DE3221364C2 - Schaltvorrichtung mit Verzögerungseinrichtung - Google Patents
Schaltvorrichtung mit VerzögerungseinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/13—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals
- H03K5/135—Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals by the use of time reference signals, e.g. clock signals
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Description
60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung mit Verzögerungseinrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 2.
Bei einer bekannten Schaltvorrichtung dieser Art (DE-OS 29 53 224) sind außer einem Zähler und Umkehrgliedern
zahlreiche logische Verknüpfungsglieder und Flip-Flops vorgesehen. Der invertierte Eingangsimpuls
wird in zwei NAND-Gliedern mit weiteren Signalen verknüpft, ehe er den Rückstelleingang des Zählers
beeinflussen kann. Die aktiven Zählerausgänge sind über Verknüpfungsglieder und ein Flip-Flop mit dem
Ausgang der Verzögerungseinrichtung verbunden. Erstrebt ist es hierbei, den Zähler so zu steuern, daß er
dann, wenn in Abhängigkeit vom Eingangsimpuls ein erster vorgegebener Zählwert erreicht worden ist, über
ein vorgegebenes Intervall unabhängig vom Vorhandensein oder NichtVorhandensein des Eingangsimpulses
weitergezählt wird.
DE-OS 30 34 734 beschreibt ein Mehrfunktionszeitrelais mit einem Laufzeitoszillator, der einen Zähler, ein
Umkehrglied und weitere Funktionseinheiten umfaßt. Die Schaltung besitzt ferner ein Flip-Flop und mehrere
iogische Verknüpfungsglieder. Der Rückstelleingang des Laufzeitoszillators wird vom Flip-Flop gesteuert.
Das Ausgajigssignal des Laufzeitoszillators wird in einem
ODER-Glied mit einem weiteren Signal verknüpft, um das Ausgangssignal der Verzögerungseinrichtung
zu bilden.
US-PS 32 60 912 beschreibt einen digitalen Verzögerungsgenerator,
bei dem ein Eingangsimpuls zeitlich versetzt als Ausgangsimpuls abgegeben wird. Die Verzögerungszeit
wird von einem monostabilen Multivibrator bestimmt, der mit Kondensatorladung arbeitet,
wobei die Ladung d>jrch ein von einem Zähler gesteuertes
Flip-Flop zeitweilig unterbrochen werden kann.
Andere bekannte Schaltvorrichiungen arbeiten mit elektrischen ÄC-Zeitgliedern. Diese lassen sich zwar
konstruktiv einfach aufbauen. Die hiermit erzielbaren Verzögerungszeiten sind jedoch begrenzt, weil anderenfalls
sehr große Kondensatoren benötigt werden. Diese sind nicht nur teuer und platzaufwendig, sondern
haben auch erhebliche Toleranzen. Verzögerungszeiten über eine Minute sind auf diese Weise überhaupt nicht
erzielbar.
Es ist auch bekannt, Schaltvorrichtungen mit einem Bimetall-Zeitgeber auszustatten. Dies erfordert aber einen
erheblichen baulichen Aufwand. Außerdem ist die Genauigkeit gering und wird erheblich von der Umgebungstemperatur
beeinflußt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs beschriebenen Art anzugeben,
mit der Einschalt- und/oder Ausschaltverzögerungen erheblicher Dauer mit hoher Genauigkeit und
geringem Aufwand erzielbar sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltvorrichtung mit Einschaltverzögerung durch die Merkmale des Kennzeichens
des Anspruchs 1 gelöst.
Die gleiche Aufgabe wird bei einer Schaltvorrichtung mit Ausschaltverzögerung durch die Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 2 gelöst.
Im ersten Fall beginnt der Ausgangsimpuls mit der vorgegebenen Verzögerung und endet mit dem Eingangsimpuls.
Im zweiten Fall beginnt der Ausgangsimpuls mit dem Eingangsimpuls und endet mit der vorgegebenen
Verzögerung nach dem Eingangsimpuls. Der Ausgang der Verzögerungseinrichtung kann direkt oder
über ein Umkehrglied mit dem Ausgang des Zählers verbunden werden, weil dieser Zählerausgang durch die
Selbsthalteschaltung solange im gewünschten Ausgangszustand verbleibt, bis der Rückstelleingang durch
die nächste schaltende Flanke des Eingangssignals, das über ein Umkehrglied oder direkt zugeführt wird, beaufschlagt
wird. Der im Taktimpulsgeber üblicherweise vorgesehene /?C-Zeitgeber kann eine sehr kleine Zeitkonstante
haben, da sich die Verzögerungszeit erst
durch Aufsummierung einer größeren Zahl von Taktimpulsperioden
ergibt. Infolgedessen kann der Kondensator klein gehalten werden. Der bauliche Aufwand ist
gering, da sowohl der Zähler als auch die aktiven Bauteile des Oszillators und die Umkehrstufen in billiger
Weise als integrierte Schaltkreise verfügbar sind.
