DE68918816T2 - Lagerfass für radioaktive Abfälle. - Google Patents

Lagerfass für radioaktive Abfälle.

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DE68918816T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lagerbehälter für radioaktive Abfälle schwacher oder mittlerer Aktivität, eingegossen in ein Auffüllmaterial.
  • Die Lagerbehälter für radioaktive Abfälle umfassen üblicherweise ein Faß und einen Deckel zum Verschließen dieses Fasses. Wenn die radioaktiven Abfälle untergebracht sind in dem Faß, wird der Deckel angebracht und am Faß befestigt, z. B. mittels einer Verbindung, die die Einschließung des Behälter gewährleistet. Anschließend wird durch ein Rohr oder einen zu diesem Zweck vorgesehenen Durchlaß das Auffüllmaterial in den Behälter eingespritzt.
  • Beim aktuellen Stand der Technik werden die Lagerbehälter aus Beton hergestellt, zusammen mit Metallarmierungen, im allgemeinen aus Armierungseisen mit wenigsten 6 mm Durchmesser gebildet. Bei einer Struktur dieses Typs befinden sich die diese Armierung bildenden Stangen mit einem minimalen Abstand von generell wenigstens gleich 25 mm von der Oberfläche des Fasses oder des Deckels entfernt. Die Verbindungszone zwischen dem Faß und dem Deckel, die die Verbindung bzw. Dichtung umfaßt, die z. B. aus Zement oder Harz hergestellt sein kann, bildet folglich eine Zone ohne Armierung, deren Dicke wenigstens gleich 50 mm ist. Diese Zone weist einen Elastizitätsmodul auf, der sich unterscheidet von dem der anderen Teile des aus Beton und Armierungen zusammengesetzten Behälters, und eine geringere Festigkeit. Folglich besteht insbesondere in diesem Bereich die Gefahr von Rissen und von Brüchen, vor allem unter der Wirkung unterschiedlicher Wärmeausdehnungen oder von Handhabungsstößen.
  • Es gibt sehr dichte Betonarten, deren Verwendung diese Probleme lösen würde. Jedoch sind diese Betone zu teuer, um ihre Verwendung in diesem Fall vorzusehen.
  • Außerdem kennt man z. B. auch aus dem Dokument EP-A- 0 248 693 Betone mit Metallfasern.
  • Wie das Dokument GB-A-2 023 056 zeigt, kann man einen abgebrannten Nuklearbrennstab auch einhüllen in einen metallfaserverstärkten Beton. Jedoch handelt es sich um eine in einem einzigen Arbeitsgang hergestellte Hülle, die nicht das Problem der Verbindung zwischen dem Faß und dem Deckel löst, wenn dieser letztere auf dem Faß befestigt werden muß, nachdem die radioaktiven Abfälle eingeführt worden sind.
  • Die Erfindung hat genau einen Behälter für die Lagerung von radioaktiven Abfällen zum Gegenstand, der so konstruiert ist, daß er eine homogene Struktur aufweist, selbst in der Verbindungszone zwischen Faß und Deckel, so daß er den Stößen und der Korrosion widersteht und dabei eine befriedigende Dichtheit gegen Luft und Wasser aufweist, bei geringen Gestehungskosten.
  • Erfindungskonform wird dieses Ergebnis erzielt mittels eines Lagerbehälters für radioaktive Abfälle, umfassend ein mit einer Einführungsöffnung dieser Abfälle versehenes Faß und einen Deckel zum dichten Verschluß der besagten Öffnung, und Einrichtungen zum Befestigen des Faßdeckels in einer Verbindungszone zwischen dem Deckel und dem Faß, wobei dieser Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß er ganz aus metallfaserverstärktem Beton hergestellt ist, auch in der Verbindungszone zwischen dem Deckel und dem Faß, wobei diese Verbindungszone um besagte Öffnung herum wenigstens eine Verkeilungsnut aufweist und die Einrichtungen zur Befestigung des Deckels umfassen:
  • - entweder eine metallfaserverstärkte Verkeilungsdichtung aus Beton, vergossen zwischen Faß und Deckel;
  • - oder den Deckel direkt in die Verkeilungsnut gegossen, die dann in dem Faß ausgebildet ist.
