
Druckentlastung,
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Pig. 10 eine Schnittansicht einer anderen Ausführungsform
der Ladeeinrichtung
und
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Hydraulikkreises, wobei ein erfindungsgemäßer Seryoschieber verwendet wird.
Fig. 11 eine Schnittansicht eines Hydraulikkreises, wobei ein erfindungsgemäßer Seryoschieber verwendet wird.
Die Grundgedanken der Erfindung sind im folgenden in Verbindung
mit einer speziellen Pumpe beschrieben, nämlich mit einer Pumpe, bei der Pumpengleitkörper verwendet werden, die
die Freiheit haben, sich radial zu bewegen und die sich in Winkelrichtung verschwenken können, wenn sie der benachbarten
Bohrungswandung folgen. Es sei bemerkt, daß die Grundgedanken der Erfindung bei jeder Pumpe angewendet werden können, bei
der eine Pumpenkammer mit Einlaß und Auslaß vorgesehen ist und die eine der Pumpenkammer benachbarte Druckplatte aufweist,
die durch einen Druck belastet ist, um die Einlaß- und Auslaßabschnitte gegeneinander während des normalen Betriebes
der Pumpe abzudichten. Derartige Pumpen können beispielsweise Zahnradpumpen sein, oder andere Pumpen mit drehbaren Verdrängerelementen.
In Fig. 1 ist eine im allgemeinen mit 10 bezeichnete Pumpe
dargestellt, die ein Gehäuse 11 aufweist, welches eine flache Endoberfläche 12 hat. Eine im allgemeinen napfförmige, aus
gezogenem Stahl bestehende Kappe 13 ist vorgesehen,und diese weist eine Endwandung 14 und Seitenwandungen 16 auf. Die
Seitenwandungen 16 laufen in einem Flansch 17 auf, der mit einer Aussparung 18 versehen ist. Die Kappe 13 sitzt über dem
Gehäuse 11 und ein Haltering 19 sitzt in der Aussparung 18 und liegt gegen das Gehäuse bei 20 an und dadurch werden die
Teile in zusammengebauter Weise miteinander gehalten.
Innerhalb der Kappe 13 ist eine Packungsbaueinheit angeordnet, welche die verschiedenen Elemenet aufweist, die eine Pumpe
bilden. Es ist eine untere Druckplatte Lp neben der Endober-.fläche
12 angeordnet. Die Teile der Packungsbaueinheit sind
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in einer axialen Reihe angeordnet und das nächste Element
ist ein Ring Cr, in dem eine Pumpenkammer ausgebildet ist. Eine Welle 21, die' von einem Antrieb angetrieben werden kann,
erstreckt sich in das Gehäuse 11 hinein und weist einen Nutenabschnitt 22 auf, der in einen entsprechenden Nutenabschnitt
23 eines Rotors 2h eingreift. Der Rotor weist eine Anzahl
von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordneten Aussparungen auf, und in jeder Aussparung ist ein Gleitkörper
25 angeordnet, der wirksam ist, um ein fluides Medium von einem Einlaßabschnitt zur Pumpenkammer mit einem erhöhten
Druck zu einem Auslaßabschnitt der Pumpenkammer zu fördern. Die erfindungsgemäße Pumpe kann eine Pumpe sein, die Pumpenelemente
aufweist, die als Gleitkörper ausgebildet sind, welche radial bewegbar sind und welche sich in einer Winkelrichtung
verschwenken können, wenn diese Gleitkörper der benachbarten Bohrungswandung der Pumpenkammer folgen.
Eine obere Druckplatte Up ist vorgesehen, die eine Dichtungsfläche 30 auf einer Seite aufweist, welche gegen den Ring €r
anliegt und die Einlaßabschnitte der Pumpe gegen die Auslaßabschnitte der Pumpe während des normalen Pumpenbetriebes abdichtet.
Die obere Druckplatte Up weist eine Umfangsausspärung 31 auf,
in der eine 0-Ringdichtung 32 sitzt. Diese Dichtung 32 liegt
auch gegen die benachbarte Wandung der Kappe 13 an und dadurch werden in dichtender Weise die Einlaßabschnitte der Pumpe, die
mit 33 bezeichnet sind, gegenüber* der Auslaßkammer C2 der
Pumpe abgedichtet.
Eine Stützplatte 31* liegt gegen die hintere Oberfläche 36
der oberen Platte Up auf und diese Stützplatte erstreckt sich über die Hinterseite der oberen Platte Up und bildet
somit eine Wandung' der Kammer C2, die ihrerseits eine Drucksteuerkammer ist. Die verschiedenen Teile der Packungsbaueinheit,
die in einer axialen Reihe angeordnet sinds sind
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anfangs mittels einer Schraubenfeder 37 vorgespannt, deren eines Ende sich gegen die Wand 14 der Kappe 13 abstützt und
deren anderes Ende sieh gegen die Stützplatte 3*f abstützt.
