DE3224869A1 - Lagertank fuer bitumen in fluessigem zustand - Google Patents
Lagertank fuer bitumen in fluessigem zustandInfo
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Description
-H-
L 72 P 108a
Anmelder; Linnhoff & Thesenfitz Maschinenbau GmbH, Gutenbergstraße 28/30, D-2090 Winsen
der Erfindung; Lagertank für Bitumen in flüssigem Zustand
Zur Lagerung von Bitumen werden isolierte Lagertanks aus Stahl verwendet.
Die Isolierung wird üblicherweise auf die Tankaußenseite aufgetragen.
Aus vielerlei Gründen wäre jedoch eine Tankisolierung auf der Tankinnenseite
wünschenswert.
Aufgabe ist es deshalb, eine Isolierung zu finden, die auf die Tankinnenseite
aufgetragen werden kann. Als hierfür geeignetes Material wurde Glasschwamm gefunden.
Demzufolge betrifft die Erfindung einen aus Stahl bestehenden Layertank
für Bitumen in flüssigem Zustand, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß
eine Temperaturisolierung auf der Tankinnenseite aus einem Glasschwamm aufgetragen ist.
Ein derart mit einer Innenisolierung versehener Tank ist gegen Temperaturen
bis in den Bereich über 200 C resistent, so daß in ihm flüssiges Bitumen mit
Temperaturen zwischen 160 und 220 C über lange Zeit gelagert werden kann.
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Es ergibt sich gegenüber bekannten Lagertanks mit Außenisolierung der Vorteil
des geringeren Energiebedarfes für die Heizung, weil die Tankwand aus Stahl
erst gar nicht aufgeheizt werden muß, geschweige denn, daß sie Wärme abstrahlt.
Ferner ergeben sich keine Wärmebrücken zu einer Tragkonstruktion des Tanks, ebensowenig findet eine Ableitung von Wärme in die Fundamente
statt. Schließlich ist die Isolierung gegen Beschädigung durch mechanische oder Witterungseinflüsse geschützt.
Der Tank kann entweder in seiner Gesamtheit auf seiner Innenseite mit Glasschwamm
beschichtet werden, es können einzelne Platten mit Glasschwamm beschichtet werden, und solche Platten können dann zu dem Behälter zusammengefügt
werden, oder es kann ein Verfahren angewendet werden, wie es als besonders zweckmäßig im Einzelnen beschrieben und beansprucht wird.
Ein erfindungsgemäßer Tank ist in der Zeichnung schematisch und als Mittellängsschnitt
dargestellt, wie er zur Lagerung von flüssigem Bitumen bestimmt ist (Fig.l). In Figuren 2 bis 4 sind Einzelheiten dargestellt.
Das Gehäuse des Tanks ist aus einzelnen Platten 1 zusammengesetzt. Jede Platte
besteht aus einer Außenplatte, vorzugsweise aus einem Stahlkern und einer Keramikbeschichtung, die bei einer ersten Lösung auf der Innenseite mit Glasschwamm
2 beschichtet ist. Die einzelnen Platten sind zu dem Gehäuse zusammengesetzt, das aus der zylindrischen Seitenwand 3, dem Deckel 4 und dem Boden
besteht. Alle Behälterteile 3, 4 und 5 bestehen aus mit Glasschwamm beschichteten
Platten. Der Lagertank ist auf einem Fundament 6 abgestützt.
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ic
-Jf.
Vorzugsweise wird der Tank zunächst an Ort und Stelle auf dem Fundament
gemäß einer zweiten, besonders vorteilhaften Lösung unter Verwendung noch unbeschichteter Außenplatten errichtet. Wie bei der oben beschriebenen Lösung
bestehen die Außenplatten aus einem mit Keramik ringsum beschichteten Stahlkern, die jedoch nicht mit Glasschwamm beschichtet sind. Das Fundament
ist als Ringfundament 6a ausgestaltet, dessen Innenbereich lediglich mit einer dünnen Sparfundamentplatte 6b ausgelegt ist, die im Hinblick auf den Behälter
keine tragende Funktion hat. Der Höhenunterschied zwischen der Sparfundamentplatte
und dem Niveau 7 des den Behälter umgebenden Erdreiches wird mit Magerbetonaufschüttung 6c ausgeglichen. Auf dem Ringfundament 6a ist
die aus den einzelnen Platten 1 zusammengesetzte selbsttragende oder durch ein Außengerüst -das seinerseits auf dem Fundamentring 6a abgestützt istgetragene
Außenwand des Behälters abgestützt.
