DE3222755C2 - Verankerungsvorrichtung für eine Ofenauskleidung - Google Patents

Verankerungsvorrichtung für eine Ofenauskleidung

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DE3222755C2
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    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/14Supports for linings
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Abstract

Verankerungsvorrichtung für eine Ofenauskleidung aus feuerfester Masse, wobei die Verankerungsvorrichtung aus dem am Ofenmantel befestigten Ankerhalter und einem Ankerbügel besteht, der in der feuerfesten Masse eingebettet ist. Um den Ankerbügel lose ausgerichtet mit dem Ankerhalter verhaken zu können, weist der Ankerhalter (1) einen Zapfen (4) auf, über den die gegenüber den Anker-Bügelschenkeln (7) abgewinkelte Schleife (6) mit einem Abstand paßt. Ein Sperrstück (5), das in seiner Höhe (H) kleiner und in seiner Breite (B) größer als die Öffnungsweite (W) der Schleife (6) ist, hält den Ankerbügel (2).

Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerungsvorrichtung für eine Ofenauskleidung aus feuerfester Masse, wobei die Verankerungsvorrichtung aus einem am Ofenmantel befestigten Ankerhalter und einem Ankerbügel besteht, der mit einer U-förmigen Schleife mit dem Ankerhalter verhak?, ist und in die feuerfeste Masse eingebettete, gegenüber der Schleife abgewinkelte Bügelschenkel aufweist, wobei der Ankerhalter einen Zapfen aufweist, dessen eines Ende mit dem Ofenmantel verbunden ist und über den die Schleife paßt und am anderen Ende des Zapfens ein diesen überragendes Sperrstüek befestigt ist, das in seiner Breite größer als die öffnungsweite der Schleife ist.
Eine derartige Verankerungsvorrichtung ist in der DE-PS 32 09 607 beschrieben. Dort soll das Sperrstüek die Schleife festklemmen. Dies hat den Nachteil, daß der Ankerbügel dann nicht mehr frei beweglich ist.
Verankerungsvorrichtungen, bei denen der Ankerbügel gegenüber dem Ankerhalter beweglich ist, wurden bereits vorgeschlagen. Die Beweglichkeit des Ankerbügels gegenüber dem Ankerhalter ist günstig, da dadurch thermische Spannungen zwischen Ofenmantel und der 5 Ofenauskleidung aus feuerfester Masse aufgefangen werden. Bei den vorgeschlagenen Verankerungsvorrichtungen verbleibt der Ankerbügel nach dem Verhaken mit dem Ankerhalter nicht in der Stellung, in der dessen Bügelschenkel in die Ofenauskleidung einz <betten sind. Es ist deshalb bei der Zustellung der Auskleidung mit feuerfester Masse durch zusätzliche Maßnahmen sicherzustellen, daß die Bügelschenkel tatsächlich in der richtigen Position sind, um in die Ausmauerung zu greifen. Ferner ist eine ausreichende Beweglichkeit in ali>n Richtungen parallel zum Ofenmantel nicht gegeben, besonders wenn die Ankerhalter in die Ofenauskleidungsschicht eingebettet sind.
Bei einer anderen vorgeschlagenen Verankerungsvorrichtung wird der Ankerbügel selbst mit dem Ofenmantel verschweißt Der Ankerbügel ist dabei zwar in der Lage fixiert in der die Bügelschenkel in die Ofenauskleidung der feuerfesten Masse greifen. Die angeschweißten Ankerbügel, die immer im voraus in größerer Zahl angeordnet werden, behindern jedoch die Zu-Stellungsarbeiten mit feuerfester Masse und stellen eine Verletzungsgefahr dar. Im übrigen ist bei diesem Vorschlag die Beweglichkeit des Ankerbügeis gegenüber dem Ofenmantel nicht sichergestellt, so daß bei thermischen Spannungen ein Abscheren des Ankerbügels zu befürchten ist. Dies ist auch bei anderen beweglichen Verankerungen der Fall, wenn die Ankerhalter in die Ausmauerung mit eingebettet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, bei der der Ankerbügel auf einfache Weise mit dem Ankerhalter lose so zu verhaken ist, daß er in der Stellung steht, in de·· er in die Ofenausmauerung eingemauert werden soll, wobei eine freie Beweglichkeit des Ankerbügels in allen Richtungen paralliel /um Ofenmantel und eine durch den Ankerhalter unbehinderte Verschiebung der Ausmauerung durch die thermische Ausdehnung gewährleistet sein soll.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Verankerungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Höhe des Sperrstücks kleiner als die öffnungsweite der Schleife ist und daß zwischen der Schleife und dem Zapfen ein Abstand besteht. Dadurch ist erreicht, daß sich der Ankerbügel mit der Schleife hinter dem Sperrstüek über den Zapfen schieben läßt und nach Verdrehen vom Sperrstüek gehalten ist, so daß die gegenüber der Schleife abgewinkelten Bügelschenkel in die Richtung ragen, in der sie in die Ofenauskleidung greifen sollen. Es ist damit eine einfache Befestigungsmöglichkeit gegeben. Außerdem ist erreicht, daß der Ankerbügel auch im Bereich des Ankerhalters nicht staT mit dem Ofenmantel verbunden ist. Die Ankerbügel können also im Zuge des Baufortschritts nacheinander an den für sie vorgesehenen Ankerhaltern, die im voraus befestigt werden, schnell angebracht werden. Sie behindern also den Baufortschritt nicht. Die an dem Ofenmantel befestigten Ankerhalter können bei einer Neuzustellung des betreffenden Ofens wiederverwendet werden.