  • Die zur Verstärkung des Betons dienenden Metallfasern sind z. B. Fasern aus Stahl, aus Gußeisen oder aus nichtoxidierendem Stahl.
  • Vorteilhafterweise nimmt man ein Auffüllmaterial, das ebenfalls gebildet wird durch metallfaserverstärkten Beton, so daß der mit Abfällen und diesem Material gefüllte Behälter einen monolithischen Block bildet.
  • Bei einer ersten Ausführungsart der Erfindung umfaßt der Behälter wenigstens eine Verkeilungsdichtung, die zugleich eingreift in Verkeilungsnuten, die im Faß und am Deckel ausgebildet sind.
  • Bei einer zweiten Ausführungsart der Erfindung wird der Deckel direkt auf dem Faß vergossen und dringt in eine Verkeilungsnut ein, die im Faß ausgebildet ist.
  • Bei einer dritten Ausführungsart der Erfindung ist in der Verbindungszone zwischen dem Deckel und dem Faß eine Verkeilungsdichtung vorgesehen, ausgegossen in einem schwalbenschwanzförmigen Raum, gebildet zwischen einem Außenumfangsrand des Deckels und einem Innenumfangsrand des Fasses, der die Öffnung dieses letzteren umgibt.
  • Diese letztere Ausführungsart vereinfacht das Verschließungsverfahren des Fasses, da dieser Verschluß durchgeführt werden kann, ohne daß eine Schalung erforderlich wäre.
  • Vorteilhafterweise besitzt der Deckel wenigstens einen Auffülldurchlaß, der innen eine Verkeilungsnut aufweist und durch den metallfaserverstärkter Beton eingespritzt werden kann, um die vorher in dem Behälter untergebrachten Abfälle herum.
  • Drei Ausführungsarten der Erfindung werden nun als nichteinschränkende Beispiele beschrieben, mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen:
  • - die Fig. 1 ist eine Vertikalschnittansicht entsprechend der Linie I-I der Fig. 2, die das Faß und den Deckel eines Behälters darstellt, einer ersten Ausführungsart der Erfindung entsprechend hergestellt, vor dem Anbringen einer Verkeilungsdichtung, die diese beiden Teile verbindet;
  • - die Fig. 2 ist eine Draufsicht des in Fig. 1 dargestellten Fasses;
  • - die Fig. 3 ist eine Vertikalschnittansicht, die in vergrößertem Maßstab die Verbindungszone zwischen dem Faß und dem Deckel des Behälters der Fig. 1 und 2 darstellt, nach dem Anbringen der Verkeilungsdichtung;
  • - die Fig. 4 ist eine Vertikalschnittansicht, die einen nach einer zweiten Ausführungsart hergestellten Behälter darstellt;
  • - die Fig. 5 ist eine unverdeckte perspektivische Ansicht der Rückhalteplatte des Behälters der Fig. 4; und
  • - die Fig. 6 eine Vertikalschnittansicht eines einer dritten Ausführungsart der Erfindung entsprechenden Behälters.
  • In den Fig. 1 und 2 bezeichnet die Referenz 10 auf generelle Weise ein Faß, das in diesem Fall die Form eines Parallelflachs mit viereckigem Querschnitt aufweist. Dieses Faß 10 umfaßt eine Seitenwand 10a und einen Boden 10b. An ihrem oberen Ende begrenzt die Seitenwand 10a eine Öffnung, die dicht verschlossen werden kann durch einen Deckel, in Fig. 1 allgemein mit der Referenz 12 bezeichnet.
  • Der Deckel 12 bildet zusammen mit dem Faß 10, wenn dicht verbunden, wie in der Folge im Detail beschrieben, einen Lagerbehälter, in dem radioaktive Abfälle schwacher oder mittlerer Aktivität untergebracht werden.
  • Einer wesentlichen Charakterisik der Erfindung entsprechend ist der gesamte Behälter, d. h. vor allem das Faß 10 und der Deckel 12, aus metallfaserverstärktem Beton hergestellt. Die Metallfasern, die vor allem Fasern aus Stahl oder nichtoxidierbarem Stahl sein können, sind gleichmäßig und rein zufällig im Innern des Betons verteilt, was diesen verstärkt und ihm bis zur Oberfläche einen homogenen Charakter verleiht. Der Elastizitätmodul des Behälters ist folglich in jedem Punkt vollkommen identisch, so daß die Rißbildungen, die üblich sind bei den innen mit einer Eisenbewehrung versehenen Behältern, vermieden werden und die Bruchrisiken im Falle eines Sturzes des Behälters nicht mehr vorhanden sind.
