DE3221942A1 - Verfahren fuer eine optische zeitmultiplex-uebertragung ueber einen lichtleiter eines vermittlungssystems insbesondere fernsprech-vermittlungssystems - Google Patents

Verfahren fuer eine optische zeitmultiplex-uebertragung ueber einen lichtleiter eines vermittlungssystems insbesondere fernsprech-vermittlungssystems

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DE3221942A1
DE3221942A1 DE19823221942 DE3221942A DE3221942A1 DE 3221942 A1 DE3221942 A1 DE 3221942A1 DE 19823221942 DE19823221942 DE 19823221942 DE 3221942 A DE3221942 A DE 3221942A DE 3221942 A1 DE3221942 A1 DE 3221942A1
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Klaus H. Dr. 8039 Puchheim Wiedeburg
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
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    • H04J3/0602Systems characterised by the synchronising information used
    • H04J3/0614Systems characterised by the synchronising information used the synchronising signal being characterised by the amplitude, duration or polarity
    • HELECTRICITY
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

  • Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Ubertragung
  • über einen Lichtleiter eines Vermittlungs systems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems.
  • (Zusatz zu P 32 11 242.4 = VPA 82 P 1226 DE) Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Verfahren aus, das für sich durch das ältere Hauptpatent/Hauptanmeldung 32 12 242.4 vorbeschrieben ist. Die Erfindung bildet darüberhinaus auch jene Weiterbildungen dieses Verfahrens weiter, welche für sich bereits in den Unteransprüchen des Hauptpatentes/Hauptanmeldung angegeben sind. Daher kann das erfindungsgemäße Verfahren auch die Vorteile dieser Weiterbildungen des Gegenstandes des Hauptpatentes/Hauptanmeldung und nicht nur die Vorteile des Gegenstandes des Hauptpatentes/Hwuptanmeldung selbst aufweisen.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, das Rahmenkennungssignal durch eine leicht durchführbare und nur kurze Dauer beanspruchende zusätzliche Maßnahme leicht aus der Folge der übertragenen optischen Signale eliminieren bzw. er-Innen zu können. Die Erfindung soll darüberhinaus gestatten, beliebige Codes statt den HDB3-Code für die CUerit.«agung der durch Digits gebildeten,mit den Teilnehmerinformationen modulierten optischen Signale zur störungsarmen Erkennung der Rahmenkennungssignale verwenclen zu können.
  • @@ A@@gabe wird durch die im Patentanspruch 1 ange-@ehenen Maßnahmen gelöst, also letzten Endes vor allem df Verwendung eines kurzen'besonders lichtintenn 4 @en Lichtbitzes als Rahmenkennun@ssignal.
  • Die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen gestatten zusätzliche Vorteile zu erreichen, nämlich die Maßnahme gemäß Patentanspruch 2, durch die Verwendung verschiedener Lichtblitze für den ersten und den zweiten Block die Dauer der beiden Blöcke verschieden groß wählen zu können, insbesondere selbst von Lichtblitz zu Lichtblitz jeweils verschieden groß wählen zu können; 3, eine Verstümmelung der Informationen, welche in den auf den Lichtblitz folgenden Zeitkanälen übertragen werden, zu vermeiden; 4, in besonders einfacher Weise die Lichtblitze einzukoppeln, und 5, auf besonders einfache Weise den Lichtblitz, d.h.
  • das Rahmenkennungssignalsaus der Folge von sämtlichen übertragenen optischen Signalen rasch und zuverlässig erkennen zu können.
  • Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren, welche Ausfuhrungsbeispiele zeigen, näher erläutert, wobei Fig. 1 weitgehend Fig. 3 des Hauptpatentes/Hauptanmeldung entspricht uMZeitkanäle zusammen mit den durch Lichtblitze gebildeten Rahmenkennungssignaln zeigt; und Fig. 2 weitgehend der Fig. 5 des Hauptpatentes/Hauptanmeldung entspricht und ein. Anwendungsbeispiel mit Rahmenkennungssignal und in einzelnen Zeitkanälen übertragenen optischen Signalen zeigt.
  • In Fig. 1 sind die besonders hohen, kurzdauernden Rahmenkennungssignale RK1 und RK2 mit den ihnen zugeordneten Blöcken B1 und B2 gezeigt. Sie haben z.B. die drei-bis sechsfache Amplitude der übrigen übertragenen optischen Signale, vgl. Fig. 2. Die Dauer dieser Lichtblitze RK1, RK2 beträgt z.B. nur Ins.