Der Abstand zwischen Schleife und Zapfen wird da-
Ίί durch erreicht, daß entweder ein Ring oder eine Wicklung aus verbrennbarem Kunststoff oder organischen oder aus nachgiebigem keramischem Fasergewebe den Zapfen umgibt, oder das Sperrstüek eine Abdeckung
tragt, die die Schleife übergreift. Die Abdeckung besteht vorteilhaft aus Blech oder aus Kunststoff, insbesondere aus Polyäthylen. Sie wird nach dem Verhaken des Ankerbügels mit dem Ankerhalter an diesem angeordnet und verhindert, daß der Raum zwischen der Schleife und dem Zapfen des Ankerhalters während der Zustellung mit Masse zugesetzt wird.
Die Schleife bleibt auch nach der Zustellung mit Masse am Ankerhalter beweglich, da bei der Anordnung des Rings oder der Wicklung am Zapfen sich bei steigender Temperatur durch Verbrennen des organischen Materials ein Freiraum bildet oder durch die Abdeckung der Schleife ein Bewegungsspielraum freigehalten wird.
Die Abdeckung verhindert ferner, daß die Schleife und der Ankerhalter während der Zustellung dicht in feuerfeste Masse eingebettet werden. Dieser weitere Vorteil läßt sich auch bei der Anordnung des Rings oder der Wicklung am Zapfen durch eine zusätzliche Abdekkung oder äußere Wicklung bzw. Umhüllung aus Kunststoffband, organischen oder anorganischen Fasern um die Schleife und den Ankerhalter erreichen. Wenn jedoch bei der Zustellung zunächst eine Schicht aus keramischer Fasermatte im Bereich des Ankerhalteis vorgesehen wird, ist eine derartige Umhüllung nicht erforderlich.
Die beschriebene Verankerungsvorrichtung läßt sich beispielsweise bei Zementdrehrohröfen einsetzen. Sie kann auch bei anderen Öfen verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Verankerungsvorrichtung ergeben sich aus der folgenden Be-Schreibung eines Ausführungsbeispiels und den Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ofenauskleidung mit einer am Ofenmantel befestigten Verankerungsvorrichtung in der Ansicht parallel zum Ofenmantel,
Fig.2 die Verankerungsvorrichtung nach Fig. 1, in der Seitenansicht (Sicht um 90° gedreht gegenüber F i g. 1) und parallel zum Ofenmantel,
F i g. 3 die über einen Ankerhalter zu schiebende Schleife eines Ankerbügels, wobei Fig.3a die Stellung der Schleife beim Schieben an den Ankerhalter und Fig.3b die am Ankerhalter verhakte Stellung der Schleife darstellt,
F i g. 4 eine Abdeckung aus Kunststoff im Schnitt,
Fig.5 einen den Zapfen umgebenden Ring aus verbrennbarem Kunststoff in dem Abstand zwischen Schleife und Zapfen.
Die Verankerungsvorrichtung weist einen Ankerhalter 1 und einen Ankerbügei 2 auf. Der Ankerhalter 1 besteht aus einem Sockel 3, einem Zapfen 4 und einem Sperrstück 5. Der Ankerbügel 2 weist eine U-förmige Schleife 6 und dieser gegenüber abgewinkelte Bügelschenkel 7 auf.
Der Sockel 3 ist an einem Ofenmantel 8 angeschweißt. Am Sockel 3 ist der Zapfen 4 befestigt. Diesen überragt das Sperrstück 5 in seiner Breite B. Die öffnungsweite W der Schleife 6 ist größer als der Durchmesser des Zapfens 4, jedoch kleiner als die Breite ßdes Sperrstücks 5. Die Länge L der Schleife 6 >si größer als die halbe Breite B des Sperrstücks 5 und größer als die Höhe H. Die Höhe H des Sperrstücks 5 ist kleiner als die öffnungsweite Wder Schleife 6. Die Länge des Zapfens 4 ist geringfügig größer als der Durchmesser des Drahtstücks, aus dem der Ankerbügel 2 gebogen ist.
