DE3222783A1 - Video-aufzeichnungsanlage - Google Patents

Video-aufzeichnungsanlage

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    • GPHYSICS
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
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Description

PATENTANWALTS ".I., drying, franz wuesthoff
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ DR·PHIL-FREDA ^50" to»
D1PL.-ING. GERHARD PULS (1952-IO71)
EUROPEANPATENTATTORNEYS / n,„ „„„„ .
Λ DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN
^* DR.-ING. DIETER BEHRENS
DIPL.-ING.J DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
lA-56 180 D-8000 MÜNCHEN 90
Olympus Optical schweigerstrasse 2
Company Limited, telefon: (089)6620 ji
Tokyo, Japan telegram μ: protectpatent
telex: 524070
Video-Aufzeichnungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Video-Aufzeichnungsanlage mit einem Festkörper-Bildsensor und einer Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines Videosignals mit einer hohen Auflösung von· z.B. mehr als 1000 horizontalen Abtastzeilen je Bild auf ein Magnetband.
Um bei einem Festkörper-Bildsensor ein Videosignal mit hoher Auflösung ableiten zu können, muß die Zahl der Bildelemente bzw. -details erhöht werden. Folglich vergrößert sich auch die Zahl der Bildsensorzellen. Dabei wird unter einer Bildsensorzelle ein einzelnes fotoelektrisches Wandlerelement zum Erzeugen eines fotoelektrisch umgewandelten Signals verstanden, welches eine Helligkeitsinformation bezüglich eines Bildelementes darstellt. Im Bereich der Halbleitertechnik sind Festkörper-Bildsensoren verschiedener Arten entwickelt worden, beispielsweise eine Ladungsverschiebeschaltung mit einer Ladungskopplungsschaltung (CCD) und einer Eimerkettenschaltung (BBD), bei der die Helligkeitsinformation durch Verschieben einer abhängig von auffallendem Licht erzeugten Ladungsmasse ausgelesen wird, und eine Fotodioden-Matrix mit x_y_Ansteuerung, bei der jede Zelle mit einer von einem MOS-Transistor gebildeten analogen Torschaltung gekoppelt ist ■
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und die Helligkeitsinformation dadurch ausgelesen wird, daß eine Ladungsmasse, die in einer entsprechenden Zelle abhängig vom auffallenden Licht erzeugt worden ist, über die analoge Torschaltung abgeleitet wird.
Bei dem vorstehend beschriebenen Festkörper-Bildsensor wird die in jeder Zelle gespeicherte Ladung abgeführt und ein die Helligkeitsinformation darstellendes Videosignal wird durch Erfassen der Größe eines Entladestroms abgeleitet. Zum Ableiten des Videosignals aus jeder Zelle wird daher eine relativ lange Zeit benötigt. Wenn z.B. die Auslesezeit für eine einzelne Zelle 1 με beträgt und der Bildsensor 1000 mal 1000 Zellen aufweist, werden zum Ableiten des ein einzelnes Bild darstellenden Videosignals 1 p.s · 10^ = 1 Sekunde benötigt. Mit anderen Worten, zwischen den Zeitpunkten, in denen das erste und das letzte Bildelement ausgelesen werden, entsteht eine Zeitdifferenz von 1 Sekunde.
Beim Festkörper-Bildsensor ist die Menge der gespeicherten Ladungen im wesentlichen proportional der Zeit, während der Licht auffällt; somit entstehen sehr große Empfindlichkeitsunterschiede zwischen den jeweiligen Zellen und es kann die Güte eines reproduzierten Bildes in hohem Maße beeinträchtigt sein. Im extremen Falle kann die Ladung während des Auslesevorganges die Sättigungsgrenze erreichen, so daß ein einwandfreies Videosignal nicht erhalten werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist vorgeschlagen worden, den Bildsensor während der Auslesezeit mit einem mechanischen Verschluß gegen Bestrahlung abzuschirmen. Mit anderen Worten, es wird in Übereinstimmung mit der Menge der in den entsprechenden Zellen gespeicherten Ladungen eine Belichtungszeit so gesteuert, daß die Ladungen nicht in Sättigung gehen.