Das auf diese Weise entstandene Behältergehäuse wird nunmehr auf seiner Innenseite
mit Glasschwammplatten ausgelegt. Einzelne Glasschwammplatten greifen nut- und federartig ineinander (Fig.2) oder liegen klinkerf örmig neben- und
übereinander, so daß die Spalte zwischen den auf der Behälterwand aufliegenden Platten 2a durch Innenplatten 2b abgedeckt werden (Fig.3). In jedem Fall entstehen
Labyrinthspalte, die bewußt und aus noch zu erläuternden Gründen eine gewisse Mindestweite haben sollen, in jedem Fall aber nicht gänzlich vermieden
werden. Die einzelnen Platten liegen so lose an- und gegebenenfalls übereinander, sowie am Behältergehäuse 1 an. Um ein Zusammenfallen der Behälterisolierung
in diesem Zustand zu verhindern, liegt die Behälterisolierung zwischen
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der Wand des Behältergehäuses und einem eingelegten Drahtgewebe 9. In entsprechender
Weise wird eine Seitenwandisolierung und eine Bodenisolierung aufgebaut, wobei für die Bodenisolierung das Drahtgewebe entfallen kann.
Der Heizung des später zur Lagerung einzufüllenden Fiüssig-Bitumens dient
eine Heizvorrichtung 10, die innerhalb des Tanks in dessen Bodenbereich angeordnet
ist und grundsätzlich beliebiger Art sein kann.
Ist der Lagertank soweit aufgebaut, so kann er erstmals mit Flüssig-Bitumen
gefüllt werden. Die Füllung erfolgt durch einen verschließbaren Einlaß 8 am oberen Tankende. Beim Einfüllen des Flüssig-Bitumens dringt dieses in die Labyrinthe
zwischen den einzelnen Isolierplatten ein, um gegebenenfalls bis in den Bereich des Behälter gehäuses zu gelangen. Da die Temperatur im mit Flüssig-Bitumen
gefüllten Tank bei 200 C liegt, die maximale Außentemperatur während der Äufstellungszeit realistischer Weise kaum über 24°C liegten dürfte, kühlt
das Bitumen auf seinem Weg durch die Labyrinthe ab, um im gehäusewandnahen Bereich der Labyrinthe zu erstarren. Beim Entleeren des Tankes durch einen
Auslaß 11 am unteren Tankende erhärtet das Bitumen in den Labyrinthen, es läuft allenfalls aus den Innenbereichen der Labyrinthkanäle aus. Beim nächsten
Einfüllen von Flüssig-Bitumen weicht das in den Labyrinthkanälen zurückgebliebene
Bitumen etwas auf, im wesentlichen bleibt es aber im Bereich der Labyrinthkanäle
starr. Es wird so auf denkbar einfache Weise die Tankisolierung zuverlässig abgedichtet, gleichzeitig werden die einzelnen Abdichtungsplatten
miteinander verbunden und die Innendichtung wird zu einer dauerhaft standfesten
Dichtung, die standfest bleibt, auch wenn die Drahteinlage 9 im Laufe der Zeit brüchig werden sollte und nicht mehr zu funktionieren vermag.
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Eine verminderte, gleichwohl ähnliche Wirkung ergibt sich im Plattenbereich
selbst. Schaumglas ist entstanden aus geblasenen sehr kleinen Glasröhrchen, die zermahlen werden und zusammenbacken . Die Isolierplatten haben dadurch
eine rauhe Oberfläche aus unregelmäßig nebeneinanderliegenden Glasröhrchenendquerschnitten.
In die so zunächst nach außen offenen Röhrchenendabschnitte dringt beim erstmaligen Einfüllen von Flüssig-Bitumen dieses Bitumen ein,
bringt dadurch vielleicht sogar etwas die Röhrchenwände zum Erweichen und es bildet sich eine einheitliche glatte Innenseite der eigentlichen Isolierschicht
gegenüber dem Flüssig-Bitumen. Beim Entleeren des Tankes bleibt über dem sinkenden Bitumenspiegel eine glatte, erhärtende Isolierschichtoberfläche zurück.
Sie wird zwar möglicherweise beim erneuten Füllen des Tankes außen etwas erweicht, ist aber bei leerem Tank glatt und fest, was bei gelegentlichen Innenarbeiten
bei leerem Tank im Hinblick auf den Schutz der Isolierung gegen ungewollte Beschädigungen nützlich ist. Es erleichtert auch gelegentliche Reinigungsarbeiten. Es wird hierin ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung
neben dem Vorteil erheblicher Energieeinsparung gesehen.
Im Hinblick auf die Energieeinsparung ist auch noch eine wärmeisolierende
Abdeckung des eingefüllten Flüssig-Bitumens 12 unmittelbar über dem Bitumenspiegel
unabhängig von der eingefüllten Bitumenmenge zweckmäßig (Fig.4). Hierzu kann eine auf dem Bitumen schwimmende Scheibe 13 aus Schaumglas
dienen, zwischen deren Außenumfang und dem Innenumfang des Tankes ein möglichst schmaler Spalt 14 verbleibt, der gerade noch die notwendigen Vertikalbewegungen
der Scheibe zuläßt. Infolge der spezifischen Gewichte von Bitumen und Schaumglas schwimmt die Schaumglasscheibe gut auf dem Flüssig-Bitumen.