  • Das Faß ebenso wie der Deckel werden mittels Guß hergestellt, was ermöglicht, ihnen jede beliebige angemessene Form zu verleihen.
  • Insbesondere, wie in Fig. 1 zu sehen, umfaßt der Boden 10b des Fasses 10 Stützkufen 14, eventuell lösbar, die aus der Außenfläche des Bodens vorstehen, um die Handhabung des Behälters mittels eines Hebegeräts zu ermöglichen.
  • Außerdem erfolgen der Guß des Fasses 10 und des Deckels 12 so, daß die Innenflächen des Behälters rauh werden und z. B. Zellen aufweisen. Der obere Rand 16 der Seitenwandung 10a des Fasses sowie der Umfangsrand 18 des Deckels 12 weisen ebenfalls rauhe Oberflächen auf. Außerdem sind Verkeilungsnuten 20 und 22 ausgebildet an den Rändern 16 und 18, jeweils um die Öffnung des Fasses herum und um den Deckel herum. Die Breite der Verkeilungsnuten 20 und 22 vergrößert sich mit zunehmender Entfernung von den Oberflächen der Ränder, in denen diese Nuten ausgebildet sind, so daß diese Nuten einen trapezförmigen oder schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, sind Abmessungen und Form des Deckels 12 derart, daß ein Unterteil 12a dieses letzteren eindringt in die Öffnung, die oben im Faß 10 ausgebildet ist, um die Positionierung und die Zentrierung des Deckels auf dem Faß zu gewährleisten. Über diesem Teils 12a des Deckels 12 weist der Umfangsrand 18 von diesem, in dem die Verkeilungsnut 22 ausgebildet ist, ein etwas größeres Maß auf als die in dem Faß ausgebildete Öffnung.
  • Die dichte Befestigung des Fasses an dem Deckel wird gewährleistet durch eine Verkeilungsdichtung 24, ebenfalls hergestellt aus Beton, verstärkt mit Metallfasern derselben Art wie die des Fasses 10 und des Deckels 12. Die Verkeilungsdichtung 24 wird gebildet durch Gießen und dringt ein in die Verkeilungsnuten 20 und 22, wie die Fig. 3 zeigt. Sie befindet sich zugleich in der Verlängerung der Seitenwand 10a des Fasses und in der Verlängerung des Deckels 12, und sie haftet vollkommen an ihren Rändern 16 und 18, dank der Rauhigkeit dieser letzteren.
  • Wenn die Verkeilungsdichtung 24 gebildet ist, stellt der erfindungsgemäße Behälter eine homogene und dichte Einheit dar, bei der keine Diskontinuität vorhanden ist, nicht einmal in der Verbindungszone zwischen Deckel und Faß. Diese Feststellung wurde bestätigt durch Versuche, die gezeigt haben, daß im Falle eines Sturzes des Behälter auf eine Ecke bei dem erfindungsgemäßen Behälter nur ein leichtes Abbröckeln in der Verbindungszone auftritt, ohne Folgen, weder für die Luft- und Wasserdichtheit noch für die Aufrechterhaltung der Einschließung.
  • Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Abfälle in dem Faß 10 untergebracht, dann wird der Deckel 12 angebracht. Anschließend spritzt man in das Innere des Behälters ein Auffüllmaterial ein, vorzugsweise gebildet durch metallfaserverstärkten Beton derselben Zusammensetzung wie der Beton, der den Behälter bildet.
  • Dieses Einspritzen erfolgt bei dem dargestellten Beispiel durch wenigstens eines der beiden im Beton des Fasses 10 in zwei entgegengesetzten Ecken von letzterem vergossenen Vertikalrohre 26. Diese beiden Rohre 26 münden am oberen Rand der Seitenwand 10a des Fasses und im Innern dieses letzteren, unmittelbar über dem Boden 10b.