Alle die Teile werden auf diese Weise bis zur Inbetriebnahme der Pumpe zusammengehalten. Sobald die Pumpe in Betrieb ist,
wird fluides Medium unter:.einem von der Pumpe erzeugten Druck durch eine Pumpenaus1aßöffnung 38 und durch eine öffnung 04
in die Kammer C2 abgegeben.
GemäR> der Erfindung werden die Teile der Packungsbaueinheit
in fluchtender Lage mittels Paßstiften gehalten, die einen speziellen Aufbau, aufweisen. Der Paßstift kö besteht aus
einem hohlen Rohr und dadurch wird ein axial sich erstreckender Kanal P3 geschaffen, der durch das Innere des Paßstiftes
hindurch verläuft. Eine Kugel 41 dichtet das offene Ende des Paßstiftes HO ab; Es ist jedoch eine öffnung 02 in der Wandung
des Paßstiftes ausgebildet und dadurch wird der Kanal P3
mit der Kammer C2 verbunden. Ein anderer Paßstift ist bei 42 dargestellt, und dieser besteht aus einem hohlen Rohr, und es
wird dadurch ein innerer Kanal gebildet9 der mit P4 bezeichnet ist. Eine Kugel 4,3 dichtet das Ende des Paßstiftes 42
ab. Auch hier ist eine öffnung 03 vorgesehens die den Kanal
P4 mit der Kammer C2 verbindet. Wie Fig. 5 zeigt, wird der Pumpenausgang von den nierenförmigen Äuslaßöffmmgen abgeleitet,
die in der oberen Platte Up ausgebildet sind und die bei OPK bezeichnet sind f und es erfolgt eine Leitung durch
eine Bohrung P6, die in dem Ring Cr ausgebildet ist und ferner erfolgt der Auslaß durch einen Kanal P7, der in der unteren
Platte Lp ausgebildet ist, und dieser Kanal mündet in den Kanal P8 des Gehäuses 11 und der Pumpenauslaß erstreckt
sich von dort in den Raum G4, der sich in Verbindung mit einer
Anschlußleitung befindet, die in ein Ansehlußgewinde P des
Gehäuses 11 eingeschraubt werden kann. Das unter dem von der Pumpe erzeugten Druck stehende fluide Medium wird auf diese
Weise zw einer Verbraucherstelle gebracht. Wenn beispielsweise
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die in den Figuren dargestellte Pumpe als eine Servolenkungspumpe verwendet wird, so wird das fluide Medium dann zu einer
Servoeinrichtung geführt. Nachdem das fluide Medium abgegeben
und zurückgeführt ist, wird der Rückfluß in eine Kammer Cl
geführt, die im Gehäuse 11 im Bodenabschnitt eines Rückleitungsanschlusses
50 (Fig. 1) ausgebildet ist« Das rückströmende Medium, das in die Kammer Cl eintritt, gelangt in einen Kanal
Pl, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist und strömt dann durch eine Öffnung 01, die in einem äußeren Rohr Tl ausgebildet
ist, wie es vergrößert im.einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist.
Konzentrisch in das Rohr Tl ist ein zweites Rohr T2 eingeschoben, welches bei 51 einen ausgestanzten Abschnitt aufweist,
wodurch eine öffnung 52 gebildet wird, die mit der
öffnung 01 fluchtet. Der ausgestanzte oder Zungenabschnitt
51 liegt über der Öffnung:52 und ist vor der Öffnung 01 angeordnet,
um eine laminare Strömung von der Öffnung 01 ins Innere des Rohres T2-.aufrechtzuerhalten, so daß durch die
Strömung durch die Öffnung ein Vorverdichtungs- oder Überdruckeffekt
erzeugt wird. Ein derartiger Uberdruckströmungseffekt
erzeugt eine Strömung durch das Rohr T2 und zwar durch
den Kanal P20, der durch das hohle Innere des Rohres T2 gebildet wird, wobei dieser Kanal mit dem Vorratsbehälter 60
verbunden ist. Der Strömungsimpuls, der sich, aus dieser Wirkung ergibt, drückt die Überdruckflüssigkeit über den Kanal
P2 in den Pumpeneinlaß Ip der unteren Platte Lp.
