DE3221942C2 - Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems - Google Patents

Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems

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Abstract

Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungssystems. Eine Vielzahl von sende- und/oder empfangsfähigen Systemorganen ist an den Lichtleiter angeschlossen, zwischen den eine Übertragung von Systemorganen einstellenden Steuersignalen und von Teilnehmerinformationen vorgesehen ist. In dem durch Rahmenkennungssignale definierten Pulsrahmen dienen ein erster Block von Zeitschlitzen zur Übertragung der Steuersignale und ein zweiter Block von Zeitschlitzen zur Übertragung der Teilnehmerinformationen. Jedes sendefähige Systemorgan enthält einen Steuerspeicher, in welchem Speicherplätze individuell jeweils einem der Zeitkanäle des ersten Blockes zugeordnet sind, die ihrerseits abspeichern, ob der zugeordnete Zeitkanal von einem Steuersignal sendenden Systemorgan belegt ist. Das sendende Systemorgan wählt mittels seines Steuerspeichers einen freien Zeitkanal des ersten Blocks aus und belegt diesen. Dann wird das für den Empfang der Teilnehmerinformationen bestimmte Systemorgan belegt, wobei die übrigen sendefähigen Systemorgane die Belegung dieses Zeitkanals ebenfalls abspeichern. Das Rahmenkennungssignal (RK1, RK2) enthält jeweils einen kurzen Lichtblitz. der deutlich lichtstärker als die maximale Lichstärke der Teilnehmerinformationen und Steuersignale im ersten und zweiten Block (B1, B2) ist. Die Lichtblitze synchronisieren die Adressierung der Steuerspeicher.

