DE3221057C1 - Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse - Google Patents

Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse

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DE3221057C1
DE3221057C1 DE19823221057 DE3221057A DE3221057C1 DE 3221057 C1 DE3221057 C1 DE 3221057C1 DE 19823221057 DE19823221057 DE 19823221057 DE 3221057 A DE3221057 A DE 3221057A DE 3221057 C1 DE3221057 C1 DE 3221057C1
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brake
brake disc
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shaft
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DE19823221057
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English (en)
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Heinz Dipl.-Ing. 4630 Bochum Flaig
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Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
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    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/12Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with auxiliary limited movement of stators, rotors or core parts, e.g. rotors axially movable for the purpose of clutching or braking
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Description

  • Patentansprüche: 1. Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse mit einem Bremsbelag zwischen zwei in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbaren ebenen oder kegelförmigen Scheiben (Bremsscheibe und Bremsring), z. B. an einem Verschiebeläufermotor, dessen Verschiebeweg beim Verschleiß des Bremsbelages größer wird und über eine Mitnahmevorrichtung einen Nachstellring in einem Gewinde verdreht und dabei den Verschleißweg nachstellt, wobei die Mitnahmevorrichtung ein Ring mit mindestens einer vorstehenden Federzunge ist, deren Ende in eine Stirnverzahnung des Nachstellringes einrastet, nach Patent 31 42 097, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verdrehhemmung -am Nachstellring (9) vorgesehen ist, die aus einer unter dem Druck einer Feder (24) an dem Gewinde (6a) anliegenden Hemmfläche (24a) besteht 2. Selbstnachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) eine in dem Nachstellring (9) befestigte Schraubenfeder ist, die mit dem anderen Ende aus dem Nachstellring (9) herausragt und mit der radial vorstehenden Hemmfläche (24a) an dem Innengewinde anliegt.
  • Die Erfindung betrifft eine Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse mit einem Bremsbelag zwischen zwei in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbaren Ebenen oder kegelförmigen Scheiben (Bremsscheibe und Bremsring), z. B. an einem Verschiebeläufermotor, dessen Verschiebeweg bei Verschleiß des Bremsbelages größer wird und über eine Mitnahmevorrichtung einen Nachstellring in einem Gewinde verdreht und dabei um den Verschleißweg nachstellt, wobei die Mitnahmevorrichtung ein Ring mit mindestens einer vorstehenden Federzunge ist, deren Ende in eine Stirnverzahnung des Nachstellringes einrastet, nach Patent 31 42 097.
  • Der Nachstellring hat eine Verdrehhemmung, die ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Nachstellringes in der Bremsscheibe beim plötzlichen Einschalten des Motors aufgrund der Massenträgheit des Nachstellringes verhindert. Als Verdrehhemmung hat der Nachstellring einen durchgehenden Längsschlitz und ist zum Anpressen an das Gewinde der Bremsscheibe verformt, z. B.
  • nach Art eines Federringes in axialer Richtung, oder er kann durch Aufweiten ein Übermaß in radialer Richtung erhalten. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß die vorgesehenen Lösungen den Anforderungen nur beim Einhalten größter Präzision gerecht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine mit einfachen Mitteln ohne großen Präzisionsaufwand herstellbare Verdrehhemmung zu schaffen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Verdrehhemmung am Nachstellring vorgesehen ist, die aus einer unter dem Druck einer Feder an dem Gewinde anliegenden Hemmfläche besteht Vorzugsweise ist die Feder eine mit einem Ende an dem Nachstellring befestigte Schraubenfeder, die mit dem anderen Ende aus dem Nachstellring herausragt und mit der radial vorstehenden Hemmfläche mit definierter Vorspannung an dem Innengewinde anliegt Die Hemmfläche bildet eine Fortsetzung des Gewindes des Nachstellringes und liegt zwischen zwei Spitzen des Innengewindes der Bremsscheibe und hemmt so über ihren Reibwiderstand die Drehung des Nachstellringes beim Einschalten des Motors.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Selbstnachstellvorrichtung, F i g. 2 eine Ansicht vom Nachstellring mit eingebauter Feder in verkleinertem Maßstab, F i g. 3 eine Stirnansicht von F i g. 2.
