DE3223750C2 - Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ausstell-Schiebedach für KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J7/00—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
- B60J7/02—Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
- B60J7/022—Sliding roof trays or assemblies
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- B60J10/00—Sealing arrangements
- B60J10/80—Sealing arrangements specially adapted for opening panels, e.g. doors
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Abstract
Bei einem Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge, mit einem innerhalb einer von einem Dachrahmen umfaßten Dachöffnung angeordneten Glasdeckel, der an seinem hinteren Ende nach oben ausstellbar bzw. nach unten absenkbar und nach hinten unter ein festes Dachteil schiebbar ist, wobei der Ausstell- und Absenkmechanismus zum Teil in mit dem Glasdeckel verbundenen seitlichen Blenden ausgebildet und der Schiebe- und Betätigungsmechanismus in seitlichen Führungsschienen bzw. vorderen und seitlichen Kabelschächten angeordnet ist, werden am Glasdeckel (4) oder an mit diesem verbundenen Teilen ein oder mehrere federnde Haken (10) angeordnet, die sich nach vorne und unten erstrecken und bei geschlossenem wie bei ausgestelltem Glasdeckel (4) mit Zungen (13) zusammenwirken, die am Dachrahmen (3) oder Teilen (9) desselben angeordnet sind, die sich nach oben und hinten erstrecken.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 erläuterten Art.
Aus der DE-OS 29 14 855 ist ein Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge dieser Art bekannt. Ein Ausstell-Schiebedach
mit einem solchen Ausstell- und Absenkmechanismus bzw. einem solchen Schiebe- und Betätigungsmechanismus
wurde in der Großserie bereits in zwei unterschiedlichen Ausführungsformen angewendet,
nämlich einmal mit einem ausstellbaren und verschiebbaren Blechdeckel und einmal mit einem ausstellbaren
und verschiebbaren Glasdeckel.
Bei der Ausführung mit einem Glasdeckel zeigte es sich, daß der durch den Ausstell- und Absenkmechanismus
weit außen seitlich gehaltene Glasdeckel durch seine geringere Steifigkeit im Vergleich zu einem Blechdeckel
sowohl bei geschlossener als auch bei ausgestellter Lage durch den bei hchen Fahrgeschwindigkeiten
auftretenden Unterdruck hochgesaugt wurde, derart, daß er in seinem Mittelbereich eine Hochwölbung erfuhr,
die gegenüber der Dachkontur bzw. dem Dachausschnitt zu einer Stufen- oder Spaltbildung führte, die in
Verbindung mit auftretenden Luftschwingungen zu sehr störenden Windgeräuschen führte. Die Geräusche wafuhr,
die gegenüber der Dachkontur bzw. dem Dachausschnitt zu einer Stufen- oder Spaltbildung führte, die in
Verbindung mit auftretenden Luftschwingungen zu sehr störenden Windgeräuschen führte. Die Geräusche waren
hierbei einerseits als durch die Spaltbildung zwischen der vorderen Dichtung und dem Dachausschnitt
verursachte Pfeifgeräusche und andererseits als durch Vibrationen der Vorderkante des Glasdeckels infolge
der einwirkenden Druckschwankungen bewirkte Schwingungsgeräusche wahrzunehmen.
Aus der DE-AS 23 31 329 und der DE-OS 30 30 818 sind einfache, nach oben ausstellbare und nach außen
abnehmbare Dacheinsätze für Kraftfahrzeuge bekannt, die gleichfalls bereits als Ausführungen mit Blechdeckel
oder mit Glasdeckel bekannt sind. Diese Dacheinsätze sind im Bereich ihrer vorderen Kante mit sich nach
vorne und unten erstreckenden Steckscharnieren versehen, die eine bestimmte Ausstellbewegung ermöglichen
und die nach Überschreiten dieser Ausstellbewegung auch ein völliges Abnehmen des Dacheinsatzes ermöglichen.
Diese Steckscharniere mögen zwar ein Hochsaugen der Dacheinsätze durch ihre zur Mitte verlagerte Anordnung
vermeiden, sie sind jedoch keineswegs geeignet, auch die bei einem Ausstell-Schiebedach beobachteten
Probleme zu lösen, weil sie nicht in der Lage sind ein Absenken des Dacheinsatzes an seiner hinteren
Kante mit einem darauffolgenden Verschieben nach hinten zuzulassen, wie es für die Öffnungsfunktion eines
Ausstell-Schiebedaches erforderlich ist.