  • Im Laufe des Einspritzens wird die Entleerung von Luft und von Gasen sichergestellt durch ein Lüftungsloch 28, (Fig. 1), ausgebildet z. B. in der Mitte des Deckels 12.
  • Auf der in Richtung Behälterinneres weisenden Seite sind die Rohre 26 sowie das Lüftungsloch 28 durch Gitter 30 und 32 geschützt, die verhindern, daß die Abfälle dort eindringen.
  • Die Verkeilungsdichtung 24 wird angebracht, um den Deckel 12 auf abdichtende Weise am Faß 10 zu befestigen, nach der vorhergehend beschriebenen Art, dann erfolgt das Auffüllen.
  • Wie vor allem die Fig. 1 und 3 zeigen, umfassen das Faß 10 sowie der Deckel 12 jeweils auf ihren Oberseiten Stangen 34 und 36, die ihre Handhabung mittels einer geeigneten Einrichtung ermöglichen.
  • Bei der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsart umfaßt der erfindungsgemäße Lagerbehälter ein zylinderförmiges Faß 110 und einen Deckel 112, der in die obere Öffnung des Fasses gegossen ist, nach Auffüllung dieses letzteren.
  • Genauer, die in dem Oberteil der zylindrischen Seitenwandung 110a ausgebildete Öffnung des Fasses 110 umfaßt eine Verkeilungsnut 120 mit halbrundem Querschnitt.
  • Bei dieser Ausführungsart wird das Faß 110 zunächst durch Gießen eines metallfaserverstärkten Betons hergestellt, gleich wie bei der ersten Ausführungsart. Dieses Gießen ermöglicht es, eine Nut 120 zu erhalten sowie eine Aussparung 123, ausgebildet auf der Außenumfangsfläche der Seitenwandung 110a, um die Handhabung des Fasses zu ermöglichen.
  • Die radioaktiven Abfälle schwacher oder mittlerer Aktivität werden anschließend in dem Faß 110 untergebracht. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind diese Abfälle weniger dicht als das Auffüllmaterial, so daß eine allgemein durch die Referenz 140 bezeichnete Rückhalteplatte eingerastet ist in die Nut 120, mittels Federn 142 oder gleichwertigen Organen. Diese Rückhalteplatte 140 ist ebenfalls aus metallfaserverstärktem Beton hergestellt und weist eine Zusammensetzung identisch der des das Faß 110 bildenden Betons auf.
  • Wie die Fig. 5 genauer zeigt, weist die Rückhalteplatte 140 im wesentlichen die Form einer Scheibe 141 auf, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Durchmesser der im Oberteil der zylindrischen Wandung 110a des Fasses ausgebildeten Öffnung. Diese Scheibe 141 wird in ihrer Mitte von einem kreisförmigen Durchgang 144 durchbohrt, durch den das Auffüllmaterial eingespritzt wird ins Innere des Fasses. Wie vorhergehend wird dieses Auffüllmaterial vorzugsweise gebildet durch metallfaserverstärkten Beton derselben Zusammensetzung wie der Beton des Fasses 110.
  • Damit dieses Auffüllen zufriedenstellend verläuft, wird das Faß 110 auf einen Rütteltisch gestellt.
  • Die Unterseite der Scheibe 141 ist in Richtung Außenrand leicht nach oben geneigt, um während des Auffüllens das Entweichen von Luft und von Gasen über Durchlässe 146 zu erleichtern, die am Scheibenumfang ausgebildet sind, zwischen Radialteilen 143 der Rückhalteplatte 140. Diese Teile 143 gewährleisten vor allem die Zentrierung der Platte in dem Faß 110. Außerdem weist jedes zweite Radialteil 143 Seitennuten 145 auf, die dazu dienen, eine der Federn 142 durch Einfügen zu befestigen.
  • Jede der Federn 142 weist die Form eines elastischen Metalldrahts auf, zwei Teile mit der Form eines gleichschenkligen Trapezes umfassend, verbunden durch ihre kleine Grundlinie. Einer dieser Teile - mit relativ kleinen Abmessungen - ist eingefügt in ein vorstehendes Ende von einem der Radialteile 143 der Rückhalteplatte, so daß seine seitlichen Zweige bzw. Schenkel in die Nuten 145 eindringen. Der zweite, gleichschenkligtrapezförmige Teil der Feder 142 - mit größeren Abmessungen - befindet sich in einer Ebene, die nach außen geneigt ist, so daß die große Grundlinie dieses zweiten Teils sich in die Nut 120 des Fasses setzt.