Bei einem Video-Bandaufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen des Videosignals, das aus einer Videokamera mit Festkörper-
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Bildsensor und mechanischem Verschluß abgeleitet wird, ist es erforderlich, daß ein Magnetband kontinuierlich mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, andernfalls eine gewünschte Szene nicht exakt aufgezeichnet werden kann, weil der Verschluß zu zufällig gewählten Zeitpunkten von Hand betätigt wird. Das Videosignal wird daher auf einem sehr kleinen Abschnitt des Magnetbandes aufgezeichnet, so daß das Magnetband schlecht ausgenutzt wird und große Magnetbandabschnitte verbleiben, in denen kein Videosignal aufgezeichnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Video-Aufzeichnungsanlage mit einem Festkörper-Bildsensor und einer Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, welcher die Nachteile der bekannten Anlagen nicht anhaften und die ein Magnetband besser ausnutzt, indem der Umfang nicht ausgenutzter Magnetbandabschnitte so klein wie möglich gehalten wird.
Eine diese Aufgabe lösende Video-Aufzeichnungsanlage ist mit ihren Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Video-Aufzeichnungsanlage besteht darin, daß ein Videosignal eines Bildes auf einem Magnetband in einer Spur aufgezeichnet werden kann, die neben einer zuvor aufgezeichneten Spur verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Schaltplan einer Ausführungsform eines bekannten Festkörper-Bildsensors,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung und Fig. 3A bis 3N Signalwellenformen zur Erläuterung einer Arbeitsweise der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß Fig.
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Fig. 1 zeigt den Schaltplan einer Ausführungsform eines bekannten Festkörper-Bildsensors, der vorzugsweise zusammen mit der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung verwendet wird. Gemäß Fig. 1 hat der Bildsensor mehrere in Matrixform angeordnete Fotodioden 6, 61 usw. oder Zellen, ein Vertikaladressier-Schieberegister 1 mit einer der Zahl der waagerechten Bild- oder Abtastzeilen, d.h. der Zahl der_ vertikal angeordneten Zellen gleichen Anzahl Stufen (Bits) und ein Horizontaladressier-Sehieberegister 2 mit einer der Zahl der waagerecht angeordneten Zellen gleichen Anzahl Stufen (Bits). An jedem Kreuzungspunkt der Ausgangsleitungen der Schieberegister 1 und 2 sind zugehörige vertikale MOS-Torschaltungen 3, 3' usw. angeordnet, denen aus den Schieberegistern 1 und 2 über vertikale Pufferspeicher 4, 4' usw. bzw. horizontale MOS-Torschaltungen 5, 5' usw. entsprechende Vertikal- und Horizontalabtastimpulse zugeführt werden. Wenn durch gleichzeitiges Zuführen der Vertikal- und Horizontalabtastimpulse über den vertikalen Pufferspeicher 4 und die horizontale MOS-Torschaltung 5 beispielsweise die vertikale MOS-Torschaltung 3 elektrisch leitend gemacht wird, wird die an sie angeschlossene Fotodiode 6 ausgewählt, aus der eine Masse gespeicherter Ladungen als Videosignal ausgelesen wird. Dieses Videosignal erscheint an einer Ausgangsklemme 7. Ein in Fig. 1 mit einer gestrichelten Linie als Block abgeteilter Schaltungsteil stellt eine Lichtempfangssektion 8 dar, in der je eine mit ihr verbundene Fotodiode 6, 6' usw. und eine zugehörige vertikale MOS-Torschaltung 3, 3' usw. eine Einzelzelle, d.h. ein Bildelement, bilden.
