DE3221147A1 - Optischer aufzeichnungstraeger und verfahren zum verhindern des loeschens der auf einen derartigen traeger aufgezeichnten information - Google Patents
Optischer aufzeichnungstraeger und verfahren zum verhindern des loeschens der auf einen derartigen traeger aufgezeichnten informationInfo
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Description
Optischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zum
Verhindern des Löschens der auf einen derartigen Träger aufgezeichneten Information
SS «SS Sh* 33 "S S-Si S* 33 3S ΐϊ» Smv 33 ΐΙ3Ι S3 33. S3 SIIv ϊϊϊί 33 SIS SCS SSI 33 SiJ *■■ SS 5^· SSI SS SS SSt 3>iS SSSpS S^SSS SS SS ^^ϊ SS SIS SS SSI Sw« SS SS» SS» S3
Die Erfindung betrifft einen magneto-optischen Aufzeichnungsträger sowie ein Verfahren zum Verhindern des Löschens
der auf einen derartigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Information und insbesondere einen Aufzeichnungsträger mit einem Vertikalmagnetisierungsfilm, auf den die.Information
mit einer optischen Einrichtung unter Verwendung beispielsweise eines Laserstrahls aufgezeichnet wird und
von dem die Information über eine optische Einrichtung, beispielsweise unter Verwendung eines Laserstrahls gelesen
wird, sowie ein Verfahren zum Verhindern des Löschens der auf einen derartigen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Information.
In den letzten Jahren sind Aufzeichnungsvorrichtungen vorgeschlagen
worden, bei denen die Information dadurch aufgezeichnet und wiedergegeben wird, daß die magnetooptischen
Eigenschaften eines amorphen (nicht-kristallinen) Legierungsmaterials ausgenutzt wird, das als Aufzeichnungsträger
dient.
Das beruht auf der Tatsache, daß ein dünner Film aus einer amorphen Legierung ein Vertikalmagnetisierungsfilm
ist, bei dem die Richtung der Magnetisierung senkrecht zur Filmoberfläche verläuft.
Das Aufzeichnen der Information auf diesen amorphen, dünnen Film erfolgt so, daß die Orientierung oder die
Richtung der Magnetisierung gewünschter Teile des Filmes
- 2r -
aus der amorphen Legierung, der am Anfang in einer vorgewählten
Richtung magnetisiert ist, durch Erwärmen dieser Teile über, die Curie Temperatur oder die Kompensationstemperatur bei Anliegen eines schwachen äußeren Magnetfeldes
umgekehrt wird.
Insbesondere wird an den dünnen Film aus einer amorphen
Legierung, der vorher in Richtung nach unten (was einem Signal mit dem binären Wert 0 entspricht) magnetisiert
ist, ein schwaches nach oben gerichtetes Magnetfeld gelegt und wird nur an die Teile des dünnen Filmes, an
denen ein Signal mit dem binären Wert 1 aufzuzeichnen
ist, ein Laserstrahl gelegt,um die Temperatur dieser Teile
über die Curie Temperatur oder eine Kompensationstemperatur anzuheben und dadurch eine Änderung in der Magnetisierungsrichtung zu bewirken.
Das Lesen der auf den dünnen Film aufgezeichneten
Information erfolgt andererseits unter Ausnutzung des magnetischen Kerr-Effekts, der eine Wechselwirkung
zwischen dem Magnetismus eines Stoffes und dem Lichtstrahl ist.
Wenn ein linear polarisierter Laserstrahl von einem magnetisieren dünnen Film reflektiert wird, wird die
Polarisationsebene in eine Richtung gedreht, die durch die Richtung der Magnetisierung bestimmt ist.
Die auf den amorphen, dünnen Film aufgezeichnete Information wird daher dadurch ausgelesen, daß die Drehrichtung
der Polarisationsebene des reflektierten Laserstrahls über eine Analysator aufgenommen und ermittelt wird.
Fig. 1 der zugehörigen Zeichnung zeigt schematisch ein Beispiel einer derartigen Aufzeichnungs- und
3221 Η?
