DE1574690C3 - Schaltungsanordnung für Lesevorgang in einer Zeichenerkennungsanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung für Lesevorgang in einer Zeichenerkennungsanlage

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DE1574690C3 DE1574690A DE1574690A DE1574690C3 DE 1574690 C3 DE1574690 C3 DE 1574690C3 DE 1574690 A DE1574690 A DE 1574690A DE 1574690 A DE1574690 A DE 1574690A DE 1574690 C3 DE1574690 C3 DE 1574690C3
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Description

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Abtastvorgang als vorhanden nachgewiesenen Zei- tastung für dieselbe, aus zwanzig Zeilen bestehende
chen die Information zur Erkennung des Zeichens Untergruppe geöffnet.
liefern. Falls bei dem ersten Abtastvorgang kein Zei- Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind chen im Abtastbereich liegt, wird dieser Abtastvor- durch die Unteransprüche gekennzeichnet,
gang mit versetztem Zeichenbereich wiederholt. Dies 5 Die Erfindung soll an Hand von Figuren im einwird so lange fortgeführt, bis ein Zeichen richtig er- zelnen beschrieben werden,
kannt worden ist. Fig. 1 zeigt das Abtastfeld für ein zu erkennendes
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Er- Zeichen;
mittlung der Lage des ein Zeichen begrenzenden Fig. 2 ist das Blockschaltbild einer bevorzugten Fensters und zur Übertragung der in das Fenster fal- io Ausführungsform nach der Erfindung;
lenden Videoinformation zu einer Zeichenerken- F i g. 3 zeigt als Blockschaltbild einen für die Ernungseinrichtung mit einem einzigen Abtastvorgang findung geeigneten, den Druckrand erkennenden Dell auszukommen. tektor;
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs be- Fig.4 zeigt im einzelnen die im Druckrand-De-
schriebene Schaltungsanordnung nach der Erfindung 15 tektor benutzte Codierschaltung zur Auswahl des
k dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Abtastern- Fensters.
richtung angeschlossene Nachweis- und Codierein- Wie es in Fig. 1 gezeigt wird, soll die serielle Virichtung als Anfangszeile des Fensters des betreffen- deoinformation, die man aus einer Gruppe von Ver-. den Zeichens eine von dem Zeichenrand entfernt lie- tikalabtastungen erhält, das abgetastete Zeichen als |: genden Zeile auswählt und die Lage dieser Zeile in ao eine Folge von weißen und dunklen Punkten inner- *· eine Binärzahl umsetzt, daß ein Vergleicher die in halb einer Matrix darstellen, die im vorliegenden Fall einem Register gespeicherte Binärzahl mit dem Stand dreißig Zeilen aufweist. Von dieser Matrix wird eine eines von den Lesetaktimpulsen angesteuerten und aus zwanzig Zeilen bestehende Untergruppe, die die zu Beginn jeder Abtastspalte zurückgestellten Binär- Information zur Erkennung des abgetasteten Zeizählers vergleicht und in Abhängigkeit von dem Ver- as chens enthält, ausgewählt und der Erkennungsschalgleich die Durchschaltung des Gatters auslöst, und tung zugeführt. Diese 20-Zeilen-Untergruppe enthält daß zwischen die Abtasteinrichtung und das Gatter die gesamte zur Erkennung des Zeichens notwendige eine Verzögerungseinrichtung geschaltet ist, deren Information, da entweder die 30-Zeilen-Matrix groß Verzögerungszeit mit der in der Gattersteuereinrich- genug gewählt wurde, um alle möglichen Formen tung auftretenden Verzögerungszeit übereinstimmt. 30 von Eingangsdaten aufnehmen zu können, oder weil Der einmalige Abtastvorgang der zu erkennenden die Daten in einer solchen Weise normalisiert wur-Zeichen führt zu einem geringeren schaltungstechni- den, daß sie für die Torschaltung im wesentlichen sehen Aufwand und ermöglicht eine höhere Abtast- eine konstante Höhe haben, die in weniger als zwangeschwindigkeit pro Zeichen. Darüber hinaus gestat- zig Zeilen untergebracht werden kann. Für das foltet die Darstellung der Anfangszeile des Fensters als 35 gende Ausführungsbeispiel soll angenommen werden, Binärcode eine einfachere und genauere, durch die daß die Eingangsdaten stets auf eine Höhe von vier-I» Verzögerungszeit bedingte zeitsynchrone Verarbei- zehn Zeilen normalisiert sind. Dies soll jedoch keine ι? tung. Einschränkung bedeuten. Die zur Verarbeitung Jede Abtastspalte kann willkürlich in beispiels- durch die Erkennungsschaltung ausgewählte Maweise dreißig Zeilen aufgeteilt werden, von denen 40 trix-Untergruppe kann man auf Grund der Lage des aber nur eine aus zwanzig Zeilen bestehende Unter- oberen oder unteren Randes des Zeichens auswähgruppe als Videodaten ausgewählt und der Erken- len. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der nungseinrichtung zugeführt wird. Diejenige Abta- untere Zeichenrand zur Auswahl des Datenbereichs stung, die den untersten Rand des Zeichens erfaßt, innerhalb der 30-Zeilen-Matrix benutzt,
wird zur Auswahl der 20-Zeilen-Untergruppe für das 45 Die Fi g. 2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform betreffende Zeichen herangezogen. In Abhängigkeit nach der Erfindung. Ein Lesezähler 11 zählt wähvon der Stellung des Zeichens innerhalb der Abtast- rend jeder Leseabtastung vonO bis 31 und schaltet matrix kann für jedes einzelne Zeichen die aus drei- dann zurück. Ein Abtastzähler (nicht gezeigt) kann ßig möglichen Zeilen ausgewählte Untergruppe von zu Beginn jeder Abtastung den Lesezähler 11 synzwanzig aufeinanderfolgenden Zeilen eine andere so chronisieren.
Position einnehmen. Dadurch wird sichergestellt, daß Der an sich bekannte Lesezähler 11 kann ein bei einer Neigung der Zeile oder bei einer ungenauen 5-Bit-Binärzähler sein. Der Ausgang des Lesezählers Ausfluchtung der einzelnen Zeichen in einer Zeile 11 ist über eine Leitung 13 an einen Druckrand-Dedie der Erkennungseinrichtung zugeführte Videoin- tektor 12 angeschlossen. Der Lesezähler wirkt dabei formation vollständig ist. 55 als Signalquelle, die bei jedem Zählwert ein Steuersi-Zur Auswahl der Untergruppe oder des Fensters gnal liefert. Der Druckrand-Detektor 12 ist ein Regiwird vorzugsweise diejenige Zeile bestimmt, die drei ster mit vierzehn Flipflops, die anfangs auf Null geZeilen unterhalb der ersten von den beiden benach- setzt sind. Über eine Leitung 14 wird an einen zweibarten Zeilen liegt, die schwarze Information enthal- ten Eingang des Druckrand-Detektors 12 eine binäre ten. Die ausgewählte Zeile wird als Binärzahl codiert 60 Eins oder eine binäre Null zugeführt, die der schwar- und mit dem Ausgang eines Zählers verglichen, der zen bzw. weißen Videoinformation entspricht, die zu Beginn jeder Abtastspalte synchronisiert wird. von einem optischen Abtastgerät kommt. Hierbei Wenn die Binärzahl mit dem Ausgangssignal des kann es sich um ein Abtastgerät handeln, wie es im Zählers übereinstimmt, wird für die Videoinforma- allgemeinen in Erkennungsanlagen benutzt wird. Da tion das Gatter so lange geöffnet, bis zwanzig Daten- 65 es erwünscht sein kann, dem Druckrand-Detektor 12 zeilen jeder Abtastung über das Gatter zur Erken- nur während des Ablesevorgangs Videoinformation nungseinrichtung übertragen worden sind. Das Gat- zuzuführen, kann man zwischen die Leitung 14 und ter wird bei jeder diesem Zeichen zugeordneten Ab- das Abtastgerät .10 ein UND-Glied 15 schalten. Da-
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bei ist der Ausgang des UND-Gliedes 15 an die Lei- geschwindigkeit, und zwar von 0 bis 31. Der Fenstertung 14 und der eine Eingang des UND-Gliedes 15 zähler 18 ist an den Lesezähler 11 über eine Leitung an das optische Abtastgerät 10 angeschlossen. Für 19 angeschlossen, über die der Lesezähler 11 dem jede Abtastung einer vorgegebenen Fläche eines ab- Fensterzähler 18 einen Synchronisierimpuls zuführt, zutastenden Bildes liefert das optische Abtastgerät 5 und zwar jedesmal dann, wenn der Lesezähler 11 10 eine binäre Videoinformation. Es kann sich dabei einen Zählerstand von dreißig erreicht. Der Fensterum ein herkömmliches Abtastgerät handeln, bei- zähler 18 wird daher einmal in jedem Zyklus mit spielsweise um einen Lichtpunktabtaster, der dem dem Lesezähler 11 synchronisiert. Während derjeni-UND-Glied 15 eine binäre Eins oder eine positive gen Zeitspanne, zu der die ein Zeichen kennzeichnen-Spannung zuführt, wenn es sich um eine schwarze io den Abtastdaten in die Verzögerungsleitung 16 einInformation, beispielsweise um Tinte handelt, und gegeben werden, werden die Flipflops im Druckder eine binäre Null oder eine Spannung von null rand-Detektor 12 in den 1-Zustand gebracht, um für Volt zuführt, wenn es sich um eine weiße Informa- jedes der aufeinanderfolgenden Zeichen die beiden tion, also um eine helle Stelle handelt. An dem ande- untersten benachbarten, noch schwarze Information ren Eingang des UND-Gliedes 15 liegt während des 15 enthaltenden Zeilen von den insgesamt vierzehn, gesamten Abtast- oder Lesevorganges ein positives schwarze Information aufweisenden Zeilen aus den Signal an, das das UND-Glied 15 durchschaltet. dreißig Zeilen einer Ablenkung zu bestimmen.
