DE3222783C2 - Video-Aufzeichnungsanlage - Google Patents
Video-AufzeichnungsanlageInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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- H04N5/76—Television signal recording
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- H04N5/782—Television signal recording using magnetic recording on tape
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
Abstract
Bei einer Anlage zum Aufzeichnen eines Videosignals, das aus einem Festkörper-Bildsensor mit mehreren Bildzellen abgeleitet wird, wird das Videosignal aus dem Festkörper-Bildsensor ausgelesen und auf ein Magnetband einer Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung aufgezeichnet. Beim Drucken eines Verschlußauslöseknopfes wird das Magnetband zuerst um ein bestimmtes Stück zurückgespult und dann vorwärtstransportiert. Während der Vorwärtsbewegung des Magnetbandes wird die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung auf Wiedergabebetrieb geschaltet und das zuvor aufgezeichnete Videosignal wird wiedergegeben. Sobald das Videosignal auf dem Magnetband nicht festgestellt wird, wird die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung auf Aufzeichnung umgeschaltet, und nach Ablauf einer bestimmten Servosperrzeit wird ein Verschluß während einer bestimmten Zeit geöffnet. Unmittelbar nach dem Wiederschließen des Verschlusses wird das Videosignal aus dem Festkörper-Bildsensor ausgelesen und dann auf das mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit laufende Magnetband aufgezeichnet.
Description
Die Erfindung betriff1, eine Video-Aufzeichnungsanla-
1= ge zum aufeinanderfolgenden Aufzeichnen einzelner
Stehbilder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1, wie sie aus der US-PS 41 63 256 bekannt
ist
Aus der DE-OS 28 44 897 ist eine Video-Aufzeichnungsanlage bekannt, die nicht zum aufeinanderfolgenden Aufzeichnen einzelner Stehbilder, sondern zur Aufzeichnung von Laufbildern vorgesehen ist, die mit einer üblichen Fernsehröhre aufgenommen werden. Während bei der Aufzeichnung von Stehbildern das Magnetband nach der Aufzeichnung des erzeugten Videosignals angehalten wird, wird bei der Aufzeichnung von.Laufbildern (DE-OS 28 44 £97) das Band der Aufzeichnungsanlage unter keinen Umständen nach der Aufzeichnung jedes einzelnen (Lauf-)Bildes angehalten.
Aus der DE-OS 28 44 897 ist eine Video-Aufzeichnungsanlage bekannt, die nicht zum aufeinanderfolgenden Aufzeichnen einzelner Stehbilder, sondern zur Aufzeichnung von Laufbildern vorgesehen ist, die mit einer üblichen Fernsehröhre aufgenommen werden. Während bei der Aufzeichnung von Stehbildern das Magnetband nach der Aufzeichnung des erzeugten Videosignals angehalten wird, wird bei der Aufzeichnung von.Laufbildern (DE-OS 28 44 £97) das Band der Aufzeichnungsanlage unter keinen Umständen nach der Aufzeichnung jedes einzelnen (Lauf-)Bildes angehalten.
Um mit einem Festkörper-Bildsensor ein Videosignal mit hoher Auflösung ableiten zu können, muß die Zahl
der Bildelemente bzw. -details erhöht werden. Folglich vergrößert sich auch die Zahl der Bildsensorzellen. Dabei
wird unter einer Bildsensorzelle ein einzelnes fotoelektrisches Wandlerelement zum Erzeugen eines fotoelektrisch
umgewandelten Signals verstanden, welches eine Helligkeitsinformation bezüglich eines Bildelementes
darstellt Im Bereich der Halbleitertechnik sind Festkörper-Bildsensoren verschiedener Arten entwickelt
worden, beispielsweise eine Ladungsverschiebeschaltung mit einer Ladungskopplungsschaltung (CCD) und
einer Eimerkettenschaltung (BBD), bei der die Helligkeitsinformation durch Verschieben einer abhängig von
auffallendem Licht erzeugten Ladungsmasse ausgelesen wird, und eine Fotodioden-Matrix mit x-y-Ansteuerung,
bei der jede Zeile mit einer von einem MOS-Transistor gebildeten analogen Torschaltung gekoppelt ist und die
Helligkeitsinformation dadurch ausgelesen wird, daß eine Ladungsmasse, d'e in einer entsprechenden Zelle ab-
5n hängig vom auffallenden Licht erzeugt worden ist, über
die analoge Torschaltung abgeleitet wird.
