DE202007001959U1 - Festbrennstoffheizkessel - Google Patents

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B50/00Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone
    • F23B50/02Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom
    • F23B50/06Combustion apparatus in which the fuel is fed into or through the combustion zone by gravity, e.g. from a fuel storage situated above the combustion zone the fuel forming a column, stack or thick layer with the combustion zone at its bottom the flue gases being removed downwards through one or more openings in the fuel-supporting surface

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Abstract

Festbrennstoffheizkessel, bestehend aus einem Gehäuse (1), in dem ein mit einem Abgasanschluss (2) in Verbindung stehender, von Seitenwänden (3) begrenzter Festbrennstoff-Füllschacht (4) angeordnet ist, der mindestens im Bereich einer Seitenwand (3) bis zu einer Glutbett- und Ausbrandzone (5) hin sich stetig erweiternd ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass füllraumseitig vor mindestens einer der Wände (3) des Festbrennstoff-Füllschachtes (4) ein zur Glutbett- und Ausbrandzone (5) hin divergierend geneigtes, mittels Halteelementen (7) fixierbares Festbrennstoff-Führungsblech (6) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Festbrennstoffheizkessel gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Festbrennstoffheizkessel dieser Art sind beispielsweise nach der DE 195 10 263 A1 und der DE 297 04 116 U1 bekannt. Die stetige Erweiterung der Füllschächte solcher Heizkessel zum Boden bzw. zur Ausbrandzone hin erfolgt mit Rücksicht darauf, dass sich beispielsweise zu groß bzw. zu lang zugeschnittene Holzstücke nicht im Füllschacht verkeilen können, wodurch sonst ein sukzessives Nachrutschen in die eigentliche Ausbrandzone behindert werden könnte. Beim Heizkessel nach der DE 195 10 263 A1 wird dies durch entsprechende Schrägstellung einer der wasserführenden Seitenwände und beim Gegenstand der DE 297 04 116 U1 durch eine entsprechend schräge Fütterungsausmauerung einer oder auch zweier zweier gegenüberstehender Seitenwände erreicht.
  • Hier eine bauliche Vereinfachung zu schaffen, und zwar egal ob die Wände des Füllschachtes feuerfest ausgefüttert oder wasserführend ausgebildet sind, liegt der Erfindung als Aufgabe zugrunde.
  • Gelöst ist diese Aufgabe an Festbrennstoffheizkesseln der eingangs genannten Art nach der vorliegenden Erfindung dadurch, dass füllraumseitig vor mindestens einer der Wände des Füllschachtes ein zur Glutbett- und Ausbrandzone hin divergierend geneigtes, mittels Halteelementen zur Seitenwand fixierbares Festbrennstoff-Führungsblech angeordnet ist.
  • Andere vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen.
  • Durch diese Ausbildung ergibt sich für den Heizkessel, egal ob die Wände des Schachtes wassergekühlt oder ausgefüttert sind, eine einfache Kastenform (oder auch Zylinderform) für den Füllschacht, der dabei nach Bedarf und Anforderung mit mindestens einem Führungsblech ausgerüstet werden kann, was dann zu einer zur Ausbrandzone hin sich erweiternden Schachtquerschnitt führt.
  • Vorteilhaft ist dabei das Führungsblech an seinen beiden Seitenkanten mit der divergierenden Neigung entsprechend senkrecht abgekröpften Seitenrändern versehen, wodurch die Seitenkanten des Führungsbleches gegen die Schachtwand abgestützt werden.
  • Dadurch genügt es, die Halteelemente vorteilhaft nur mittig zur Fläche des Führungsbleches in vertikaler Zuordnung anzuordnen, was noch näher erläutert wird.
  • Ferner besteht eine vorteilhafte Ausführungsform darin, das Führungsblech als Einhängeelement auszubilden, wobei die Halteelemente einerseits als an der Seitenwand des Füllschachtes angeordnete Aufhängehaken und andererseits am Führungsblech als Aufhängeösen ausgebildet sind, was auch umgekehrt in Betracht gezogen werden kann.
  • Bei Anordnung von mindestens drei Führungsblechen im Füllschacht, was auch möglich ist, sind benachbarte Seitenrandbereiche der Führungsbleche an ihre räumliche Stoßgerade angepaßt zugerichtet. Diese drei Führungsbleche können aber auch zu einer insgesamt in den Schacht einsetz- oder einhängbare Einheit ausgebildet werden oder bspw. auch als trichterförmige Einheit aus insgesamt vier Führungsblechen.
  • Der erfindungsgemäße Festbrennstoffheitkessel einschließlich seiner vorteilhaften Weiterbildungen gemäß der abhängigen Schutzansprüche wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Festbrennstoffheizkessel mit insgesamt sechs an gegenüberstehenden Schachtwandungen angeordneten Führungsblechen;
  • 2 der Heizkessel gemäß 1 entlang der Schnittlinie A-A;
  • 3 perspektivisch eine besondere Ausführungsform eines Führungsbleches;
  • 4 eine besondere Ausführungsformen eines Führungsblecheinsatzes;
  • 5 eine weitere Ausführungsformen eines Führungsblecheinsatzes; und
  • 6 perspektivisch ein Ausführungsbeispiel für die Halteelemente.
  • Der Festbrennstoffheizkessel besteht unter Verweis auf 1 und 2 aus einem Gehäuse 1, in dem ein mit einem Abgasanschluss 2 in Verbindung stehender, von Seitenwänden 3 begrenzter Festbrennstoff-Füllschacht 4 angeordnet ist, der mindestens im Bereich einer Seitenwand 3 bis zur Glutbett- und Ausbrandzone 5 hin sich stetig erweiternd ausgebildet ist.
  • Ebenfalls unter Verweis auf 1 und 2 ist nun erfindungsgemäß füllraumseitig vor mindestens einer der Wände 3 des Festbrennstoff-Füllschachtes 4 ein zur Glutbett- und Ausbrandzone 5 hin divergierend geneigtes, mittels Halteelementen 7 fixierbares Festbrennstoff-Führungsblech 6 angeordnet.
  • Wie in 3 verdeutlicht, ist das Führungsblech 6 an seinen beiden Seitenkanten 8 mit der divergierenden Neigung entsprechend senkrecht abgekröpften Seitenrändern 9 versehen. Da damit die seitlichen Randbereiche des Führungsbleches abgestützt sind, genügt es, wenn die Halteelemente 7 nur mittig zur Fläche des Führungsbleches 6 in vertikaler Zuordnung vorgesehen werden, wie dies in 3 mit zwei kleinen Doppelstrichen angedeutet und auch gut in 2 zu erkennen ist.
  • Um die Einbringung und Fixierung des bzw. der Führungsbleche 6 so einfah wie möglich zu gestalten, ist das Führungsblech 6 als Einhängeelement ausgebildet und die Halteelemente 7 sind einerseits als an der Seitenwand 3 des Füllschachtes 4 angeordnete Aufhängehaken 7' und andererseits am Führungsblech 6 als Aufhängeösen 7' ausgebildet. Eine mögliche Ausführungsform solcher Halteelemente 7 ist in 6 als Beispiel dargestellt, d. h., andere, das Gleiche bewirkende Verrastungs- oder Verhakungselemente können ebenfalls zur Verwendung kommen. Beispielweise wäre es auch möglich, am Führungsblech 6 selbst hakenartige Auskröpfungen vorzunehmen, was nicht besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar.
  • Sofern solche Führungsbleche 6 nicht nur an gegenüberstehenden Wänden 3 des Füllschachtes 4 vorzusehen sind, so sind zweckmäßig benachbarte Seitenrandbereiche der Führungsbleche an ihre räumliche Stoßgerade 10 angepaßt zugerichtet, um keine klaffenden Eckzwickel zwischen zwei benachbarten Blechen entstehen zu lassen. Diese Stoßgeraden 10 sind der Einfachheit halber in den 4 und 5 mit angedeutet, obgleich diese Darstellungen andere Ausführungsbeispiele betreffen, dass nämlich bei Anordnung von drei oder vier Führungsblechen 6 diese als integrale Einheit ausgebildet und im Füllschacht 4 eingesetzt angeordnet sind. Die aus drei Blechen gebildete Einheit gemäß 4 läßt, im Füllschacht eingesetzt, die Seite offen, an der sich am Heizkessel die Einfüllöffnung befindet, während die umgekehrt trichterförmige Ausführungsform nach 5 entweder unterhalb einer solchen Einfüllöffnung eingesetzt werden kann oder an einem der Bleche eine zur Schachteinfüllöffnung fluchtenden Ausschnitt aufweist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Abgasanschluss
    3
    Seitenwand
    4
    Festbrennstoff-Füllschacht
    5
    Ausbrandzone
    6
    Festbrennstoff-Führungsblech
    7
    Halteelement
    7'
    Aufhängehaken
    7''
    Aufhängeöse
    8
    Seitenkante
    9
    Seitenrand
    10
    Stoßgerade