Bezüglich der Strömungssteuerwirkung sei unter Hinweis auf
die Figuren der Zeichnung bemerkt, daß dadurch, daß die in
die Kammer Cl eintretende Rückflußmenge durch die Öffnung hindurchgeht, ein Drückabfall erzeugt wird, der auf den vorderen Abschnitt eines Strömungssteuerventiles Vfc einwirkt,
dessen Steuerfläche -mit Sl bezeichnet ist. Das Ventil Vfc
bewegt sich unter der Kraft des Strömungsabfalles,um die
Drucksteuerkammer C2 hinter der unter Druck stehenden oberen
Platte Up über einen Kanal P2 zu öffnen, der seinerseits
durch das Strömungssteuerventil Vfc gesteuert wird. Der Kanal
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P2 steht in Verbindung mit dem Kanal P3 des hohlen Paßstiftes iJO und dieser Kanal ist mit der Kammer C2 durch die öffnung
02 verbunden. Dieser Kanal P2 wird mit einem Kanal Pll verbunden,
der seinerseits mit einer Niederdrucksone verbunden ist, vorzugsweise mit dem Vorratsbehälter. Auf diese Weise
kann der Druck in der Kammer C2 abfallen und es wird der
oberen Druckplatte Up ermöglicht, sich von der Oberfläche abzuheben, die durch den Ring Cr gebildet wird, wodurch der
Auslaßdruck direkt in die Einlaßabschnitte der Pumpe neben der Dichtungsfläche 30 der oberen Druckplatte Up abgeleitet
wird, wobei auch die benachbarten Seiten des Rotors 24 mit der Niederdruckseite in Verbindung gebracht werden.
Das Strömungssteuerventil Vfs ist ursprünglich durch eine
Steuerfeder vorgespannt, die bei SpI gezeigt ist. Diese Feder wird in ihrer Stellung durch eine Haltekugel 62 (Pig.l) gehalten.
Das Strömungssteuerventil Vfc kann demgemäß unter Verwendung der kleinen Feder SpI voreingestellt werden und
wirkt als ein Servosteuerventil, welches den Druck regelt, der auf die Endplatte einwirkt,die durch die obere Druckplatte
Up gebildet wird. Es sei bemerkt, daß die öffnung 04 kleiner
ist als beide öffnungen 02 und 03, wodurch der Druck in der
Kammer C2 abfallen kann, wenn das Strömungssteuerventil Vfc betätigt ist.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform tritt die
Druckentspannung auf, wenn der Druck in einem Raum C4, der
mit der Kammer C2 über die öffnung 03 im Paßstift 42 und die Kanäle P4 und P5 verbunden ist, einen Entspannungsdruck erreicht. Eine Kugel B hebt sich von einem Sitzring Se ab und
dadurch wird eine Feder Sp2 zusammengedrückt. Da die Kammer C3 mit der Niederdruckseite über einen Kanal P9 verbunden ist,
wird der Druckpegel in der Kammer C2 an der Rückseite der oberen Druckplatte Up auf einen Druckpegel eingestellt, der
durch die Spannung in der Feder Sp2 eingestellt wird. Hierdurch wird die Entspannung eingestellt.
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Es sei nunmehr auf die Pig * 6, 7 und 8 Bezug genommen, die den
Aufbau einer Pumpe zeigen. Da jedoch die meisten·der Teile
im Aufbau und in der Punktionsweise den bisher beschriebenen
Teilen entsprechen, sollen gleiche Bezugszeichen verwendet werden, üra gleiche Teile zu kennzeichnen. Es ist eine Pumpe
IO dargestellt, die ein Gehäuse 11 aufweist, welches eine flache Endoberfläche 12 hat. Eine aus gezogenem Stahl bestehende
Kappe 13 ist vorgesehen, die eine Endwandung lU und
Seitenwandungen 1.6 aufweist, welche in einen Endflansch 17
auslaufen, der eine .Innennut 18 bildet, in der ein Verriegelungsring 19 sitzt, der gegen einen benachbarten Abschnitt
des Gehäuses 11 anliegt.
Innerhalb der Kappe 13 ist am Gehäuse 11 eine Packungsbaugruppe
angeordnet, die in axialer Reihenfolge Pumpenbauteile aufweist, die eine untere Druckplatte Lp9 einen Ring Cr und
eine obere Druckplatte Up umfassen. Diese obere Druckplatte Up kann miteinander verbundene Bauteile aufweisen, wobei eine
Dichtungsfläche 30 und eine Stützplatte 34 vorgesehen sind
und ferner eine Antriebsoberfläche 36. Ein O-Ring 32 ist in
einer Aussparung 31 im äußeren Abschnitt der oberen Druckplatte
Up vorgesehen und dadurch wird in abgedichteter Weise ein Einlaßabschnitt 33, der die Packungsbaugruppe umgibt,
und eine Auslaßkammer C2' voneinander getrennt, wobei die
, Kammer C2 hinter der Druckplatte Up liegt, Eine Kompressionsfeder
37 ist zwischen der Wand IM und der oberen Druckplatte
Up angeordnet, um eine anfängliche Vorspannung und Belastung für die Packungsbaugruppe zu erzeugen. Ein Zapfen 70 weist
einen Kopf 71 innerhalb der Kapperiwandung 14 auf und ferner einen Gewindeabschnitt 72, der sich zu Montagezwecken nach
außeh erstreckt. Ein Behältergehäuse 73 weist eine öffnung
auf, und in diese greift der Montagezapfen 72 ein und eine Dichtung 7^ ist zwischen dem Behältergehäuse73 und einer
Mutter 76 angeordnet. Das Behältergehäuse weist eine Füllöffnung
77 auf-, die mittels einer Kappe 78 geschlossen wird
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und liegt am Gehäuse 11 bei 79 an. Eine 0-Ringdichtung 80
bildet eine Abdichtung und dadurch ist es möglich, daß der gesamte Innenraum des Gehäuses 73 einen Behälter bilden kann.