Bei dem eingangs beschriebenen Festkörper-Bildsensor wird die in jeder Zelle gespeicherte Ladung abgeführt
und ein die Helligkeitsinformation darstellendes Videosignal wird durch Erfassen der Größe eines Entladestroms
abgeleitet. Zum Ableiten des Videosignals aus jeder Zelle wird daher eine relativ lange Zeit benötigt.
Wenn z. B. die Auslesezeit für eine einzelne Zelle ]μ5
beträgt und der Bildsensor lOOü mal 1000 Zellen auf-
bo weist, werden zum Ableiten des ein einzelnes Bild darstellenden
Videosignals 1μ5 · ΊΟ6 = I Sekunde benötigt.
Mit anderen Worten, zwischen den Zeitpunkten, in denen das erste und das letzte Bildelcmcnt ausgelesen
werden, entsteht eine Zeitdifferenz von 1 Sekunde.
Beim Festkörper-Bildsensor ist die Menge der gespeicherten Ladungen im wesentlichen proportional der
Zeit, während der Licht auffällt; somit entstehen sehi große Empfindlichkeitsunterschiede zwischen den ie-
weiligen Zellen und es kann die Güte eines reproduzierten
Bildes in hohem Maße beeinträchtigt sein. Im extremen Fall kann die Ladung während des Auslesevorganges
die Sättigungsgrenze erreichen, so daß ein einwandfreies Videosignal nicht erhalten werden kann. Zur Vermeidung
dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, den Bildsensor während der Auslesezeit mit einem mechanischen
Verschluß gegen Bestrahlung abzuschirmen. Mit anderen Worten, es wird in Übereinstimmung mit der
Menge der in den entsprechenden Zellen gespeicherte Ladungen eine Belichtungszeit so gesteuert daß die Ladungen
nicht in Sättigung gehen.
Bei einem Video-Bandaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen des Videosignals, das aus einer Videokamera
mit Festkörper-Bildsensor und mechanischem Verschluß abgeleitet wird, ist es erforderlich, daß ein Magnetband
kontinuierlich mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, da andernfalls
eine gewünschte Szene nicht exakt aufgezeichnet werden kann, weil der Verschluß zu zufällig gewählten Zeitpunkten
von Hand betätigt wird. Das Videosignal wird daher auf einem sehr kleinen Abschnitt des Magnetbandes
aufgezeichnet, so daß das Magnetband schlecht ausgenutzt wird und große Magnetbandabschnitte verbleiben,
in denen kein Videosignal aufgezeichnet ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Video-Aufzeichnungsanlage zum aufeinanderfolgenden
Aufzeichnen einzelner Stehbilder so zu verbessern, daß die Aufzeichnungskapazität des Magnetbandes
besser ausgenutzt wird.
Eine diese Aufgabe lösende Video-Aufzeichnungsanlage ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen
gekennzeichnet
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Video-Aufzeichnungsanlage besteht darin,
daß ein Videosignal eines Bildes auf einem Magnetband in einer Spur aufgezeichnet werden kann, die neben
einer zuvor aufgezeichneten Spur verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schaltplan einer Ausführungsform eines bekannten Festkörper-Bildsensors,
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung, und
Fig.3A bis 3N Signalwellenforme;) zur Erläuterung
einer Arbeitsweise der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß Fig. 2.