Wiedergabevorrichtung, die eine magneto-optische Auf-•zeichnungsplatte
verwendet.
Bei einer derartigen Vorrichtung, die.die Vertikalmagnetisierung
des dünnen Films ausnutzt, ergibt sich der Vorteil, daß die Information neu geschrieben werden kann,
was auch als Umschreiben bezeichnet wird. Bei dieser Art einer Vorrichtung tritt jedoch die Schwierigkeit auf,
daß die aufgezeichnete Information irrtümlich oder unerwünscht
gelöscht werden kann.
Durch' die Erfindung soll daher ein optischer Aufzeichnungsträger
geschaffen werden, bei dem das Problem nicht auftritt, daß irrtümlich die aufgezeichnete Information gelöscht
werden kann.
Durch die Erfindung soll weiterhin ein Verfahren zum
Verhindern eines irrtümlichen Löschens der auf einem optischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Information
geliefert werden.
Der erfindungsgemäße optische Aufzeichnungsträger mit
der Möglichkeit der Umschreibung der Information zeichnet sich dadurch aus, daß ein optisch lesbares Zeichnen vorgesehen
ist, das angibt, ob ein Löschen erlaubt ist oder nicht.
Gemäß der Erfindung hat das optisch lesbare Zeichen insbesondere die Form eines optischen Musters, das an einem
Teil des Aufzeichnungsträgers ausgebildet ist, dessen
Lichtdurchlä.ssigkeit oder Lichtreflexionsvermögen sich von dem anderer Teil des Aufzeichnungsträgers unterscheidet.
Das optisch lesbare Zeichen hat insbesondere die Form eines
-■■/ρ -
Signals, das angibt, o"b ein Löschen erlaubt ist oder nicht,
wo"bei dieses Signal der auf den Aufzeichnungsträgern aufgezeichneten
Information zugegeben ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verhindern des Löschens der auf dem optischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Information zeichnet sich dadurch aus, daß optisch das Zeichen auf dem Aufzeichnungsträger wahrgenommen wird,
und daß das Löschen der Information nach Maßgabe des Vorliegens oder Fehlens des Zeichens gesperrt oder verhindert
wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Verhindern des Löschens der auf dem optischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
Information zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß vor dem Löschen der Information auf dem Aufzeichnungsträger
ein Löschsperrsteuerung dadurch bewirkt wird, daß
ein Signal, das angibt, o"b das Löschen erlaubt ist oder nicht,mittels einer A"bnehmereinrichtung in der Wiedergabeeinrichtung
gelesen wird.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung "besonder
"bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine bekannte Aufzeichnungs- und
und Wiedergabevorrichtung mit einem magnetooptischen Aufzeichnungsträger,
I"ig. 2 eine Querschnittsansicht eines Aufzeichnungsträgers
sowie ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungs-und Wiedergabevorrichtung gemäß eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung zur Darstellung
des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verhindern
eines irrtümlichen Löschens der auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Information,
Mg. 3 eine Querschnittsansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers,
Fig. 4 eine Seitenansicht noch eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Aufzeichnungsträgers und
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Aufzeichnungsvorrichtung
zur Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verhindern
eines irrtümlichen Löschens der auf dem Aufzeichnungsträger
aufgezeichneten Information.
In Fig. 1 ist eine Platte 1' dargestellt, die einen Träger
11' aus einem dielektrischen Material, wie beispielsweise Glas und einen dünnen Film 12' aus einer amorphen
Legierung umfaßt, der darauf ausgebildet ist. Die Platte 1' wird über einen Motor M' angetrieben und dreht sich mit
einer hohen Drehzahl. Der dünne Film 12' besteht aus einem Material wie beispielsweise Gadolinium-Eisen (GdFe)
oder Gadolinium-Kobalt (GdCo) und bildet einen Vertikalmagnetisierungsfilm.
TJm die Information aufzuzeichnen wird ein Aufzeichnungslaserstrahl auf diesen dünnen Film 12' gerichtet und
fokussiert und ist eine Vormagnetisierungsspule 2' an einer Stelle unter dieser FokussLHrungsstelle vorgesehen.