Description

2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
— der dem ersten Block (B 1) zugeordnete Lichtblitz (RK 1) eine andere Amplitude aufweist als der dem zweiten Block (B 2) zugeordnete Lichtblitz (RK 2).
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
— dem Lichtblitz unmittelbar eine Erholungspause, in der keine Übertragung von Steuersignalen und/oder Teilnehmerinformationen stattfindet folgt
4. Verfahren nach Patentanspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß
— der Lichtblitz durch einen besonderen Laser erzeugt und in den betreffenden Lichtleiter eingekoppelt wird.
5. An den Lichtleiter angeschlossener Eingang des lichtgesteuerten Empfängers eines Systemorganes für ein Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß
— am Eingang des Empfängers eine Schwellwertschaltung angebracht ist die auf den Lichtblitz (RKX, RK 2), aber nicht auf die Teilnehmerinformationen und Steuerbefehle anspricht und damit den Lichtblitz als Taktsignal weiterleitet.
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Verfahren aus, das für sich durch das ältere Patent 32 12 242 (Hauptpatent) vorbeschrieben ist Die Erfindung bildet darüber hinaus auch jene Weiterbildungen dieses Verfahrens weiter, welche für sich bereits in den Unteransprüchen dieses Patentes angegeben sind. Daher kann das erfindungsgemäße Verfahren auch die Vorteile dieser Weiterbildungen des Gegenstandes dieses Patentes und nicht nur die Vorteile des Gegenstandes dieses Patentes selbst aufweisen.
Die Aufgabe der Erfindung ist, das Rahmenkennungssignal durch eine leicht durchführbare und nur kurze Dauer beanspruchende zusätzliche Maßnahme leicht aus der Folge der übertragenen optischen Signale eliminieren bzw. erkennen zu können. Die Erfindung soll darüberhinaus gestatten, beliebige Codes statt den HDB3-Code für die Übertragung der durch Digits ge bildeten, mit den Teilnehmerinformationen modulierten optischen Signale zur störungsarmen Erkennung der Rahmenkennungssignale verwenden zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst, also letzten Endes vor allem durch die Verwendung eines kurzen, besonders lichtintensiven Lichtblitzes als Rahmenkennungssignal. Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen gestatten zusätzliche Vorteile zu erreichen, nämlich die Maßnahme gemäß Patentanspruch
2, durch die Verwendung verschiedener Lichtblitze für den ersten und den zweiten Block die Dauer der beiden Blöcke verschieden groß wählen zu können, insbesondere selbst von Lichtblitz zu Lichtblitz jeweils verschieden groß wählen zu können;
3, eine Verstümmelung der Informationen, welche in den auf den Lichtblitz folgenden Zeitkanälen übertragen werden, zu vermeiden;
4, in besonders einfacher Weise die Lichtblitze einzukoppeln, und
5, auf besonders einfache Weise den Lichtblitz, das heißt das Rahmenkennungssignal, aus der Folge von sämtlichen übertragenen optischen Signalen rasch und zuverlässig erkennen zu können.
Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren, welche Ausführungsbeispiele zeigen, näher erläutert, wobei Fig. 1 weitgehend Fig.3 des Hauptpatentes ent-
spricht und Zeitkanäle zusammen mit den durch Lichtbütze gebildeten Rahmenkennungssignalen zeigt, und
F i g. 2 weitgehend der F i g. 5 des Hauptpatentes entspricht und ein Anwendungsbeispiel mit Ra.'imenkennungssignal und in einzelnen Zeitkanälen übertragenen optischen Signalen zeigt.
In Fig. 1 sind die besonders hohen, kurzdauernden Rchmenkennungssignale RK 1 und RK 2 mit den ihnen zugeordneten Blöcken Bi und B 2 gezeigt Sie haben zum Beispiel die drei- bis sechsfache Amplitude der übrigen übertragenen optischen Signale, vergleiche F i g. 2. Die Dauer dieser Lichtblitze RK 1, RK 2 beträgt zum Beispiel nur 1 ns.
Erfindungsgemäß wird also das Rahmenkennungssignal durch einen solchen kurzen Lichtblitz gebildet, der deutlich lichtstärker ist als die maximale Lichtstärke der mit Informationen modulierten optischen Signale. Diese besondere lichtstarken Lichtblitze sind wegen ihrer hohen Amplitude leicht als solche innerhalb der Gesamtheit der Signale erkennbar und ausfilterbar. Das so ausgefilterte Rahmenkennungssignal gestattet, zuverlässig die Zeitschlitze im Rahmen abzuzählen und deswegen die im Hauptpatent/Hauptanmeldung beschriebene dezentrale Zeitschlitzverwaltung aller an die Lichtleitung angeschlossenen Systemorgane mittels des Steuerspeichers zuverlässig auch nach einem vorübergehenden Siromausfall sofort zu synchronisieren. Wegen dieser leichten Erkennbarkeit ist nun außerdem unschädlich, wenn während der Dauer der Übertragung von Informationen die Lichtstärke stets Null beträgt — zum Beispiel weil derzeit über die betreffenden Zeitkanäle keine Informationen übertragen werden. Die durch Lichtblitze gebildeten Rahmenkennungssignale sind also sehr leicht auch bei Störungen während der Übertragung der optischen Signale erkennbar, selbst wenn kein HDB3-Code verwendet wird. Die Erfindung erhöht also die Zuverlässigkeit des Betriebes des Vermittlungssystems.