Die Eingangssignale, die dem Druckrand-Detektor Zu der Zeit, die dem Ende eines Zeichens ent-12 vom Lesezähler 11 zugeführt werden, sind eine spricht, codiert ein Fenstercodierregister 20 die InReihe von Freigabe- oder Durchschaltimpulsen, die 20 formation, die es von dem Druckrand-Detektor 12 aufeinanderfolgend das Eingabegatter an jedem der über Leitungen 21 erhält. Das Codierregister 20 speivierzehn Flipflops des Druckrand-Detektors 12 frei- chert die codierte Position der untersten Zeile des geben oder durchschalten. Immer dann, wenn das ausgewählten Fensters, und zwar als binäre Adresse, optische Abtastgerät 10 dem UND-Glied 15 ein die über eine Leitung 23 in ein Fensteradressenregischwarzes Videosignal zuführt, wird über die Leitung 25 ster 22 gegeben wird. Die Zeit, zu der, und die Art 14 dem Druckrand-Detektor 12 ebenfalls ein Signal und Weise, mit der die in dem Druckrand-Detektor zugeführt. Wenn ein schwarzes oder dunkles Video- 12 enthaltene Information zur Speicherung zum Cosignal während irgendeiner der ersten vierzehn Zähl- dierregister 20 und danach zum Adressenregister 22 Stellungen des Lesezählers 11 bei irgendeiner vom übertragen wird, soll noch beschrieben werden. In je-Abtastgerät vorgenommenen Abtastung erscheint, 30 dem Fall stellt die im Adressenregister 22 enthaltene wird das entsprechende von den vierzehn Flipflops Binärzahl diejenige Zeilenzahl der 30-Zeilen-Abtastim Druckrand-Detektor 12 in seinen 1-Zustand ge- matrix dar, die der untersten Zeile des ausgewählten setzt. Das Kriterium, wie das Fenster innerhalb der Fensters entspricht. Die im Fensteradressenregister Abtastdaten ausgewählt werden soll, besteht darin, 22 gespeicherte Binärzahl wird als Eingangssignal das niedrigste Fenster zu bestimmen, bei dem zwei 35 einem Adressenvergleicher 24 zugeführt. Der Adresbenachbarte Zeilen mit noch schwarzer Information senvergleicher 24 empfängt ein zweites Eingangsentdeckt werden. Der unterste Rand des Fensters signal über eine Leitung 25 vom Fensterzähler 18. Es liegt dann drei Zeilen unterhalb der ersten von den soll noch einmal daran erinnert werden, daß der beiden benachbarten, schwarze Information enthal- Fensterzähler 18, der anfangs mit dem Lesezähler 11 tenden Zeilen. Der obere Rand des Fensters liegt um 40 synchronisiert wurde, seine Zählung synchron mit zwanzig Zeilen oder Zählstellungen längs einer Ab- den Datenabtastungen vornimmt. Der Adressenvertastlinie höher. Die beiden niedrigsten benachbarten gleicher 24 ist an sich bekannt und liefert ein Aus-Flipflops im Druckrand-Detektor 12, die während ir- gangssignal, wenn die im Adressenregister 22 gespeigendeiner einem einzigen Zeichen zugeordneten Ab- cherte Zahl mit dem Zählwert des Fensterzählers 18 tastung in den 1-Zustand gesetzt werden, bestimmen 45 übereinstimmt.
die beiden untersten benachbarten Zeilen, die noch Das infolge dieses Vergleichs vom Adressenver-
schwarze Information enthalten. gleicher 24 gelieferte Ausgangssignal wird über ein
Die Leitung 14 liefert die Videoinformation an UND-Glied 26 dem Fensterzähler 18 zugeführt. Daeine Verzögerungsleitung 16. Hierbei kann es sich durch wird der Fensterzähler 18 zurückgestellt. Der um eine magnetostriktive Verzögerungsleitung han- 50 Fensterzähler 18 beginnt dann bis neunzehn zu zähdeln, die eine Verzögerung von 1,664 Mikrosekun- len, um den oberen Rand des Fensters zu bestimmen, den hervorruft. Dies entspricht einer für dreizehn Beim nächsten Zyklus wird der Fensterzähler 18 Abtastungen erforderlichen Zeit. Diese Anzahl von durch einen Impuls vom Lesezähler 11 zurückge-Abtastungen ist notwendig, um zwei aufeinanderfol- stellt, wenn der Lesezähler 11 einen Zählerstand von gende Zeichen zu umfassen, die durch einen minima- 55 dreißig erreicht. Während der Fensterzähler 18 bis len Abstand voneinander getrennt sind. Der Ausgang neunzehn zählt, bleibt ein Flipfiop 27, das von dem der Verzögerungsleitung 16 ist an den einen Eingang Ausgangssignal am UND-Glied 26 in seinen 1-Zueines UND-Gliedes 17 angeschlossen. Der andere stand gesetzt wurde, in diesem 1-Zustand. Sobald der Eingang des UND-Gliedes 17 steuert dieses Glied Fensterzähler 18 einen Zählerstand von neunzehn erderart, daß nur ein ausgewählter Teil der von der 60 reicht hat, liefert er über eine Leitung 28 einen Verzögerungsleitung 16 kommenden binären Video- Rücksetzimpuls an das Flipflop 27. Das Ausgangsinformation jeder Leseabtastung zum Ausgang des signal des Adressenvergleichers 24, das die Gleich-UND-Gliedes 17 gelangt. Dabei kann nur die ausge- heit seiner Eingangssignale anzeigt, konnte durch das wählte 20-Zeilen-Untergruppe aus der möglichen UND-Glied 26 hindurchgehen, da während dieser dreißig Zeilen umfassenden Abtastung durch das 65 Zeit das UND-Glied 26 über eine Leitung 29 ein UND-Glied 17 hindurch zu einem Erkennungsschalt- zweites Eingangssignal von dem Flipflop 27 erhielt, werk oder einer Erkennungsschaltung 60 gelangen. Das UND-Glied 26 ist also während derjenigen Zeit
Ein Fensterzähler 18 zählt mit der Elementabtast- geöffnet, zu der das Flipflop 27 zurückgesetzt ist.