Während der Aufzeichnung wird die Platte 1· mit einer
hohen Drehzahl durch den Motor M1 gedreht und langsam in
axialer Richtung verschoben, wie es durch einen Pfeil 3 dargestellt ist. Die Drehung und Verschiebung treten g
Sf-
gleichzeitig auf.
Die Aufzeichnung der Information erfolgt dadurch, daß der
Aufzeichnungslaserstrahl, der nach Maßgabe der aufzuzeichnenden
Information moduliert ist ^ auf diese sich drehende Platte 1' geworfen wird.
.Es ist eine weitere Laserstrahlquelle zur Wiedergabe der
Information vorgesehen. Während einer derartigen Wiedergabe liegt der Wiedergabelaserstrahl über einen Polarisator
4-' und ein Halbprisma 5' auf der Aufzeichnungsfläche des
dünnen Filmes 12'.
Die Wiedergabe der aufgezeichneten Information erfolgt
dadurch,,daß die Richtung der Drehung der Polarisationsebene
des reflektierten Laserstrahls bestimmt wird, was über das Halbprisma 51» einen Analysator 6' und einen
!lichtdetektor 7' erhalten wird.
Beim Aufzeichnen oder Neuschreiben der Information erfolgt ein Umkehr- oder Beseitigungsarbeitsvorgang,indem die
Orientierung der Magnetisierung des dünnen Filmes 12'
durch ein starkes Magnetfeld in die Richtung nach unten gleichgerichtet wird, das von einer nicht dargestellten
Löschspule erzeugt wird.
Danach kann eine neue Information auf den dünnen Film 12'
in derselben Weise aufgezeichnet werden, wie es im vorhergehenden
beschrieben wurde.
Im folgenden wird anhand von Figur 2 ein Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen AufZeichnungsträgers beschrieben.
Wie es in Figur 2 dargestellt ist, umfaßt die Auf- - 7 -
3221U7
AO
zeichnungsplatte 1 einen Träger 11 aus einem dielektrischen Material wie beispielsweise Glas und einen dünnen Film
12 aus einer amorphen Legierung, der darauf ausgebildet ist. Wie es weiterhin in Figur 2 dargestellt ist, ist an
einem bestimmten Teil der Platte 1 beispielsweise am inneren Bereich der Aufzeichnungsspur ein transparenter
Bereich 8 mit einer hohen Lichtdurchlässigkeit ausgebildet, der von einer Seite zu der anderen Seite der Platte 1
führt.
Um da,s Vorliegen des transparenten Bereiches 8 festzustellen,
ist die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung, die mit dieser Aufzeichnungsplatte 1 arbeitet,mit einem
Lichtunterbrecher versehen, der eine Lichtaussendeeinrichtung
9 und eine lichtwahrnehmende Einrichtung 10 umfaßt, die an den gegenüberliegenden Seiten der Platte 1 angeordnet
sind.
Wenn bei Verwendung dieser Vorrichtung die aufgezeichnete Information nicht gelöscht werden soll, wird die Aufzeichnungsplatte
mit diesem transparenten Bereich 8 so benutzt wie sie ist. Wenn andererseits die aufgezeichnete
Information gelöscht werden soll, wird die Platte so verwandt, daß wenigstens die obere Außenfläche oder die
untere Außenfläche des transparenten Bereiches 8 durch ein nicht-transparentes Material abgedeckt ist.
Das Ausgangssignal der das Licht wahrnehmenden Einrichtung
10 des Lichtunterbrechers wird durch einen Verstärker 13
verstärkt und dient zum Steuern des Zustandes einer Gatterschaltung
14. Eine Löschsignalbefehlsgeneratorschaltung wird durch das Ausgangsssignal der Gatterschaltung 14 gesteuert.
Im Fall des oben beschriebenen Aufzeichnungsträgers
kann die Gatt er schal tung 14 schließen, wenn die lichtwahrnehmende
Einrichtung 10 auf den Empfang des Lichtes leitend wird, das durch den transparenten Bereich 8 der
Platte 1 hindurchgeht. Der Durchgang des Löschbefehlssignals durch das Gatter 14 wird somit "blockiert, so daß
die Erregung oder der Betrieb der nicht dargestellten Löschschaltung verhindert wird.