Fig. 1 zeigt den Schaltplan einer Ausführungsform eines bekannten Festkörp^r-Bildsensors, der vorzugsweise
zusammen mit der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung verwendet wird. Gemäß Fig. 1
hat der Bildsensor mehrere in Matrixform angeordnete Fotodioden 6,6' usw. oder Zellen, ein Vertikaladressier-Schieberegister
1 mit einer der Zahl der waagerechten Bild- oder Abtastzeilen, d. h. der Zahl der vertikal angeordneten
Zellen gleichen Anzahl Stufen (Bits) und ein Horizontaladressier-Schieberegister 2 mit einer der
Zahl der waagerecht angeordneten Zellen gleichen Anzahl Stufen (Bits). An jedem Kreuzungspunkt der Ausgangsleitungen
der Schieberegister 1 und 2 sind zugehörige vertikale MOS-Torschaltungen 3,3' usw. angeordnet,
denen aus den Schieberegistern 1 und 2 über vertikale Pufferspeicher 4, 4' usw. bzw. horizontale MOS-Torschaltungen
5, 5' usw. entsprechende Vertikal- und Horizontalabtastimpulse zugeführt werden. Wenn
durch gleichzeitiges Zufügen der Vertikal- und Horizontalabtastimpulse
über dsn vertikalen Pufferspeicher 4 und die horizontale MOS-Torschaltung 5 beispielsweise
die vertikale MOS-Torschaltung 3 elektrisch leitend gemacht wird, wird die an sie angeschlossene Fotodiode
6 ausgewählt, aus der eine Masse gespeicherter Ladungen als Videosignal ausgelesen wird. Dieses Videosignal
erscheint an einer Ausgangsklemme 7. Ein in F i g. 1 mit einer gestrichelten Linie als Block abgeteilter Schaltungsteil
stellt eine Lichtempfangssektion 8 dar, in der je eine mit ihr verbundene Fotodiode 6, 6' usw. und eine
ίο zugehörige vertikale MOS-Torschaltung 3,3' usw. eine
Einzelzelle, d. h. ein Bildelement bilden.
Zu der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung gehört
eine Videokameraeinheit 100, die einen Festkörper-Bildsensor 9 mit einer Lichtempfangssektion 8 gemäß
Fig. 1, eine Abbildungslinse 11 und einen Verschluß 12 hat Die Abbildungslinse 11 bildet einen Gegenstand
10 auf die Lichtempfangssektion 8 ab, die, wie im Zusammenhang mit F i g. 1 erläutert, von den Vertikai-
und Horizontaladressier-Schieberegistern 1 und 2
abgetastet wird. Die Aufzeichnungsa;«iage umfaßt ferner einen Aufzeichnungskopf 101 einer Doppelkopf-Schrägspur-Videobandaufzeichnungsvorrichtung.
Der Aufzeichnungskopf 101 hat zwei Magnetköpfe 18 und 19, die an einem schräggestellten drehbaren Zylinder 23
befestigt bind. Ein Magnetband 24 ist mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der mit einem Pfeil 27 angegebenen
Richtung mittels einer Bandantriebsrolle 26 bewegbar, die mit einem Bandantriebsroüenmotor 25 verbanden
ist. Der Zylinder 23 ist mit einem Zylindermotor 28 drehantreibbar, dessen Drehzahl von einem Detektorkopf
29 erfaßt wird, der je Umdrehung des Zylinders 23 einen Impuls erzeugt Auf dem Magnetband 24 ist in
einer Steuerspur ein Steuersignal aufgezeichnet, das von einem Steuerspurkopf 30 wiedergegeben wird.
Gemäß F i g. 1 sind die vertikalen MOS-Torschaltungen 3,3' usw. der jeweiligen Zellen der Lichtempfangssektion
8 mit den Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegistern 1 und 2 verbunden. Weil beim gezeigten
Beispiel der Bildsensor 9 1000 mal 1000 Zellen umfaßt,
müssen die Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegister 1 und 2 je 1000 Stufen aufweisen. Das
Horizontaladressier-Schieberegister 2 ist durch Taktimpulse ansteuerbar, die von einem Taktimpulsgenerator
13 erzeugt werden. Das Horizontaladressier-Schieberegister 2 schaltet die in einer waagerechten Linie hintereinander
angeordneten vertikalen MOS-Torschaltungen 3, 3' usw. auf Durchlaß, um das Videosignal einer
Zeile auszulesen. Sodann erzeugt das Schieberegister 2
einen Überlaufimpuls P\, der dann dem Vertikaladressier-Schieberegister
1 zugeführt wird, um es eine Stufe weiterzuschieben. Auf diese Weise werden 1000 Zellen
einer folgenden Abtastzeile nacheinander ausgelesen. Sobald alle Zellen aller Abtastzeüen ausgelesen sind,
erreicht das Vertikrhdressier-Schieberegisier 1 eine
volle Zählung und erzeugt einen Überlaufi.npuls P2. Mit
anderen Worten, die Erzeugung des Überlaufimpulses Pi bedeutet die Beendigung des Auslesevorganges für
alle 1000 mal 1000 Zellen in der Lichtempfangssektion 8.