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Durch den am Ausgang des UND-Gliedes 26 auftre- schwarzen Signal, das von einem ODER-Glied 38
tenden Impuls wird das Flipflop 27 wiederum ge- stammt, zurückgestellt. Wenn es sich bei dem neuen
setzt, so daß das UND-Glied 26 gesperrt wird, und schwarzen Signal um ein wirkliches oder wahres Si-
zwar so lange, bis der Fensterzähler 18 einen Zähler- gnal handelt, dann erscheint es bei der nächsten Le-
stand von neunzehn erreicht, wodurch das Flipflop 5 seabtastung, die im Anschluß an ein weißes Signal
27 wieder zurückgesetzt wird. Während das Flipflop oder an eine Klarspalte, also im Anschluß an ein
27 im gesetzten Zustand ist, d. h., während der Fen- nicht schwarzes Signal, eine schwarze Information,
sterzähler 18 bis neunzehn zählt, nachdem er durch also den Teil eines Zeichens nachweist. Wenn das
das Ausgangssignal des Adressenvergleichers zurück- neue schwarze Signal künstlich ist, dann erscheint es,
gesetzt worden ist, wird das UND-Glied 17 durchge- io nachdem der Begrenzungszähler 31 bis elf gezählt
schaltet, um das Ausgangssignal der Verzögerungs- hat, ohne daß ein wirkliches neues schwarzes Signal
leitung 16 zur Erkennungsschaltung 60 durchzulas- auftrat.
sen. Sobald der Zähler 18 einen Zählerstand von Ein Flipflop 32 wird von dem ersten schwarzen
neunzehn erreicht, sind die ausgewählten zwanzig Videosignal des UND-Gliedes 15 gesetzt, das wäh-
Datenzeilen hindurchgelassen worden, und das Flip- 15 rend einer Leseabtastung auftritt, und durch einen
flop 27 wird zurückgesetzt, bis der Vergleicher 24 Impuls vom Lesezähler 11, der auf einer Leitung 33
erneut ein Gleichheitssignal abgibt. Das Ausgangssi- erscheint, zurückgesetzt, nachdem der Zähler 11 für
gnal des Flipflops 27 kann ebenfalls dazu benutzt jeden Leseabtastzyklus einen Zählerstand von ein-
werden, um die Verschiebung des Erkennungsschie- unddreißig erreicht. Die Leitung 33 ist außerdem an
beregisters zu steuern und eine Verschiebung nur 20 die Eingangsklemmen von zwei UND-Gliedern 34
dann zuzulassen, wenn die Daten in die Schieberegi- und 35 geführt. Das zweite Eingangssignal zum
ster der Erkennungsschaltung gelangen können. UND-Glied 34 kommt vom Rücksetzausgang des
Da die Verzögerungsleitung 16 eine Verzögerungs- Flipflops 32, während der zweite Eingang zum zeit aufweist, die ein ganzzahliges Vielfaches der Le- UND-Glied 35 vom Setzausgang des Flipflops 32 seabtastungen ist, ist ihr Ausgangssignal mit dem Si- 25 stammt. Die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 34 gnal des Lesezählers 11 und daher auch mit dem Si- dient als Rücksetzeingang eines Flipflops 36, wähgnal des Fensterzählers 18 stets in Phase. Die Zäh- rend die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 35 den lerzustände des Fensterzählers 18 sind mit den Seg- Setzeingang des Flipflops 36 bildet,
menten der Datenzeilen in Synchronismus, die zur Die eine Eingangsklemme eines UND-Gliedes 37 gleichen Zeit von der Verzögerungsleitung 16 abge- 30 ist an die Ausgangsklemme des UND-Gliedes 35 angeben werden, geschlossen und die andere Eingangsklemme ist mit
Die im Druckrand-Detektor 12 bezüglich des unte- dem O-Ausgang des Flipflops 36 verbunden. Bei ren Fensterrandes enthaltenen Daten werden zu zwei gleichzeitig auftretenden Signalen an den Eingangsmöglichen Zeiten über eine Leitung 21 zum Fenster- klemmen des UND-Gliedes 37 liegt ein wirkliches codierregister 20 übertragen. Wenn mindestens fünf 35 neues schwarzes Signal vor. Bei einer derartigen aufeinanderfolgenden Schwarztastungen, d.h. Abta- Koinzidenz liefert das UND-Glied 37 über das stangen, die dunkle oder schwarze Information ent- ODER-Glied 38 an den Begrenzungszähler 31 einen halten, eine vollkommen weiße Abtastung oder Klar- Impuls, der den Begrenzungszähler 31 zurückstellt, spalte folgt, erscheint auf der Leitung 30 ein Signal, so daß er von neuem zu zählen beginnt,
das die Übertragung auslöst und zur selben Zeit den 40 Der Begrenzungszähler 31 weist eine Ausgangs-Druckrand-Detektor 12 zurücksetzt. Wenn abwei- klemme 39 auf, die zum einen Eingang eines UND-chend davon zehn aufeinanderfolgende schwarze Ab- Gliedes 40 führt. Wenn der Begrenzungszähler 31 tastungen oder ein anderer ausgewählter maximaler einen Zählerstand von elf erreicht, d. h., es tritt kein Abtastungswert, der vom Abstand eines Durch- wirkliches neues schwarzes Signal auf, dann wird Schnittszeichens abhängt, auftritt, ohne von einer 45 beim Zählerstand von elf ein Signal an die Leitung weißen Abtastung unterbrochen zu werden, dann 39 abgegeben. Die Leitung 33 vom Lesezähler 11 wird die Übertragung der Fensterpositionsdaten und dient als zweiter Eingang für das UND-Glied 40.
das Rücksetzen des Druckrand-Detektors 12 von Der Begrenzungszähler 31 und der Lesezähler 11 einem anderen an der Leitung 30 auftretenden Im- sind synchronisiert, d. h., daß der Begrenzungszähler puls vorgenommen. 50 nur bei einem Zählerstand von einunddreißig durch
Ein Begrenzungszähler 31, der einen Zählbereich den Lesezähler 11 zurückgesetzt wird. Wenn daher
von 1 bis 11 aufweist, wird entweder von einem wah- der Begrenzungszähler 31 einen Zählerstand von elf
ren oder einem künstlichen neuen schwarzen Signal erreicht und die Leitung 33 einen Impuls aufweist,
ausgelöst. Der Begrenzungszähler 31 begrenzt die Zei- der einen Zählerstand von einunddreißig des Lese-
ten, zu denen Information in das Fenstercodierregi- 55 Zählers 11 anzeigt, liefert das UND-Glied 40 ein
ster 20 übertragen werden kann. Nach seiner Auslö- Ausgangssignal, nämlich das künstliche neue
sung wird einmal in jedem Zyklus des Lesezählers schwarze Signal, das den Begrenzungszähler 31 zu-
11, wenn ein schwarzer Impuls wahrgenommen wor- rücksetzt.
den ist, über eine Leitung 54, die an den Ausgang Der Begrenzungszähler 31 wird von einem Signal
des UND-Gliedes 35 angeschlossen ist, ein Zählim- 60 an der Leitung 51 nur am Ende eines Abtastzyklus
puls dem Begrenzungszähler 31 zugeführt. zurückgesetzt, wenn der Lesezähler 11 einen Zähler-
Diese Impulse werden bis zu einem maximalen stand von einunddreißig erreicht. Dieses Rücksetz-
Zählerstand von elf vom Begrenzungszähler 31 ge- signal kann beim Erscheinen eines neuen schwarzen
zählt. Der Begrenzungszähler 31 kann jedoch, bevor Abtastsignals erzeugt werden, das den Beginn eines
sein Zählerstand elf erreicht, von einem wirklichen 65 neuen Zeichens anzeigt, oder beim Erscheinen eines
neuen schwarzen Signal zurückgesetzt werden. Wenn künstlichen neuen schwarzen Abtastsignals. Diese
der Begrenzungszähler 31 einen Zählerstand von elf beiden Rücksetzsignale werden vom ODER-Glied 38
erreicht, wird er von einem künstlichen neuen vereint und auf die Leitung 51 gegeben. Das neue
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schwarze Abtastsignal zeigt das Erscheinen einer reicht, besteht darin, daß mindestens fünf aufeinan-
vollkommen weißen Abtastung an, die von einer Ab- derfolgende Abtastungen, die schwarze Information
tastung gefolgt wird, die mindestens ein schwarzes enthalten, aufgetreten sind. Diese Forderung sieht
Datenbit enthält. Diese Bedingung wird durch das eine Rauschimmunität vor, da schwarze Abtastun-
Flipflop 36 angezeigt, das sich im O-Zustand befin- 5 gen, die weißen Abtastungen folgen, den Begren-
det, was bedeutet, daß die erste Abtastung vollkom- zungszähler veranlassen, durch die Wirkung des
men weiß war. Das Flipflop 32 befindet sich dann im UND-Glieds 37 sich auf den O-Zustand zurückset-
1-Zustand, was bedeutet, daß die letzte Abtastung zen.
