DE3221707A1 - Einrichtung zur steuerung der drosselklappe bei fremdgezuendeten verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter kraftstoffeinspritzung - Google Patents

Einrichtung zur steuerung der drosselklappe bei fremdgezuendeten verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter kraftstoffeinspritzung

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Description

3221W7
Die Erfindung betrifft ein elektronisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzungssystem für fremdgezündete Verbrennungsmotoren, bei denen die eingesrpitzte Kraftstoffmenge durch die Stellung des Fahrpedals festgelegt ist und die entsprechende Frischluftmenge entsprechend bestimmt wird, und insbesondere eine Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappebei fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter, die Luftmenge in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge regelnder Kraftstoffeinspritzung, die eine Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals die Einspritzmenge des Kraftstoffes regelt, verschiedene Meßeinrichtungen zur Messung der eingespritzten Kraftstoffmenge, des Kennfeldpunktes des Motors und der Umweltbedingungen, einen programmgesteuerten Rechner, der die Ausgangssignale der Regel- und Meßeinrichtungen aufnehmend die im Hinblick auf den Betriebspunkt des Motors zu liefernde Luftmenge steuert und eine Drosselklappenregelvorrichtung aufweist, in der sich ein Drosselklappenstellglied zur Drehung der Drosselklappe in den im Hinblick auf die Ergebnisse des Rechenautomaten günstigsten Drehwinkel befindet.
In jüngster Zeit wurde bei den fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter, die Luftmenge in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge regelnder Kraftstoffeinspritzung als positiv herausgestellt, wenn diese mit einer neuartigen elektronisch gesteuerten Kraftstoffeinspritzung ausgerüstet sind. Diese neuartige elektronisch gesteuerte Kraftstoffeinspritzung sei kurz anhand der Fig. 1 und 2 erläutert, wobei mit 1 ein Fahr-
pedal, mit 2 zum Beispiel ein Potentiometer zur Umwandlung der Stellungsveränderung des Fahrpedals 1 in ein elektrisches Signal, mit 3 die Kraftstoffversorgungseinrichtung, mit 4' die Regeleinrichtung zur Regelung der Kraftstoffversorgung über die Kraftstoffversorgungseinrichtung 3, mit 5 eine Kraftstoffeinspritzdüse, die mit der Regeleinrichtung 4 verbunden ist und entsprechend in der saugseitigen Hauptgemischleitung 6 angeordnet ist, mit 7 eine Drosselklappe , mit 8 eine Drosselklappenverstellvorrichtung, die aus einem kleinen Verstellmotor, der mit der Drosselklappenwelle 7a beispielsweise durch einen Riementriebmechanismus verbunden ist zur Veränderung des Öffnungsgrades der Drosselklappe 7 besteht, mit 9 ein Potentiometer oder ein Wandlungsglied zur Wandlung der betragsmäßigen Verstellung der Drosselklappenverstellvorrichtung 8, d.h. im Endeffekt des Öffnungsgrades der Drosselklappe 7, in ein elektrisches Signal, und mit 10 ein programmgesteuerter Rechenautomat bezeichnet.
Der programmgesteuerte Rechenautomat 10, der einen Mikroprozessor, spezielle entsprechend geeignete Eingangsund Ausgangsanschlüsse und ein Speicherwerk umfaßt, nimmt die Ausgangssignale von den Potentiometern 2 und 9 , der die Kraftstoffversorgung steuernden Regeleinrichtung 4, der Drosselklappenverstellvorrichtung 8 und der verschiedenen Meßfühler und Sensoren, wie dem Meßfühler zur Erfassung des Kennfeld-Arbeitspunktes des Motors und der Umgebungsbedingungen,wie der Temperatur der angesaugten
Luft, des Drucks in der Kraftstoffzuleitung, der Motortemperatur und des Unterdruckes im Bereich der Drosselklappe, auf und gibt die entsprechenden Steuerungs- und Sollwert-Signale an die Regeleinrichtung 4 zur Festlegung der einzuspritzenden Kraftstoffmenge, die durch die Verstellung des Pahrpedals, d.h. durch die Stärke des Niedertretens 'des Fahrpedals 1 durch den Fahrer ,vorgewählt ist.