Die Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegister 1 und 2 sind, wie weiter unten näher erläutert, durch ein
über eine gemeinsame Rücksctzleitung 102 üugeführtes
Rücksetzsignal gleichzeitig rücksetzbar. Beim Rücksetzen werden die Schieberegister 1 und 2 zwangläufig in
b's ihren Anfangszustand goschaUet und bis zur Aufhebung
der Rücksetzung in diesem Zustand gehalten.
Das aus dem Festkörper-Bildsensor 9 seriell ausgelesene Ausgangssignal wird zur Vornahme einer söge-
nannten Gammakorrektur und einer Addition von Synchronsignalen einem Videosignalprozessor 14 zugeführt
und in ein Videosignal umgewandelt, welches dann über einen Aufzeichnungsvideoverstärker 15, ein Aufzeichnungs-Kontaktstück
53 eines elektronischen Schalters 16 und einen Drehübertrager (rotary transformer) 17
den Video-Magnetköpfen 18 und 19 zugeführt wird. Im allgemeinen ist das Videosignal frequenzmoduliert, und
auf dem Magnetband 24 wird ein frequenzmoduliertes
25 wird während der Zeitdauer 7, in der Rückwärtsrichtung
angetrieben, um ein Stück von vorbestimmter Länge des Magnetbandes 24 zurückzuspulen. Zur gleichen
Zeit wird der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 35 über ein UND-Glied 39 einem zweiten Impulsgenerator
40 zugeführt, um diesen zu triggern.
Der Ausgang des Handschalters 31 wird über einen Inverter 41, ein ODER-Glied 42 und einen Widerstand
43 auch an einen Feldeffekt-Halbleiter-Schalter 44 an-
RF-Signal aufgezeichnet Zu diesem Zweck enthält der to gelegt, um diesen im Zeitpunkt t, auszuschalten (siehe
Videoverstärker 15 einen Frequenzmodulator. F i g. 3C). Sobald daher die Rückspülung in einem Zeit
punkt
In einem Wiedergabebetrieb ist der Schalter 16 auf ein Wiedergabe-Kontaktstück 52 umgelegt, und das von
den Video- bzw. Magnetköpfen 18 und 19 aufgenommene frequenzmodulierte RF-Signal wird von einem Spannungsverstärker
20 verstärkt und in einem Videosignalprozessor 21 verarbeitet, um ein reproduziertes Videosignal
abzuleiten, das an einer Ausgangsklemme 22 erscheint. Der Videcsi^nsi^rozssscr 22 enthält einen F****
quenzdemodulator. Das reproduzierte Videosignal 20 wird vom Steuerspurkopf 30 aufgenommen und in so
kann einem Videomonitor zur Darstellung eines Bildes reproduzierter Form durch einen Verstärker 47 verdes
Gegenstandes 10 zugeführt werden.
Gemäß F i g. 2 hat die Aufzeichnungsanlage ferner
beendet ist, wird eine Ausgangsspannung aus einem Phasenvergleicher 45 über einen Widerstand 46
dem Stromverstärker 36 zugeführt, und der Bandanis triebsrollenmotor 25 wird auf Servosteuerung geschaltet.
Es wird nun die Servosteuerung für den Bandantriebsrollenmotor 25 erläutert. Das in der Steuerspur
pur '
*-r auicbibittii
einen Handschalter 31, der mit einem Verschlußauslöse-
stärkL Das verstärkte Steuerspursignal wird einem Abtastimpulsgenerator
48 zugeführt, der einen Abtastimpuls an einen Eingang des Phasenvergleichers 45 abgibt,
knopf gekoppelt ist. Beim Betätigen des Verschlußaus- 25 Der Phasenvergleicher 45 erhält an seinem anderen Einlöseknopfes
wird der Handschalter 31 von einem Stopp- gang ein Sägezahnsignal aus einem Sägezahnsignalge-Kontaktstück
32 auf ein Aufzeichnungs-Kontaktstück
33 umgelegt. Wenn der Handschalter 31 in einem Zeit
33 umgelegt. Wenn der Handschalter 31 in einem Zeit
punkt fi auf das Aufzeichnungs-Kontaktstück 33 umge-
nerator 49, der durch den Ausgangsimpuls des die Drehung d,'-3 Zylinders 23 erfassenden Detektorkopfes 29
triggerbar ist. Beim Aufzeichnen des Steuerspursignals
legt wird, nimmt gemäß Fig.3A sein Ausgang, ausge- 30 auf das Magnetband 24 wird der Ausgangsimpuls des
hend von 0 Volt, einen hohen Schaltwert an, weil sein Schaltarm über einen Widerstand 34 mit einer Spannungsquelle
+ E verbunden ist. Durch eine ansteigende Flanke des Schalterausganges wird dann ein Impulsgenerator
35 getriggert, der gemäß F i g. 3B einen Ausgangsimpuls von einer bestimmten Dauer Γι erzeugt.