ein schwarzes Feld enthielt. Ähnlich liefert bei der zehnten aufeinanderfolgen-Diese Bedingung wird am Ende eines Abtastzyklus io den schwarzen Abtastung der Begrenzungszähler 31 von den UND-Gliedern 35 und 37 abgetastet. Es soll einen Decodiereingangsimpuls über die Leitung 45 bemerkt werden, daß das UND-Glied 35 gleichzeitig zum UND-Glied 44. Die vom Lesezähler 11 kom-Eingangssignale an das Flipflop 36 und das UND- mende Leitung 33, an der ein Impuls auftritt, wenn Glied 37 liefern kann, wobei allerdings am Eingang der Lesezähler einen Zählwert von einunddreißig erdes UND-Glieds kein zweideutiger Schaltzustand 15 reicht, ist an die zweite Eingangsklemme des UND-auftritt, da das Flipflop 36 sowie alle anderen Flip- Glieds 44 angeschlossen. Nachdem der Begrenzungsflops in der Anlage nur zu solchen Zeitpunkten kip- zähler einen Zählwert von zehn erreicht hat, wobei er pen, zu denen die Rückflanke des gemeinsamen Takt- die Anzahl der Abtastungen zählt, die schwarze Inimpulses, der allen Flipflops zugeführt wird, auftritt. formation darstellen und von Impulsen an der Lei-Wenn die Zeichen, die abgetastet werden, einen 20 tung 54 angezeigt werden, liefert das UND-Glied 44 anderen festen und bekannten Abstand als den ange- bei einem Zählwert von einunddreißig des Lesezähnommenen Abstand voneinander haben, der durch lers in diesem besonderen Zyklus über das ODER-die Anzahl der Abtastungen gemessen werden kann, Glied 43 an die Leitung 30 einen Impuls, der die codie notwendig sind, um ein Zeichen zu umfassen, dierten Daten vom Druckrand-Detektor zum Fenkann man einen Schalter in der Leitung 39 anbrin- 25 stercodierregister 20 überträgt und der zur selben gen, der über die Leitung 39 einen besonderen Aus- Zeit den Druckrand-Detektor 12 zurücksetzt. Auf gang des Begrenzungszählers 31 an das UND-Glied diese Weise wird eine Datenübertragung vom Druck-40 anschließen kann. Wenn man infolge von Rau- rand-Detektor 12 in dem freien Intervall, das jedem sehen die weißen Abtastungen zwischen den Zeichen neuen Zeichen folgt, durchgeführt, und wenn kein nicht wahrnehmen kann, dann wird bei einer Zäh- 30 freies Intervall zwischen den Zeichen festgestellt werlung, die dem Zeichenabstand entspricht und die Zei- den kann, dann wird die Übertragung automatisch chenbreite übertrifft, der besondere Ausgang des Be- durchgeführt, und zwar im Anschluß an die Abtagrenzungszählers an das UND-Glied 40 geschaltet, stung, die die letzte geschätzte Abtastung ist, die Zeiso daß am Ende des entsprechenden Abtastzyklus cheninformation enthält. Beim vorliegenden Ausfühein künstliches neues schwarzes Abtastsignal erzeugt 35 rungsbeispiel wird die Übertragung automatisch vorwird, das über das ODER-Glied 38 der Leitung 51 genommen, und zwar bei der zehnten aufeinanderfolzugeführt wird, um den Begrenzungszähler zurückzu- genden Abtastung, die Schwarz nachweist. Daher setzen. wird eine auf den neuesten Stand gebrachte Binär-Der Begrenzungszähler 31 weist eine Ausgangslei- zahl, die ein neues Fenster darstellt und für das getung 41 auf, an der bei einem Zählwert des Begren- 40 rade abgetastete Zeichen geeignet ist, gespeichert und zungszählers von fünf und bei jedem folgenden Zähl- zur Eingabe in das Fensteradressenregister 23 bereitwert, bis zu einem vorgegebenen Maximalwert, der gestellt.
beim vorliegenden Beispiel mit neun angenommen Die codierten Daten im Codierregister 20 müssen
ist, ein Impuls auftritt. Diese Leitung 41 dient als jedoch dort gespeichert bleiben und können erst in
Eingangsklemme für das UND-Glied 42. Der Aus- 45 das Adressenregister 22 übertragen werden, wenn die
gang des UND-Gliedes 34 ist an die zweite Eingangs- am Ausgang der Verzögerungleitung 16 auftretenden
klemme des UND-Gliedes 42 angeschlossen. Wenn Daten tatsächlich denjenigen Daten entsprechen, de-
das Flipflop 32 im zurückgesetzten Zustand ist und nen die Fensteradresse zugeordnet ist. Die neuen
der Lesezähler 11 einen Zählerstand von einunddrei- Adressen werden unter der Steuerung der Zähler 46
ßig erreicht, wird das UND-Glied 34 durchgeschaltet 50 und 47, die die feste Zeitperiode bestimmen, die not-
oder freigegeben, was eine vollkommen weiße Abta- wendig ist, um Daten durch die Verzögerungsleitung
stung anzeigt, und an den Eingang des UND-Gliedes 16 hindurchzuschicken, in das Fensterregister 22 ein-
42 wird ein Eingangssignal angelegt. Wenn bei vor- gegeben. Die Zähler 46 und 47 werden zur Berück-
handenem Eingangssignal am UND-Glied 42 der Be- sichtigung der Möglichkeit benutzt, daß bis zu zwei
grenzungszähler 31 einen Zählerwert von fünf oder 55 vollständige Zeichen in der Verzögerungsleitung 16
mehr, bis hinauf zu einem Wert von neun einschließ- gespeichert werden können, deren Verzögerungszeit
lieh, erreicht hat, dann gibt das UND-Glied 42 über gleich der Zeit ist, die man dazu braucht, um drei-
das ODER-Glied 43 einen Impuls an die Leitung 30 zehn Leseabtastungen auszuführen. Die Zähler 46
ab. Wenn dieses Ausgangssignal zu einer Zeit auf- und 47 dienen dazu, daß die binärcodierte Informa-
tritt, nach der fünf oder mehr, bis zu neun ein- 60 tion im Codierregister 20 zu einer passenden Zeit in
schließlich, aufeinanderfolgende schwarze Abtastun- das Adressenregister 22 eingegeben wird. Es soll
gen aufgetreten sind, wird zur zeitweisen Speicherung daran erinnert werden, daß das Adressenregister 22,
die Adresse im Druckrand-Detektor 12 zum Fenster- der Fensterzähler 18 und der Adressenvergleicher 24
codierregister 20 übertragen, während zur selben das Fensterzeitintervall auswählen. Während dieser
Zeit der Druckrand-Detektor 12 zurückgesetzt wird, 65 Zeit ist das UND-Glied 17 freigegeben.
so daß er neue Videoinformation über die Leitung 14 Das neue schwarze Signal von der ODER-Schal-
empfangen kann. Die Bedeutung, daß der Begren- tung 38 wird über eine Leitung 49 den Verzöge-
zungszähler einen Zählwert von fünf oder mehr er- rungsleitungzählern 46 und 47 zugeführt. Der Leiter
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49 ist außerdem an die Setz- und Rücksetzeingänge Erscheinen eines neuen schwarzen Abtastsignals wird eines Flipflops 48 angeschlossen. Aufeinanderfol- der erste Zähler zurückgesetzt und erneut gestartet. Il gende Impulse an der Leitung 49 bewirken ein Um- Auf diese Weise können die beiden Zähler Daten mit ί schalten des Flipflops 48. Der Rücksetzausgang des einem minimalen Abstand von sechs Abtastungen Flipflops 48 ist an den Verzögerungsleitungzähler 46 5 handhaben. Die Zeichen sind fünf Abtastungen breit, angeschlossen, während der Setzausgang des Flip- Wenn aufeinanderfolgende neue schwarze Abtastunflops 48 mit dem Verzögerungsleitungszähler 47 gen nicht nachgewiesen werden, dann zählt ein ausverbunden ist. Das Flipflop 48 wählt die beiden Zäh- gewählter Zähler bis zu einem Maximalwert von ler abwechselnd aus. Die Leitung 33 vom Lesezähler fünfzehn und bleibt dann in diesem Zustand, bis er 11 ist an die Verzögerungsleitungzähler 46 und 47 io von einer Steuerschaltung ausgewählt und zurückgeangeschlossen, und der Impuls auf der Leitung 33, setzt wird, was durch neue schwarze Abtastdaten der bei einem Zählerstand von einunddreißig des Le- ausgelöst wird.