  • Wenn der Teil des Fasses, der sich unterhalb der Rückhalteplatte 140 befindet, mit Beton gefüllt ist, wird der Deckel 112 direkt über dieser Platte gegossen, bündig mit dem oberen Rand der Seitenwandung 110a des Fasses indem die Verkeilungsnut 120 gefüllt wird und enger Kontakt mit der Innenoberfläche der Faßöffnung entsteht.
  • Erfindungsgemäß wird der Deckel 110 ebenfalls aus metallfaserverstärktem Beton hergestellt, so daß der Behälter wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen eine homogene und dichte Einheit darstellt, die einen gleichmäßigen Elastizitätsmodul aufweist und folglich bei diesem die bei den Behältern der vorhergehenden Technik auftretenden Risse und Brüche vermieden werden. Die Struktur des Behälters verleiht ihm außerdem eine gute Korrosionsfestigkeit.
  • Vorzugsweise, wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, sind die Innenoberflächen des Fasses 110 sowie die Oberflächen der Rückhalteplatte 140 rauh, um eine gute Haftung des Betons zu erzielen, der anschließend an diese Oberflächen vergossen wird.
  • Nun wird mit Bezug auf die Fig. 6 eine dritte Ausführungsart der Erfindung beschrieben.
  • In Fig. 6 bezeichnet die Referenz 210 allgemein ein Faß, das mit einem Deckel 212 auf dichte Weise verschlossen werden soll, um einen Lagerbehälter zu bilden für radioaktive Abfälle von schwacher und mittlerer Aktivität, eingehüllt in ein Auffüllmaterial. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Behälter die Form eines Parallelflachs und das Faß 210 umfaßt einen flachen Boden 210b und eine Seitenwand 210a mit viereckigem Querschnitt, deren oberes Ende eine Öffnung begrenzt, die auf dichte Weise durch einen Deckel 212 verschlossen werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird der gesamte Behälter, d. h. vor allem das Faß 210 und der Deckel 212, aus metallfaserverstärktem Beton hergestellt.
  • Das Faß 210 wie der Deckel 212 werden durch Guß hergestellt und weisen z. B. die in Fig. 6 dargestellten Formen auf.
  • Insbesondere weist das obere Ende des Seitenwand 210a des Fasses eine abgestufte Form auf, die nacheinander, von außen nach innen, eine ebene Endfläche 250 und eine zur Fläche 250 parallele und in bezug auf diese zurückgesetzte Fläche 252 aufweist. Die Fläche 252 ist mit der Endfläche 250 verbunden durch einen schrägen Innenumfangsrand 254, im Querschnitt mit der Fläche 252 und der Fläche 250 ein Z bildend. Der schräge Rand 254 entfernt sich progressiv nach außen, indem er sich der Fläche 252 nähert, so daß der schräge Rand mit der Achse des Fasses einen Winkel β von wenigstens 10º bildet.
  • Der Deckel 212 weist ebenfalls eine abgestufte Randzone auf, die, bei seiner Oberfläche beginnend, einen schrägen Außenumfangsrand 256 aufweist und einen vertikalen Rand 258, zurückgesetzt in bezug auf den schrägen Rand 256. Diese Ränder 256 und 258 sind verbunden durch eine ebene Fläche 260, parallel zu der Oberseite und der Unterseite des Deckels. Der schräge Rand 256 entfernt sich progressiv nach außen, indem er sich der Fläche 260 nähert, so daß dieser schräge Rand mit der Achse des Deckels 212 einen Winkel α von wenigstens 10 bildet. Dieser Winkel α, gebildet durch die Fläche 256 und die Achse des Deckels 212, ist kleiner als der Winkel β, gebildet durch die Fläche 254 und die Achse des Fasses.