Dieser Behälter ist in Pig. 3 mit 60 gekennzeichnet.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsform der Erfindung
sind die Gleitkörper bei 25 dargestellt und diese sind radial nach außen durch Belastungsfedern 25a vorgespannt. Die Welle'
21 ist in einer Lagerbuchse 21a drehbar gelagert, und eine Dichtung 21b ist im Gehäuse 11 vorgesehen. Bei der in Fig.
dargestellten Ausführungsform mündet der hohle Paßstift 40a
direkt in die Kammer C2 hinein. Es sei auf Fig. 8 Bezug genommen.
Die Kammer C*! erhält fluides Medium aus den Pumpenauslässen
und gibt dieses durch eine öffnung 86 in einem Sitzeinsatz 87 ab, welcher in einem Gewindeanschluß F angeordnet
ist. Es sei bemerkt, daß ein Strömungssteuerventil 80 durch eine Feder 81 vorgespannt ist. Das Ventil hat im allgemeinen
die Form eines rohrförmigen Schiebers, weist jedoch eine konische
Oberfläche 85 auf. Das Ventil 80 bewegt sich in einer Hülse 82, die praktisch ein Zylinder ist, der Schieberstege
und Aussparungen aufweist, damit eine Schieber- oder Ventilwirkung
erzielt werden kann. Insbesondere weist die Hüls3 eine Durchgangsöffnung 83 auf-, die mit dem Kanal in Verbindung
steht, der sich durch den hohlen Paßstift *JOa erstreckt, nämlieh
mit dem Kanal P3. Die Strömung aus der Pumpenrückleitung tritt in eine Kammer C8 ein, und es erfolgt ein Druckabfall
an einer Drosselstelle, und auf diese Weise wird ein Druckabfall erzeugt, der das Strömungssteuerventil 80 bewegt.
Wegen des konischen Abschnittes 81 wird die öffnung 83 fortschreitend
geöffnet und dadurch wird die Kammer C2 über den Kanal P3 im Paßstift entlastet oder entspannt. Die konische
Oberfläche stellt sicher, daß sich das Strömungssteuerventil 80 um eine erheblich größere Strecke bewegt als die Druckplatte
Up sich bewegt, um den Strömungssteuerpegel aufrechtzuerhalten. Dadurch wird eine größere Stabilität in dem Ventilsystem erzeugt, und es wird in gewisser Weise ein Servoeffekt
bewirkt. .
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Bei der in Fig. β dargestellten Druckentspannung ist diese Druckentspannung vom StrömungssteuBrventil abhängig. Die
Strömung, die in die Auslaßkammer C^ (Fig. 8) von der Auslaßöffnung eintritt, spricht auf einen Bedarf des Verbrauchers
an, bis ein Entspannungsdruck erreicht wird. Beim. Entspannungsdruck wird eine Kugel B2, die durch eine Feder B3 vorgespannt
ist, abgehoben und erlaubt eine Strömung in die Kammer C8
und zur Drosselöffnung 05. Dadurch wird das Strömungssteuerventil
80 in der beschriebenen Weise in die öffnungsstellung
geschaltet und es erfolgt eine Nebenströmung direkt über die Dichtungsoberfläche 30 hinweg.
Um eine Druckentspannungsfunktion unabhängig von einer Strömungssteuerung
zu erzielen, kann die in Fig. 9 dargestellte Ausbildung"vorgesehen sein, bei der der Druck in der Kammer
C4 die Einstellung der Feder Sp2 übersteigt und den Schieberkolben
82 bewegt und einen flötenartigen Schlitz Sf in die Kammer C5 einführt, in der Atmosphärendruck herrscht. Der
Druckpegel, der durch den Kanal P4 von der Kammer C2 zugeführt
wird, fällt ab, um den Druck in der Kammer C4 entsprechend
der Druckeinstellung der Feder Sp2 aufrechtzuerhalten und dadurch wird die Druckentspannung reguliert.