Zu der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform der Video-Aufzeichnungsanlage gemäß der Erfindung gehört eine Videokameraeinheit 100, die einen Festkörper-Bildsensor 9 mit einer Lichtempfangssektion 8 gemäß Fig. 1, eine Abbildungslinse 11 und einen Verschluß 12 hat. Die Abbildungslinse 11 bildet einen Gegenstand 10 auf die Lichtempfangssektion 8 ab,
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die, wie im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, von den Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegistern 1 und 2 abgetastet wird. Die Aufzeichnungsanlage umfaßt ferner einen Aufzeichnungskopf 101 einer Doppelkopf-Schrägspur-Videobandaufzeichnungsvorrichtung. Der Aufzeichnungskopf 101 hat zwei Magnetköpfe 18 und 19, die an einem schräggestellten drehbaren Zylinder 23 befestigt sind. Ein Magnetband 24 ist mit einer bestimmten Geschwindigkeit in der mit einem Pfeil 27 angegebenen Richtung mittels einer Bandantriebsrolle 26 bewegbar, die mit einem Bandantriebsrollenmotor 25 verbunden ist. Der Zylinder 23 ist mit einem Zylindermotor 28 drehantreibbar, dessen Drehzahl von einem Detektorkopf 29 erfaßt wird, der je Umdrehung des Zylinders 23 einen Impuls erzeugt. Auf dem Magnetband 24 ist in einer Steuerspur ein Steuersignal aufgezeichnet, das von einem Steuerspurkopf 30 wiedergegeben wird.
Gemäß Fig. 1 sind die vertikalen MOS-Torschaltungen 3, 3' usw. der jeweiligen Zellen der Lichtempfangssektion 8 mit den Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegistern 1 und 2 verbunden. Weil beim gezeigten Beispiel der Bildsensor 9 1000 mal 1000 Zellen umfaßt, müssen die Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegister 1 und 2 je 1000 Stufen aufweisen. Das Horizontaladressier-Schieberegister 2 ist durch Taktimpulse ansteuerbar, die von einem Taktimpulsgenerator erzeugt werden. Das Horizontaladressier-Schieberegister 2 schaltet die in einer waagerechten Linie hintereinander angeordneten vertikalen MOS-Torschaltungen 3, 3'. usw. auf Durchlaß, um das Videosignal einer Zeile auszulesen. Sodann erzeugt das Schieberegister 2 einen Überlaufimpuls P1, der dann dem Vertikaladressier-Schieberegister 1 zugeführt wird, um es eine Stufe weiterzuschieben. Auf diese Weise werden 1000 Zellen einer folgenden Abtastzeile nacheinander ausge-· lesen. Sobald alle Zellen aller Abtastzeilen ausgelesen sind, erreicht das Vertikaladressier-Schieberegister 1 eine volle
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Zählung und erzeugt einen Überlaufimpuls Pp. Mit anderen Worten, die Erzeugung des ÜberlaufImpulses Pp bedeutet die Beendigung des Auslesevorganges .für alle 1000 mal 1000 Zellen in der Lichtempfangssektion 8. Die Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegister 1 und 2 sind, wie weiter unten näher erläutert, durch ein über eine gemeinsame Rücksetzleitung 102 zugeführtes Rücksetzsignal, gleichzeitig rücksetzbar. Beim Rücksetzen werden die Schieberegister 1 und 2 zwangläufig in ihren Anfangszustand geschaltet und bis zur Aufhebung der Rücksetzung in diesem Zustand gehalten.
Das aus dem Festkörper-Bildsensor 9 seriell ausgelesene Ausgangssignal wird zur Vornahme einer sogenannten Gammakorrektur und einer Addition von Synchronsignalen einem Videosignalprozessor 14 zugeführt und in ein Videosignal umgewandelt, welches dann über einen Aufzeichnungsvideoverstärker 15, ein Aufzeichnungs-Kontaktstück 53 eines elektronischen Schalters 16 und einen Drehübertrager (rotary transformer) den Video-Magnetköpfen 18 und 19 zugeführt wird. Im allgemeinen ist das Videosignal frequenzmoduliert, und auf dem Magnetband 24 wird ein frequenzmoduliertes RF-Signal aufgezeichnet. Zu diesem Zweck enthält der Videoverstärker 15 einen Frequenzmodulator.