Wenn die das Licht wahrnehmende Einrichtung 10 nichtleitend bleibt (beispielsweise wenn ein nicht-transparentes
Material den transparenten Bereich 8 überdeckt) wird die Gatterschaltung 14 geöffnet, so daß ein Löschen und Neuschreiben
einer neuen Information möglich sind. Das heißt, daß ein Löschbefehlssignal von der Schaltung 15 durch das
Gatter 14 hindurchgehen kann, wie es in Figur 2 dargestellt ist.
Ein fehlerhaftes oder irrtümliches Löschen der aufgezeichneten
Information kann weiterhin vollständig durch eine Folgesteuerung der Arbeit der Vorrichtung ausgeschlossen
werden. Das heißt, daß die Wahrnehmung des optischen Musters des transparenten Bereiches 8 am Anfang
erfolgen kann, wenn die Platte 1 aufgelegt wird und die Aufzeichnung beginnt.
In Figur 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Aufzeichnungsträgers dargestellt.
Dieses zweite Ausführungsbeispiel zeichnet sich durch ein durchgehendes Loch 16 aus, das an einer bestimmten Stelle
der Aufzeichnungsplatte vorgesehen ist. In ähnlicher Weise
wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel wird das Vorliegen des durchgehenden Loches 16 über einen Fotounterbrecher
9 tind 10 wahrgenommen, der mit dem Verstärker
13, der Gatterschaltung 14 und der Löschbe- - 9 -
Al
fehlssignalgeneratorschaltung 15 in Fig. 2 -verbunden ist.
Wenn ein Löschen nicht erlaubt ist, wird auch bei diesem
Ausführungsbeispiel wenigstens das obere oder das untere Ende des durchgehenden Loches 16 durch ein nicht-transparentes
Material abgedeckt.
Bei einer Abwand lung s'f ο rm des zuletzt beschriebenen Ausführungsbeispiels
ist die Aufzeichnungsplatte 1 vorzugsweise mit einem Abrißteil versehen, der durch eine Perforation
umschlossen ist und leicht von einem durchgehenden Loch abgeschnitten oder abgerissen werden kann, wenn es
erwünscht ist, daß ein Löschen nicht erlaubt ist.
Das durchgehende Loch oder der transparente Teil kann darüber dazu benutzt werden, die Möglichkeit zu löschen
anzugeben,im Gegensatz zu den vorhergehenden Beispielen, bei denen der Durchgang des Lichtes anzeigt, daß ein
Löschen nicht möglich ist. In diesem Fall reicht es aus, die Funktion der Gatterschaltung 14- zu ändern, so daß
diese in der umgekehrten logischen· Beziehung wie in den vorhergehenden Fällen arbeitet.
Figur 4- zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß die Aufzeichnungsplatte 1 mit einem Markierungsfilm 17 mit hohem Reflexionsvermögen beispielsweise
einem Sensorband oder -streifen versehen ist. Auch in diesem Fall kann die lichtwahrnehmende Einrichtung 10
des Fotounterbrechers dazu dienen, das Vorliegen oder Fehlen des Markierungsfilmes I7 wahrzunehmen. Das Ausgangssignal
der_ lichwahrnehmenden Einrichtung 10, die das Licht empfängt, das durch die Oberfläche des Markierungs-
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films 17 "von der das Licht ausssendenden Einrichtung 9
reflektiert wird, die auf derselben Seite der Platte 1 angeordnet ist, liegt an den Schaltungen 13 "bis 15, die
in Figur 2 dargestellt sind und gleiche Arbeitsvorgänge ausführen, wie es im vorhergehenden be schrieben wurde.
Wenn das Löschen der aufgezeichneten Information erlaubt sein soll, wird der Markierungsfilm I7 von der Platte 1
entfernt.
Wiederum kann das Vorliegen oder Fehlen des Markierungsfilmes 17 dazu dienen, die Möglichkeit oder die Unmöglichkeit zu löschen in einer umgekehrten Beziehung anzugeben,
als sie oben beschrieben wurde.