Es sei nunmehr auf Fig. 10 Bezug genommen. Eine Pumpe 90 weist ein Gehäuse 91 auf, welches Bohrungen 92 hat, die ausserhalb
um die Druckplatte 93 herum angeordnet sind. Die Bohrungen 92 werden auf diese Weise zu Leitungen für die Nach- .
füllströmung vom Behälter R, der zwischen dem Gehäuse 91 und
einem Bauteil 94 angeordnet ist. Die erste Nebenschlußleitung
über den Ring 96, die sich aus dem Plattenabheben ergibt,
saugt öl aus dem Vorratsbehälter R an und dadurch wird eine
Ladewirkung erzielt.
In Fig. 11 ist eine Drucköffnungs- oder Druck-Drosselstellen-.
schaltung dargestellt. Ein Gehäuse 99 weist eine Bohrung 100
mit aufeinanderfolgenden Einsenkungen aufs und diese Bohrung
409819/037 3 . -
endet an einer Endwandung 101, an der eine Entspanmmgsventilbaugruppe
102 anliegt. Ein Kanal 103 im Gehäuse 100 führt die Strömung vom Entspannungsventil zum Behälter zurück. Eine Hülse
104 ist in der Bohrung 100 durch einen O-Ring 106 abgedichtet
und bildet einen Ventilsitz 107 für eine Ventilkugel 108, die in die Sehließstellung durch eine Feder 109 vorgespannt ist.
Das andere Ende der Feder stützt sich gegen einen Verschlußstopfen 110 ab.
Eine Steuerschieberhülse 110 ist in der Bohrung 100 durch drei in Längsrichtung im Abstand voneinander angeordnete O-Ringe '
112, 113 und 114 abgedichtet. Eine oder mehrere öffnungen 116
verbinden das Innere der Hülse 111 mit einem ringförmigen Servobypaß 117, der zum Behälter führt, wobei diese ringförmige
Bypaßaussparung 117 zwischen den Dichtungen 112 und 113 ausgebildet
ist.
Eine oder mehrere öffnungen 117 sind in der Hülse 111 zwischen
den Dichtungen 113 und Hh ausgebildet und bilden eine Schieberaussparung,
die von einem Schiebersteg 119 gesteuert v/erden, die an einem Ende eines Steuerschiebers 120 ausgebildet
ist, dex* axial innerhalb der Hülse 111 bewegbar ist. Der Schieber
120 weist eine Bohrung auf, die mit einer Schulter 121 ausgerüstet ist. Ein Ende einer Feder 122 stützt sich an dieser
Schulter ab, wobei das andere Ende dieser Feder sich gegen die Hülse 104 abstützt. Dadurch besteht die Neigung, den Schieber
I1IO in einer Richtung vorzuspannen. Die öffnungen 118 stehen
mit einem ^anal 123 in Verbindung, der dem Kanal 1JOa, der
bereits beschrieben wurde, entspricht. Dadurch v/ird eine Leitung gebildet, die zu einer statischen Kammer führt, die der
Kammer C2 entspricht. Der Steuerschieber 120 weist einen vorderen Steg 121I auf, der gleitbar in der Hülse 111 innerhalb
des O-Ringes 112 liegt.
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Ein Sitzeinsatz 126 ist vorgesehen, der einen Kanal 127 aufweist,
der zu einem Pumpenauslaß128 führt. Es ist ebenfalls
ein Halsabschnitt 129 an einem Ende vorgesehen, der eine bemessene öffnung bildet. Der Steuerschieber 120 weist einen
Schieberkopf 130 auf, der gegen den Rand des Halsabschnittes 129 anliegt und dadurch die öffnung abschließt. Dieser Schieberkopf
weist einen Schaft 131 auf, der sich durch die öffnung
bei 129 hindurcherstreckt. Der Schaft 131 ist, wie bei
132 gezeigt, konisch ausgebildet und weist' eine Fühlöffnung
133 in der Endwandung auf.
Eine Ringraum, der axial innerhalb des Sitzeinsatzes 126
angeordnet ist, ist bei 134 gezeigt und bildet eine Druckkammer,
die der Kammer Ck entspricht und dieser Raum nimmt
über einen Kanal 136 fluides Medium von den Pumpenauslässen
auf.
Der Steuerschieber 120 arbeitet als Servoschieber und der
Schaft I31 am Schieber 120 dient zwei Zweckenj Zuerst ist es
möglich, einen Fühler an der hinteren Schieberkammer auszubilden,
ohne daß schwierig zu bohrende Bohrungsanordnungen gebohrt werden müßten, um die vorderen und hinteren Teile1
des Schiebers zu verbinden. Zweitens- ermöglicht asr Schaft
131 die Ausbildung eines konischen Schaftes und zwar durch
die Ausbildung der konischen Oberfläche 132» wobei sich dieser
konische Schaft durch eine Drosselöffnung erstreckt, die durch
die Halsöffnung 129 gebildet wird. Falls erforderlich oder
gewünscht, kann man hierdurch eine fallende StrÖmungscharakteristik
erzielen.