In einem Wiedergabebetrieb ist der Schalter 16 auf ein Wiedergabe-Kontaktstück 52 umgelegt, und das von den Video- bzw. Magnetköpfen 18 und 19 aufgenommene frequenzmodulierte RF-Signal wird von einem Spannungsverstärker 20 verstärkt und in einem Videosignalprozessor 21 verarbeitet, um ein reproduziertes Videosignal abzuleiten, das an einer Ausgangsklemme 22 erscheint. Der Videosignalprozessor 21 enthält einen Frequenzdemodulator. Das reproduzierte Videosignal kann einem Videomonitor zur Darstellung eines Bildes des Gegenstandes zugeführt werden.
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Gemäß Fig. 2 hat die Aufzeichnungsanlage ferner einen Handschalter 31, der mit einem Verschlußauslöseknopf gekoppelt ist. Beim Betätigen des Verschlußauslöseknopfes wird der Handschalter 31 von einem Stopp-Kontaktstück 32 auf ein Aufzeichnungs-Kontaktstück 33 umgelegt. Wenn der Handschalter 31 in einem Zeitpunkt t. auf das Aufzeichnungs-Kontaktstück 33 umgelegt wird, nimmt gemäß Fig. 3A sein Ausgang, ausgehend von 0 Volt, einen hohen Schaltwert an, weil sein Schaltarm über einen Widerstand 34 mit einer Spannungsquelle +E verbunden ist. Durch eine ansteigende Flanke des Schalterausganges wird dann ein Impulsgenerator 35 getriggert, der gemäß Fig. 3B einen Ausgangsimpuls von einer bestimmten Dauer T1 erzeugt. Wie weiter unten näher erläutert wird, wird dieser Ausgangsimpuls dazu benutzt, den Aufzeichnungskopf 101 auf Rückspülung zu schalten. Dies ist darauf zurückzuführen, daß eine Sperrzeit eines Bandantriebsrollen-Servosystems, also eine Servosperrzeit, etwa 1 Sekunde beträgt und somit das Magnetband 24 zuerst soviel zurückgespult werden muß, wie einem Bandlauf von etwa 2 Sekunden entspricht.
Bei dem Aufzeichnungskopf 101 des gezeigten Beispiels ist das Magnetband 24 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, bezogen auf den Zylinder 23, gleichen Zugspannungen ausgesetzt. Es kann daher durch Umkehren der Drehrichtung des Bandantriebsrollenmotors 25 zurückgespult werden. Die Zugspannung kann dadurch erzeugt sein, daß an den Bandvorrats- und -aufwickelspulen entgegengesetzte Drehkräfte aufgetragen sind. Eine solche Spannvorrichtung ist in der Fachwelt bekannt; sie ist daher in der Zeichnung nicht dargestellt.
Der Bandantriebsrollenmotor 25 ist durch einen Stromverstärker 36 ansteuerbar. Wenn die dem Stromverstärker 36 zugeführte Eingangsspannung 0 Volt (Erdpotential) beträgt, steht der Bandantriebsrollenmotor 25 still; bei negativer Eingangsspannung -E oder positiver Eingangsspannung +E wird der
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Motor 25 in Rückwärts- bzw. Vorwärtsrichtung angetrieben und führt eine Rückspülung bzw. Aufzeichnung/Wiedergabe durch.
Wenn der vom Impulsgenerator 35 erzeugte Ausgangsimpuls über einen Widerstand 37 einem Tor eines Feldeffekt-Halbleiter-Schalters 38 zugeführt wird, gibt letzterer an den Stromverstärker 36 eine negative Spannung von -E Volt ab und der Bandantriebsrollenmotor 25 wird während der Zeitdauer T1 in der Rückwärtsrichtung angetrieben, um ein Stück von vorbestimmter Länge des Magnetbandes 24 zurückzuspulen. Zur gleichen Zeit wird der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 35 über ein UND-Glied 39 einem zweiten Impulsgenerator 40 zugeführt, um diesen zu triggern.