  • Erfindungsgemäß wird also das Rahmenkennungssignal durch einen solchen kurzen Lichtblitz gebildet, der deutlich lichtstärker ist als die maximale Lichtstärke der mit Informationen modulierten optischen Signale. Diese besonders lichtstarken Lichtblitze sind wegen ihrer hohen Amplitude leicht als solche innerhalb der Gesamtheit der Signale erkennbar und ausfilterbar. Das so ausgefilterte Rahmenkennungssignal gestattet, zuverlässig die Zeitschlitze im Rahmen abzuzählen und deswegen die im Hauptpatent/Hauptanmeldung beschriebene dezentrale Zeitschlitzverwaltung aller an die Lichtleitung angeschlossenen Systemorgane mittels des Steuerspeichers zuverlässig auch nach einem vorübergehenden Stromausfall sofort zu synchronisiern.Wegen dieser leichten Erkennbarkeit ist nun außerdem unschädlich, wenn während der Dauer der Ubertragung von Informationen die Lichtstärke stets Null beträgt -z.B. weil derzeit über die betreffenden Zeitkanäle keine Informationen übertragen werden. Die durch Lichtblitze gebildeten Rahmenkennungssignale sind also sehr leicht auch bei Störungen während der Übertragung der optischen Signale erkennbar, selbst wenn. kein HDB3-Code verwendet wird. Die Erfindung erhalt also die Zuverlässigkeit des Betriebes des Vermittlungssystems.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen Beispiele, bei denen die Lichtblitze zwei verschiedene Amplituden aufrreisen, vgl. die Amplituden von RK1 und RK2. Auf diese Weise kann für den ersten Block B1 ein Lichtblitz der einen Amplitude RK1 und für den zweiten Block B2 ein Lichtblitz der anderen Amplitude RK2 verwendet werden. Auf diese Weise sind die verschiedenen Blöcke zuverlässig durch Rahmenkennungssignale steuerbar, wenn die Dauern der einzelnen Blöcke verschieden sind, z.B. von Block zu Block verschieden sind, z.B. je nach der Anzahl der Kanäle des ersten Blockes B1, die derzeit für die Mbertragung der Steuerbefehle TSxy belegt sind.
  • Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, die ersten und zweiten Blöcke durch in anderer Weise verschieden gestaltete Rahmerkennungssignale~-Lichtblitze zu -kennzeichnen. Auch wenn die Rahmenkennungssignale besonders lichtstarke, kurze Lichtblitze von identischer Amplitude darstellen , können die Lichtblitze für den ersten Block anders als die Lichtblitze für den zweiten Block gebildet werden - z.B. indem das den ersten Block ein leitende Rahmenkennungssignal durch einen einzigen solchen Lichtblitz RK1 und das den zweiten Block einleitende Rahmenkennungssignal durch jeweils zwei dicht aufeinanderfolgende derartige Lichtblitze gebildet werden. In diesem Fall wird zum Erkennen der Zuordnung der Rahmenkennungssignale zum einen oder anderen Block nicht die Amplitude der Lichtblitze, sondern deren Anzahl ausgewertet.
  • Zur Auswertung kann man übrigens z.B. am Eingang des Lichtempfängers des empfangenden Systemorgans eine Schwallwertschaltung bringen, die auf Lichtblitze RK1, RK2, aber nicht auf die mit Informationssignalen modulierten optischen Signale TSxy, ISxy anspricht. Das so erkannte Rahmenkennungssignal kann durch die Schwellwertschaltung von den sonstigen Signalen getrennt und als ein die Synchronisation erzw ingender Steuerbefehl z.B. auch einem Zähler bzw. einer Uhr zugeführt werden, sowie auch dem Inforsationsspeicher zu dessen Synchronisation dienen.
  • Der Lichtblitz kann unschwer durch einen eigens dafür angebrachten Laser erzeugt und in die jeweils betreffende Lichtleitung eingekoppelt werden.
  • Bei manchen Vermittlungssystemen folgt7z.B. um die Wegesuche zu ermöglichen, auf das Rahmenkennungssignal zunächst eine längere Pause von z.B. 400 ns, wenn nicht z.B. 500 ms,bis zum ersten Zeitkanal des folgenden Blockes. Innerhalb des ersten Teils dieser Pause p von z.B. 400 ns können aber, vgl. Fig. 2, zusätzliche Sonder- Steuersignale,z.B. Meßwerte für die jeweilige Übersprechdämpfung zwischen benachbarten Lichtleitern, übertragen werden. Weil das Empfangselement, z.B. die Diode im Lichtempfänger, vom Lichtblitz zunächst meistens völlig übersteuert wird, ist dann vor der folgenden Übertragung der Signale bzw. Meßwerte eine kurze Erholungspause ep von z.B. 5 ns einzufügen, damit sich das Empfangselement erholen kann.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (5)