Der Druckabfall an der Öffnung 129 verschiebt im Betrieb'den
Servoschieber 120 in verschiedene VorspannungsStellungen und
zviar entsprechend der sich ändernden Pumpendrehzahl. Die Beaufschlagung
des Servoschiebers öffnet einen modulierten Kanal 123, der sich von der statischen Kammer G2 zur Hinterseite
der Druckplatte 93 erstreckt, um wahlweise diese Kammer zu
409819/0373
entspannen. Da die Druckkraft an der Rückseite der Druckplatte entsprechend der Schiebervorspannung abfällt, die durch die
Feder 122 und die öffnung 129 eingestellt wird,wird eine Strömungssteuerung
durch das Abheben der Druckplatte 93 von der anliegender Dichtungsoberfläche des Ringes 96 bewirkt, und
der direkte Bypaß vom Auslaß zum Einlaß der Pumpe übersteigt den Strömungssteuerungseinstellpunkt. Die Steuerung wird durch
einen kleinen Servoschieber durchgeführt, der zusammen mit der
beweglichen Druckplatte 93 einen Servoübersetzungseffekt erzeugt.
40981 9/0373
Claims (18)
- P a t 'e η t a η s ρ r Ü c h e[1,J Verfahren zur Steuerung der Strömung in einer.Pumpe, dadurch — gekennzeichnet, daß eine Druckplatte mit dem von der Pumpe erzeugten Druck belastet wird, um eine Abdichtung zwischen den Einlaßteilen und den Auslaßteilen der Pumpe zu erzielen, daß die von der Pumpe abgegebene, unter dem von der Pumpe erzeugten Druck stehende Flüssigkeit einer Verbraucherstelle zugeführt wird und die abgegebene Flüssigkeit zur Pumpe zurückgeführt wird, daß die abgegebene Flüssigkeit in der Rückleitung durch eine, Öffnung oder Drosselstelle hindurchgeführt wird, daß der Druck, der auf die Druckplatte einwirkt, als Funktion ". des Druckabfalles an dieser Drosselstelle entlastet wird, wodurch die Druckplatte entlastet wird und wodurch es möglich wird, daß die Auslaßabschnitte der Pumpe direkt über eine Bypaßleitung mit den Einlaßabschnitten verbunden werden.
- 2. Verfahren zur Steuerung der Strömung in einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte mit einer Flüssigkeit, die unter dem von der Pumpe erzeugten Druck steht, belastet wird, um eine Abdichtung zwischen den Einlaßabschnitten und den Ausiaßäbßchnitten der Pumpe zu erzeugen, daß die von der Pumpe abgegebene Flüssigkeit unter dem von der Pumpe erzeugten Druck zu einer Verbrauchsstelle geführt wird und daß die abgegebene Flüssigkeit zur Pumpe zurückgeführt wird, daß wahlweise der Druck, der auf die Druckplatte einwirkt dadurch entlastet wird, daß ein Servoschieber oder Servoventil verwendet wird,-welches durch den Aufbau eines Druckes im Pumpenauslaß betätigt wird, welcher durch die normalen parasitären Verluste im stromab gelegenen Strömungskreis erzeugt wird, wodurch die Druckplatte entlastet wird und wodurch es möglich wird, daß die Auslaßäbschnitte durch eine Bypaßleitung direkt mit den Einlaßabschnitten der Pumpe an der Druckplatte verbunden wer-r den. - .4 09 819/0373
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der4 Servoschieber oder das Servoventil durch den Druckabfall betätigt wird, der'an einer Drosselstelle oder Öffnung in der Auslaßleitung erzeugt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Servoschieber ouer das Servoventil durch den Druckabfall an einer Drosselstelle oder Öffnung in der Pumpenrückleitung betätigt wird.
- 5. Pumpe mit einer druckbelasteten Druckplatte, welche die Einlaß- und Auslaßabschnitte einer Pumpenkamroer3 die Verdrängerelemente enthält , gegeneinander abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß ein Servoschieber oder Servoventil vorgesehen ist, welches den Druck, der auf die Druckplatte einwirkt, entlastet, daß Öffnungen oder Drosselstellen vorgesehen sind, daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Servoschieber mit dem Druckabfall an den Öffnungen oder den Drosselstellen in Beziehung bringen, wobei bei einer Entlastung der Druckplatte die Auslaßabschnitte der Pumpe direkt' über eine Bypaßleitung mit den Einlaßabschnitten verbunden werden.
- 6. Pumpe nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung oder Drosselstelle in der Rückleitung der Pumpe angeordnet ist, wobei die abgegebene Flüssigkeit zur Rückführungsseite der Pumpe durch diese Drosselsteile hindurchgeht.