Eine Schaltvorrichtung mit wahlweiser Einschaltoder
Ausschaltverzögerung prgibt sich durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 3. Hierbei wird
die Tatsache ausgenutzt daß die Grundschaltungen für die Einschaltverzögerung und für die Ausschaltverzögerung
sich lediglich geringfügig bezüglich der Einspeisung des Rückstellsignals und der Abnahme des Ausgangssignals
unterscheiden, so daß die erwähnte einfache Umschaltvorrichtung genügt, um die Schaltvorrichtung
universell anwendbar zu machen.
Mit der Ausführungsform des Anspruchs 4 läßt sich auf sehr einfache Weise sicherstellen, daß das Zählersignal
aufrechterhalten bleibt.
Eine bevorzugte Ausführungsform beschreibt Anspruch 5. Da der Taktimpulsgeber ohnehin mit Hilfe
zweier NOR-Giieder aufgebaut werden kann, kann man
das eine dieser NOR-Glieder gleichzeitig als Sperrglied benutzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Schaltvorrichtung,
F i g. 2 Impulsverläufe bei der Einschaltverzögerung, und
F i g. 3 Impulsverläufe bei der Ausschaltverzögerung.
Ein Taktimpulsgeber 1 weist zwei NOR-Glieder 2 und 3, einen Widerstand 4, einen einstellbaren Widerstand
5 und einen Kondensator 6 auf. Am Ausgang 7 treten Taktimpulse P, auf, deren Periode vom ÄC-Zeitglied
des Taktimpulsgebers 1 abhängt.
Die Taktimpulse P, werden dem cp-Eingang eines als
Teiler geschalteten Zählers 8 zugeführt. Nach einer vorgegebenen Anzahl von Taktimpulsen erscheint am Ausgang
9, der im Ausführungsbeispiel dem Anschluß Qn
entspricht, also nach 2048 Taktimpulsen, ein Zählersignal S/. Dieses Signal wird einer Selbsthalteschaltung 10
zugeführt, die unter Zuhilfenahme des NOR-Gliedes 2 ausgebildet ist. An den Eingang 11 der Verzögerungsschaltung kann ein Eingangsimpuls Pc gelegt werden,
der mit Hilfe eines Kontaktes 12 eines Umschalters 13 entweder über ein Umkehrglied 14 oder direkt an den
Rückstelleingang 15 des Zählers 8 gelegt werden. Mit Hilfe eines zweiten Kontakts 16 der Umschaltvorrichtung
kann das Ausgangssignal S, des Zählers 8 wahlweise direkt oder über ein Umkehrglied 17 an den Ausgang
18 der Verzogerungsschaltung gelegt werden.
Der Ausgang 18 ist über einen Widerstand 19 mit dem Steuereingang eines Schaltorgans 20, hier einem Transistor,
verbunden. Mit diesem Schaltorgan liegt ein Relais 21 in Reihe an der Betriebsspannung Ub- Das Relais ist
durch eine P'reilaufdiode 22 überbrückt und kann zum Beispiel die Einspeisung eines Zusatzmittels in eine
Flüssigkeit bewirken.
In der veranschaulichten Stellung der Umschaltvorrichtung
13 ergibt sich eine Einschaltverzögerung, wobei an den mit den Buchstaben A bis £ gekennzeichneten
Stellen der Schaltung die aus F i g. 2 ersichtlichen
ίο Impulsverläufe sich ergeben. Das Eingangssignal Pe am
Punkt A wird invertiert an der Stelle B als Rückstellsignal
für den Zähler 8 benutzt Mit Beginn des Eingangssignals beginnt die Zählung. Das Zählersignal S2 tritt an
der Stelle C nach der Verzögerungszeit V auf. Gleichzeitig wird der Taktimpulsgeber 1 gesperrt. Der Ausgangsimpuls
Pa an der Stelle E ist gleich dem Zählersignal.
F i g. 3 zeigt die Verhältnisse in der anderen Stellung der Umschaltvorrichtung 13, durch die eine Ausschaltverzögerung
Kbewirkt wird. Hier wird der Eingangsimpuls Pc direkt an den Rücksteileingan.; 15 gelegt. Der
Zähler wird hierdurch zwar zurückgestellt, kann aber
noch nicht mit dem Zählen beginnen, solange der Eingangsimpuls anliegt Der Zähler 8 beginnt daher erst
anschließend mit dem Zählen, so daß sich die Verzögerungszeit Van den Eingangsimpuls anschließt. Der Ausgangsimpuls
Pa entspricht hierbei dem invertierten Zählersignal
Sz.