Der programmierte Rechenautomat 10 kontrolliert als Steuereinheit den Öffnungsgrad der Drosselklappe 7 und die Leerlaufdrehzahl im Hinblick auf die eingespritzte Kraftstoffmenge, um optimierte Werte in Abhängigkeit vom Kennfeld-Arbeitspunkt des Motors so zu erreichen, daß , wenn der Fahrer das Fahrpedal 1 niederdrückt, das Ausgangssignal des Potentiometers 2, das der Stärke des Niedertretens des Fahrpedals 1 entspricht, vom Rechenautomaten 10 aufgenommen wird und der Rechenautomat gleichzeitig die Impulslänge und/oder die Frequenz für die Einspritzdüse steuert, womit die Kraftstoffördermenge der Einspritzdüse 5 gesteuert wird, die den Kraftstoff in die saugseitige Hauptgemischleitung 6 einspritzt, in der sich der Kraftstoff mit der angesaugten Frischluft mischt und das Gemisch dem Brennraum des Motors zugeführt wird.
Der Rechenautomat 10 nimmt die Informationen von den oben angegebenen verschiedenen Meßfühlern und Sensoren in Form von Änderungen der Spannung oder Stromstärke, von digitalen Signalen und/oder von Schwingungs-Signalen auf, verarbeitet diese unter Verwendung der programmierten funktionalen Relationen zwischen den einzelnen Meß- und
Steuergrößen und der Luftmenge der angesaugten Frischluft errechnet gleichzeitig die optimale Frischluftmenge, gibt das Ergebnis in Form von elektrischen Steuersignalen auf die Drosselklappenverstellvorrichtung 8 und steuert hierüber, daß die Drosselklappe 7 in die dem notwendigen Öffnungswinkel entsprechende Stellung gebracht wird.
Gleichzeitig wird die Druckdifferenz zwischen dem Unterdruck vor und hinter der Drosselklappe 7 ständig gemessen. Unter Verwendung dieses Meßsignals und des Meßsignals der gleichzeitig ständig gemessenen Stellung der Drosselklappe errechnet der Rechenautomat 10 ständig die optimalen Werte und gibt die entsprechenden Steuersignale auf die Drosselklappenverstellvorrichtung 8. Die Menge der einströmenden Frischluft, die durch die Druckdifferenz des Druckes vor und hinter der Drosselklappe 7 und dem Öffnungswinkel der Drosselklappe 7 bestimmt wird, wird vom Rechenautomaten 10 über die Verstellung an die funktionalen Relationen angeglichen, die im Speicher des Rechenautomaten 10 fest abgespeichert sind, indem die Eingangssignale der Meßfühler zur Messung der erwähnten Druckdifferenz, die Ausgangssignale zur Drosselklappenverstellvorrichtung 8 oder die elektrischen ;Signale vom Potentiometer oder Wandler 9, der mit der Drosselklappenverstellvorrichtung 8 verbunden ist, ständig mit den gespeicherten Daten verglichen werden und eine entsprechende Steuerung erfolgt.
Bei den bekannten Verbrennungsmotoren dieser Art wird, wie oben beschrieben, die Drosselklappe 7 über den Rechenautomaten indirekt gesteuert, geöffnet und geschlossen, um immer eine optimale Öffnungsstellung der Drosselklappe 7 zu erreichen. Hierbei hat es sich aber als nachteilig erwiesen, daß in dem Fall, wenn die Drosselklappenverstellvorrichtung 8 aus einem kleinen Servo-Motor oder Schritt-Motor besteht-und die Welle des Motors und die Drosselklappenwelle 7a durch eine übertragungseinrichtung,wie einen Riementrieb, Zahnradtrieb oder Nockentrieb, verbunden sind, nicht nur der Verbrauch an elektrischer Energie ansteigt, sondern sich auch Verzögerungen in der Realisierung der Ausgangs-Steuersignale nicht vermeiden lassen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die. genannten Nachteile zu vermeiden und eine Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe bei fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter, die Luftmenge in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge regelnder Kraftstoffeinspritzung zu schaffen, bei der der Verbrauch an elektrischer Energie durch die Drosselklappenverstellvorrichtung gering ist und sich keine Verzögerung in der Realisierung der Ausgangssignale des Rechenautomaten ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe bei fremgezündeten Verbrennungsmotoren vorgeschlagen, die erfindungsgemäß so
ausgestaltet ist, daß die Einrichtung eine pneumatische Stellvorrichtung, die durch den saugrohrseitigen Unterdruck betätigt, die Drosselklappe öffnet und schließt, und ein elektromagnetisches Dreiwegeventil, das bezüglich seines Öffnungs- und Schließvorganges durch die Ausgangssignale des Rechenautomaten angesteuert wird, aufweist und wobei die pneumatische Stellvorrichtung über das elektromagnetische Dreiwegeventil durch den Saugrohrunterdruck betätigt wird.