Claims (6)

  1. Festbrennstoffheizkessel, bestehend aus einem Gehäuse (1), in dem ein mit einem Abgasanschluss (2) in Verbindung stehender, von Seitenwänden (3) begrenzter Festbrennstoff-Füllschacht (4) angeordnet ist, der mindestens im Bereich einer Seitenwand (3) bis zu einer Glutbett- und Ausbrandzone (5) hin sich stetig erweiternd ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass füllraumseitig vor mindestens einer der Wände (3) des Festbrennstoff-Füllschachtes (4) ein zur Glutbett- und Ausbrandzone (5) hin divergierend geneigtes, mittels Halteelementen (7) fixierbares Festbrennstoff-Führungsblech (6) angeordnet ist.
  2. Heizkessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6) an seinen beiden Seitenkanten (8) mit der divergierenden Neigung entsprechend senkrecht abgekröpften Seitenrändern (9) versehen ist.
  3. Heizkessel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (7) mittig zur Fläche des Führungsbleches (6) in vertikaler Zuordnung angeordnet sind.
  4. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsblech (6) als Einhängeelement ausgebildet ist und die Halteelemente (7) einerseits als an der Seitenwand (3) des Füllschachtes (4) angeordnete Aufhängehaken (7') und andererseits am Führungsblech (6) als Aufhängeösen (7'') ausgebildet sind.
  5. Heizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von mindestens zwei Führungsblechen (6) im Füllschacht (4) benachbarte Seitenrandbereiche an ihre räumliche Stoßgerade (10) angepaßt zugerichtet sind.
  6. Heizkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anordnung von drei oder vier Führungsblechen (6) diese als integrale Einheit ausgebildet und im Füllschacht (4) eingesetzt angeordnet sind.
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