Wie weiter unten näher erläutert wird, wird dieser Ausgangsimpuls dazu benutzt, den Aufzeichnungskopf 101
auf Rückspülung zu schalten. Dies ist darauf zurückzu-
Detektorkopfes 2? dem Steuerspurkopf 30 zugeführt. Der Zylinder 23 wird mit einer Frequenz von 30 Hz
drehangetrieben, und somit hat der Ausgangsimpuls des Detektorkopfes 29 ebenfalls eine Frequenz von 30 Hz.
35 Während des Aufzeichnungsvorganges wird auf diese Weise, und wie in F i g. 2 mit einer gestrichelten Linie
dargestellt, der Ausgangsimpuls des Detektorkopfes 29
dem Verstärker 47 zugeführt. Der Bandantriebsrollenmotor 25 wird daher synchron mit der Drehung des
führen, daß eine Sperrzeit eines Bandantriebsrollen- 40 Zylinders 23 angetrieben, und das Magnetband 24 wird
Servosystems. also eine Servosperrzeit etwa 1 Sekunde mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit
befragt und somit das Magnetband 24 zuerst soviel zu- transportiert.
rückgespult werden muß, wie einem Bandlauf von etwa Sobald der Rückspulvorgang von der Dauer 7i im
2 Sekunden entspricht. Zeitpunkt t2 beendet ist, wird der Bandantriebsrollen-
Bei dem Aufzeichnungskopf 101 des gezeigten Bei- 45 motor 25 mittels einer Rückkoppelungsschleife gesteu-
;*!c ic H,c M,„n»,h,n^ -μ ;„ ν—,ör.c „„λ D.-.-i. ert die sjch aus dem Steuerspurkopf 30, dem Verstärker
47, dem Abtastimpulsgenerator 48, dem Sägezahnsignalgenerator 49, dem Phasenvergleicher 45 und dem
Stromverstärker 36 zusammensetzt Daraus ergibt sich, 25 zurückgespult werden. Die Zugspannung kann da- 50 daß das Magnetband 24 synchron mit der Drehfrenuenz
durch erzeugt sein, daß an den Bandvorrats- und -auf- des Zylinders 23 vorwärtstransportiert wird und somit
den völlig gleichen Bedingungen wie bei der Aufzeichnung des Steuerspursignals unterliegt
Das in F i g. 3D dargestellte Ausgangssignal des Pha-
Der Bandantriebsrollenmotor 25 ist durch einen 55 senvergleichers 45 zeigt einen Fehler der Servoeinrich-Stromverstärker
36 ansteuerbar. Wenn die dem Strom- tung für die Bandantriebsrolle 26 und wird nach Ablauf
spiels ist das Magnetband 24 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung,
bezogen auf den Zylinder 23, gleichen Zugspannungen ausgesetzt. Es kann daher durch Umkehren
der Drehrichtung des Bandantriebsrollenmotors
wickelspulen entgegengesetzte Drehkräfte aufgetragen sind. Eine solche Spannvorrichtung ist in der Fachwelt
bekannt; sie ist daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
verstärker 36 zugeführte Eingangsspannung OVoIt (Erdpotential) beträgt steht der Bandantriebsrollenmotor
25 still; bei negativer Eingangsspannung — E oder positiver Eingangsspannung + E wird der Motor 25 in
Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung angetrieben und führt eine Rückspülung bzw. Aufzeichnung/Wiedergabe
durch.