sezählers 11 am Ende jedes Abtastzyklus auftritt, Für Daten, denen ein neues schwarzes Signal vorveranlaßt, daß der ausgewählte der beiden Zähler 46 ausgegangen ist, wurde eine Fensterposition berech- oder 47 um einen Wert weitergeschaltet wird, und 15 net, die jetzt bereit ist, die Daten durch das UND-zwar bis zu einem Maximalwert von fünfzehn, wor- Glied 17 durchzuschalten, wenn sie am Ausgang der auf der Zähler anhält, was den vorderen Rand eines Verzögerungsleitung 16 auftreten, und zwar unter neuen Zeichens bedeutet. Jedes neue schwarze Signal der Voraussetzung, daß die Zeichenbreite einen Mian der Leitung 49 veranlaßt, daß das Flipflop 48 sei- nimalwert hat, beispielsweise fünf Abtastungen, nen Zustand ändert. Wenn sich das Flipflop 48 in 20 Diese Begrenzung auf fünf Abtastungen besteht desseinem zurückgesetzten Zustand befindet, dann ver- wegen, da keine neue Information zwischen dem anlaßt das erste neue schwarze Signal an der Leitung Druckrand-Detektor 12 und dem Fenstercodierregi-49, daß das Flipflop 48 in seinen 1-Zustand um- ster 20 übertragen wird, wenn nicht mindestens fünf schaltet und dabei den Verzögerungsleitungszähler aufeinanderfolgende schwarze Abtastungen auftreten 47 in Betrieb setzt. In ähnlicher Weise setzt das 25 und von einem weißen Signal oder einer Klarspalte nächste neue schwarze Signal das Flipflop 48 zurück, gefolgt werden. Zwischen dem Druckrand-Detektor wodurch der Verzögerungsleitungszähler 46 in Be- 12 und dem Fenstercodierregister 20 tritt eine autotrieb gesetzt wird. Das über die Leitung 49 züge- matische Datenübertragung auf, und zwar im Anführte neue schwarze Signal ändert nicht nur den Zu- Schluß an die maximale Zahl von aufeinanderfolgenstand des FÜpflops 48, sondern setzt zur selben Zeit 30 den schwarzen Abtastungen, die im vorliegenden auch den besonderen Verzögerungsleitungszähler 46 Fall mit maximal zehn Abtastungen gewählt wurden, oder 47 zurück, der zu der betreffenden Zeit in Be- Die Datenübertragung in das Fensteradressenregister trieb gesetzt ist. Die Ausgangsklemme des Zählers 46 22 wird freigegeben, und zwar nach einem Zählwert ist an eine Eingangsklemme des UND-Zählers 50 an- von elf an einem der beiden Verzögerungsleitungsgeschlossen. Die Ausgangsklemme des Zählers 47 ist 35 zählern 46 und 47, um bei der dreizehnten Abtastung mit einer Eingangsklemme des UND-Gliedes 61 ver- das Register auf den neuesten Stand zu bringen. Die bunden. Die zweite Eingangsklemme der UND-Glie- anfängliche Abtastzeit wird nämlich vor der Erzeuder 50 und 61 ist über die Leitung 19 an den Lese- gung des neuen schwarzen Signals begonnen, das zähler 11 angeschlossen, der beim Erreichen eines einen Verzögerungsleitungszähler in Betrieb setzt. Zählwertes von dreißig einen Impuls liefert. 40 Die dreizehnte Abtastzeit tritt auf, wenn am Ende Wenn beispielsweise der Verzögerungsleitungszäh- der von der zwölften Abtastzeit definierten Periode ler 47 bis elf gezählt hat, was für die Verzögerungs- das Fensteradressenregister-Übertragungssignal erleitungdaten ein Zeitintervall von dreiezhn Abtastun- zeugt wird.
gen bestimmt, dann liefert das UND-Glied 51, im An- Das Fensteradressenregister 22 wird erst eine geschluß an den dreizehnten Zählwert des Lesezählers 45 wisse Zeit, die gleich der Verzögerungszeit der Ver-11 und nahe beim Ende der zwölften Abtastung, zögerungsleitung 16 ist, nach dem Auftreten eines über das ODER-Glied 52 einen Übertragungsimpuls neuen schwarzen Signals am ODER-Glied 38 auf zum Adressenregister 22, worauf die im Fensterco- den neuesten Stand gebracht. Dies findet nicht statt, dierregister 20 gespeicherte codierte Binärzahl in das wenn keiner der beiden Verzögerungsleitungszähler Fensteradressenregister 22 gebracht wird. Bei der 50 46 und 47 einen Zählerstand von elf erreicht,
dreizehnten Abtastung wird dann eine neue Fenster- Die im Fenstercodierregister 20 enthaltene Binärposition bestimmt, die die neue Information im Fen- zahl, die im allgemeinen bei jedem abgetasteten Zeisteradressenregister 22 benutzt, die dann, wie es be- chen verändert wird, kann dazu benutzt werden, um reits erklärt wurde, das UND-Glied 17 für eine aus- ein Ausgangssignal oder eine Y-Korrektur für das gewählte 20-Zeilen-Untergruppe aus dreißig mögli- 55 Abtastgerät zu liefern, um den Anfangspunkt jeder chen Zeilen freigibt oder durchschaltet. Nachdem der Abtastung zu erhöhen oder zu erniedrigen, so daß Verzögerungsleitungszähler 46 einen Zählerstand nichtfluchtende Zeichen und insbesondere geneigte von elf erreicht hat und nachdem der Lesezähler 11 Druckzeilen fehlerlos abgetastet werden können, bis dreißig gezählt hat, dann liefert in ähnlicher Weise Wenn daher das ausgewählte Fenster in seinem Bedas UND-Glied 50 über das ODER-Glied 52 einen 60 reich eine der beiden extremen Positionen oder Stelauf den neuesten Stand gebrachten Impuls zum Fen- lungen einnimmt, dann kann man nach der Beendisteradressenregister 22. gung einer vollkommen weißen Abtastung am Abta-Nachdem ein erster Verzögerungsleitungszähler 46 ster eine Korrektur der wirklichen Zeit vornehmen, oder 47 ausgewählt wurde, beginnt er Leseabtastun- um die vertikale Abtastposiüon in einer solchen gen zu zählen und fährt mit dem Zählen fort, wäh- 65 Richtung zu korrigieren, daß das Fenster von seiner rend eine zweite neue schwarze Abtastung den Zähl- extremen Position wegbewegt wird. Bei der vorlievorgang bei dem anderen Verzögerungsleitungszähler genden Ausführungsform der Erfindung handelt es einleitet. Nur bei dem dritten aufeinanderfolgenden sich bei dieser Vertikalkorrektur um eine einfache
Einstellung der die vertiakle Position des Abtasters bestimmenden Einheit (Zähler), wobei diese Einstellung bei jeder vorgenommenen Korrektur zwei Matrixzeilen umfaßt. Abweichend davon kann man auch eine stetige Korrektur vornehmen, wobei bei jeder vollkommen weißen Abtastung eine inkrementale Korrektur vorgenommen wird, die direkt von dem ausgewählten Fenster codiert ist, das entweder von dem Druckrand-Detektor 12 oder dem Fenstercodierregister 20 definiert wird. Zu diesem Zweck kann eine besondere Fensteradresse vorgesehen sein, die einem Nullkorrekturinkrement zugeordnet sein würde. .
Die einzelnen Baueinheiten, aus denen die vorliegende Kombination zusammengesetzt ist, können herkömmliche Geräte sein. Das Codierregister 20, das Adressenregister 22 und der Adressenvergleicher 24 sind alle an sich bekannte Baueinheiten.
Bei den Zählern 11, Ϊ8, 31, 46 und 47 kann es sich um Binärzähler handeln, bei. denen die Anzahl der Stufen oder Flipflops vom maximalen Zählwert abhängt.
Die Binärzähler .können bei einem vorgegebenen Zählerstand einen gewünschten Impuls abgeben, indem man in an sich bekannter Weise dafür ein UND-Glied oder eine äquivalente Schaltung benutzt, die genauso viele Eingangsklemmen aufweist, wie Stufen im Zähler vorhanden sind. So ist es bekannt, bei einem 5-Stufen-Zähler ein UND-Glied mit fünf Eingängen zu benutzen, so daß bei jedem beliebigen Zählerstand zwischen null und einunddreißig ein Ausgangssignal abgegeben werden kann.
In F i g. 3 ist der in F i g. 2 gezeigte Druckrand-Detektor 12 im einzelnen gezeigt. Der Detektor 12 enthält vierzehn Flipflops 62 bis 75. Der Setzeingang jedes der Flipflops 62 bis 75 ist jeweils an eine UND-Schaltung 76 bis 89 angeschlossen. Der Einfachheit halber sind lediglich vier Flipflops 62, 63, 74 und 75 sowie vier UND-Glieder 76, 77, 88 und 89 gezeigt.
Der eine Eingang sämtlicher UND-Glieder 76 bis 89 kommt über eine Leitung 14 vom Ausgang des UND-Gliedes 15. Der andere Eingang jedes UND-Gliedes 76 bis 89 kommt vom Lesezähler 11. Während jeder Leseabtastung erhalten die UND-Glieder 76 bis 89 aufeinanderfolgend Durchschaltsignale, wobei die einzelnen Signale einen Abstand haben, der gleich der Zählperiode des Lesezählers 11 ist.