Der Ausgang des Handschalters 31 wird über einen Inverter 41, ein ODER-Glied 42 und einen Widerstand 43 auch an einen Feldeffekt-Halbleiter-Schalter 44 angelegt, um diesen im Zeitpunkt t1 auszuschalten (s. Fig. 3C). Sobald daher die Rückspülung in einem Zeitpunkt t? beendet ist, wird eine Ausgangsspannung aus einem Phasenvergleicher 45 über einen Widerstand 46 dem Stromverstärker 36 zugeführt, und der Bandantriebsrollenmotor 25 wird auf Servosteuerung geschaltet.
Es wird nun die Servosteuerung für den Bandantriebsrollenmotor 25 erläutert. Das in der Steuerspur des Magnetbandes 24 aufgezeichnete Steuerspursignal wird vom Steuerspurkopf 30 aufgenommen und in so reproduzierter Form durch einen Verstärker 47 verstärkt. Das verstärkte Steuerspursignal wird einem Abtastimpulsgenerator 48 zugeführt, der einen Abtastimpuls an einen Eingang des Phasenvergleichers 45 abgibt. Der Phasenvergleicher 45 erhält an seinem anderen Eingang ein Sägezahnsignal aus einem Sägezahnsignalgenerator 49, der durch den Ausgangsimpuls des die Drehung des Zylinders 23 erfassenden Detektorkopfes 29 triggerbar ist. Beim Aufzeichnen des Steuerspursignals auf das Magnetband 24 wird der
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Ausgangsimpuls des Detektorkopfes 29 dem Steuerspurkopf 30 zugeführt. Der Zylinder 23 wird mit einer Frequenz von 30 Hz drehangetrieben, und somit hat der Ausgangsimpuls des Detektorkopfes 29 ebenfalls eine Frequenz von 30 Hz. Während des Aufzeichnungsvorganges wird auf diese Weise, und wie in Fig. 2 mit einer gestrichelten Linie dargestellt, der Ausgangsimpuls des Detektorkopfes 29 dem Verstärker 47 zugeführt. Der Bandantriebsrollenmotor 25 wird daher synchron mit der Drehung des Zylinders 23 angetrieben, und das Magnetband 24 wird mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert.
Sobald der Rückspulvorgang von der Dauer T1 im Zeitpunkt t? beendet ist, wird der Bandantriebsrollenmotor 25 mittels einer Rückkoppelungsschleife gesteuert, die sich aus dem Steuerspurkopf 30, dem Verstärker 47, dem Abtastimpulsgenerator 48, dem Sägezahnsignalgenerator 49, dem Phasenvergleicher 45 und dem Stromverstärker 36 zusammensetzt. Daraus ergibt sich, daß das Magnetband 24 synchron mit der brehfrequenz des Zylinders 23 vorwärtstransportiert wird und somit den völlig gleichen Bedingungen wie bei der Aufzeichnung des Steuerspursignals unterliegt.
Das in Fig. 3D dargestellte Ausgangssignal des Phasenvergleichers 45 zeigt einen Fehler der Servoeinrichtung für die Bandantriebsrolle 26 und wird nach Ablauf einer Servosperrzeit Tp, die gewöhnlich weniger als 1 Sekunde beträgt, in einem Zeitpunkt t_ auf einer Servosperrspannung. von +e Volt gehalten.
Der Ausgang des durch die ansteigende Flanke des Ausgangssignals des Handschalters 31 getriggerten Impulsgenerators 35 wird einem Eingang des UND-Gliedes 39 zugeführt, das an seinem anderen Eingang einen Ausgang eines Pegelsensors 50 erhält.. Der Pegelsensor 50 erhält das reproduzierte RF-Signal,
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welches von den Magnetköpfen 18 und 19 aufgenommen und vom Spannungsverstärker 20 verstärkt worden ist, und vergleicht es mit einem im voraus festgelegten Schwellenpegel, um ein Kennsignal zu erzeugen, wenn das Videosignal unter den Schwellenpegel sinkt. Solange das reproduzierte RF-Signal vorliegt, ist daher das UND-Glied 39 eingeschaltet.
