DE3221252A1 - Vorrichtung zur erzeugung von regelbarem weissen licht - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung von regelbarem weissen licht

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DE3221252A1 DE19823221252 DE3221252A DE3221252A1 DE 3221252 A1 DE3221252 A1 DE 3221252A1 DE 19823221252 DE19823221252 DE 19823221252 DE 3221252 A DE3221252 A DE 3221252A DE 3221252 A1 DE3221252 A1 DE 3221252A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/52Details
    • G03B27/54Lamp housings; Illuminating means
    • G03B27/545Lamp housings; Illuminating means for enlargers
    • G03B27/547Lamp housings; Illuminating means for enlargers colour mixing heads

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von regel-
  • barem, reißen Licht Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von regelbarem, weißen Licht für die Bel ichtung bei der Reproduktion farbiger Bilder.
  • Für die Reproduktion von farbigen Bildern (Papierbilder oder farbige Filme) nach insbesondere farbigen Diapositiven werden grundsätzlich zwei Arten von Lichtquellen eingesetzt.
  • Bei der ersten Art sendet die Lichtquelle ein sog. weißes Licht mit kontinuierlichem Spektrum aus. Dieses kontinuierliche Spektrum enthält auch jene Farben, die üblicherweise drei Farbschichten im Aufnahmematerial ansprechen. Die übrigen Bestandteile des weißen lichts, die außerhalb der spektralen Empfindlichkeit der drei Farbschichten liegen, bleiben ungenutzt.
  • Der zweiten Lichtart liegt eine Mischung aus drei Lichtfarben zugrunde, vorzugsweise den sog. additiven Grundfarben Blau, Grün und Rot. Diese sind aufgrund ihrer Wellenlänge geeignet, die drei Farbschichten im AuEnahmematerial anzusprechen bzw. zu belichten. Mischt man übrigens diese drei additiven Grundfarben zusammen, ergibt sich für das Auge ein weißes Licht, das man für die Durchführung einer Belichtung wie folgt einsetzen kann: 1. Die Belichtungen blau, gün und rot werden hintereinander ausgeführt.
  • 2. Man mischt die drei Farben zu weißem Licht zusammen und belichtet in einer einzigen Belichtung. Dieses weiße Licht hat den Vorteil, daß man es zunächst auch einmal für die reine Farbstichbeurteilung der Vorlage heranziehen kann, denn das mit dem weißen Licht projizierte Bild zeigt dem Auge sehr deutlich solche Farbstiche.
  • Farbvorlagen weisen in der Regel immer einen Farbstich auf, der in irgendeiner Weise ausgeglichen werden muß. Außerdem besitzen auch die AuEnahmematerialien schwankende Empfindlichkeiten der einzelnen Farbschichten, was auch wiederum einen Farbstichausgleich bei der Belichtung erforderlich macht.
  • Die notwendigen Farbkorrekturen sind auf verschiedene Art möglich: 1. Benutzt man die vorher bereits erwahnte weiße Lichtquelle mit einem kontinuierlichen Spektren, dann kann eine Farbkorrektur derart erfolgen, daß man sog. subtraktive Farbfilter in den Strahlengang einbringt. Diese subtraktiven Farbfilter -es sind jeweils die rompMmentärEarben zu den drei Grundfarben Blau, Grün und Rot - schwächen die in Betracht kommenden farbigen Anteile innerhalb des weißen Lichtes ab. Ein Rotstich wird bspw. dadurch kompensiert, daß man ein Filter bestimmter Dichte mit den tomplementärfarben Blau/Grün in den Strahlengang bringt. Dieser Filter schwächt den Rot anteil im weißen Licht ab.
  • 2. Arbeitet man mit den drei additiven Grundfarben Blau, Grün und Rot und belichtet man hintereinander, so erhält man eine sehr einfache Art der Farbkorrektur dadurch, daß man die Belichtungszeiten unterschiedlich lang gestaltet. Ein Rotstich wird z.B. hier dadurch beseitigt, daß man die Rotbelichtung entsprechend verkürzt.
  • 3. Mischt man die drei Farben Blau, Grün und Rot zu einem weißen Licht zusammen, dann können Farbkorrekturen auf drei Arten durchgeführt werden: 3.1 Die Lichtströme werden in ihrer Intensität so aufeinander abgestimmt, daß sich für den grünen, den blauen und den roten Lichtstrom gleichlange Belichtungszeiten ergeben.
  • 3.2 Natürlich besteht auch nach wie vor die Möglichkeit, daß die Belichtungszeiten veränderlich gehalten werden, und zvar derart, daß man alle drei Belichtungen zur gleichen Zeit startet, daß aber die Dauer der einzelnen Belichtungen unterschiedlich ist.