Die Setzausgänge der Flipflops 62 bis 75 sind an einen Randcodierer 90 angeschlossen, der noch beschrieben wird.
Die Flipflops 62 bis 75 werden jedesmal zurückgesetzt, wenn eine neue weiße Abtastung nachgewiesen wird. Die neuen weißen Abtastungen werden von einem UND-Glied 91 nachgewiesen. Die schwarze oder weiße Bedingung jeder gerade ausgeführten Abtastung wird von dem Flipflop 32 geliefert, während die schwarze oder weiße Bedingung der vorangegangenen Ablenkung in dem Flipflop 36 gespeichert wird. Über Verbindungsleitungen wird die neue weiße Abtastbedingung dieser Flipflops den Eingängen des UND-Glieds 91 zugeführt. Der Lesezähler 11 liefert am Ende jeder Ablenkung ein Freigabeoder Durchschaltsignal an das UND-Glied 91, d.h. bei einem Zählwert von einunddreißig. Zu diesem Zeitpunkt, wenn eine neue weiße Abtastung beendet ist, werden die Flipflops 62 bis 75 durch das Ausgangssignal des UND-Glieds 91 zurückgesetzt.
Während jeder Leseabtastung, die einem Zeichen zugeordnet ist, empfangen die UND-Glieder 76 bis 89 nacheinander Durchschalt- oder Freigabesignale
ao vom Lesezähler 11. So wird beispielsweise bei einem Zählwert des Lesezählers 11 von eins das UND-Glied 76 allein durchgeschaltet, während bei einem Zählwert von zwei das UND-Glied 77 allein freigegeben wird usw. Bei jedem der ersten vierzehn Zählas werte des Lesezählers 11 wird also ein besonderes UND-Glied 76 bis 89 durchgeschaltet, so daß, falls ein schwarzer Videoimpuls vom Abtastgerät 10 bei einem oder bei mehreren Zählwerten erzeugt worden ist, die den betreffenden UND-Gliedern zugeordneten Flipflops gesetzt werden.
Dies dauert für jede einem Zeichen zugeordnete Abtastung so lange an, bis die gespeicherten Setz- und Rücksetzbedingungen der Flipflops 62 bis 75 eine Information liefern, die dem untersten Rand des abgetasteten Zeichens entspricht, also so lange, bis eine neue weiße Ablenkung auftritt. Damit die Flipflops für das nächste Zeichen bereit sind, werden sie am Ende des zur Zeit abgetasteten Zeichens durch die Rückflanke des Rücksetzimpulses vom UND-Glied 91 gelöscht. Ferner wird dabei die Binärzahl, die den untersten beiden benachbarten gesetzten Flipflops entspricht, in das Fenstercodierregister 20 übertragen, nachdem im Randcodierer 90 ihre Codierung durchgeführt wurde.
Der Randcodierer 90 weist also die beiden untersten benachbarten gesetzten Flipflops nach und setzt diese Bedingung in eine Binärzahl um, die der untersten Fensterposition entspricht, die zum Codierregister 20 und von dort zum Fensteradressenregister 22 übertragen wird. Der Randcodierer 90 setzt die Kenndaten der beiden untersten benachbarten Flip-
Niedrigstes Zeilenpaar Fensterposition
Zeilen 1 und 2 0 oder Binärzahl 0000
Zeilen 2 und 3 0 oder Binärzahl 0000
Zeilen 3 und 4 0 oder Binärzahl 0000
Zeilen 4 und 5 0 oder Binärzahl 0000
Zeilen 5 und 6 1 oder Binärzahl 0001
Zeilen 6 und 7 2 oder Binärzahl 0010
Zeilen 7 und 8 3 oder Binärzahl 0011
Zeilen 8 und 9 4 oder Binärzahl 0100
Zeilen 9 und 10 5 oder Binärzahl 0101
Zeilen 10 und 11 6 oder Binärzahl 0110
Zeilen 11 und 12 7 oder Binärzahl Olli
Zeilen 12 und 13 8 oder Binärzahl 1000
Zeilen 13 und 14 9 oder Binärzahl 1001
Zeile 14 allein 10 oder Binärzahl 1010
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flops, die den beiden untersten benachbarten Zeilen vorliegenden Fall sieben UND-Glieder vorhanden
entsprechen, die noch schwarze Videoinformation sind, die von aufeinanderfolgenden Flipfloppaaren
enthalten, in eine 4-Bit-Binärzahl um, und zwar ent- der Flipflops 62 bis 68 Eingangssignale erhalten,
sprechend der folgenden Tabelle: Wenn irgendeines dieser Flipfloppaare sich im ge-
Die ersten vier benachbarten Zeilenpaare haben 5 setzten Zustand befindet, dann liefert die UND/ die Fensterposition 0, während die nächsten Fenster- ODER-Schaltung ein Freigabesignal an ihrem Auspositionen der übrigen benachbarten Zeilenpaare gang. Die Ausgangsklemme dieser UND/ODER-stufenweise auf zehn anwachsen. Wenn beispiels- Schaltung ist über einen Negator 99 an die zweite weise die Zeilen 7 und 8 die untersten benachbarten Eingangsklemme des UND-Glieds 97 angeschlossen. Zeilen sind, in denen noch schwarze Videoinforma- io Wenn daher am Ausgang der UND/ODER-Schaltion nachgewiesen wurde, dann wird die Binärzahl tang 98 ein Signal auftritt, dann ist das UND-Glied 0011 (Fensterposition Nr. 3) in das Codierregister 20 97 gesperrt und kann an seinem Ausgang kein Freiübertragen, und das UND-Glied 17 wird für zwanzig gabesignal erzeugen. Die Ausgangsklemme des Zählstellungen offengehalten, wenn der Fensterzäh- UND-Glieds 97 ist über einen Negator 101 an die ler 18 einen binären Zählerstand von 0011 erreicht. 15 eine Eingangsklemme eines UND-Glieds 100 ange-Bei demselben Zählwert wird das UND-Glied 17 für schlossen. Die Leitung 21 liefert das zweite Eindie Videoinformation von allen einem Zeichen zu- gangssignal für das UND-Glied 100. Wenn daher ein geordneten Abtastungen geöffnet. Die öffnungszei- neues weißes Signal erscheint und am Ausgang der ten für die folgenden Zeichen werden nach dem Auf- UND/ODER-Schaltung 98 ein Signal vorhanden ist, treten von neuen weißen Abtastzeiten, wenn die Flip- 20 dann wird eine binäre Null in die dritte Bitstelle des flops 62 bis 75 alle zurückgesetzt sind, berechnet. Codierregisters 20 übertragen.
Die Funktion des Randcodierers 90 besteht darin, Die Übertragung einer binären Eins in die vierte die beiden untersten benachbarten gesetzten Flip- Bitstelle des Fenstercodierregisters 20 wird in ähnliflops unter den Flipflops 62 bis 75 nachzuweisen eher Weise vorgenommen. Dazu enthält eine UND/ und diese Bedingung in eine entsprechende Binärzahl 25 ODER-Schaltung 102 elf UND-Glieder, da elf Zeiumzusetzen. Eine Anordnung zur Ausführung dieser lenpaare unter den Paaren vorhanden sind, denen Funktion sieht ein UND-Glied für jedes mögliche eine binäre Eins in der vierten Bitstelle zugeordnet Flipfloppaar vor. Die Ausgänge der UND-Glieder ist. Jedes dieser UND-Glieder ist mit seiner Auswerden dann abgetastet, um das erste (oder niedrig- gangsklemme an ein ODER-Glied angeschlossen, ste) Flipflop nachzuweisen, an dessen Ausgang ein 30 dessen Ausgangsklemme an die Ausgangsleitung Signal auftritt. Das Ausgangssignal des ausgewählten der UND/ODER-Schaltung 102 angeschlossen ist. UND-Glieds wird dann in eine Binärzahl um- Die Zeilenpositionen 1 und 2, 2 und 3, 3 und 4, 4 gesetzt, die seiner Position entspricht. Dazu können und 5, 5 und 6, 6 und 7, 7 und 8, 8 und 9, 9 und 10, herkömmliche Codiereinrichtungen verwendet wer- 10 und 11 sowie 11 und 12 benötigen alle eine biden. 35 näre Null in der vierten Bitstelle, während lediglich
In der F i g. 4 wird derjenige Teil des parallel ar- bei den Zeilenpositionen 12 und 13, 13 und 14 sowie
beitenden Schaltwerks des Randcodierers 90 gezeigt, 14 und 15 eine binäre Eins in dieser Bitstelle erfor-
der tatsächlich zur Erzeugung der Signale dient, um derlich ist. Aus diesem Grunde sind aufeinanderfol-
die Bitstellen 3 und 4 der 4-Bit-Fensterpositionszahl gende benachbarte Flipfloppaare der Flipflops 61 bis
in das Fenstercodierregister 20 zu geben. 40 73 an die elf UND-Glieder in der UND/ODER-
UND-Glieder 92 und 95 empfangen hierzu die Schaltung 102 angeschlossen, die ein Signal abgibt,
Ausgangssignale von den Flipflops 68 und 69, 69 wenn sich irgendeines der benachbarten Flipflop-
und 70, 70 und 71 sowie 71 und 72. Wenn irgendein paare im gesetzten Zustand befindet.
