DE3224979A1 - Stossfaengerbiegetraeger mit einer vorgelagerten verkleidung - Google Patents

Stossfaengerbiegetraeger mit einer vorgelagerten verkleidung

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DE3224979A1
DE3224979A1 DE19823224979 DE3224979A DE3224979A1 DE 3224979 A1 DE3224979 A1 DE 3224979A1 DE 19823224979 DE19823224979 DE 19823224979 DE 3224979 A DE3224979 A DE 3224979A DE 3224979 A1 DE3224979 A1 DE 3224979A1
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DE19823224979
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Wolfgang 7022 Leinfelden Fischer
Wolfgang Dipl.-Ing. 7015 Korntal Klie
Johann Ing.(grad.) 7032 Sindelfingen Tomforde
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
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    • B60R2019/186Additional energy absorbing means supported on bumber beams, e.g. cellular structures or material
    • B60R2019/1873Cellular materials
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact
    • B60R2019/1886Bumper fascias and fastening means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/34Protecting non-occupants of a vehicle, e.g. pedestrians

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)

Description

  • "Stoßfängerbiegeträger mit einer
  • vorgelagerten Verkleidung' Die Erfindung betrifft einen Stoßfängerbiegeträger mit einer vorgelagerten Verkleidung aus einem zäh-elastischen Werkstoff, die einen nach vorn abstehenden, als Rammleiste ausgebildeten ersten Abschnitt aufweist, an den sich ein zurückversetzter, bei kleineren Aufprallgeschwindigkeiten nach dem Aufbrauchen des Deformationslreges des ersten Abschnittes beaufschlag barer zweiter Abschnitt anschließt, und sich nach unten hin eine einen dritten Abschnitt bildende Schürze erstreckt, deren Elastizität geringer ist als die der beiden anderen Abschnitte.
  • Ein derartig aufgebauter Stoßfänger ist durch die DE-OS 23 30 45 bekannt, wobei die Elastizität der beiden ersten Abschnitte einander gleich ist, so daß es bei der Beaufschlagung des ersten Abschnittes zwangsweise zu Rückwirkungen auf den zweiten Abschnitt kommt und die Gefahr besteht, daß bei einer Fußgängerkollision wegen der relativ geringen Elastizität des ersten Abschnittes ein hohes Verletzungsrisiko auftritt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Abschnitte so zu gestalten, daß jeder die ihm zugedachte Funktion voll erfüllt und störende Rückwirkungen im Aufprallfall nicht auftreten.
  • Deshalb wird ein Stoßfängerbiegeträger mit einer vorgelagerten Verkleidung gemäß der eingangs genannten Art vorgeschlagen, wobei erfindungsgemäß auch die Elastizität des ersten und zweiten Abschnittes voneinander verschieden ist und der erste Abschnitt die größte Elastizität aufweist. Damit wird nicht nur eine Dreiteilung bezüglich der Anordnung, sondern auch bezüglich der Elastizität geschaffen.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, die unterschiedlichen Elastizitäten durch unterschiedliche Wandstärken zu bilden.
  • Es ist aber auch möglich, daß die unterschiedliche Elastizitäten aufweisenden Abschnitte aus einzelnen, miteinander in Verbindung stehenden Teilen bestehen und diese unterschiedlick Elastizitäts-Moduln aufweisen.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel kann es vorteilhaft sein, wenn der zweite Abschnitt sich bis zum dritten Abschnitt erstreckt und der erste Abschnitt auf den zweiten Abschnitt aufgesetzt ist.
  • Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Ausführungsvariante mit einstückiger Verkleidung und abschnittsweise unterschiedlicher Dicke, Fig. 2 eine dreigeteilte Verkleidung, deren miteinander in Verbindung stehende Abschnitte unterschiedliche Elastizitätsmoduln aufweisen und Fig. 3 eine dreigeteilte Verkleidung, wobei der bis zur Schürze geführte obere Abschnitt die Rammleiste aufnimmt.
  • Einem in nicht dargestellter Weise fahrzeugfesten Stoßfängerbiegeträger 1 ist eine aus zäh-elastischem Material bestehende Verkleidung 2 vorgelagert und der zwischen beiden Teilen bestehende Zwischenraum ist durch einen aus Schaumstoff bestehenden Energieabsorber 3 so angefüllt, daß im Aufprallfall kein Kippen des Stoßfängerbiegeträgers 1 auftritt. Die Verkleidung 2 gliedert sich in drei Abschnitte 4, 5 und 6 auf, wobei der mittlere Abschnitt 4 nach vorn absteht und einen Freiraum 7 zum Energieabsorber 3 hin aufweist, so daß eine insbesondere bei einer Fußgängerkollision in Aktion tretende Rammleiste entsteht. An den Abschnitt 4 schließt der Abschnitt 5 zurückversetzt nach oben hin an und wird bei einem Aufprall nach dem Aufbrauchen des Deformationsweges des Abschnittes 4 beaufschlagt. Der im Anschluß an den Abschnitt 4 nach unten gerichtete Abschnitt 6 ist als Schürze ausgebildet.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist die Verkleidung aus einem Teil geschaffen und die unterschiedliche Elastizität der Abschnitte 4 bis 6 wird durch sprunghafte Dickenänderungen herbeigeführt, wobei die Dicke vom Abschnitt 4 zum Abschnitt 6 hin zunimmt. Entgegen der Darstellung könnte der Abschnitt 4 auch den obersten Abschnitt bilden, wenn dics e Höhenlage der Rammleiste erforderlich sein sollte.
  • Bcim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 besteht die Verkleidung 2 aus drci die Abschnitte 4 bis 6 bildenden Teilen, die untereinander und mit dem Stoßfängerbiegeträger 1 verbunden sind. Verwendet man für die Abschnitte 4 bis 6 zähelastisches Material mit entsprechend unterschiedlichen Elastizitätsmoduln, so können die Abschnitte 4 bis 6 gleiche Wanddicken aufweisen.
  • Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Verkleidung 2 dreigeteilt, jedoch erstreckt sich der Abschnitt 5 über die gesamte Höhe des Stoßfängerbiegeträgers 1 und ist im Abschnitt 6 eingehängt, während der Abschnitt 4 vom Abschnitt 5 aufgenommen wird.