Wenn der vom Impulsgenerator 35 erzeugte Aus-
einer Servosperrzeit Ti, die gewöhnlich weniger als
1 Sekunde beträgt, in einem Zeitpunkt /3 auf einer Servosperrspannung
von +e Volt gehalten. Der Ausgang des durch die ansteigende Flanke des
Ausgangssignals des Handschalters 31 getriggerten Impulsgenerators 35 wird einem Eingang des UND-Gliedes
39 zugeführt, das an seinem anderen Eingang einen Ausgang eines Pegelsensors 50 erhält Der Pegelsensor
gangsimpuls über einen Widerstand 37 einem Tor eines t>5 50 erhält das reproduzierte RF-Signa!, welches von den
Feldeffekt-Halbleiter-Schaiters 38 zugeführt wird, gibt Magnetköpfen 18 und 19 aufgenommen und vom Spanletzterer an den Stromverstärker 36 eine negative Spannung
von - F V11I1 üb und der R;ind;iniriebsn>llenmotor
nungsverstärker 20 verstärkt worden ist und vergleicht
es mit einem im voraus fe.sigcleglen Schwcllcnpcgcl. um
ein Kennsignal zu erzeugen, wenn das Videosignal unter den Schwellenpegel sinki. Solange das reproduzierte
RF-Signal vorliegt, ist daher das UND-Glied 39 eingeschaltet.
Der Ausgang des Handschalters 31 wird auch zum
Rücksetzen eines Flipflops 51 benutzt, dessen <?-Ausgang
mit dem elektronischen Schalter 16 verbunden ist. Mit anderen Worten, wenn das Flipflop 51 durch Umlegen
Ger. Handschahers 31 auf das Stopp-Kontaktstück
32 rückgesetzt wird, nimmt sein (^-Ausgang einen niedrigen Schaltwert an (siehe F i g. 3E) und der Schalter 16
wird auf das Wiedergabe-Kontaktstück 52 umgelegt. Wenn dagegen das Flipflop 51 durch einen Ausgang
eines ODER-Gliedes 56 gesetzt wird, nimmt der Q-Ausgang
einen hohen Schaltwert an und der Schalter 16 wird aufdasAufzeichnungs-Kontaktstück 53 umgelegt.
Wenn die Magnetköpfe 18 und 19 beginnen, einen Abschnitt des Magnetbandes 24 abzutasten, auf dem das
Videosignal nicht aufgezeichnet ist, fällt das reproduzierte RF-Signal gemäß F i g. 3F in einem Zeitpunkt /4
auf einen niedrigen Schaltwert und der Pegelsensor 50 erzeugt gemäß Fig.3G das Kennsignal von hohem
Schaltwert. Das Kennsignal schaltet dann das UND-Glied 39 ein, welches dann gemäß F i g. 3H einen Ausgangsimpuls
von niedrigem Schaltwert erzeugt. Außer während der Zeit Ti bleibt der Ausgang des Impulsgenerators
35 auf niedrigem Schaltwert.
Sodann wird im Zeitpunkt u durch das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 39 ein monostabiler Multivibrator 54 getriggert, der einen Impuls mit der Dauer Tj von
nahezu 1 Sekunde erzeugt. Der Impulsgenerator 40 wird in einem Zeitpunkt fs durch eine Hinterflanke des
Ausgangsimpulses aus dem Multivibrator 54 getriggert und erzeugt gemäß F i g. 3J einen Ausgangsimpuls von
der Dauer Ti gleich V30 Sekunde. In den Wellenformendarstellungen
ist die Zeitdauer der Ausgangsimpulse aus Gründen der größeren Deutlichkeit nicht exakt dargestellt.
Der Äusgangsimpuis des Impulsgenerators 40 wird einer Verschlußtreiberschaltung 55 zugeführt, die
den Verschluß 12 während Vj0 Sekunde öffnet. Auf diese
Weise wird das Gegenstandsbild während Vjo Sekunde
auf die Licntempfangssektion 8 des Festkörper-Bildsensors 9 projiziert, und jede Zelle der Lichtempfangssektion
8 speichert eine Ladung, deren Größe der Intensität von an ihr auffallenden Lichtstrahlen proportional
ist.