Die Aufgebe der Erfindung ist es, ein Ausstell-Schiebedach
für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erläuterten Art derart zu verbessern,
daß mit einfachen Maßnahmen eine Stabilisierung des Dacheinsatzes an seiner Vorderkante sowohl bei geschlossener
als auch bei ausgestellter Lage erzielt wird, ohne daß hierdurch die Öffnungsfunktion beeinträchtigt
wird. Weiterhin sollte diese Maßnahme einfach und gegebenenfalls nachträglich vorgesehen werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe auf besonders einfache Weise gelöst, indem an einem Ausstell-Schiebedach
der eingangs genannten Art die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten Maßnahmen
vorgesehen werden.
In den Ansprüchen 2 und 3 sind weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
Dadurch, daß am Glasdeckel oder an Teilen derselben ein oder mehrere, federnde Haken angeordnet sind,
die sich nach vorne und unten erstrecken und bei geschlossenen wie bei ausgestelltem Glasdeckel mit Zungen
zusammenwirken, die am Dachrahmen oder Teilen desselben angeordnet sind und sich nach oben und hinten
erstrecken, wird eine sich beim nach hinten Verschieben selbsttätig lösende Verriegelung der Vorderkante
des Glasdeckels erzielt, die ein Auftreten von Vibrationen bei den bei hohen Geschwindigkeiten auftretenden
Druckschwankungen vermeidet.
Vorzugsweise werden die am Glasdeckcl anzuordnenden Haken aus Teilen eines Deckelrahmens ausgebildet oder als Winkelteile an diesem angeschraubt, und die am Dachrahmen angeordneten Zungen werden einstückig an einer Abdeckleiste aus Kunststoff mitangeformt, die den Kabelschacht für die Betätigungskabel abdeckt.
Vorzugsweise werden die am Glasdeckcl anzuordnenden Haken aus Teilen eines Deckelrahmens ausgebildet oder als Winkelteile an diesem angeschraubt, und die am Dachrahmen angeordneten Zungen werden einstückig an einer Abdeckleiste aus Kunststoff mitangeformt, die den Kabelschacht für die Betätigungskabel abdeckt.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird entlang der Unterseite der Vorderkante des Glasdekkels
eine zusätzliche Schlauchdichtung angeordnet, die in besonders einfacher Weise auf einem dafür vorgesehenen
Steg an der Abdeckleiste aus Kunststoff aufgenommen werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Mittenschnitt durch ein Ausstell-Schiebedach
im Bereich der Vorderkante des Glasdeckels,
Fig.2 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles 11 in s
Fig. 1,
F i g. 3 die Ansicht in Richtung des Pfeiles III in F i g. 1
und
F i g. 4 einen ähnlichen Schnitt wie F i g. 1 mit der zusätzlichen
Schlauchdichtung.
In F i g. 1 ist an einem Dach 1 eines Kraftfahrzeuges eine Dachöffnung 2 ausgebildet, die von einem Dachrahmen
3 umfaßt und verstärkt wird.
In der Dachöffnung 2 ist ein Glasdeckel 4 angeordnet, der entlang seines Randes mit einem Deckelrahmen 5 is
verbunden ist, der an einem umlaufenden Steg 6 eine Dichtung 7 aufnimmt, die den Spalt zwischen der Dachöffnung
2 und dem Glasdeckel 4 abdichtet.
Im Dachrahmen 3 sind im vorderen und seitlichen Bereich verlaufende Kabelschächte 8 vorgesehen, die
Betätigungskabel für den Schiebemechanismus aufnehmen, der über einen z. B. durch eine in Strich-Punkt-Linien
angedeutete Handkurbel bedienbaren Betätigungsmechanismus angetrieben wird. Die Verbindung
zwischen dem Schiebemechanismus und dem Glasdekkel besteht hierbei aus seitlichen Blenden (in den Zeichnungen
nicht gezeigt) die auch den Ausstellmechanismus enthalten. Die Kabelschächte 8 werden hierbei
durch eine Abdeckleiste 9 aus Kunststoff verschlossen.
Nachdem somit die Verbindung zwischen dem Glasdeckel 4 und den Ausstell- bzw. Schiebemechaiiisnius
nur an den Seitenkanten des Glasdeckels 4 vorgesehen ist, konnte die bisher nicht abgestützte Vorderkante des
Glasdeckels 4 bei hohen Geschwindigkeiten und auftretenden Druckschwankungen vibrieren und dadurch unerwünschte
Geräusche erzeugen.