  1. Patentanstrüche.
    öl. Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungs systems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems, wobei - eine Vielzahl von sende- und/oder empfangsfähigen Systemorganen an den Lichtleiter angeschlossen ist, - zwischen diesen Systemorganen eine Übertragung --- von Systemorgane einstellenden Steuersignalen und --- von Teilnehmerinformationen, welche über die eingestellten Systemorgane Teilnehmern zugeleitet werden, vorgesehen ist, - in dem durch Rahmenkennungssignale definierten Pulsrahmen --- ein erster Block von dicht aufeinander folgenden Zeitschlitzen zur Übertragung der Steuersignale und --- ein anderer, zweiter Block von dicht aufeinander folgenden Zeitschlitzen zur Übertragung der Teilnehmerinformationen dienen, - jedes an den Lichtleiter angeschlossene sendefähige Systemorgan einen Steuerspeicher enthält, in welchem Speicherplätze individuell jeweils einem der Zeitkanäle des ersten Blockes zugeordnet sind, in in jedem dieser Speicherplätze des Steuerspeichers abgespeichert wird, ob der zugeordnete Zeitkanal von einem Steuersignale sendenden Systemorgan belegt ist oder nicht belegt ist, - das jeweilige sendende Systemorgan, vor Beginn seiner Sendung von Steuersignalen, mittels seines Steuerspeichers mindestens einen bisher freien Zeitkanal des ersten Blocks auswählt und diesen bisher freien Zeitkanal oder diese bisher freien Zeitkanäle belegt, und - damit das für den Empfang der Teilnelijnerinformationen bestimmte Systemorgan belegt wird, sowie - die übrigen sendefähigen Systemorgane diese Belegung dieses Zeitkanals oder dieser Zeitkanäle des ersten Blockes abspeichern, nach Patent/Anmeldung P 32 II 242.4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - das Rahmenkennungssignal (RK1, RK2) jeweils einen kurzen Lichtblitz enthält, der deutlich, z.B. fünffach, lichtstärker als die maximale Lichtstärke der Teilnehmerinformationen und Steuersignale im ersten und zweiten Block (B1, B2) ist, und - die Lichtblitze (RK1, RK2) die Adressierung der Steuerspeicher synchronisiert.
  2. 2. Verfahren nach Patentanspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der dem ersten Block (B1) zugeordnete Lichtblitz (RK1) eine andere Amplitude aufweist als der dem zweiten Block (B2) zugeordnete Lichtblitz (RK2).
  3. 3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - dem Lichtblitz unmittelbar eine Erholungspause, in der keine Übertragung von Steuersignalen und/oder Teilnehmerinformationen stattfindet, folgt.
  4. 4. Verfahren-nach Patentanspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß - der Lichtblitz durch einen besonderen Laser erzeugt und in den betreffenden Lichtleiter eingekoppelt wird.
  5. 5.An den Lichtleiter angeschlossener Eingang des lichtgesteuerten Empfängers eines Systemorganes für ein Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - am Eingang des Empfängers eine Schwellwertschaltun.E' angebracht ist, die auf den Lichtblitz (RE1, .z;2),aber nicht auf die Teilnehmerinformationen und Steuerbefehle anspricht und damit den Lichtblitz als Taktsignal weiterleitet.
DE19823221942 1982-03-26 1982-06-11 Verfahren für eine optische Zeitmultiplex-Übertragung über einen Lichtleiter eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems Expired DE3221942C2 (de)

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