Die pneumatische Stellvorrichtung ist unter normalen Arbeitsbedingungen des Motors fähig, immer die Drosselklappe in geeigneter günstiger Weise zu verstellen, aber sie ist nicht in der Lage, die Drosselklappe im Hinblick auf die verschiedenen Operatio rsbedingungen des Motors wie beim Start des Motors, beim Abnehmen des Unterdrucks od.dgl. in geeigneter Weise zu verstellen. Dieser Nachteil der pneumatischen Stellvorrichtung wird durch die Verwendung einer elektrischen Drosselklappenverstellung parallel zur pneumatischen Stellvorrichtung beseitigt. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe bei fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter, die Luftmenge in Abhängigkeit von der Kraftstoffmenge regelnder Kraftstoffeinspritzung zu schaffen, bei der die Drosselklappenverstellvorrichtung in Bezug auf ihre Abmessungen klein ausgebildet ist und
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sogar im Falle, daß der Verstellmotor ausfällt, die Drosselklappe günstig geöffnet und geschlossen werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die pneumatische Stellvorrichtung eine Unterdruck-Kammer, die mit dem Innenraum der saugseitigen Hauptgemischleitung hinter der Drosselklappe verbunden ist, eine llembran-Kammer, die mit der Unterdruck-Kammer über das elektromagnetische Dreiwegeventil verbunden ist, eine Membran, die als Teil der Membran-Kammer ausgebildet ist und durch die Änderung des Druckes, mit dem die Membran-Kammer beaufschlagt ist, verschoben wird , und einen Verbindungsmechanismus, der die Membran und die Drosselklappe verbindet, auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Unterdruck-Kammer über ein Schirmventil, das in der Einlaßöffnung zur Unterdruck-Kammer angeordnet und als Rückschlag-Ventil ausgebildet ist, mit der ansaugseitigen Hauptgemischleitung verbunden und weist eine größere Kapazität als die Membran-Kammer auf, so daß in der Unterdruck-Kammer immer ein hoher Unterdruck aufrechterhalten werden kann und, wenn die Unterdruck-Kammer und die Membran-Kammer untereinander durch die Verstellung des elektromagnetischen Ventils verbunden sind, die Membran schnell und günstig verschoben werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das elektromagnetische Ventil als ein Dreiwegeventil, das in eine erste Betriebsstellung, bei der, während die Membran-Kammer über das Ventil mit der
Umgebungsatmosphäre verbunden ist, die Verbindung zwischen der Membran-Kammer und der Unterdruck-Kammer unterbrochen ist , in eine zweite Betriebsstellung, bei der, während Membran-Kammer mit der Unterdruck-Kammer verbunden ist, die Verbindung zwischen der Membran-Kammer und der umgebungsatmosphäre unterbrochen ist, und in eine dritte Betriebsstellung, bei der die Unterdruck-Kammer, die Membran-Kammer und die Umgebungsatmosphäre zueinander keine Verbindung haben, geschaltet wird, ausgebildet, so daß die Drosselklappe, wenn es notwendig ist, jederzeit günstig verstellt wird.
