DE3221740A1 - Verfahren zur herstellung eines glasbausteins aus zwei schalenfoermigen halbsteinen - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines glasbausteins aus zwei schalenfoermigen halbsteinen

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DE3221740A1
DE3221740A1 DE19823221740 DE3221740A DE3221740A1 DE 3221740 A1 DE3221740 A1 DE 3221740A1 DE 19823221740 DE19823221740 DE 19823221740 DE 3221740 A DE3221740 A DE 3221740A DE 3221740 A1 DE3221740 A1 DE 3221740A1
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Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Vegla Vereinigte Glaswerke GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C27/00Joining pieces of glass to pieces of other inorganic material; Joining glass to glass other than by fusing
    • C03C27/06Joining glass to glass by processes other than fusing
    • C03C27/10Joining glass to glass by processes other than fusing with the aid of adhesive specially adapted for that purpose

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Glasbausteins, bei dem zwei schalenförmige Halbsteine entlang ihrer umlaufenden Seitenwände dicht miteinander verbunden werden.
  • Bei dem üblichen Verfahren werden die schalenförmigen Halbsteine nach dem Preßverfahren hergestellt, und jeweils zwei Halbsteine werden entlang ihrer ringförmigen Stege miteinander verschweißt. Der Schweißvorgang ist jedoch ein energieaufwendiger Vorgang.
  • Es ist auch bekannt, die Stege der schalenförmigen Halbsteine unmittelbar miteinander zu verkleben.
  • Es ist jedoch schwierig, auf diese Weise eine dauerhafte und dichte Verbindung zu erzielen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Verbinden der beiden Halbsteine eines Glasbausteins -zu schaffen, das einerseits kostengünstiger als das Schweißverfahren arbeitet, und das andererseits eine dichte und dauerhafte Verbindung mit Hilfe organischer Klebe- und Dichtmittel gewährleistet.
  • Das Verfahren soll darüberhinaus die Herstellung der Glasbausteine mit engeren Form- und Maßtoleranzen ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Halbsteine mit ihren Seitenwänden in zwei einander gegenüberliegende Ringnuten eines der Form der Seitenwände angepaßten ringförmigen Profilkörpers eingesetzt, und mit dem ringförmigen Profilkörper dicht verbunden werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich z.B. in der Weise ausführen, daß man einen ringförmigen Profilkörper aus thermoplastischem Kunststoff verwendet, in den die vom Herstellprozeß noch heißen Halb steine eingepreßt werden, und der dabei oberflächlich erweicht und sich mit den Seitenwänden der Halbsteine dicht verbindet.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform wird zwischen die Seitenwände und den Profilkörper innerhalb der Ringnuten eine zusätzliche Dicht- und Klebemasse zwischengeschaltet, die zweckmäßigerweise vor dem Einsetzen der Halbsteine in die Ringnuten eingebracht wird. Bei diesem Verfahren werden die Halbsteine zweckmäßig in abgekühltem Zustand mit dem Profilkörper verbunden.
  • Vorzugsweise wird als ringförmigerProfilkörper ein Profilkörper mit H-förmigem Querschnitt verwendet.
  • Zum Verbinden der beiden Halbsteine mit dem ringförmigen Profilkörper werden die beiden Halbsteine nach dem Einsetzen in die Ringnuten mittels einer geeigneten Preßvorrichtung bis auf die gewünschte Tiefe in die Nuten eingedrückt. Auf diese Weise können die beiden Halbsteine unabhängig von den vorhandenen Maßtoleranzen der Steghöhe genau auf das gewünschte Maß zusammengepreßt werden. In den beiden anderen Richtungen ist die Lage der beiden Halbsteine zueinander durch den ringförmigen Profilkörper weitgehend vorgegeben, so daß Verschiebungen der beiden Halbsteine gegeneinander hierdurch weitgehend ausgeschlossen sind. Leichte Korrekturen lassen sich darüberhinaus auch noch innerhalb der Nuten durchführen.