- 7. Pumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet 3 daß die Öffnung oder Drcrselstelle in der Auslaßleitung der Pumpe angeordnet ist, wobei die von der Pumpe abgegebene Flüssigkeit durch diese Drosselstelle hindurchgeht, ehe sie einen Verbraucher erreicht.409819/0373
- 8. Pumpe mit einem Gehäuse, in dem eine Pumpenkammer ausgebildet ist, die Einlaß- und Ausraßöffnungen hat, und mit sich drehenden Verdrängerelementen in der Pumpenkammer und ferner mit einer Druckplatte neben dieser Pumpenkammer, die eine Dichtungsfläche aufweist, um die Einlaß- und Auslaßabschnitte während des Betriebes <ier Pumpe gegeneinander anzudichten und mit einer Drucksteuerkammer hinter dieser Druckplatte, durch die die Druckplatte mit'Flüssigkeit belastet werden kann,1 die unter dem von der Pumpe erzeugten Druck steht, und mit einer Rüekleitung im Gehäuse, welche abgegebene, zur Pumpe zurückgeführte Flüssigkeit aufnimmt, gekennzeichnet durch eine Drosselstelle und ein Servoventil oder einen Servoschieber, der einen Kanal in dem Gehäuse steuert, der die Drucksteuerkammer zu einem Niederdruckberei.ch hin entlüftet und zwar entsprechend dem Druckabfall an der Drosselstelle, wodurch die Druckplatte entlastet wird und wodurch direkt die Auslaßabschnitte der Pumpe mit den Einlaßabschnitten über eine Bypaßleitung an der Dichtungsoberfläche der Druckplatte verbunden werden. ,
- 9. Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle in der Rüekleitung ausgebildet ist, durch die die abgegebene Flüssigkeit zur Rückleitungsseite der Pumpe zurückgeführt wird. . -
- 10. Pumpe nach Anspruch 8,, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle in der Auslaßleitung der,Pumpe angeordnet ist und daß durch die Drosselstelle von der Pumpe geförderte Flüssigkeit geführt wird, ehe diese eine Verbraucherstelle erreicht.
- 11. Pumpe mit einem Gehäuse, in dem eine Pumpenkammer mit Einlaß- und Auslaßabschnitten ausgebildet ist, gekennzeichnet durch eine Druckplatte, die eine Dichtungsoberfläche neben der Pumpenkammer aufweist,· um die Einlaß- und Auslaßabschnitte während des Betriebes der Pumpe voneinander zu trennen, wobei die Druckplatte anfangs vorgespannt ist, eine Drucksteuerkammer409819/0373in dem Gehäuse, über die die Druckplatte mit unter von der Pumpe erzeugtem Druck stehender Flüssigkeit beaufschlagt wird, einen hohlen Paßstift, der sich durch die Druckplatte und in das Gehäuse hindurch erstreckt und in dem ein Kanal ausgebildet ist, der an einem Ende.mit der Druckkammer in Verbindung steht, ein Servoventil, welches diesen Kanal am anderen Ende steuert, um wahlweise die Drucksteuerkammer zu einer Zone von vermindertem Druck hin zu entlasten, wodurch eine Entlastung der Druckplatte die Auslaßabschnitte zu den Einlaßabschnitten hin verbindet und zwar direkt über die Dichtungsoberfläche der Druckplatte hinweg.
- 12. Pumpe mit einer axialen Reihenanordnung von Bauteilen, die einen Ring umfassen, der eine Pumpenkammer enthält, und die eine Endplatte umfassen, die mit einer Dichtungsfläche neben dem Ring versehen ist und mit einer Drucksteuerkammer hinter dieser Endplatte, dadurch gekennzeichnet, daß sich hohle Paßstifte durch die axiale Reihenanordnung von Bauteilen hindurcherstrecken, in denen Entspannungskanale ausgebildet sind, die an einem finde mit der Drucksteuerkammer in Verbindung stehen, daß ein Servoventil am anderen Ende der Entspannungskanäle die Verbindung zu einer Zone mit herabgesetztem Druck steuert, wodurch wahlweise die Endplatte entlastet werden kann, um die Auslaßabschnitte der Pumpe direkt mit den Einlaßabschnitten zu verbinden und zwar über eine Bypaßleitung, die an der Dichtungsfläche vorbeiführt.