Die Drosselklappenverstellvorrichtung weist erfindungsgemäß einen Motor , der mit dem Rechenautomaten verbunden ist, eine Riemenscheibe, die fest auf der Welle des Motors angebracht ist, eine Riemenscheibe, die fest mit der Drosselklappenwelle verbunden ist, und einen Treibriemen, der um die Riemenscheibe der Motorwelle und .die Riemenscheibe der Drosselklappenwelle-gespannt ist, auf.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Drosselklappenverstellvorrichtung einen Motor, der mit dem Rechenautomaten verbunden ist, und einen Riementrieb oder einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Motors und der Drosselklappe auf.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Kraftstoffversorgungs- und Steuerungsvorrichtung mit der Einrichtung zur Steuerung der Drossel-
klappe in einem Blockschaltbild und
Fig. 2 die Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe in einer schematischen Ansicht.
In Fig. 1 und 2 ist mit 11 eine pneumatische Ver-Stellvorrichtung bezeichnet, die durch die Ausgangssignale des Rechenautomaten 10 gesteuert wird und die eine Unterdruck-Kammer 1102, die mit dem Innenraum der saugseitigen Hauptgemischleitung 6 hinter der Drosselklappe 7 verbunden ist,· eine Membran-Kammer 1104, die mit der Unterdruck-Kammer 1102 über ein elektromagnetisches Dreiwegeventil 1103, das durch die Ausgangssignale des Rechenautomaten 10 gesteuert sich öffnet und schließt, verbunden ist, eine Membranfeder 1105 und eine Membran 1106 aufweist. Die Membran 1106 ist über eine Verbindungsstange 1107 und einen armartigen Hebel 7b, der auf der Drosselklappenwelle 7a befestigt ist, mit der Drosselklappenwelle 7a verbunden.
In Fig. 2 ist mit 801 ein Servo-Motor,wobei auch ein Schritt-Motor Verwendung finden kann, mit 802 eine Riemenscheibe, die fest auf der Welle des Motors 801 montiert ist, und mit 803 ein Treibriemen, der um die Riemenscheibe 802 und die Riemenscheibe 7c, die fest auf der Drosselklappenwelle 7a montiert ist, gespannt ist, bezeichnet. Die Bauteile 801,802,803, 7c bilden die Drosselklappenverstellvorrichtung 8.
Die Kapazität .:der Unterdruck-Kammer 1102 ist so gewählt, daß die Kapazität der Unterdruck-Kammer 1102 wesentlich größer als die Kapazität der Membran-Kammer
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1104 ist, damit in der Unterdruck-Kairaner 1102 durch das Schirmventil 1101, das als Rückschlagventil ausgebildet ist, jederzeit ein gleichbleibender, hoher Unterdruck aufrechterhalten werden kann.
Das elektromagnetische Dreiwegeventil 1103 kann in eine erste Betriebsstellung, bei der ,während die Membran-Kammer 1104 über das elektromagnetische Dreiwegeventil 1103 mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist, die Verbindung zwischen der Membran-Kammer 1104 und der Unterdruck-Kammer 1102 unterbrochen ist , in eine zweite Betriebsstellung, bei der, während die Membran-Kammer 1104 mit der Unterdruck-Kammer 1102 über das Dreiwegeventil 110 3 verbunden ist, die Verbindung zwischen der Membran-Kammer 1104 und der Umgebungsatmosphäre unterbrochen ist , und in eine dritte Betriebsstellung, bei der die Unterdruck-Kammer 1102, die Membran-Kammer 1104 und die Umgebungsatmosphäre zueinander keine Verbindung haben, geschaltet werden. Bei einer Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe, deren Aurbau und grundsätzliche Arbeitsweise 0 voranstehend beschrieben worden ist, wird vom Rechenautomaten 10, wenn der Rechenautomat 10 vom Fahrer über das Fahrpedal 1 ein Eingangs-Befehlssignal erhält, eine rechnerische Operation in der beschriebenen Weise unter Verarbeitung der auf den Motorbetriebszustandsdaten und Umgebungsbedingungen zu diesem Zeitpunkt beruhenden verschiedenen Eingangssignale durchgeführt und als Ergebnis Steuersignale zum Öffnen und Schließen an den Motor 801 abgegeben. Gleichzeitig werden vom