Claims (4)

  1. A n 5 p r ü c h e fX ( 1. Stoßfängerbiegeträger mit einer vorgelagerten Verkleidung aus einem zäh-elastischen Werkstoff, die einen nach vorn abstehenden, als Rammleiste ausgebildeten ersten Abschnitt aufweist, an den sich ein zurückversetzt er, bei kleineren Aufprallgeschlfindigkeiten nach dem Aufbrauchen des Deformationsweges des ersten Abschnittes beaufschlagbarer zweiter Abschnitt anschließt, und sich nach unten hin eine einen dritten Abschnitt bildende Schürze erstreckt, deren Elastizität geringer ist als die der beiden anderen Abschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Elastizität des ersten und zweiten Abschnittes (4 bzw. 5) voneinander verschieden ist und der erste Abschnitt (4) die größte Elastizität aufeist.
  2. 2.) Stoßfängerbiegeträger nach Anspruch 1 mit einteiliger Verkleidung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die untcrschiedlichcn Elastizitäten durch abgestufte Wandstärken gebildet werden.
  3. 3.) Stoßfängerbiegeträger nach Anspruch 1, (3 a d u r c h g e k e n n z e i c h n c t daß die unterschiedliche Elastizitäten aufweisenden Abschnitte (4 - 6) aus einzelnen, miteinander in Verbindung stehenden Teilen bestehen und diese unterschiedliche Elastizitäts-Moduln aufweisen.
  4. 4.) Stoßfängerbiegeträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt (5) sich bis zum dritten Abschnitt (6) erstreckt und der erste Abschnitt (4) auf den zweiten Abschnitt (5) aufgesetzt ist.
DE19823224979 1982-07-03 1982-07-03 Stossfaengerbiegetraeger mit einer vorgelagerten verkleidung Withdrawn DE3224979A1 (de)

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