  • Besondere Vorzüge hat die Methode 3.1. Diese Methode erlaubt bspw. auch das in der Reproduktionstechnik sehr beliebte wWedeln". Wedeln ist ein partielles Abdecken von Bildpartien, um sehr ungleichmäSige Helligkeitsverteilung auszugleichen.
  • Beispiel: Gebirgslandschaft mit sehr hellem Himmel.
  • Hier wird man den Himmel etwas "abweaeln", um einen etwas ausgeglicheneren Bild eindruck zu bekommen.
  • WWedeln' ohne Erzeugung eines Farbfehlers, sprich Farbstich, ist nur möglich, wenn alle drei additiven Farben gleichlange Belichtungszeiten besitzen.
  • Um die Belichtungsmethode nach 3.1 auszuführen, geht man bisher wie folgt vor: 1. Man benutzt drei Lichtquellen, vorzugsweise Halogenlampen. Vor jeder Lichtquelle sitzt ein Filter, und die Farblichtströme werden in einer Mischkammer zusammengeführt. Dort ergeben sie wieder weißes Licht. Bei den Mischkammern handelt es sich um nichts anderes als kastenförmig ausgebildete Räume mit mehreren Streuflächen für die Lichtanteile. Eine Veränderung der- Lichtströme wird nun dadurch erreicht, daß man die LichtintensitAt der Lichtquellen verändert, z.B. durch ein Verändern der Spannung.
  • Diese Methode ist zwar verbreitet, hat aber den Nachteil, daß die Intensitätsänderung in jedem Falle auch mit einer Veränderung der Farbtemperatur der Lichtquelle einhergeht, so daß nicht nur die Intensität, sondern auch der Farbanteil zusätzlich, und zwar schwer kontrollierbar, verändert wird.
  • 2. Eine andere bekannte Methode, die Lichtanteile in ihrer Intensität zu verändern, besteht darin, daß die drei Filter als keilförmige VerlauEsfilter ausgebildet werden, die man, wenn es sich um drehbare Rundfilter handelt, mehr oder weniger in den Lichtstrom hineindreht. Auch diese Methode wird in praxi angewendet. Sie hat den Nachteil, daß derartige Filter schwierig in der notwendigen Kontinuität herzustellen sind. Ein weiterer, aber ganz erheblicher Nachteil dieser Methode und auch der Intensitätsregelungsmethode besteht darin, daß es außerordentlich schwierig ist, einmal getroffene Einstellungen später zu wiederholen, d.h. das Nachvollziehen ganz bestimmter Aufnahmen ist schwer möglich. Das aber gerade wird in der Praxis immer wieder gefordert, weil man zu einem späteren Zeitpunkt Reproduktionen wiederholen oder gezielt korrigiert wiederholen möchte.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, für den genannten Zweck eine einfache Vorrichtung zu schaffen, die eine digitale Lichtmischung bei absoluter Reproduzierbarkeit und optimale Leistungsausbeute zuläßt.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung mit einer Vorrichtung gelöst, die im Sinne des gennzeichens des Hauptanspruchs ausgebildet ist. Mögliche vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen ergeben sich nach den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung geht also davon aus, daß drei Lichtströme der additiven Grundfarben Blau, Grün und Rot erzeugt werden, und daß in jedem dieser Lichtströme eine über einen Schrittmotor und Spindelantrieb digital verstellbare Blende eingefügt ist.
  • Diese drei Blenden ermöglichen es, die Lichtströme einzeln in ihrer Intensität zu regulieren, ohne daß die vorher genannten Nachteile der herkömmlichen Methoden auf treten, nämlich zusätzliche Veränderung der Farbtemperatur der Lichtquelle bzw, die Problematik mit den Verlaufsfiltern. Die digitale Schrittmotorsteuerung erlaubt einmal eine sehr feinstufige, also hochauflösende Regulierung und sichert außerdem eine exakte Wiederholbarkeit, wie sie eben nur von digitalen Systemen gewährleistet wird. Die Vorrichtung ist natürlich sowohl für subtraktive als auch additive Farbmischungen einsetzbar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung von Ausführwlgsbeispiclen naher erläutert.
  • Es zeigt schematisch Fig. 1 die bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung in angedeuteter Zu.ordnung zur Vorlage, Optik und zur AuSnahmeebene; Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Vorderansicht und Fig. 3 eine andere Ausführungsform der Vorrichtung.
  • Gemäß Fig. 1,2 besteht die Lichtquelle aus drei gleichartig ausgebildeten Leuchtengehäusen 13.