Rechenautomaten 10 Steuersignale an aas elektromagnetische Dreiwegeventil 110 3 abgegeben, das dann aus seiner ersten Betriebsstellung, bei der,während die Membran-Kammer 1104 über das Ventil 1103 mit der Uragebungsatmosphäre verbunden ist, die Verbindung zwischen der Monbran-Kammer 1104 und der Unterdruck-Kammer 1102 unterbrochen isr, in seine zweite Betriebsstellung, in der, während die i-5embran-Kammer 1104 mit der Unterdruck-Kammer 1102 verbunden ist, die Vexbindung zwischen der Membran-Kammer 1104 und der Umgebungsatmosphäre unterbrochen ist , geschaltet wird, so daß, während sich der Motor 801 in der durch den Drehrichtungspfeil- angedeuteten Richtung dreht, andererseits auch die Verbindungsstange 1107 durch die Verschiebung der Membran 1106 in die durch den Richtungspfeil angedeutete Richtung gezogen wird, und die Drosselklappe 7 auf diese "Weise aus der gestrichelt gezeichneten Position durch die zwei Verstellkräfte , nämlich der des Motors 801 und der der Membran 1106 , in eine geeignete günstige Position verdreht wird. Weil, wie schon beschrieben, der Öffnungswinkel der Drosselklappe 7 von dem Potentiometer oder Wandlerglied 9'ständig zum Rechenautomaten 10 zurücksignalisiert wird, wird hierbei, wenn die Drosselklappe eine geeignete günstige Stellung erreicht hat, vom Rechenautomaten 10 ein Befehlssignal ausgegeben, das das elektromagnetische Dreiwegeventil 1103 aus seiner zweiten Betriebsstellung in seine dritte Betriebsstellung , in der die Unterdruck-Kammer 1102, die Ilembran-Kammer 1104
und die Umgebungsatmosphäre zueinander keine Verbindung haben, geschaltet und gleichzeitig der Motor 801 gestoppt wird. Durch diesen Ablauf ist es möglich, daß die Drosselklappe 7 in schneller und geeigneter Weise in eine günstige Position gebracht wird. Die Membran 1106 unterstützt dabei als pneumatischer Servo-Mechanismus die Verstellung des Motors 801.
Wie voranstehend erläutert, ermöglicht die vorliegende Erfindung für die 'Öffnung und Schließung der Drosselklappe 7 die Kräfte der Drosselklappenverstellvorrichtung 8 mit dem Motor 801 und der pneumatischen Verstellvorrichtung 11 mit der Membran 1106, die durch den saugrohrseitigen Unterdruck verstellt wird, se zu verwenden, daß auch ein sehr kleiner Motor mit geringer Leistungsaufnähme ohne Probleme angewendet werden kann und der Öffnungswinkel der Drosselklappe 7 immer schnell und sehr günstig gesteuert werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Drosselklappe 7 unter allen Umständen sicher geöffnet und geschlossen wird.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorangehend beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen. Abweichungen'in Form von verschiedenartigen Ausbildungen der Drosselklappenverstellvorrichtung 8 liegen ebenso im Rahmen der Erfindung wie eine andersgeartete Ausbildung der pneumatischen Verstellvorrichtung 11.