Der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 40 wird über das ODER-Glied 56 dem Flipflop 51 zugeführt, das
durch eine Hinterflanke des Ausgangsimpulses in einem Zeitpunkt rb gesetzt wird. Im Zeitpunkt fc wird der Verschiuß
12 wieder geschlossen. Gemäß F i g. 3k nimmt der (^-Ausgang des Flipflops 51 in diesem Zeitpunkt fc
einen hohen Schältwert an und wird einem Eingang eines UND-Gliedes 57 zugeführt, dessen anderer Eingang
vom Taktimpulsgenerator 13 erzeugte Taktimpulse erhält. Sodann werden die Taktimpulse gemäß
F i g. 3L dem Horizontaiadressier-Schieberegister 2 zugeführt Zur gleichen Zeit, im Zeitpunkt Z6, wird der
Schalter 16 auf das Aufzeichnungs-Kontaktstück 53 umgelegt. Auf diese Weise wird das aus dem Bildsensor 9
sukzessive ausgelesene Videosignal mittels der Magnetköpfe 18 und 19 auf das Magnetband 24 aufgezeichnet.
Wenn alle Zellen abgetastet und ausgelesen sind, erzeugt
das Vertikaladressier-Schieberegister 1 den Überlaufimpuls P2 in einem Zeitpunkt f7 (F i g. 3M) und
sendet ihn über das ODER-Glied 56 zum Flipflop 51, um es rückzusetzen. Sodann wechselt der (^-Ausgang des
Flipflops 51 gemäß Fi g. 3K auf einen niedrigen Schaltwert und der Schalter 16 wird auf das Wicdcrgabc-Kontaktstück
52 umgelegt. Zur gleichen Zeit wird der in Fig. 3M dargestellte Übcrlaufimpuls P2 einem Flipflop
58 zugeführt und triggert es. Ein Ausgangssignal des Flipflops 58 (siehe F i g. 3N) wird über das ODER-Glied
42 und den Widerstand 43 dem Halbleiter-Schalter 44 zugeführt und schaltet ihn auf Durchlaß. Daher wird der
Eingang des Stromverstärkers 36 mit dem Erdpotential verbunden und folglich wird der Bandantriebsrollenmotor
25 abgeschaltet. Auf diese Weise wird der Lauf des Magnetbandes 24 gestoppt. Danach wird der Handschalter
31 von Hand auf das Stopp-Kontaktstück 32 umgelegt, um eine nächste Aufnahme vorzubereiten.
Sodann wechselt der Ausgang des Handschalters 31 von hohem auf niedrigen Schaltwert. Somit werden die Vertikal-
und Horizontaladressier-Schieberegister 1 und 2 sowie die Flipflops 51 und 58 über die Rücksetzleitung
102 alle in den Ausgangszustand rückgesetzt.
Der Zvlindermotor 28 ist mit einer 7.ylinHermoiortreiberschaltung
59 ansteuerbar, die so lange erregt ist, wie ein nicht dargestellter Hauptschalter eingeschaltet
ist.
Beim gezeigten Beispiel wird der Verschlußtreiberimpuls gemäß F i g. 3J vom Multivibrator 54 um die Zeitspanne
Ti von etwa 1 Sekunde verzögert. Ohne den Multivibrator 54 könnte der folgende Nachteil eintreten:
Wenn beim Umschalten von Rückspülung auf Wiedergabe im Zeitpunkt h das RF-Signal nicht auf das
Magnetband 24 aufgezeichnet wird, erzeugt der Pegelsensor 50 sofort das Ausgangssignal von hohem Schaltwert
und der Impulsgenerator 40 erzeugt den Ausgangsimpuls von V30 s Dauer. Es könnte daher sein, daß
das Videosignal nach der Bildbelichtung von V30 Sekunde ausgelesen wird und zu diesem Zeitpunkt der Bandantriebsrollenmotor
25 durch die Servoeinrichtung noch nicht blockiert ist. In diesem Falle wird das Magnetband
24 nicht mit der bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert. Mit anderen Worten, die
Zeitspanne T4 von 1Ao Sekunde ist zu kurz, um das Magnetband
24 aus dem Stillstand in normale Bewegung zu bringen. Beim gezeigten Beispiel wird daher der monostabile
Multivibrator 54 verwendet, um den Verschlußtreiberimpuls um die ausreichende Zeitspanne Tj zu
verzögern, in der das Magnetband 24 die bestimmte konstante Geschwindigkeit erreichen kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Magnetband 24, bevor das Videosignal auf es
aufgezeichnet wird, zuerst um ein bestimmtes Stück zurückgespult. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht immer
notwendig, und die Aufzeichnung kann ohne die Rückspülung durchgeführt werden. Beispielsweise kann der
Bandantriebsrolienmotor 25 beim Betätigen des Handschahers 31 eingeschaltet werden und der Verschluß 12
kann betätigt werden, nachdem der Motor 25 durch die Servoeinrichtung blockiert worden ist. In diesem Falle
ist es nicht notwendig, den Pegel des reproduzierten RF-Signals festzustellen und das Verschlußbetätigungssignal
zu verzögern. Der Aufbau der Video-Aüfzeichnungsanlage
kann daher sehr vereinfacht werden. Auch bei einer solchen vereinfachten Ausführungsform kann