Der Ausgang des Handschalters 31 wird auch zum Rücksetzen eines Flipflops 51 benutzt, dessen Q-Ausgang mit dem elektronischen Schalter 16 verbunden ist. Mit anderen Worten, wenn das Flipflop 51 durch Umlegen des Handschalters 31 auf das Stopp-Kontaktstück 32 rückgesetzt wird, nimmt sein Q-Ausgang einen niedrigen Schaltwert an (s. Fig. 3E) und der Schalter 16 wird auf das Wiedergabe-Kontaktstück 52 umgelegt. Wenn dagegen das Flipflop 51 durch einen Ausgang eines ODER-Gliedes 56 gesetzt wird, nimmt der Q-Ausgang einen hohen Schaltwert an und der Schalter 16 wird auf das Aufzeichnungs-Kontaktstück 53 umgelegt.
Wenn die Magnetköpfe 18 und 19 beginnen, einen Abschnitt des Magnetbandes 24 abzutasten, auf dem das Videosignal nicht aufgezeichnet ist, fällt das reproduzierte RF-Signal gemäß Fig. 3F in einem Zeitpunkt t. auf einen niedrigen Schaltwert und der Pegelsensor 50 erzeugt gemäß Fig. 3G das Kennsignal von hohem Schaltwert. Das Kennsignal schaltet dann das UND-Glied 39 ein, welches dann gemäß Fig. 3H einen Ausgangsimpuls von niedrigem Schaltwert erzeugt. Außer während der Zeit T1 bleibt der Ausgang des Impulsgenerators 35 auf niedrigem Schaltwert.
Sodann wird im Zeitpunkt t. durch das Ausgangssignal des UND-Gliedes 39 ein monostabiler Multivibrator 54 getriggert, der einen Impuls mit der Dauer T„.von nahezu 1 Sekunde erzeugt. Der Impulsgenerator 40 wird in einem Zeitpunkt t,- durch eine Hinterflanke des Ausgangsimpulses aus dem Multivibrator 54
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getriggert und erzeugt gemäß Fig. 3J einen Ausgangsimpuls von der Dauer T4 gleich 1/30 Sekunde. In den Wellenformendarstellungen ist die Zeitdauer der Ausgangsimpulse aus Gründen der größeren Deutlichkeit nicht exakt dargestellt. Der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 40 wird einer Verschlußtreiberschaltung 55 zugeführt, die den Verschluß 12 während 1/30 Sekunde öffnet. Auf diese Weise wird das Gegenstandsbild während 1/30 Sekunde auf die Lichtempfangssektion 8 des Festkörper-Bildsensors 9 projiziert, und jede Zelle der Lichtempfangssektion 8 speichert eine Ladung, deren Größe der Intensität von an ihr auffallenden Lichtstrahlen proportional ist.
Der Ausgangsimpuls des Impulsgenerators 40 wird über das ODER-Glied 56 dem Flipflop 51 zugeführt, das durch eine Hinterflanke des Ausgangsimpulses in einem Zeitpunkt t_ gesetzt wird. Im Zeitpunkt t_ wird der Verschluß 12 wieder geschlos-
sen. Gemäß Fig. 3K nimmt der Q-Ausgang des Flipflops 51 in diesem Zeitpunkt t einen hohen Schaltwert an und wird einem Eingang eines UND-Gliedes 57 zugeführt, dessen anderer Eingang vom Taktimpulsgenerator 13 erzeugte Taktimpulse erhält. Sodann werden die Taktimpulse gemäß Fig. 3L dem Horizontaladressier-Schieberegister 2 zugeführt. Zur gleichen Zeit, im Zeitpunkt t_, wird der Schalter 16 auf das Aufzeichnungs-Kontaktstück 53 umgelegt. Auf diese Weise wird das aus dem Bildsensor 9 sukzessive ausgelesene Videosignal mittels der Magnetköpfe 18 und 19 auf das Magnetband 24 aufgezeichnet.