  • Bei Verwendung zusätzlicher Klebe- und Dichtmittel bestehen die ringförmigen Profilkörper vorteilhafterweise aus Metall oder aus Kunststoff. Als Dicht- und Klebemittel werden die bei der Isolierglasherstellung bekannten und bewährten Dichtstoffe eingesetzt, insbesondere Butylkautschuk und kautschukähnliche Klebe-und Dichtmassen aus der Alkylpolysulfidgruppe, wie insbesondere THIOKOL.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus den nachfolgenden anhand der Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Von den Zeichnungen zeigt, jeweils im Schnitt, Fig. 1 einen Glasbaustein, der durch Verkleben zweier Halbsteine mit einem im Querschnitt H-förmigen Ringprofil hergestellt ist; Fig. 2 einen nach dem aus Fig. 1 ersichtlichen Verfahren hergestellten Glasbaustein, bei dem das Ringprofil eine nach innen gerichtete weitere Nut aufweist, in der eine zusätzliche Platte eingelegt ist; Fig. 3 einen nach dem neuen Verfahren hergestellten Glasbaustein, bei dem das Ringprofil mit einem nach außen gerichteten Ansatz versehen ist, und Fig. 4 einen Glasbaustein, bei dem das Ringprofil so ausgebildet ist, daß die Glasbausteine sich zum unmittelbaren Zusammenbau ohne eine zusätzliche Mörtelfuge eignen.
  • Bei den Halbsteinen 1 handelt es sich um schalenförmige Preßglaskörper mit einer Sichtfläche 2 und einer umlaufenden Seitenwand 3. Diese Halbsteine 1 werden nach einem der üblichen Verfahren hergestellt.
  • Zur Verbindung zweier Halbsteine miteinander verwendet man einen ringförmigen Profilkörper 5 mit H-förmigem Profilquerschnitt. Der Profilkörper 5 besteht aus Metall oder aus Kunststoff. Er weist eine solche Form auf, daß die Seitenwände 3 der Halbsteine 1 in die beiden Ringnuten 6 und 7 des Profilkörpers eingesetzt werden können. Der Hohlraum zwischen dem Profilkörper 5 und den Seitenwänden 3 ist mit einer Dicht- und Klebemasse 8 ausgefüllt. Als Dicht- und Klebemasse verwendet man vorteilhafterweise die bei der Herstellung von Isolierglasscheiben üblichen Klebe- und Dichtmassen, wie Butylkautschuk und THIOKOL. Man kann auch eine Zweibarrieren-Dichtung verwirklichen, indem man beispielsweise auf den Boden der Ringnuten 6, 7 vor dem Einsetzen der Halbsteine jeweils einen Strang aus Butylkautschuk einlegt, und nach dem Einsetzen und Verpressen der Halbsteine in die verbleibenden Fugen von außen THIOKOL einspritzt.
  • Der in Fig. 2 dargestellte ringförmige Profilkörper 1o weist ebenfalls einen grundsätzlich H-förmigen Querschnitt auf, und in die beiden einander gegenüber liegenden Nuten 6 und 7 sind wieder zwei Halbsteine 1 eingesetzt und mit dem Profilkörper 1o über eine Klebeschicht 8 abgedichtet. Der Profilkörper 1o weist in seiner Mittelebene eine weitere ringförmige Nut 11 auf, die zum Innern des Glasbausteins hin geöffnet ist. In diese Nut ist eine Glasscheibe 12 eingesetzt. Diese Glasscheibe 12 hat beispielsweise die Funktion, den k-Wert des Glasbausteins zu verbessern, indem sie durch Unterteilung des Hohlraums die Konvektion unterdrückt. Die Glasscheibe 12 kann z.B. auch mit einer die langwellige IR-Strahlung reflektierenden Oberflächenbeschichtung versehen sein, was ebenfalls zur Verbesserung des k-Wertes beiträgt. Der ringförmige Profilkörper lo kann zweiteilig ausgebildet sein, um das Einsetzen der Glasscheibe 12 in die Nut 11 zu ermöglichen. Andererseits ist es auch möglich, den Profilkörper lo im Spritzverfahren herzustellen und dabei den Profilkörper 1o unmittelbar an die Glasscheibe 12 anzuspritzen. Schließlich können auch Scheibe 12 und Profilkörper 1o aus ein- und demselben transparenten Kunststoff bestehen und in ein- und demselben Verfahrensschritt nach dem Spritzgußverfahren einstückig hergestellt werden.