Die F i g. 1 und 2 zeigen Beispiele, bei denen die Lichtblitze zwei verschiedene Amplituden aufweisen, vgl. die Amplituden von RK 1 und RK 2. Auf diese Weise kann für den ersten Block B 1 ein Lichtblitz der einen Amplitude RK 1 und für den zweiten Block B 2 ein Lichtblitz der anderen Amplitude RK 2 verwendet werden. Auf diese Weise sind die verschiedenen Blöcke zuverlässig durch Rahmenkennungssignale steuerbar, wenn die Dauern der einzelnen Blöcke verschieden sind, zum Beispiel von Block zu Block verschieden sind, zum Beispiel je nach der Anzahl der Kanäle des ersten Blockes B1, die derzeit für die Übertragung der Steuerbefehle TSxy belegt sind.
Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die ersten und zweiten Blöcke durch in anderer Weise verschieden gestaltete Rahmenkennungssignale-Lichtblitze zu kennzeichnen. Auch wenn die Rahmenkennungssignale besonders lichtstarke, kurze Lichtblitze von identischer Amplitude darstellen, können die Lichtblitze für den ersten Block anders als die Lichtblitze für den zweiten Block gebildet werden — zum Beispiel indem das den ersten Block einleitende Rahmenkennungssignal durch eo einen einzigen solchen Lichtblitz RK1 und das den zweiten Block einleitende Rahmenkennungssignal durch jeweils zwei dicht aufeinanderfolgende derartige Lichtblitze gebildet werden. In diesem Fall wird zum Erkennen der Zuordnung der Rahmenkennungssignale zum einen oder anderen Block nicht die Amplitude der Lichtblitze, sondern deren Anzahl ausgewertet. Zur Auswertung kann man übrigens zum Beispiel am Eingang des Lichtempfängers des empfangenden Systemorgans eine Schwellwertschaltung anbringen, die auf Lichtblitze RK 1. RK 2, aber nicht au! die mit Informationssignalen modulierten optischen Signale TSxy. /Sxy anspricht. Das so erkannte Rahmenkennungssignal kann durch die Schwellwertschaltung von den sonstigen Signalen getrennt und als ein die Synchronisation erzwingender Steuerbefehl zum Beispiel auch einem Zähler bzw. einer Uhr zugeführt werden, sowie auch dem Informationsspeicher zu dessen Synchronisation dienen. Der Lichtblitz kann unschwer durch einen eigens dafür angebrachten Laser erzeugt und in die jeweils betreffende Lichtleitung eingekoppelt werden.
Bei manchen Vermittlungssystemen folgt, zum Beispiel um die Wegesuche zu ermöglichen, auf das Rahmenkennungssignal zunächst eine längere Pause von zum Beispiel 400 ns, wenn nicht zum Beispiel 500 ms, bis zum ersten Zeitkanal des folgenden Blockes. Innerhalb des ersten Teils dieser Pause ρ von zum Beispiel 400 ns können aber. vgl. Fig.2, zusätzliche Sonder-Steuersignale, zum Beispiel Meßwerte für die jeweilige Übersprechdämpfung zwischen benachbarten Lichtleitern, übertragen werden. Weil das Empfangselement, zum Beispiel die Diode im Lichtempfänger, vom Lichtblitz zunächst meistens völlig übersteuert wird, ist dann vor der folgenden Übertragung der Signale bzw. Meßwerte eine kurze Erholungspause ep von zum Beispiel 5 ns einzufügen, damit sich das Empfangselement erholen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems, wobei
— eine Vielzahl von sende- und/oder empfangsfähigen Systemorganen an den Lichtleiter angeschlossen ist,
— zwischen diesen Systemorganen eine Übertragung
von Systemorgane einstellenden Steuersignalen und
von Teilnehmerinformationen, welche
über die eingestellten Systemorgane Teilnehmern zugeleitet werden, vorgesehen ist,
— in dem durch Rahmenkennungssignale definierten Pulsrahmen
ein erster Block von dicht aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen zur Übertragung der Steuersignale und
ein anderer, zweiter Block von dicht aufeinanderfolgenden Zeitschlitzen zur Übertragung der Teilnehmerinformationen dienen,
— jedes an den Lichtleiter angeschlossene sendefähige Systemorgan einen Steuerspeicher enthält, in welchem Speicherplätze individuell jeweils einem der Zeitkanäle des ersten Blockes zugeordnet sind,
— in jedem dieser Speicherplätze des Steuerspeichers abgespeichert wird, ob der zugeordnete Zeitkanal von einem Steuersignale sendenden Systemorgan belegt ist oder nicht belegt ist,
— das jeweilige sendende Syütemorgan, vor Beginn seiner Sendung von Steuersignalen, mittels seines Steuerspeichers mindestens einen bisher Freien Zeitkanal des ersten Blocks auswählt und diesen bisher freien Zeitkanal oder Hjese bisher freien Zeitkanäle belegt, und
— damit das für den Empfang der Teilnehmerinformationen bestimmte Systemorgan belegt wird, sowie
— die übrigen sendefähigen Systemorgane diese Belegung dieses Zeitkanals oder dieser Zeitkanäle des ersten Blockes abspeichern,
nach Patent 32 11 242,
dadurch gekennzeichnet, daß
— das Rahmenkennungssignal (RKi, RK2) jeweils einen kurzen Lichtblitz enthält, der deutlich, zum Beispiel fünffach, lichtstärker als die maximale Lichtstärke der Teilnehmerinformationen und Steuersignale im ersten und zweiten BlockCß X, B 2) ist, und
— die Lichtblitze (RK 1, RK 2) die Adressierung der Steuerspeicher synchronisieren.
DE19823221942 1982-03-26 1982-06-11 Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems Expired DE3221942C2 (de)

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