das Videosignal sehr viel besser auf das Magnetband 24 aufgezeichnet werden als bei der bekannten Anlage, bei
der das Magnetband solange mit der konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, wie der Hauptschalter
eingeschaltet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Video-Aufzeichnungsanlage zum aufeinanderfolgenden
Aufzeichnen einzelner Stehbilder,
mit einem Festkörper-Bildsensor mit einer der Anzahl der Bildpur.kte entsprechenden Anzahl von Zellen,
einer optischen Einrichtung zum Abbilden eines Aufzeichnungsgegenstandes auf den Festkörper-Bildsensor,
einem Verschluß im Lichtstrahlengang zum Bildsensor, der während der Auslesezeit, in der
die in den Zellen gespeicherten Ladungen nacheinander ausgelesen werden, um ein Videosignal des
Stehbildes zu erzeugen, geschlossen ist, und einer Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen
des Videosignals auf ein mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiertes Magnetband,
gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die den Festkörper-Bildsensor (9),
den Verschluß (12) und die Video-Bandaufzeichnungsvonritfhtung
in Abhängigkeit von einem Aufzeichnungsstartsignal so zu steuern vermag, daß wenn das Magnetband mit der nach einer Verschlußauslösung
bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, der Verschluß geöffnet
wird, um den Bildsensor dem Bild des Aufzeichnungsgegenstandes auszusein, und dann das Magnetband
(24) nach der Aufzeichnung des erzeugten Videosignals angehalten wird.
2. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
so aufgebari ist, daß ein im voraus festgelegtes
Stück des Magnetbandes (24) in Abhängigkeit vom Aufzeichnungsstartsignal zuerst zurückgespult wird,
dann das Magnetband (24) ν >rwärtstransportiert wird und das Videosignal auf das Magnetband (24)
aufgezeichnet wird, nachdem die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes (24) die bestimmte konstante
Geschwindigkeit erreicht hat.
3. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung
(101) nach dem Zurückspulen des Magnetbandes (24) auf Wiedergabebetrieb geschaltet wird, um ein zuvor aufgezeichnetes Videosignal
wiederzugeben, und, wenn festgestellt wird, daß das Videosignal nicht auf dem Magnetband
(24) aufgezeichnet ist, auf Aufzeichnungsbetrieb geschaltet wird.
4. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellung durch
Vergleichen einer Amplitude eines reproduzierten RF-Signals mit einem Schwellenpegel geschieht.
5. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung
(101) auf Aufzeichnungsbetrieb geschaltet worden ist und eine Servosperrzeit (Ti) abgelaufen ist, der Verschluß (12) eine
bestimmte Zeit lang geöffnet wird.
6. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar nach dem
Wiederschließen des Verschlusses (12) das Videosignal ims dem Festkörper-Bildsensor (9) ausgelesen
wird.
7. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung
(101) auf Wiedergabebetrieb geschaltet wird, nachdem das Videosigna! aus dem
Fesikörpcr-Bildsensor (9) ausgelesen worden ist.
8. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Umschalten
der Video-Bandaufzcichnungsvorrichtung (101) auf
Wiedergabebetrieb der Lauf des Magnetbandes (24) gestoppt wird.
9. Video-Aufzeichnungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufzeichnungsstartsignal durch manuelles Betätigen eines Verschlußauslösegliedes erzeugt wird
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP56094514A JPS57208778A (en) | 1981-06-18 | 1981-06-18 | Magnetic video recording system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3222783A1 DE3222783A1 (de) | 1983-02-24 |
DE3222783C2 true DE3222783C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=14112426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3222783A Expired DE3222783C2 (de) | 1981-06-18 | 1982-06-18 | Video-Aufzeichnungsanlage |
Country Status (3)
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JP (1) | JPS57208778A (de) |
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US5122899A (en) * | 1986-02-24 | 1992-06-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Recording and reproducing apparatus |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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