Wenn alle Zellen abgetastet und ausgelesen sind, erzeugt das Vertikaladressier-Schieberegister 1 den Überlaufimpuls P2 in einem Zeitpunkt t„ (Fig. 3M) und sendet ihn über das ODER-Glied 56 zum Flipflop 51, um es rückzusetzen. Sodann wechselt der Q-Ausgang des Flipflops 51 gemäß Fig. 3K auf einen niedrigen Schaltwert und der Schalter 16 wird auf das Wiedergabe-Kontaktstück 52 umgelegt. Zur gleichen Zeit wird der in
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Fig. 3Μ dargestellte Überlaufimpuls P einem Flipflop 58 zugeführt und triggert es. Ein Ausgangssignal des Flipflops 58 .(s. Fig. 3N) wird über das ODER-Glied 42 und den Widerstand 43 dem Halbleiter-Schalter 44 zugeführt und schaltet ihn auf Durchlaß. Daher wird der Eingang des Stromverstärkers 36 mit dem Erdpotential verbunden und folglich wird der Bandantriebsrollenmotor 25 abgeschaltet. Auf diese Weise wird der Lauf des Magnetbandes 24 gestoppt. Danach wird der Handschalter von Hand auf das Stopp-Kontaktstück 32 umgelegt, um eine nächste Aufnahme vorzubereiten. Sodann wechselt der Ausgang des Handschalters 31 von hohem auf niedrigen Schaltwert. Somit werden die Vertikal- und Horizontaladressier-Schieberegister 1 und 2 sowie die Flipflops 51 und 58 über die Rücksetzleitung 102 alle in den Ausgangszustand rückgesetzt.
Der Zylindermotor 28 ist mit einer Zylindermotortreiberschaltung 59 ansteuerbar, die so lange erregt ist, wie ein nicht dargestellter Hauptschalter eingeschaltet ist.
Beim gezeigten Beispiel wird der Verschlußtreiberimpuls gemäß Fig. 3J vom Multivibrator 54 um die Zeitspanne T„ von etwa 1 Sekunde verzögert. Ohne den Multivibrator 54 könnte der folgende Nachteil eintreten: Wenn beim Umschalten von Rückspülung auf Wiedergabe im Zeitpunkt t~ das RF-Signal nicht auf das Magnetband 24 aufgezeichnet wird, erzeugt der Pegelsensor 50 sofort das Ausgangssignal von hohem Schaltwert und der Impulsgenerator 40 erzeugt den Ausgangsimpuls von 1/30 s Dauer. Es könnte daher sein, daß das Videosignal nach der Bildbelichtung von 1/30 Sekunde ausgelesen wird und zu diesem Zeitpunkt der Bandantriebsrollenmotor 25 durch die Servoeinrichtung noch nicht blockiert ist. In diesem Falle wird das Magnetband 24 nicht mit der bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert. Mit anderen Worten, die Zeitspanne T-von 1/30 Sekunde ist zu kurz, um das Magnetband 24 aus dem Stillstand in normale Bewegung zu bringen. Beim gezeigten
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Beispiel wird daher der monostabile Multivibrator 54 verwendet, um den Verschlußtreiberimpuls um die ausreichende Zeitspanne T_ zu verzögern, in der das Magnetband 24 die bestimmte konstante Geschwindigkeit erreichen kann.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird das Magnetband 24, bevor das Videosignal auf es aufgezeichnet wird, zuerst um ein bestimmtes Stück zurückgespult. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht immer notwendig, und die Aufzeichnung kann ohne die Rückspülung durchgeführt werden. Beispielsweise kann der Bandantriebsrollenmotor 25 beim Betätigen des Handschalters 31 eingeschaltet werden und der Verschluß 12 kann betätigt werden, nachdem der Motor 25 durch die Servoeinrichtung blockiert worden ist. In diesem Falle ist es nicht notwendig, den Pegel des reproduzierten RF-Signals festzustellen und das Verschlußbetätigungssignal zu verzögern. Der Aufbau der Video-Aufzeichnungsanlage kann daher sehr vereinfacht werden. Auch bei einer solchen vereinfachten Ausführungsform kann das Videosignal sehr viel besser auf das Magnetband 24 aufgezeichnet werden als bei der bekannten Anlage, bei der das Magnetband so lange mit der konstanten Geschwindigkeit transportiert wird, wie der Hauptschalter eingeschaltet ist.