Statt der Steuerung des Durchganges eines Löschbefehlssignals
kann auch das Erregen der Löschspule nach Maßgabe der Aufnahme eines Signals direkt von der Platte 1
gesteuert werden, wenn die Anordnung so ist, daß der Inhalt der Aufzeichnungsplatte über eine Löschspule gelöscht
wird. Auch im lalle einer Vorrichtung die ein schwaches Vormagne.tisierungsf eld und einen Löschlaserstrahl
verwendet, wie es in Figur 1 dargestellt ist, kann entweder das Magnetfeld oder der Laserstrahl nach Maßgabe
der Wahrnehmung des Zeichens auf der Platte gesteuert
werden.
Im folgenden wird anhand von Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel
der Erfindung "beschrieben.
Das vierte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß ein Signal zum Steuern des Löschens der" Information
direkt auf den Aufzeichnungsträger aufgezeichnet ist. Im
Falle des magneto-optischen Aufzeichnungsträgers der in
- -
Figur 1 dargestellt ist, :ist beispielsweise ein Signal mit
einem geeigneten Format^ das der Möglichkeit oder der
Unmöglichkeit zu löschen entspricht und im folgenden als
Löschkennzeichen bezeichnet wird, am Anfangsteil der Aufzeichnungssspur
zum Aufzeichnen der Information,beispiels-· weise eines Videosignals aufgezeichnet.
Dieses Löschkennzeichen kann beispielsweise eine digitale Kodierung 101010 ... sein, wobei die Vorrichtung vorzugsweise
dafür ausgebildet sein kann, daß die digitale Kodierung fehlt.
In Figur 5 ist eine Aufzeichnungsbefehlsschaltung 23 dargestellt, die nach der Eingabe der Platte in die Vorrichtung
betätigt wird. Das Ausgangsssignal der Befehlsschaltung 23 liegt an einer Steuerschaltung 24 für den Schnellantrieb
eines Schlittenmotors, der betrieben wird, um einen Laserfleck zur Innenseite der Aufzeichnungεspur zu bewegen.
Wenn der Laserfleck eine bestimmte Änfangsstelle erreicht, liegt an der Steuerschaltung 24 ein Stopp-Steuersignal von
einem Positionssensor 30. Das Stopp-Steuersignal liegt auch an einer Steuerschaltung 25 für den Schlittenmotorantrieb <,'·*
mit konstanter Geschwindigkeit, so daß der Schlittenmotor 'Ϊ ·
27 mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben wird, um mit dem Auslesen der Information zu beginnen.
Die von einem Abnehmer 20 gelesene Information wird in ihrer ursprünglichen Form wiedergegeben und auf einen
Löschkennzeichendetektor 21 übertragen. Wenn die vorbe— stimmte Kodierung des Löschkennzeichens wahrgenommen wird,
liegt ein entsprechendes Signal an einem UND-Glied- 22. Das Ausgangssignal des IMD-Gliedes, an dem auch Signale
von anderen Teilen der Vorrichtung liegen, um zu bestimmen, ob die Vorrichtung aufzeichnungsbereit ist oder
nicht, liegt an einer Verarbeitungssschaltung 25, um
- 12-
322ΊΗ7
AS
- '■"to' -
eine Anzeigeeinrichtung zu betätigen und den Schlittenmotor
27 anzuhalten, so.daß ein irrtümliches Löschen
verhindert' wird und die Arbeit der Vorrichtung, dem
Benutzer angezeigt wird.
Wenn das Löschkennzeichen nicht vorliegt, wird die Steuerschaltung 24- für den Schnellantrieb des Schlittenmotors
betätigt, um den Teil der Aufzeichnungsspur zu
überspringen, an dem das Löschkennzeichen aufgezeichnet
ist. Synchron mit diesem Arbeitsvorgang liegt an einer Positionssensorfolgeschaltung 30 ein Signal, das angibt,
daß das Lesen der Signale auf der Aufzeichnungsspur mit
Löschkennzeichen beendet ist. Danach wird der Schlitten durch den Schnellbetrieb des Antriebsmotors zu der inneren
Anfangsstelle der Aufzeichnungsspur zurückgeführt. Die
ITo Ige schaltung 30 erzeugt ein Befehlssignal für die
Steuerschaltung 26 für den Motorantrieb mit konstanter Geschwindigkeit, um den Schlittenantriebsmotor mit einer
konstanten Geschwindigkeit zu betreiben.