Paar dieser Flipfloppaare gesetzt ist, dann wird das Die Ausgangsklemme der UND/ODER-Schaltung
zugeordnete UND-Glied 92, 93, 94 oder 95 durchge- 45 102 ist an die eine Eingangsklemme eines UND-GIie-
schaltet oder freigegeben. Die Ausgänge der UND- des 103 angeschlossen und über einen Negator 104
Glieder 92 bis 95 bilden die Eingänge eines mit dem einen Eingang eines UND-Glieds 105 ver-
ODER-Glieds 96, dessen Ausgangssignal als Freiga- bunden. An der zweiten Eingangsklemme der
besignal dem einen Eingang eines UND-Glieds 97 UND-Glieder 104 und 105 liegt das Übertragungs-
über eine Leitung 213 zugeführt wird. Wenn irgend- 50 signal des UND-Gliedes 91.
eines, einige oder alle der UND-Glieder 92 bis 95 Wenn in irgendeinem der Zeilenpaare 1 und 2 bis
durchgeschaltet sind, dann wird eine binäre Eins in 11 und 12 Schwarz nachgewiesen wird, dann gibt die
die dritte Bitstelle des Codierregisters 20 am Ende UND/ODER-Schaltung 102 ein Durchschaltsignal ab.
der Abtastzeit übertragen, wenn ein neuer weißer Ein Ubertragungsimpuls auf der Leitung 21 veranlaßt
Freigabeimpuls vom UND-Glied 91 über eine Lei- 55 dann, daß das UND-Glied 103 eine binäre Null in die
tung 21 zum UND-Glied 97 geliefert wird. Vorzugs- vierte Bitstelle des Codierregisters 20 einschreibt,
weise tritt eine binäre Eins in der dritten Bitstelle nur Wenn bei diesen Paaren kein Schwarz auftritt,
auf, wenn es sich um eine Fensternummer von 4, 5,6 dann wird der Ausgang der UND/ODER-Schaltung
oder 7 handelt und die obengenannte Anordnung 102 nicht freigegeben oder durchgeschaltet. Infolge
diese binäre Eins liefert. 60 des Negators 104 überträgt daher das UND-Glied
Die niedrigsten Zeilenpositionen 1 und 2, 2 und 3, 105 eine binäre Eins in die vierte Bitstelle, wenn ein 3 und 4,4 und 5,5 und 6,6 und 7 oder 7 und 8 benö- Übertragungsimpuls an der Leitung 21 auftritt,
tigen eine binäre Null in der dritten Bitstelle. Dies In ähnlicher Weise wird eine binäre Eins oder eine wird durch eine UND/ODER-Schaltung 98 erreicht, binäre Null in die Bitstellen 1 und 2 des Codierregidie der bereits oben beschriebenen Schaltung ähnlich 65 sters 20 eingeschrieben. Die Bedingungen für die Bitist. Diese UND/ODER-Schaltung enthält ein stellen 1 und 2 der einzelnen Zeilenpaare können der UND-Glied für jedes Zeilenpositionspaar, so daß im vorstehenden Tabelle entnommen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für den Lesevorgang in einer Zeichenerkennungsanlage mit einer Abtasteinrichtung, die zur Erzeugung der einem zu erkennenden Zeichen zugeordneten Videoinformationssignale jedes Zeichen in mehreren aufeinanderfolgenden Spalten zeilenweise abtastet, mit einem in die von der Abtasteinrichtung zu einer Erkennungseinrichtung führenden Verbindungs- to leitung eingeschalteten Gatter sowie einer an die Abtasteinrichtung angeschlossenen Gattersteuereinrichtung, die innerhalb des Abtastbereichs die Lage jedes Zeichens ermittelt und das Gatter nur für eine vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgen- «s der Lesetaktimpulse (Zeilen) in jeder Abtastspalte jedes Zeichens zur Erkennungseinrichtung durchschaltet, wobei die durchgeschalteten Zeilen der Spalten ein das betreffende Zeichen umgebendes Fenster bilden, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Abtasteinrichtung (10) angeschlossene Nachweis- und Codiereinrichtung (12, 90, 20) als Anfangszeile des Fensters des beteffenden Zeichens eine von dem Zeichenrand entfernt liegende Zeile auswählt und die Lage dieser Zeile in eine Binärzahl umsetzt, daß ein Vergleicher (24) die in einem Register (22) gespeicherte Binärzahl mit dem Stand eines von den Lesetaktimpulsen angesteuerten und zu Beginn jeder Abtastspalte zurückgestellten Binär-Zählers (18) vergleicht und in Abhängigkeit von dem Vergleich die Durchschaltung des Gatters (17) auslöst, und daß zwischen die Abtasteinrichtung (10) und das Gatter (17) eine Verzögerungseinrichtung (16) geschaltet ist, deren Verzögerungszeit mit der in der Gattersteuereinrichtung auftretenden Verzögerungszeit übereinstimmt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachweis- und Codiereinrichtung (12, 90, 20) auf Grund des Nachweises von Zeichenvideoinformation in zwei ersten in Abtastrichtung aufeinanderfolgenden Zeilen einer vollständigen Zeichenabtastung die der Lage der Anfangszeile des Fensters entsprechende Binärzahl festlegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Lesetaktimpulse liefernder Lesezähler (11) den Binärzähler (18) zu Beginn jeder Abtastung zurücksetzt, daß der Vergleicher (24) bei Übereinstimmung des Zählerstands des Binärzählers mit der im Register (22) gespeicherten Binärzahl einen Ausgangsimpuls abgibt, der den Binärzähler (18) zurücksetzt und einen zur Durchschaltung des Gatters (17) dienenden Impuls auslöst, und daß der Binärzähler (18) nach seiner Zurücksetzung durch das Ausgangssignal des Vergleichers (24) bei Erreichen eines vorbestimmten Zählwerts den Gatterdurchschaltimpuls abschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch den Ausgangsimpuls des Vergleichers (24) gesetztes Flipflop (27) mit seinem Setzausgang an das Gatter (17) angeschlossen ist und den an seinem Setzausgang auftretenden Gatterdurchschaltimpuls so lange aufrechterhält, wie es sich im gesetzten Zustand befindet.
5. Schaltungsanordnung -nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler (18) dem Flipflop (27) einen Rücksetzimpuls zuführt, wenn der Binärzähler (18) nach seiner Rücksetzung durch den Ausgangsimpuls des Vergleichers (24) den vorbestimmten Zählwert erreicht.
6. Schaltungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Nachweis- und Codiereinrichtung (12, 90, 20) und das Register (22) ein Speicher (20) geschaltet ist und daß eine Einrichtung (31, 42, 43, 44) vorgesehen ist, die nach dem Auftreten einer vorbestimmten minimalen Anzahl von schwarze Videoinformation nachweisenden Abtastungen, denen eine Abtastung folgt, die kein Schwarz nachweist, oder nach einer vorbestimmten maximalen Anzahl von schwarze Videoinformation nachweisenden Abtastungen die Übertragung der Binärzahl von der Nachweis- und Codiereinrichtung (12, 90, 20) zu dem Speicher (20) veranlaßt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zu einer ausgewählten Zeit nach dem Auftreten einer schwarze Videoinformation nachweisenden Abtastung, der eine Abtastung ohne schwarze Videoinformation vorausging, eine Einrichtung (46, 47, 48, 50, 52, 61) vorgesehen ist, die die Übertragung der Binärzahl von dem Speicher (20) in das Register (22) auslöst, und daß die Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung (16) der ausgewählten Zeit entspricht.