Claims (9)

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    D! Pt.-ING. GERHARD PULS (1Q52-1971)
    EUROPEAN PATENTATTORNEYS DJrx.,CHBM. oR.B.rRB.HEaR von pechmann
    DR.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-1NG.; DIPL.-TIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    lA-56 180 D-8000 MÜNCHEN 90
    Olympus Optical Schweigerstrasse 2
    Company Limited/ · ™«*ον:(«,8,)««>,ι
    Tokyo, Japan telem*mM; protectpatent
    TELEX: 524070
    Patentansprüche :
    d). Video-Aufzeichnungsanlage mit einem Festkörper-Bildsensor mit mehreren Zellen, einer optischen Einrichtung zum Projizieren eines Bildes eines Aufzeichnungsgegenstandes auf den Festkörper-Bildsensor, einem Verschluß zum Abschirmen des Festkörper-Bildsensors gegen die Projektion des Gegenstandsbildes während einer Auslesezeit, in der in entsprechenden Zellen gespeicherte Ladungen nacheinander ausgelesen werden, um ein Videosignal abzuleiten, und mit einer Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen des Videosignals auf ein mit einer bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiertes Magnetband, gekennzeichnet durch eine Steuervorrichtung, die den Festkörper-Bildsensor (9), den Verschluß (12) und die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung (Aufzeichnungskopf 101) in Abhängigkeit von einem Aufzeichnungsstartsignal so zu steuern vermag, daß das Magnetband (24) aus einem Stillstand heraus mit der bestimmten konstanten Geschwindigkeit transportiert wird und dann das abgeleitete Videosignal auf das Magnetband (24) aufgezeichnet wird.
  2. 2. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuervorrichtung so aufgebaut ist, daß ein im voraus festgelegtes Stück des Magnetbandes (24) in Abhängigkeit jviom Auf Zeichnungsstartsignal zuerst zurückgespult wird, dann das Magnetband (24) vorwärtstransportiert wird und das Videosignal auf das Magnetband (24)
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    aufgezeichnet wird, nachdem die Laufgeschwindigkeit des Magnetbandes (24) die bestimmte konstante Geschwindigkeit erreicht hat.
  3. 3. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung (101) nach dem Zurückspulen des Magnetbandes (24) auf Wiedergabebetrieb geschaltet wird, um ein zuvor aufgezeichnetes Videosignal wiederzugeben, und, wenn festgestellt wird, daß das Videosignal nicht auf dem Magnetband (24) aufgezeichnet ist, auf Aufzeichnungsbetrieb geschaltet wird.
  4. 4. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Feststellung durch Vergleichen einer Amplitude eines reproduzierten RF-Signals mit einem Schwellenpegel geschieht.
  5. 5. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß, nachdem die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung (101) auf Aufzeichnungsbetrieb geschaltet worden ist und eine Servosperrzeit (T?) abgelaufen ist, der Verschluß (12) eine bestimmte Zeit lang geöffnet wird.
  6. 6. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß unmittelbar nach dem Wiederschließen des Verschlusses (12) das Videosignal aus dem Festkörper-Bildsensor (9) ausgelesen wird.
  7. 7. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung (101) auf Wiedergabebetrieb geschaltet wird, nachdem das Videosignal aus dem Festkörper-Bildsensor (9) ausgelesen worden ist.
    3222733
    - 3 - 56 180
  8. 8. Video-Aufzeichnungsanlage nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet , daß nach dem Umschalten der
    Video-Bandaufzeichnungsvorrichtung ClOl) auf Wiedergabebetrieb der Lauf des Magnetbandes (24) gestoppt wird.
  9. 9. Video-Aufzeichnungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufzeichnungsstartsignal durch manuelles Betätigen eines Verschlußauslösegliedes erzeugt wird.
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