- 13. Pumpe mit einem Packungssatz von Bauteilen, die einen Ring umfassen, in der eine Pumpenkammer ausgebildet ist und eine. Druckplatte, die eine Dichtungsoberfläche neben der Pumpenkammer aufweist und eine Antriebsoberfläche, die von einer Flüssigkeit mit der von der Pumpe erzeugtem Drück belastet werden kann, gekennzeichnet durch eine erste Feder, die sich an der Antriebsoberfläche abstützt, um anfangs die Packungsbaugruppe in die sitzende Stellung zu belasten und um eine409 819/037 3kontinuierliche Vorspannungskraft auf diese Packungsbaugruppe auszuüben, eine Entspannungsvorrichtung, mit der wahlweise der Druck, der auf die Antriebsoberfläche einwirkt, zu entspannen, wobei die Auslaßabschnitte der Pumpe direkt über die Dichtungsoberfläche der Endplatte hinweg mit den Einlaßabschnitten verbunden werden, wobei die Entspannungseinrich-■ tungen ein Ventil aufweisen, welches eine zweite Feder hat, . die sich gegen ein Ventilelement abstützt, um anfangs das Ventil zu schließen, und wobei Einrichtungen vorgesehen sind, die zur Betätigung des Ventiles dienen und die den Druckaufbau im Pumpenauslaß benutzen, der durch die normalen parasitischen Verluste in einem stromab gelegenen Strömungskreis erzeugt wird, wodurch durch die Auswahl des Bereiches der ersten und zweiten Federn eine erhöhte Stabilität im Ventiloder Schiebersystem erzielt wird.
- 14. Pumpe mit einer Rückleitung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schieber in dieser Rückleitung vorgesehen ist, der ein konisches Schieberelement aufweist, welches sich in einer Schieberbohrung bewegen kann, wobei Schieberstege und Aussparungen vorgesehen sind, daß eine Feder anfangs den Schieber in einer ersten Richtung beaufschlagt, daß die Öffnung oder Drosselstelle in der Rückleitung vorgesehen ist, durch die die Strömung in der Rückleitung hindurchgeleitet wird, daß der Schieber gemäß einer Funktion des Druckabfalles an dieser Öffnung oder Drosselstelle bewegbar ist, daß eine Bypaßeinrichtung eine druckbelastete Endplatte aufweist, die eine Dichtungsoberfläche hat, welche eine Wand einer Pumpenkammer bildet und welche eine Antriebsoberfläche hat, die durch Flüssigkeit mit dem von der Pumpe erzeugten Druck beaufschlagt wird, daß ein Entspannungskanal vorgesehen ist, um den Druck, der auf die Antriebsoberfläche'einwirkt, zu entlasten, daß der Schieber den Entluftungskanal durch eine fortschreitende Öffnung des Kanals ,steuert und zwar.durch die Einwirkung der konischen Oberfläche, daß dadurch eine Bewegung der Endplatte geschaltet wird, um direkt die Auslaßab-409819/0373" 22 " 235Λ352schnitte der Pumpe mit den Einlaßabschnitten über eine Bypaßleitung zu verbinden, daß sich der Schieber um eine wesentlich größere Strecke bewegt als diese Endplatte, um einen Strömungspegel aufrechtzuerhalten, wodurch ein Servoübersetzungseffekt bei der Strömungssteuerung der Pumpe erzielt wird.
- 15·. Pumpe mit einem Ring, der eine Pumpenkammer bildet, in der Verdrängerkörper angeordnet sind, und mit einer Druckplatte, die abdichtend gegen den Ring anliegt, um die Pumpenkammer abzuschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte ein Teil einer statischen Kammer ist, welche Flüssigkeit, die unter dem von der Pumpe erzeugten Druck steht, aufnimmt, daß die Druckplatte gegen den Ring durch die Druckbelastung vorgespannt ist, daß Entlastungseinrichtungen vorgesehen sind, die einen Servoschieber oder ein Servoventil aufweisen, welches durch den Aufbau eines* Druckes im Pumpenauslaß betätigt wird, wobei dieser Druckaufbau durch die normalen parasitären Verluste in einem stromab gelegenen Strömungskreis erzeugt wird.
- 16.. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Servoschieber oder das Servoventil durch einen Druckabfall an einer Drosselstelle oder einer öffnung betätigt wird, wobei diese Drosselstelle oder Öffnung in der Auslaßleitung der Pumpe angeordnet ist, durch die die Flüssigkeit unter dem von der Pumpe erzeugten Druck hindurchgeführt wird.
- 17· Pumpe n-'-.ch Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Servoventil durch den Druckabfall an einer öffnung oder Drosselstelle gebildet wird, die in der Rückleitung der Pumpe ausgebildet ist, wobei die abgegebene Flüssigkeit durch diese Drosselstelle hindurch zur Rückleitungsseite der Pumpe geführt wird.4098 19/037 3
- 18. Pumpe nach Anspruch 15 mit einem Gehäuse und einem Behälter3 die außerhalb neben dem Ring angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß öffnungen in dem Gehäuse vorgesehen sind, die Leitungen und eine Strömung aus dem Behält erb ilden, wobei diese öffnungen so angeordnet sind, daß die Bypaßströmung über den Ring, die durch ein Abheben der Druckplatte erzeugt wird, aus dem Behälter Flüssigkeit ansaugt, um eine Ladewirkung zu erzielen.409819/0373Leerseite
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