DE3225412A1 - Stechmueckenfalle mit elektrischen anschluss - Google Patents

Stechmueckenfalle mit elektrischen anschluss

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DE3225412A1
DE3225412A1 DE19823225412 DE3225412A DE3225412A1 DE 3225412 A1 DE3225412 A1 DE 3225412A1 DE 19823225412 DE19823225412 DE 19823225412 DE 3225412 A DE3225412 A DE 3225412A DE 3225412 A1 DE3225412 A1 DE 3225412A1
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Helmut Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. 8210 Prien Schmelz
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    • A01M1/20Poisoning, narcotising, or burning insects
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    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Description

Stechmückenfalle mit elektrischem Anschluß.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steckmückenfalle, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Es gibt bereits viele Torrichtungen und Maßnahmen zur Bekämpfung von Stechmücken, die nicht nur eine Plage für Mensch und Tier sind, sondern auch Krankheiten übertragen können. Verwendet wurden bisher zur Bekämpfung von Stechmücken chemische Vernichtungsmittel, die insbesondere dann sehr wirksam sind, wenn es sich um Giftstoffe handelt, die aber auch für den Menschen gesundheitsschäd lich oder wenigstens unangenehm sind. Vor allem ist ein Mittel gegen Stechmücken gesucht, das in mehr oder weniger geschlossenen Räumen angewendet werden kann und insbesondere auch schlafende Personen vor Mückenstichen schützt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Mittel gegen Stechmücken anzugeben, das nicht nur hochwirksam ist, sondern auch für Mensch und Tier gesundheitlich völlig unbedenklich ist, und das insbesondere in geschlossenen Räumen ohne sonstige Nachteile angewendet werden kann.
Diese Aufgabe wird mit einer Stechmückenfalle nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß mit den Mitteln des Kennzeichens dieses Anspruchs gelöst.
Die vorliegende Erfindung beruht zum einen auf dem uralten Prinzip des Fliegenfängers, der jedoch für Stech-
Bts 1 BIa / 30.6.1982
mucken erfahrungsgemäß wenig wirksam ist. Stechmücken suchen sich ihre Opfer, nämlich Warmblütler, mit Hilfe von Wärmesensoren und Geruchssensoren. Es werden diejenigen Stellen angeflogen, die nach Temperatur und Geruch ein Warmblütler sein müssen. Dementsprechend hat die erfindungsgemäße Stechmückenfalle nicht nur eine klebrige Fläche, an denen die Stechmücken hängenbleiben, sondern diese Fläche hat einen Geruch und eine Temperatur, die die Haut eines Warmblütlers nachahmt. Die Duftstoffe der menschlichen Haut sind bekannt und sind im wesentlichen Aminosäuren und Buttersäure. Mit einer Temperatur zwischen ca. 30 und 400C kenn die Hauttemperatur soweit nachgeahmt werden, daß Stechmücken getäuscht werden. Eine diese vermeintliche Hautfläche anfliegende Stechmücke bleibt an dem Kleber dieser Fläche anhaften, ehe sie die Täuschung wahrnehmen kann.
Yon besonderem Yorteil ist es, die Beheizung der klebrigen, dem Einfangen der Stechmücken dienenden Fläche mit einem oder mit mehreren Kaltleitern (keramischen PTC-WiderStandselementen) durchzuführen, weil diese Heizungsart den Yorteil einer Selbst-Thermostatisierung besitzt. Diese Selbst-Thermostatisierung wirkt sogar noch über einen sehr weiten Bereich der elektrischen Speisespannung, die im Haushalt im Regelfall 110/220 Y beträgt. Die Erfindung kann aber auch im Auto, Wohnmobil, Wohnwagen oder Zelt und dergleichen eingesetzt werden, wofür das Kaltleiter-Heizelement entweder für z.B. 12 YoIt bemessen ist oder das Heizelement so bemessen ist, daß es wahlweise fümo/ 220 YoIt und 12 YoIt verwendbar ist. Während bei unmittelbarer Bemessung auf 220 YoIt oder 12 Volt erreicht
daß die Temperatur
werden kann,7der die Haut nachahmendenklebrigei Fläche abhängig von der Außentemperatur in einem sehr engen Temperaturbereich liegt, muß bei der universeller verwend-
baren Stechmückenfalle für 220 YoIt bis 12 Volt ein etwas größerer Temperaturbereich hingenommen werden. In jedem Falle liegen aber Minimalwert und Maximalwert der Temperatur der für das Einfangen der Stechmücken vorgesehenen · klebrigen Fläche genügend nahe der Hauttemperatur und damit auch bei Werten, die in jeder Hinsicht für den Menschen und Haustiere gefahrlos sind.
Der klebrige Stoff kann sich auf einer Folie oder dergleichen befinden, die auf einer insbesondere von einem Kaltleiterelement beheizten, wärmeverteilenden Unterlage aufliegt. Diese Unterlage kann eine ebene Fläche oder Platte oder auch die Wandung eines Zylinders" oder dergleichen sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ist diejenige, bei der die erfindungsgemäße Stechmückenfalle einen Stecker umfaßt, mit dem das Gerät in eine Steckdose gesteckt werden kann.
Die beigefügte Fig.1 zeigt im Schnitt ein praktisches Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stechmückenfalle 1. Mit 2 ist ein Gehäuseteil aus einem Kunststoff, wie z.B. Polyurethan, bezeichnet, der für die Betriebstemperatur von maximal etwa 400C genügend temperaturbeständig ist. In die nach oben gerichtete Fläche dieses Gehäuseteils 2 ist eine Platte 3 aus gut wärmeleitendem Material, wie z.B. Aluminium, eingebettet. An ihrer Unterseite sind mehrere plättchenförmige Kaltleiter-Heizelemente verteilt angeordnet, von denen die zwei mit 4 bezeichneten Heizelemente im Schnitt zu sehen sind. Es sind dies runde Tabletten oder rechteckige Plättchen mit einer Dicke von z.B. 1 bis 4 mm. Durch zuzuführenden elektrischen Strom werden diese Heizelemente 4 erwärmt und diese
Heizelemente geben ihre Wärme an die Platte 3 ab, in der sich die Wärme weitestgehend gleichmäßig verteilt. Mit 5 sind vorzugsweise vorgesehene Klammern bezeichnet, mit denen eine auf die Oberfläche der Platte 3 aufzulegende Folie festzuhalten ist. Diese in der Fig.1 nicht dargestellte auswechselbare Folie trägt auf der einen nach oben gerichteten Seite eine Schicht aus dem klebrigen Stoff, an dem die Steckmücken anhaften sollen. Diese Folie bzw. der klebrige Stoff ist derart präpariert, daß er den oben erwähnten, die Haut eines Warmblütlers nachahmenden Geruch bei der Temperatur zwischen 30 und 4O0C abgibt, auf die die auf der Platte 3 aufliegende Folie erfindungsgemäß erwärmt wird. Die mit den Klammern 5 zu haltende Folie kann nach entsprechend langem Gebrauch ohne Schwierigkeiten gegen eine neue Folie ausgewechselt werden.
Die erwähnten Kaltleiter-Heizelemente sind für ihre Aufgabe, Wärme abzugeben, in entsprechender Weise ausgebildet. Sie besitzt auf ihren beiden einander gegenüberliegenden Großflächen ElektrodenbeSchichtungen 11 und 12 (die in der Figur als dicker Strich dargestellt sind. Wie für das eine Heizelement 4 dargestellt, sind diese Elektroden elektrisch mit einem äußeren Anschluß 14 verbunden. Für einen Betrieb mit 220 YoIt sind die Heizelemente 4 gegenüber der Platte 3 elektrisch isoliert angebracht. Hierzu ist zwischen den Heizelementen 4 und der Platte 3 eine Isolierfolie 15 vorgesehen, die auf die auftretende elektrische Spannung und die auftretende Temperatur abgestimmt ausgewählt ist.
Die Fig.2 zeigt in einer Seitenansicht lediglich schematisch eine erfindungsgemäße Stechmückenfalle 1 nach Fig.1, die an ihrem in der Figur rechten Rananeinen Stecker 21 mit Steckerstiften 22 (von denen in der Darstellung der Fig.2 nur ein Steckerstift zu sehen ist)übergeht. Diese
„ 82 P 1 5 2 ^ DE
Stechmückenfalle nach Fig.2 kann unmittelbar in eine Steckdose gesteckt werden. Für den Betrieb in einem Kraftfahr« zeug und dergleichen kann ein entsprechender Stecker für eine im Fahrzeug übliche Steckdose bzw. für den Zigarrenanzünder vorgesehen sein.
In der Fig.2 ist mit 23 die schon oben erwähnte aufgespannte Folie mit Klebschicht und die Haut nachahmendem Geruchsstoff angedeutet.·