Ein Ankerbügel 2 wird mit einem an dem Ofenmantel 8 befestigten Ankerleiter 1, wie dies in F i g. 3 dargestellt ist. folgendermaßen verhakt:
Der Ankerbügel 2 wird mit seiner Schleife 6 in Richtung des Pfeiles P hinter dem Sperrstück 5 über den Zapfen 4 geschoben (Fig.3a). Anschließend wird die Schleife 6 in Richtung des Pfeiles D um 90° um den Zapfen 4 gedreht (Fig.3b). Damit stehen die Bügelschenkel 7 in der für die Zustellung mit feuerfester Masse notwendigen Lage und der Ankerbügel 2 kann nicht mehr vom Ankerhalter Ϊ fallen, da das Sperrstück 5 dies verhindert.
Das Sperrstück 5 trägt nach F i g. 1 und 2 eine Abdekkung 9, die am Ofenmantel 8 aufsteht, die Schleife übergreift und durch die die Schleife im Abstand zum Zapfen 4 gehalten wird. Die Abdeckung 9 bildet einen Hohlraum 10 in der Umgebung der Schleife 6. Die Abdekkung9 nach den Fig. 1,2 und 4 hat eine Öffnung mit den Abmessungen B - f/des Sperrstücks, sie kann aber auch im Bereich des Sperrstücks geschlossen sein und in zweckentsprechender Weise mit dem Sperrstück 5 bzw. Ankerhalter 1 verbunden und von ihm getragen werden.
Der Abstand zwischen der Schleife 6 und dem Zapfen 4 nach F i g. 3b kann vorteilhaft nach F i g. 5 durch einen geschlitzten Ring 12 aus verbrennbar?.*; Kunststoff gebildet werden, den den Zapfen umgibt.
Anschließend an das Festlegen des Ankerbügels 2 am Ankerhalter 1 und der eventuellen Anordnung einer Abdeckung kann im Bereich des Ankerbügels 2 die Ofenauskleidung aus feuerfester Masse 11 erstellt werden. Die Verankerungsvorrichtung stellt die Verbindung zwischen der Ofenauskleidung 11 und dem Ofenmantel 8 sicher.
Zur gegenseitigen Verankerung des Ofenmantels 8 und der Ofenauskleidung U aus feuerfester Masse sind eine Vielzahl von Verankerungseinrichtungen notwendig. Dementsprechend sind am Ofenmantel 8 eine Vielzahl von Ankerhaltern 1 von vornherein befestigt. Die zugehörigen Ankerbügel 2 werden jedoch im Zuge der Zustellung mit feuerfester Masse mit den Ankerhaltern 1 verhakt, so daß sie davor die Zustellungsarbeit nicht behindern.
Durch die Abdeckung 9 wird zusätzlich erreicht daß die zur Ofenausmauerung verwendete Masse nicht direkt die Schleife 6 einbettet, da die Abdeckung den Hohl.aum 10 bildet. Dadurch ist gewährleistet, daß im Ofenbetrieb sich die Schleife 6 gegenüber dem Ankerhalter 1 bewegen kann, ohne daß dies zu thermischen Verspannungen führt. Im Ofenbetrieb kann die Abdekkung 9 verschmelzen oder deformiert werden. Da dann die Ofenauskleidung aus feuerfester Masse 11 erhärtet ist, bleibt der Hohlraum 10 erhalten.
Bei einer Reparatur der Ofenauskleidung 11 ist zwar der Ankerbügel 2 verloren, jedoch kann der Ankerhalter 1 für einen neuen Ankerbügel 2 wiederverwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verankerungsvorrichtung für eine Ofenauskleidung aus feuerfester Masse, wobei die Verankerungsvorrichtung aus einem am Ofenmantel befestigten Ankerhalter und einem Ankerbügel besteht, der mit einer U-förmigen Schleife mit dem Ankerhaltcr verhakt ist und in die feuerfeste Masse eingebettete, gegenüber der Schleife abgewinkelte Bügelschenkel aufweist, wobei der Ankerhalter einen Zapfen aufweist, dessen eines Ende mit dem Ofenmantel verbunden ist und über den die Schleife paßt, und am anderen Ende des Zapfens ein diesen überragendes Sperrstück befestigt ist, das in seiner Breite größer als die Öffnungsweite der Schleife ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (H) des Sperrstücks (5) kleiner als die öffnungsweite (W) der Schleife (6) ist und daß zwischen der Schleife (6) und dem Zapfen (4) ein Abstand besteht
2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge fLJder Schleife (6) größer als die halbe Breite (B) des Sperrstücks (5) ist.
3. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (4) mit seinem einen Ende an einem Sockel (3) sitzt, der am Ofenmantel (8) zu befestigen ist
4. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abstand ein Ring (12) oder eine Wicklung aus verbrennbarem kunststoff oder organischen Fasern oder aus nachgiebigem keramischem Fasergewebe ^en Zapfen (4) umgibt.
5. Verankerungsvorrichtung nt ,h den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (5) eine Abdeckung (9) trägt, die die Schleife (6) übergreift.
6. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) einen Hohlraum (10) in der Umgebung der Schleife (6) bildet.
7. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (9) aus Kunststoff und insbesondere aus Polyäthylen besteht.
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