Bei einer Ausführungsform bestand der Zähler aus einer Baueinheit vom Typ CD 4040. Das NOR-Glied 2
und die Umkehrglieder 3,14 und 17 lassen sich zu einer
integrierten Schaltung zusammenfassen, beispielsweise vom Typ CD 4001. Bei einem Widerstand 4 von 47 k Ω
ließ sich bei einem Kondensator 6 mit 15 nF eine Verzögerungszeit
zwischen 2 und 34 s, bei einem Kondensator 6 von 0,1 μΡ eine Verzögerungszeit zwischen 15 und
256 s, bei einem Kondensator 6 von 0,22 μΡ eine Verzögerungszeit
zwischen 32 und 553 s und bei einem Kondensator 6 von 1 μΡ eine Verzögerungszeit zwischen
154 und 2457 s, also mehr als 40 Minuten, erzielen.
Die Schaltvorrichtung ist beispielsweise dafür geeignet, ν ;nn Flüssigkeiten in Abhängigkeit von einer Leitwert-
oder pH-Wert-Messung durch Zugabe eines Zusatzmittels regeneriert werden sollen. Die Eirschaltverzögerung
wird beispielsweise angewendet, wenn bei einer solchen Messung kurzzeitige Überschreitungen des
Sollwerts noch keine Regeneration auslösen sollen. Die Ausschaltverzögerung ist beispielsweise von Interesse,
wenn während der Regeneration der einzustellende
so Maximalwert nur kurzzeitig erreicht wird.
Zum Justieren der Verzögerungszeit braucht nicht jeweils die gesamte Zähldauer des Zählers abgewartet
zu werden. Vielmehr genügt es, die Frequenz des Taktimpulspebers auf einen der Verzögerungszeit entsprechenden
Wert einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltvorrichtung mit Verzögerungseinrichtung, deren Ausgangsimpuls ein Schaltorgan mit
Verzögerung gegenüber der Einschaltflanke eines Eingangsimpulses einschaltet und die einen Taktimpulsgeber
und einen hiervon gespeisten Zähler aufweist, der an seinem Ausgang nach einer vorgegebenen
Taktimpulszahl ein Zählersignal abgibt, und mit einer Selbsthalteschaltung zum Aufrechterhalten
dieses Zählersignals bis zur Rückstellung und erneuten Freigabe des Zählvorgangs versehen ist, wobei
die Rückstellung des Zählers vom invertierten Eingangsimpuls abhängt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingangsimpuls (Pe) über ein
einziges Eingangsimpuls-Umkehrglied (14) auf den Rückstelleingang (15) des Zählers (8) wirkt und daß
der Zählerausgang (9) umkehrfrei mit dem Ausgang (18) der Verzögerungseinrichtung verbunden ist.
2. Schälvorrichtung mit Verzögerungseinrichtung, deren Ausgangsimpuls ein Schaltorgan mit
Verzögerung gegenüber der Ausschaltflanke eines Eingarigsimpulses ausschaltet und die einen Taktimpulsgeber
und einen hiervon gespeisten Zähler aufweist, der an seinem Ausgang nach einer vorgegebenen
Taktimpulszahl ein Zählcrsignal abgibt, und mit einer Selbsthalteschaltung zum Aufrechterhalten
dieses Zählersignals bis zur Rückstellung und erneuten Freigabe des Zählvorgangcs versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Eingangsimpuls (Pr)
umkehrfrei 4-uf den Rückstelleingang (15) des Zählers
(8) wirkt und daß der ZäVerausgang (9) über ein einziges Umkehrglied («7) mit dem Ausgang (18) der
Verzögerungseinrichtung verbinden ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Umschaltvorrichtung (13)
mit einem ersten Kontakt (12), der den Rückstelleingang (15) in der ersten Stellung mit dem Ausgang
des Eingangsimpuls-Umkehrgliedes (14) und in der zweiten Stellung mit dessen Eingang verbindet, und
mit einem zweiten Kontakt (16), der den Ausgang (18)der Verzögerungseinrichtung in der ersten Stillung
mit dem Eingang des Ausgangsimpuls-Umkehrgliedes (17) und in der zweiten Stellung mit dessen
Ausgang verbindet.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbsthalteschaltung
(10) ein vom Zählersignal (S1) gesteuertes Sperrglied (2) aufweist, das die Abgabe von Taktimpulsen
(Pi) verhindert.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktimpulsgeber (1) ein
NOR-Glied (2) aufweist, dessen erster Eingang mit der übrigen Schaltung des Taktimpulsgebers und
dessen zweiter Eingang mit dem Zählerausgang (9) verbunden ist.
Priority Applications (3)
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US06/500,268 US4498019A (en) | 1982-06-05 | 1983-06-02 | Switching circuit with a time delay device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3221364A DE3221364C2 (de) | 1982-06-05 | 1982-06-05 | Schaltvorrichtung mit Verzögerungseinrichtung |
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Family
ID=6165477
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1983
- 1983-06-02 JP JP58099290A patent/JPS592427A/ja active Pending
- 1983-06-02 US US06/500,268 patent/US4498019A/en not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS592427A (ja) | 1984-01-09 |
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