Nach dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein als Winkelteil ausgebildeter, federnde Haken
10 mittels einer Schraube It und einer Drehmutter 12
an einem Flansch des Deckelrahmens 5 befestigt, so daß er sich nach vorne und unten erstreckt. An der Abdeckleiste
9 aus Kunststoff für den Kabelschacht 8 ist eine Zunge 13 angeformt, die sich nach oben und hinten erstreckt
und mit dem federnden Haken 10 zusammenwirkt.
Das Zusammenwirken des federnden Hakens 10 und der Zunge 13 wird hierbei so ausgelegt, daß sowohl bei
geschlossenen wie auch bei ausgestelltem Glasdeckel 4 eine Abstützung oder Stabilisierung der Vorderkante
des Glasdeckels 4 erzielt wird. Dadurch können Schwingungen bei hohen Geschwindigkeiten und auftretende
Druckschwankungen und die daraus folgenden Geräusche vermieden werden.
Selbstverständlich können mehrere Haken-Zungen-Anordnungen entlang der Vorderkante des Glasdeckels
angeordnet werden, falls dies sein Schwingungsverhalten erfordert.
Es hat sich gezeigt, daß bei ungenügendem Volumen der Abdichtung 7 an der Vorderkante des Glasdeckels 4
durch einen auftretenden Spalt unerwünschte Pfeifge- t>o
rausche entstehen können.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel in Fig.4 wird eine
zusätzliche Schlauchdichtung 14 vorgeschlagen, die auf
einem angeforniten Steg 15 an der Abdeckleisie 9' für
die Kabelschächte aufgenommen wird. Die zusätzliche b3
Schlauchdichtung kann sich hierbei entlang der Vorderkante des Glasdeckels 4 und auch noch in den vorderen
seitlichen Bereichen desselben erstrecken. In F i g. 4 ist im übrigen eine Ausführung zu ersehen, bei der an einem
Deckelrahmen 5' der federnde Haken 10' einstükkig ausgebildet ist.
Obwohl durch die Anordnung der federnden Haken in Verbindung mit den mit diesen zusammenwirkenden
Zungen bereits eine Stabilisierung des Glasdeckels 4 an seiner Vorderkante erzielt wird, kann bei ungünstigen
Toleranzen an der Abdichtung 7 erst durch den Einsatz der zusätzlichen Schlauchdichtung 14 das Auftreten von
unerwünschten Windgeräuschen vermieden werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge mit einem innerhalb einer von einem Dachrahmen umfaßten Dachöffnung angeordneten Glasdeckel, der an
seinem hinteren Ende nach oben ausstellbar bzw. nach unten absenkbar und nach hinten unter ein
festes Dachteil schiebbar ist, wobei der Ausstell- und Absenkmechanismus zum Teil in mit dem Glasdekkel
verbundenen seitlichen Blenden ausgebildet und der Schiebe- und Betätigungsmechanismus in seitlichen
Führungsschienen bzw, vorderen and seitlichen Kabelschächten angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß am Glasdeckel (4) bzw. an mit diesem verbundenen Teilen ein oder mehrere,
federnde Haken (10 bzw. 10') angeordnet sind, die sich nach vorne und unten erstrecken und bei geschlossenen
wie bei ausgestelltem Glasdeckel (4) mit Zungen (13) zusammenwirken, die am Dachrahmen
(3) bzw. an mit diesem verbundenen Teilen angeordnet sind und sich nach oben und hinten erstrecken.
2. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Haken (10 bzw.
10') an einem mit dem Glasdeckel (4) verbundenen Deckelrahmen (5 bzw. 5') einstückig ausgebildet
oder an diesem durch eine Schraubbefestigung (Schraube 11 und Mutter 12) angeordnet sind und
die Zungen (13) an einer Abdeckleiste (9 bzw. 9') aus Kunststoff für die Kabelschächte (8) befestigt oder
einstückig mitangeformt sind.
3. Ausstell-Schiebedach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Unterseite der Vorderkante
des Glasdeckels (4) eine zusätzliche Schlauchdichtung (14) angeordnet ist, die auf einen
Steg (15) aufgesteckt ist, der an der Abdeckleiste (9') aus Kunststoff angeformt ist.
Priority Applications (3)
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ID=6166842
Family Applications (1)
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DE3223750A Expired DE3223750C2 (de) | 1982-06-25 | 1982-06-25 | Ausstell-Schiebedach für Kraftfahrzeuge |
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FR (1) | FR2529142A1 (de) |
GB (1) | GB2122955B (de) |
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