  • Der Profilkörper 15 gemäß Fig. 3 besteht ebenfalls aus Kunststoff und ist ganz ähnlich ausgebildet, wie anhand der Fig. 2 beschrieben wurde. Er ist wiederum mit einer mittleren Ringnut 11 versehen, in die eine Glasscheibe 12 eingesetzt ist. Zusätzlich weist der ringförmige Profilkörper 15 auf seiner Außenseite einen umlaufenden Vorsprung 16 auf. Dieser umlaufende Vorsprung 16 hat die Aufgabe, die in einer Glasbausteinwand durch die Mörtelfugen gebildete Wärmebrücke zu unterbrechen, wodurch wiederum der k-Wert einer aus solchen Glasbausteinen aufgebauten Wand verbessert wird.
  • Der in Fig. 4 dargestellte Profilkörper 20 weist auf seiner Außenseite einen stark vergrößerten Außensteg 21 auf, dessen Breite etwa der Dicke des Glasbausteins entspricht, und der als Umrahmung des Glasbausteins dient. Die Außenfläche 22 des Profilkörpers ist eben, und die Abmessungen des Außensteges 21 sind so gewählt, daß die mit so-lchen Profilkörpern umrahmten Glasbausteine ohne Zwischenschaltung von Mörtel unmittelbar aneinandergesetzt werden können. Die Oberfläche 22 des Profilkörpers 20 kann mit der anliegenden Oberfläche 22 des benachbarten Glasbausteins verklebt werden. Man kann jedoch auch eine einfache Steckverbindung zu den benachbarten Glasbausteinen herstellen, indem man in dem Außensteg 21 beispielsweise zylindrische Vertiefungen 23 vorsieht, in die entsprechende Verbindungskörper 24 eingesetzt werden.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Glasbausteins aus zwei schalenförmigen Halbsteinen Patentansprüche li Verfahren zur Herstellung eines Glasbausteins,bei dem zwei schalenförmige Halbsteine entlang ihrer umlaufenden Seitenwände dicht miteinander verbunden werden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden Halbsteine mit ihren Seitenwänden in zwei einander gegenüberliegenden Ringnuten eines der Form der Seitenwände angepaßten ringförmigen Profilkörpers eingesetzt, und mit dem ringförmigen Profilkörper dicht verbunden werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Profilkörper aus thermoplastischem Kunststoff verwendet wird, in den die vom Herstellvorgang noch heißen Halbsteine eingesetzt werden, und der unter der Wirkung der noch heißen Halbsteine oberflächlich erweicht und sich mit den Seitenwänden dabei dicht verbindet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einsetzen der Seitenwände in die Ringnuten des ringförmigen Profilkörpers in diese eine Dicht- und Klebemasse eingebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als ringförmiger Profilkörper ein Profilkörper mit H-förmigem Querschnitt verwendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Profilkörper mit einer zwischen den Ringnuten verlaufenden, zum Innern des Glasbausteins hin offenen weiteren Ringnut verwendet wird, in die eine in der Mittelebene des Glasbausteins verlaufende plattenförmige Einlage einsetzbar ist
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Profilkörper aus einem schlecht wärmeleitenden Material wie Kunststoff verwendet wird, der einen nach außen gerichteten ringförmigen Ansatz zur Unterbrechung der Kältebrücke in der Mörtelfuge aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiger Profilkörper mit einer der Dicke des Glasbausteins entsprechenden Breite und mit kalibrierter Umfangsfläche verwendet wird, so daß ohne Zwischenschaltung von Mörtel die Glasbausteine unmittelbar zu Wandelementen zusammensetzbar sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmigen Profilkörper auf ihren Umfangsflächen mit Vertiefungen versehen sind, die für die Aufnahme von Verbindungskörpern zur Herstellung von Steckverbindungen der Glasbausteine untereinander dienen.
DE19823221740 1982-06-09 1982-06-09 Verfahren zur herstellung eines glasbausteins aus zwei schalenfoermigen halbsteinen Withdrawn DE3221740A1 (de)

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Date Code Title Description
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8139 Disposal/non-payment of the annual fee