Gleichzeitig wird eine Lösch- und Aufzeichnungsschaltung
über einen Befehl von der Folgeschaltung 30 in Gang gesetzt, so daß die Schaltung 28 ein Signal von einer Löschverhinderungsbefehlsschaltung
29 überträgt, das auf der Aufzeichnungsspur des Löschkennzeichens aufgezeichnet wird.
In dieser Weise ist eine Wiederaufzeichnung möglich und
wird ein neues Signal nicht zu löschen vorgesehen, um ein weiteres Löschen zu verhindern.
- 13 -
Claims (1)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Ägsmpnn.-. Or.. R? kosnigsbergerDipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun. -Jt-I- I. ' 4 /PATENTANWÄLTEZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESE N. T ATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICEFPGO-I-8206PICIJEER EtECTEONIC CORPORATION, JapanOptischer Aufzeichnungsträger und Verfahren zum Verhindern des Löschens der auf einen derartigen Träger aufgezeichneten InformationPatentansprüche(ΛΔ Optischer Aufzeichnungsträger mit einem Vertikalmagnetisierungsfilm, auf dem die Information aufgezeichnet wird,gekennzeichnet durch ein optisch lesbares Zeichen, das angibt, ob ein Löschen der Information erlaubt ist oder nicht.2. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das Zeichen ein optisches Muster umfaßt, das an einer Stelle auf dem Aufzeichnungsträger ausgebildet ist, wobei das optische Muster eine Lichtdurchlässigkeit hat, die sich von der der anderen Teile des Aufzeichnungsträgers unterscheidet.5. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,322114?daß das Zeichen ein optisches Muster umfaßt, das auf dem Aufzeichnungsträger ausgebildet ist und dessen Lichtreflexionsvermögen sich von dem der anderen Teile des Aufzeichnungsträgers unterscheidet.4-, Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet,daß das Zeichen die Form eines Signals hat, das am Aufzeichnungsteil des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet ist.5. Verfahren zum Verhindern des Löschens der auf einem optischen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Information,dadurch gekennzeichnet,daß ein Zeichen wahrgenommen wird, das an dem Aufzeichnungsträger ausgebildet ist und angibt, ob ein Löschen erlaubt ist oder nicht f und daß das Löschen der Information nach Maßgabe der Charakteristik dieser Zeichens gesperrt oder erlaubt wird.6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,daß das Zeichen ein Signal ist, das an einem Aufzeichnungsteil des Aufzeichnungsträgers aufgezeichnet ist, und daß das Zeichen dadurch wahrgenommen wird, daß dieses Signal wiedergegeben wird.7. Vorrichtung zum Löschen einer auf einem Aufzeichnungsträger gespeicherten Information \ind zum Aufzeichnen einer neuen Information auf einem Aufzeichnungsträger, gekennzeichnet durcheine Lösch- und Aufzeichnungseinrichtung, die magnetisch die gespeicherte Information löscht und eine neue Information auf den Aufzeichnungsträger aufzeichnet, - 3 -■und eine Sensoreinrichtung, die ein Signal vom Aufzeichnungsträger aufnimmt, das angibt, ob die gespeicherte Information gelöscht werden soll-oder nicht, und die die Lösch- und Aufzeichnungseinrichtung sperrt, wenn das aufgenommene Signal vom Aufzeichnungsträger angibt, daß die aufgezeichnete-Information nicht gelöscht werden soll.8. Optischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 2, · dadurch gekennzeichnet,daß das optische Muster die Form eines im Aufzeichnungsträger ausgebildeten durchgehenden Loches hat.
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1982
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Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2101793A (en) | 1983-01-19 |
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