  • Wenn der Deckel 212 auf dem Faß angebracht wird, fügt sich der durch den Rand 258 begrenzte Unterteil des Deckels ein in die oben im Faß ausgebildete Öffnung, bis die Fläche 260 zur Auflage kommt auf der Fläche 252. Wie man in Fig. 6 sieht, sind die schrägen Ränder 254 und 256, die dieselbe Höhe haben, dann einander gegenüberstehend und begrenzen zwischen sich einen ringförmigen, schwalbenschwanzförmigen Raum, dessen Breite im wesentlichen konstant ist, ab der Oberseite des Behälters bis zu der Fläche 252. Dieser ringförmige Raum bildet eine Verkeilungsnut.
  • Um den Deckel 212 auf dichte Weise auf dem Faß 210 zu befestigen, gießt man in dem vorerwähnten ringförmigen Raum eine Verkeilungsdichtung 224 aus. Erfindungsgemäß wird diese Verkeilungsdichtung 224 aus demselben Material wie der übrige Behälter hergestellt, d. h. aus metallfaserverstärktem Beton.
  • Die Herstellung der Verkeilungsdichtung 224 in einem ringförmigen, nach oben offenen Raum ermöglicht es, den dichten Verschluß des Behälter sicherzustellen, ohne daß die Verwendung einer Schalung erforderlich wäre. Außerdem ermöglicht die Form der Verkeilungsdichtung, jedes Abhebrisiko des Deckels zu vermeiden, wenn diese Dichtung hergestellt ist.
  • Vorteilhafterweise weist der Deckel 212 in seiner Mitte eine oder mehrere Öffnung(en) 228 auf, in denen eine Verkeilungsnut 229 ausgebildet ist. Auf diese Weise kann das Auffüllen des Behälters nach dem Versiegeln des Deckels 212 auf dem Faß 210 durch die Verkeilungsdichtung 244 erfolgen. Wenn die Abfälle eingeführt worden sind durch die Öffnung 228, wird das Auffüllmaterial seinerseits eingeführt, bis die Öffnung 228 vollständig verschlossen ist. Durch Verwendung von metallfaserverstärktem Beton, ähnlich dem, der den eigentlichen Behälter bildet, verwirklicht man eine homogene Einheit, bei der die Riß- und Bruchrisiken ausgeschaltet sind.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsarten werden die Innenflächen des Behälters ebenso wie die Innenflächen der die Verkeilungsdichtung 224 aufnehmenden Nut und der Mittelöffnung 228 rauh gemacht durch irgendein beliebiges geeignetes Mittel, z. B. durch Abkratzen dieser Oberflächen mit einer Vorrichtung zum Bürsten oder Scharrieren oder Erzeugen eines Wasserstrahls unter hohem Druck.
  • Einspritzrohre des Auffüllmaterials in den Unterteil des Fasses können ggf. eingegossen werden in die Seitenwand 210a des Fasses für den Fall, daß das Auffüllen unter Druck erfolgt, den Belehrungen des Hauptanspruchs entsprechend.
  • Schließlich können für die Handhabung des Behälters verschiedene Einrichtungen vorgesehen werden. Unter diesen Einrichtungen seien nur beispielhaft Stangen oder Ringe 234 erwähnt, eingelassen in die ebene Endfläche 250 des Fasses. Eine Handhabungsrille oder -nut 223 kann außerdem durch Gießen ausgebildet sein auf der Umfangsaußenfläche des Fasses 210, in der Nähe der Endfläche 250.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht beschränkt auf die soeben beschriebenen beispielhaften Ausführungsarten, sondern deckt alle Varianten davon ab. Insbesondere sei festgestellt, daß man die drei beschriebenen Ausführungarten auf verschiedene Weisen kombinieren kann.
  • So könnte die mit Bezug auf die Fig. 4 beschriebene Technik des Deckelgießens, direkt in die Faßöffnung, angewandt werden auf nichtzylindrische Behälter. Umgekehrt kann die Verwendung von Verkeilungsdichtungen, wie sie in den Fig. 3 und 5 dargestellt sind, auch auf zylindrische Behälter angewandt werden.
  • Auf vergleichbare Weise können die Formen der Verkeilungsnuten vertauscht werden. Außerdem können zylindrische Behälter mit Stützkufen und/oder Hebestangen ausgestattet werden.
  • Schließlich kann bei der Ausführungsart der Fig. 4 der Rückhaltedeckel 140 weggelassen werden, wenn die Abfälle dichter sind als das Auffüllmaterial.