8. Schaltungsanordnung nach Ansprache oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zählen von schwarze Videoinformation enthaltenden Abtastungen ein vom Abtastgerät (10) angesteuerter Begrenzungszähler (31) vorgesehen ist, daß ein mit dem Abtastgerät (10) verbundenes Schaltwerk (32, 34, 35, 36, 37, 38, 40) zum Zurückstellen des Begrenzungszählers (31) einen Impuls liefert, wenn einer Abtastung mit weißer Videoinformation eine Abtastung mit schwarzer Videoinformation folgt, daß zum Löschen der Nachweis- und Codiereinrichtung (12, 90, 20) und zur Übertragung der Binärzahl von der Nachweis- und Codiereinrichtung in den Speicher (20) eine mit dem Begrenzungszähler (31) und dem Schaltwerk verbundene Einrichtung (42, 43, 44) der Nachweis- und Codiereinrichtung und dem Speicher einen Impuls zuführt, nachdem der Begrenzungszähler (31) eine erste vorbestimmte Anzahl von schwarze Videoinformation enthaltenden Abtastungen, denen eine Abtastung mit weißer Videoinformation folgt, oder eine gegenüber der ersten größere, zweite vorgegebene Anzahl von lediglich schwarze Videoinformation enthaltenden Abtastungen gezählt hat, und daß die Nachweis- und Codiereinrichtung (12, 90, 20) eine Vorrichtung enthält, die bestimmt, wenn die niedrigste Position, bei der schwarze Videoinformation nachgewiesen wird, eine extreme Position innerhalb der Abtastung einnimmt.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines Ausgangsimpulses, der diejenige schwarze Videoinformation anzeigt, die während einer Abtastung auftritt, der eine Abtastung ohne schwarze Videoinformation vorausging, ein Flipflop (36) mit seinem Rücksetzausgang an den Eingang
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eines ersten UND-Glieds (37) angeschlossen ist dungsleitung eingeschalteten Gatter sowie einer an und diesem UND-Glied (37) am Ende jeder Ab- die Abtasteinrichtung angeschlossenen Gattersteuertastung, die keine schwarze Videoinformation einrichtung, die innerhalb des Abtastbereichs die enthält, ein Eingangssignal zuführt, und daß ein Lage jedes Zeichens ermittelt und das Gatter nur für an das Abtastgerät (10) angeschlossener Schal- 5 eine vorgegebene Anzahl aufeinanderfolgender Lesetungsteil (32, 34, 35) mit seinem Ausgang an den taktimpulse (Zeilen) in jeder Abtastspalte jedes Zei-Setzeingäng des Flipflops (36) und an den ande- chens zur Erkennungseinrichtung durchschaltet, woren Eingang des ersten UND-Glieds (37) ange- bei die durchgeschalteten Zeilen der Spalten ein das schlossen ist, wobei der Schaltungsteil am Ende betreffende Zeichen umgebendes Fenster bilden,
jeder Abtastung, die schwarze Videoinformation io Der grundsätzliche Aufbau einer derartigen Anenthält, ein Ausgangssignal liefert und das erste Ordnung ist aus der deutschen Auslegeschrift UND-Glied (37) für jede Abtastung, die nur 1 123 852 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung weiße Videoinformation enthält und der eine Ab- wird jedes zu erkennende Zeichen zwei Abtastvortastung folgt, die schwarze Videoinformation auf- gangen unterzogen, und zwar einer Vorabtastung, zeigt, ein Ausgangssignal liefert. 15 um das Fenster, also die Lage des Zeichens inner-
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, da- halb eines weiten Abtastbereichs zu ermitteln, und durch gekennzeichnet, daß der eine Eingang einer auf die Vorabtastung folgenden Hauptabtaeines zweiten UND-Glieds (40) mit einer Takt- stung, um an die Zeichenerkennungseinrichtung nur einrichtung (11) verbunden ist, die dem zweiten die in dem ermittelten Fenster liegende Videoinfor-UND-Glied am Ende jeder Abtastung ein Ein- 20 mation abzugeben. Dadurch soll eine unnötige BeIagangssignal zuführt, und daß der andere Eingang stung der Zeichenerkennungseinrichtung durch überdes zweiten UND-Glieds an den Begrenzungszäh- flüssige Untergrund-Videoinformation vermieden ler (31) angeschlossen ist, der dem zweiten und die von der Zeichenerkennungseinrichtung zu UND-Glied nach einem vorgegebenen Zähler- verarbeitende Datenmenge gering gehalten werden, stand ein Eingangssignal zuführt. 25 Dies führt zu einem geringeren Aufwand bei der oh-
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, nehin komplizierten Zeichenerkennungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lieferung eines Der Grund für die Auswahl des Fensters bzw. für die den Begrenzungszähler (31) zurücksetzenden Si- Ermittlung der Lage des zu erkennenden Zeichens ist gnals der Ausgang eines ODER-Glieds (38) mit darin zu sehen, daß ein großer Teil der abgetasteten dem Begrenzungszähler verbunden ist und daß 30 Videoinformation keine bedeutende oder kennzeichdas ODER-Glied (38) an die Ausgangsklemmen nende Information enthält. Dies ist darauf zurückzudes ersten und zweiten UND-Glieds (37 und 40) führen, daß die Abtastfläche normalerweise größer angeschlossen ist, wobei der Begrenzungszähler als die von dem Zeichen eingenommene Fläche sein zurückgesetzt wird, wenn entweder an dem ersten muß. Dies trifft insbesondere für die Höhe der Ab- oder an dem zweiten UND-Glied ein Ausgangs- 35 tastfläche zu. Das abzutastende Zeichen kann nämsignal auftritt. Hch innerhalb einer abzutastenden Zeile an verschie-
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, denen Stellen auftreten. So können beispielsweise dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des einige Zeichen in einer Zeile höher oder niedriger als ODER-Glieds (38) an einen ersten und an einen die anderen Zeichen stehen, so daß die einzelnen zweiten Zähler (46 und 47) derart angeschlossen 40 Zeichen nicht miteinander ausfluchten. Ferner könist, daß die beiden Zähler abwechselnd zurückge- nen schräglaufende Zeilen vorkommen. Bei Zeistellt und in Betrieb gesetzt werden, und daß die chenerkennungsanlagen ist es daher im allgemeinen Zähler eine vorbestimmte Zeit nach dem Zurück- immer erforderlich, daß die Abtaststrecke größer als stellen jeweils ein Ausgangssignal liefern, das zur die Höhe der einzelnen zu erkennenden Zeichen ist. Übertragung der Binärzahl von dem Speicher 45 Der über und bzw. oder unter einem Zeichen ab-(20) in das Register (22) dient. getastete Untergrund enthält keine brauchbare Vi-
13. Schaltungsanordnung nach einem der vor- deoinformation und würde bei ungehinderter Zufuhr stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, zur Zeichenerkennungseinrichtung den eigentlichen daß die Nachweis- und Codiereinrichtung (12, Zeichenerkennungsvorgang unnötigerweise belasten.
90, 20) einen segmentierten Speicher (62 bis 75) 50 Nun stellt aber auch die Ermittlung des das zu erzürn Aufspeichern der Anwesenheit der zeilen- kennende Zeichen umgebenden Fensters einen zuweisen Signaldaten, ein Tor (76 bis 89) zum Ein- sätzlichen Aufwand dar, insbesondere, wenn dazu geben der Signaldaten in die aufeinanderfolgen- mehrere oder zwei Abtastungen erforderlich sind, den Segmente des Speichers und ein weiteres Tor wie im Falle der genannten deutschen Auslegeschrift (Fig.4) zur Umsetzung der Position der gespei- 55 1123 852. Dies trifft auch für andere bekannte Zeicherten Daten in eine Binärpositionszahl auf- chenerkennungsanlagen mit spaltenweiser Abtastung weist. der zu erkennenden Zeichen zu. Hierzu wird beispielsweise auf ein Zeichenerkennungsgerät nach der
britischen Patentschrift 1 028 881 verwiesen, bei dem
60 ebenfalls eine zweifache Abtastung stattfindet. Dabei
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsan- wird in einem ersten Abtastvorgang mit besonderen Ordnung für den Lesevorgang in einer Zeichenerken- Abtastöffnungen festgestellt, ob überhaupt ein Zeinungsanlage mit einer Abtasteinrichtung, die zur Er- chen in den durch diese Abtastöffnungen begrenzten zeugung der einem zu erkennenden Zeichen zugeord- Abtastbereich fällt. Wenn dies zutrifft, werden bei neten Videoinformationssignale jedes Zeichen in 65 einem zweiten Abtastvorgang mit einer zweiten mehreren aufeinanderfolgenden Spalten zeilenweise Gruppe von Abtastöffnungen mit Hilfe eines Gatters abtastet, mit einem in die von der Abtasteinrichtung zwei vorbestimmte Abtastöffnungen ausgewählt, die zu einer Erkennungseinrichtung führenden Verbin- auf Grund ihrer besonderen Lage zu dem im ersten
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