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-ß- 3
Eine besonders zweckmäßige Lösung des Problemes der Abdeckung des eingefüllten
Bitumens 12 ist dann gegeben, wenn statt der homogenen Scheibe in den Tank eine Vielzahl regelmäßiger oder unregelmäßiger Kugeln 15 aus Schaumglas
eingefüllt wird (Fig.5). Im Aufsteigen des Flüssigbitumens 12 während
des Einfüllens breiten sich die Glasschaumkugeln über die Bitumenoberfläche als, abhängig von Zahl und Volumen der eingefüllten Kugeln, mehr oder weniger
dicke Schicht aus, und ergeben eine einfache, zuverlässige und praktisch unbegrenzt
haltbare Wärmeisolation nach oben. Sind einzelne Kugeln tatsächlich verschlissen, so bereitet ihr Ersatz kein Problem. Das eingefüllte Bitumen
ist so unmittelbar und allseits von einer ausgezeichneten Isolierschicht umgeben,
so daß extrem geringe Wärmeverluste auftreten, die obendrein gut von dem innerhalb des Isoliergehäuses angeordneten Aggregat 10 ausgeglichen werden
können. Bitumen kann so über extrem lange Zeiträume mit extrem geringem Energieaufwand im flüssigen Zustand gespeichert werden. Die Errichtung des
Tankes ist einfach und kostengünstig möglich.
Zusammenfassend kann der erfindungsgemäße Lagertank für Bitumen in flüssigem
Zustand nochmals wie folgt dargestellt werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Container für die Aufnahme und zeitweise
Lagerung von flüssigem Bitumen. Durch Auslass des Isoliermaterials ist es möglich
die notwendige Isolierung auf der Containerinnenseite aufzubringen. Es ergibt sich dadurch die Möglichkeit, die notwendige Temperatur mit einem geringen
Energieaufwand sicherzustellen.
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Claims (13)
1. Aus Stahl bestehender Lagertank für Bitumen in flüssigem Zustand, gekennzeichnet
durch eine Temperaturisolierung auf der Tankinnenseite aus einem Glasschwamm(2).
2. Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tank aus einzelnen
Platten (1) aufgebaut ist, die vor dem Zusammenfügen auf der Innenseite
mit Glasschwamm (2) beschichtet wurden.
3. Lagertank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einzelnen
Platten zu einem äußeren Gehäuse (1) aufgebaut ist, in dem sich ein entsprechendes,
mit dem Außengehäuse jedoch nicht besonders verbundenes Innengehäuse aus Glasschwammplatten (2) befindet.
4. Lagertank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen
Glasschwammplatten (2) unter Belassung vorbestimmter Spalte nebeneinander liegen, in die Flüssig-Bitumen beim ersten Einfüllen eindringt, um dort
im Außenbereich nahe dem äußeren Gehäuse (1) dauerhaft zu erstarren,
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um so die Glasschwammplatten miteinander zu verbinden und die Spalte
zu schließen.
5. Lagertank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spalte Labyrinthspalte
sind.
6. Lagertank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthspalte
dadurch gebildet sind, daß die Platten nut- und federartig ineinander greifen.
7. Lagertank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Labyrinthspalte
dadurch gebildet sind, daß eine Plattenschicht (2a) inmittelbar an dem Außengehäuse (1) anliegt und vor dieser Plattenschicht eine weitere
Plattenschicht liegt, deren Platten vor den Spalten der ersten Plattenschicht liegen.
8. Lagertank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die zylindrische Seitenwand (3) des Tankes und der Boden (6) mit Schaumglasplatten
belegt bzw. schaumglasbeschichtet sind.
9. Lagertank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine
obere Abdichtung des eingefüllten Bitumens (12) aus Schaumglas (13).
10. Lagertank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
eine auf dem Bitumen aufliegende Schaumglasscheibe (13) ist.
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11. Lagertank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
eine Aufschüttung aus Schaumglaskugeln (15) ist.
12. Lagertank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein
innerhalb des isolierenden Gehäuses angeordnetes Heizaggregat (10).
13. Lagertank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch seine
Abstützung auf einem Ringfundament (6a).
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DE19823224869 DE3224869A1 (de) | 1982-05-14 | 1982-07-02 | Lagertank fuer bitumen in fluessigem zustand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3224869A1 true DE3224869A1 (de) | 1983-11-17 |
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ID=25801814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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-
1982
- 1982-07-02 DE DE19823224869 patent/DE3224869A1/de not_active Withdrawn
- 1982-11-22 US US06/443,510 patent/US4555283A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
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