Claims (17)

1. Lagerbehälter für radioaktive Abfälle, umfassend ein Faß (10, 110, 210), versehen mit einer Öffnung zur Einführung von Abfällen, einem Deckel (12, 112, 212) zum dichten Verschließen der genannten Öffnung, und Einrichtungen, um den Deckel am Faß festzumachen in einer Verbindungszone zwischen dem Deckel und dem Faß, wobei dieser Behälter dadurch gekennzeichnet ist, daß er ganz aus Beton hergestellt ist, durch Metallfasern verstärkt, auch in der Verbindungszone zwischen dem Deckel und dem Faß, wobei dieses letztere um die genannte Öffnung herum wenigstens eine Verkeilungsnut (20, 22; 120; 252, 254, 256) aufweist, wobei die Einrichtungen zur Befestigung des Deckel umfassen:
- entweder eine Verkeilungsverbindung (24,224) aus Beton, verstärkt durch Metallfasern, gegossen zwischen dem Faß und dem Deckel.
- oder, den Deckel (112) direkt in die Verkeilungsnut (120) gegossen, die dann im Faß (110) ausgebildet ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens eine Verkeilungsnut (20) umfaßt, ausgebildet an einem oberen Rand des Fasses, wenigstens eine Verkeilungsnut (22), ausgebildet an einem Umfangsrand (18) des Deckels, und eine Verkeilungsverbindung (24), die simultan in diese Verkeilungsnuten (20,22) eindringt.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkeilungsverbindung (24) zugleich in der Verlängerung einer Seitenwand (10a) des Fasses ausgebildet ist und in der Verlängerung des Deckels (12).
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (12) einen Zentrierungsteil (12a) umfaßt, der eindringt in die genannte Öffnung des Fasses.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verkeilungsnut (20,22) eine Breite hat, die zunimmt mit dem Abstand von der Oberfläche, an der diese Nut mündet.
6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (112) direkt in eine Verkeilungsnut (120) gegossen ist, ausgebildet in der genannten Öffnung des Fasses.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückhalteplatte (140) aus metallfaserverstärktem Beton, vertieft eingebaut bezüglich des Deckels (112), eingerastet ist in die Nut (120), ausgebildet in der genannten Öffnung des Fasses.
8. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Verkeilungsnut umfaßt, gebildet durch einen schwalbenschwanzförmigen Raum, ausgebildet zwischen einem Außenumfangsrand (256) des Deckels und einem Innenumfangsrand (254) des Fasses, der die genannte Öffnung umgibt, und eine Verkeilungsverbindung (224), in diesem Raum gegossen.
9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenumfangsrand (256) des Deckels und der Innenumfangsrand (254) des Fasses nach außen progressiv auseinanderstreben und sich dabei entfernen von einer oberen Fläche des Deckels und von einer Endfläche (250) des Fasses, um eine Selbstblockierung des Deckels durch die Verkeilungsverbindung (224) herzustellen.
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens einen Auffülldurchlaß (26, 144, 228) enthält, durch den metallfaserverstärkter Beton eingespritzt werden kann, um die Abfälle herum, die in dem Behälter enthalten sind.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffülldurchlaß (26) in einer Seitenwand (10a) des Fasses ausgebildet ist und in der Nähe des Bodens dieses letzteren mündet.
12. Behälter nach beiden Ansprüchen 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffülldurchlaß (144) in der Rückhalteplatte (140) ausgebildet ist.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Faß (12) Stützkufen (14) aus metallfaserverstärktem Beton umfaßt, die aus der Außenfläche des Bodens des Fasses vorstehen.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Fasses und des Deckels, sowie die Flächen, die die Verbindungszone definieren, rauhe Flächen sind.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfasern Fasern sind, ausgewählt aus der Gruppe, die das Gußeisen, den Stahl, den rostfreien Stahl oder den galvanisierten bzw. verzinkten Stahl umfaßt.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtungen (34, 234) an einem oberen Rand des Fasses angebracht sind.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transpart-Ringnut (123, 223) ausgebildet ist auf einer Außenumfangsfläche des Fasses.
DE68918816T 1988-12-12 1989-11-30 Lagerfass für radioaktive Abfälle. Expired - Lifetime DE68918816T2 (de)

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