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stechmückenfalle, gekennzeichnet dadurch, daß diese Falle eine auf eine Temperatur zwischen ca. 30 und 400C beheizte Fläche hat, die für das Anhaften von Stechmücken klebrig ist und die Duftstoffe abgibt, die den Geruch der Haut eines Warmblutlers nachahmen.
2. Stechmückenfalle nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein Gehäuseteil (2) mit einer Platte (3) aus gut wärmeleitendem Material vorgesehen ist, auf deren Oberfläche die klebrige Schicht mit den Duftstoffen vorhanden ist.
3. Stechmückenfalle nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die klebrige Schicht mit Duftstoffen eine- auswechselbare Folie (23) ist, die für den Betrieb auf der Platte (3) anzuordnen ist.
4. Stechmückenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß für die erforderliche Beheizung ein oder mehrere Kaltleiter-Heizelemente (4) vorgesehen sind, deren Curie-Temperatür und deren Wärmeleistung auf die zu erreichende Oberflächentemperatur der Stechmückenfalle (1) von 30 bis 400C abgestimmt bemessen sind.
5. Stechmückenfalle nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet dadurch, daß ein Anteil derselben als Stecker (21) ausgebildet ist, mit dem die gesamte Stechmückenfalle (Fig.2) in eine Steckdose zum Zwecke der Stromzuführung und Halterung einzustecken ist.
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