Leerseite

Claims (7)

D I P L.- I N G. J. R I C HT E R P * T E N T A N v\■· £ ■_ " E DIPL.-ING. F. WERDERMANN ZÜGEL- VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO · MANDATAIRES AGREES F"HE£ L OEEr 2OOO HAMBURG 36 7.6.1982 NEUER WALLIO 'S1 (O 4O) 34 OO 45/34 OO 56 TELEGRAMME: INVENTIUS HAMBURG TELEX 2163 551 INTU D UNSER ZEICHEN/OUR FILE " · O Z Z O ._ ~ I- OZlK. Anmelder: Mikuni Kogyo Kabushiki Kais-ha Tokyo-to/Japan Titel: Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe bei fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter Kraftstoffeinspritzung Patentansprüche
1./ Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe bei fremdgezündeten Verbrennungsmotoren mit elektronisch gesteuerter , die Luftmenge in Abhängigkeit von der Kraftstoff menge regelnder Kraftstoffeinspritzung, die eine Regeleinrichtung, die in Abhängigkeit von der Stellung des Fahrpedals die Einspritzmenge des Kraftstoffes regelt, verschiedene Meßeinrichtungen zur Messung der eingespritzten Kraftstoffmenge, des Kennfeldpunktes des Motors und der
Umweltbedingungen, einen programmgesteuerten Rechenautomaten, der die Ausgangssignale der Regel- und Meßeinrichtungen aufnehmend die im Hinblick auf den Betriebspunkt des Motors zu liefernde Luftmenge steuert, und eine Drosselklappenregelvorrichtung aufweist, in der sich ein Drosselklappen-Stellglied zur Drehung der Drosselklappe in den im Hinblick auf die Ergebnisse des Rechenautomaten günstigsten Drehwinkel findet, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe eine pneumatische Stellvorrichtung (11,1101,1102,1104,1105,1106,1107,7b), die durch den saugrohrseitigen Unterdruck betätigt, die Drosselklappe (7) öffnet und schließt, und ein elektromagnetisches Ventil (1103), das bezüglich seines Öffnungs- und Schließvorganges durch die Ausgangssignale des Rechenautomaten angesteuert wird, aufweist und daß die pneumatische Stellvorrichtung (11,1101,1102,1104,1105,1106,1107,7b) über das elektromagnetische Ventil (1103) durch den saugrohrseitigen Unterdruck betätigt wird.
2. Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pneumatische Stellvorrichtung (11) eine Unterdruckkammer (1102), die mit dem Innenraum der saugseitigen Hauptgemischleitung (6) hinter der Drosselklappe (7) verbunden ist, eine Membran-Xammer (1104) , die mit der Unterdruck-Kammer (1102) über das elektromagnetische Ventil (1103) verbunden ist,
eine Menbran (-1106) , die als Teil der Membran-Kammer (1104) , ausgebildet ist und durch die Änderung des Druckes, mit dem die Membran-Kammer (1104) beaufschlagt ist, verschoben wird und einen Verbindungs-Mechanismus (1107,7b), der die Membran (1106) und die Drosselklappe (7) verbindet, aufweist.
3. Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruck-Kammer (1102) über ein Schirmventil (1101), das in der Einlaßöffnung zur Unterdruck-Kammer (1102) angeordnet und als Rückschlag-Ventil ausgebildet ist, mit der ansaugseitigen Hauptgemischleitung (6) verbunden ist und eine größere Kapazität als die Membran-Kammer (1104) aufweist.
4. Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Ventil (1103) als Dreiwegeventil, das in eine erste Betriebsstellung, bei der, während die Membran-Kammer (1104) über das elektromagnetische Ventil (1103) mit der Umgebungsatmosphäre verbunden ist, die Verbindung zwischen der Membran-Kammer (1104) mit der Unterdruck-Kammer (1102) unterbrochen ist, in eine zweite Betriebsstellung, bei der, während die Membran-Kammer (1104) mit der Unterdruck-Kammer (1102) verbunden ist,die Verbindung zwischen der Membran-Kammer (1104) und der Umgebungsatmosphäre unterbrochen ist, und in eine dritte Betriebsstellung, bei der die Unterdruck-Kammer (1102) , die Membran-Kammer (1104)
und die Umgebungsatmosphäre zueinander keine Verbindung haben, geschaltet wird, ausgebildet ist.
5. Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenregelvorrichtung (8) einen Motor (801), der mit dem programmgesteuerten Rechenautomaten (10) verbunden ist, eine Riemenscheibe (802), die fest auf der Welle des Motors (801) angebracht ist, eine Riemenscheibe (7c), die fest mit der Drosselklappenwelle (7a) verbunden ist, und einen Treibriemen (803) , der um die Riemenscheibe (802) und die Riemenscheibe (7c) gespannt ist, aufweist.
6. Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenregelvorrichtung (8) einen Motor (801) , der mit dem programmgesteuerten Rechenautomaten (10) verbunden ist, und einen Riementrieb zur Verbindung des Motors (801) mit der Drosselklappenwelle (7a) aufweist.
7. Einrichtung zur Steuerung der Drosselklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselklappenregelvorrichtung (8) einen Motor (801), der mit dem programmgesteuerten Rechenautomaten (10) verbunden ist, und einen Verbindungsmechanismus zur Verbindung des Motors (801) mit der Drosselklappe (7) aufweist.
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