  • Jedes Leuchtengehäuse enthält eine weißes Licht emittierende Lampe 1, 1', 1''. Das Licht jeder Lampe 1 wird durch einen Parabolspiegel 9 konzentriert. Eingefügt in den Strahlengang ist einmal ein Verschlußelement 5, das aber für die Funktion des Systems unwesentlich ist, es stellt aber sicher, daß man die Lichtströme an- und ausschalten kann.
  • Wesentlich wichtig sind jedoch die digitalen Blenden 2. Weiterhin wesentlich ist bei dieser Ausführungsform mindestens einer der additiven Grundfilter. Weiterhin ist in den Strahlengang eine Sammellinse 6 (Plan-tonvex-Linse) eingefügt.
  • Die drei Lichtströme Blau, Grün und Rot sind auf das Farbmischelement 4 gerichtet, das aus einer aus Lichtleitern zusammengefügten Platte besteht.
  • Dieses optische Element ersetzt die herkömmliche Farbmischkammer, gegenüber der die Platte verlustarm arbeitet und räumlich klein ist. Die Ausgangsöffnung des Farbmischelements 4 stellt dann praktisch die neue weiße Lichtquelle dar, von der aus das weiße Licht bspw. via Umlenkspiegel 14 gegen die Vorlage 10, die Optik 11 und die Aufnahmeebene 12 gerichtet ist.
  • Sowohl Fig. 1 als auch Fig. 2 sind stark schematisiert dargestellt. Die einzelnen Gehäuse 13 können auch zu einem Umschließungsgehäuse 7 zusammengefaßt sein.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform, die mit nur einer Lampe 1 arbeitet und an Stelle von Filtern sog. Farbteiler benutzt. Diese als Farbteiler wirkenden, teildurchlässigen Spiegel 8 trennen das von der Lampe 1 ausgehende weiße Licht in einen blauen, grünen und roten Strahl, in denen jeweils ein Verschlußelement 5 und eine digitale Blende 2 angeordnet sind. Die drei Strahlen werden dann zusammengeführt und im Farbmischelement 4 gemischt. Diese Ausführungsform hat übrigens den Vorteil, daß sie sehr verlustarm arbeitet, da das von der Lampe ausgestrahlte Licht weit höher genutzt wird als beim Ausführungsbeipiel nach Fig. 1, 2, bei dem in der Regel immer nur ein Drittel des Lichts genutzt wird und die zwei obigen Drittel ausgefiltert werden.
  • Das Ausführungsbeipiel nach Fig. 3 hat allerdings den Nachteil, daß es relativ aufwendig ist, da derartige Farbteilersysteme aus teueren, spezialbedampften Spiegeln bestehen.

Claims (7)

  1. Patent ansprüche: 1. Vorrichtung zur Erzeugung von regelbarem weinen Licht für die Beleuchtung bei der Reproduktion farbiger Bilder, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine, weißes Licht in einem Strahlengang ausstrahlende Lampe (1), durch im Strahlengang angeordnete, mindestens drei digital einstellbare Blenden (2) und durch ein Farbmischelement (4).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge -k e n n z e i c h n e t, daß im Strahlengang mindestens ein Farbfilter (3) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen Lampe Ci) und der Blende (2) mindestens ein Verschlußelement (5) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vor und/oder hinter dem Farbmischelement (4) ein Strahlenkondensor tPlan-tonvex-Linse) (6, 6') angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Farbmischelement (4) als eine aus Lichtleitfasern zusammenge9ügten Platte ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß drei Lampen (1, 1', 1") vorgeshen und diese mit ihren Digitalblenden (2) und ggf.
    den Filtern (3) in einem Umschließungsgehäuse 0 (7) um 120 voneinander versetzt angeordnet-und auf das im bEfnungsbereich des Umschließungsgehäuses (7) angeordnete Farbmischelement (4) gerichtet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei Anordnung nur einer Lampe (1) im Strahlengang hinter dieser an Stelle der Farbfilter (3) teildurchlässige, die Farbstrahlen auf das Farbmischelement (4) richtende Spiegel (8) (Farbteiler) angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641635A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Agfa Gevaert Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern der belichtung in drei grundfarben beim farbkopieren
DE4342076A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-14 Johann Strobel Dosierendes Belichtungssystem für die Farbfotografie zur Herstellung von Vergrößerungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3641635A1 (de) * 1986-12-05 1988-06-16 Agfa Gevaert Ag Verfahren und vorrichtung zum steuern der belichtung in drei grundfarben beim farbkopieren
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