  • Die Stirnfläche des Gehäuses 1 ist Träger für einen nicht gezeichneten Bremsring und die Welle 4 mit der Bremsscheibe 6. Diese hat ein Innengewinde 6a für ein Außengewinde 9a des Nachstellringes 9, der an einem Ansatz 4b der Welle 4 anliegt und zusammen mit einer Platte 25 von einem in eine Ringnut 4a greifenden Sprengring 12 gehalten wird.
  • Auf dem Nachstellring 9 ist ein Zahnring 11 für im Bogen vorstehende Federzungen 14a eines Ringes 14 befestigt Bei einer Axialverschiebung der Welle 4 mit der Bremsscheibe 6 nach erhöhtem Verschleiß des Bremsbelages werden die Federzungen 14a zum Ring 14 hingedrückt und dabei gestreckt, was durch den Eingriff der Federzungen 14a in den Zahnring 11 zum Verdrehen des Nachstellringes 9 in der Bremsscheibe 6 sowie wegen des Gewindes 6a/9a zu einer Relativverschiebung der Bremsscheibe 6 auf der Welle 4 führt, die hierfür eine Längsverzahnung 4c hat.
  • Der Ring 14 ist mittels mehrerer Nieten 23 mit einer Trägerplatte 13 verbunden, die mit einem Führungsring 13a auf dem Wellenstumpf 4d geführt ist und eine Ringnut 13b für eine Schnappwulst 15a eines Balges 15 hat, dessen anderes Ende über eine weitere Schnappwulst 15b in eine Ringnut 6b der Bremsscheibe 6 eingreift und somit eine drehfeste Verbindung von der Bremsscheibe 6 über die Trägerplatte 13 zum Ring 14 bildet In die Trägerplatte 13 ist ein Axiallager 16 zur Abstützung einer Stirnplatte des Motorgehäuses 1 eingelassen. Dieses hat einen topfförmigen Widerlagerring 19 als Widerlager für eine schraubenförmige Druckfeder 18, die über einen Initiator-Ring auf einen Stützring 20 wirkt, der ebenfalls topfförmig ausgebildet ist und mit seinem Kragen 20a an einem in dem Widerlagerring 19 eingelassenen Haltering 22 anliegt F i g. 1 zeigt in der oberen Hälfte die Lage der Bremsscheibe 6 bei neuem Bremsbelag und in der unteren Hälfte die Lage bei verschlissenem Bremsbelag mit axialverformtem Balg 15 in der Bremsstellung. Beim Einschalten des Motors verschiebt sich der Verschiebeläufer mit der Bremsscheibe 6 um das Maß A.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen den Nachstellring 9 mit der darin befestigten Feder 24 und deren bogenförmig vorstehende Hemmfläche 24a, die, wie in Fig 1 zu erkennen ist, mit ihrem runden Querschnitt mit definierter Vorspannung am Gewinde 6a der Bremsscheibe 6 anliegt Der Nachstellring 9 ist in der unteren Hälfte der Fig 1 gegenüber der oberen um 1800 verdreht, so daß die Hemmfläche 24a auch dort am Gewinde 6a anliegend gezeichnet ist Die Hemmfläche 24a liegt.zwischen den Spitzen zweier Gewindegänge und verhindert beim Hochlaufen des Motors ein unbeabsichtigtes Verdrehen des Nachstellringes 9 aufgrund seiner Massenträgheit in der Bremsscheibe 6.

Claims (1)

  1. Der Durchmesser der Feder 24 ist etwa doppelt so groß wie die Steigung des Gewindes.
DE19823221057 1981-10-23 1982-06-04 Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse Expired DE3221057C1 (de)

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DE19823221057 DE3221057C1 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse
FR8215257A FR2515293A1 (fr) 1981-10-23 1982-09-08 Dispositif de reglage automatique pour un frein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823221057 DE3221057C1 (de) 1982-06-04 1982-06-04 Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3221057C1 true DE3221057C1 (de) 1984-01-19

Family

ID=6165293

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823221057 Expired DE3221057C1 (de) 1981-10-23 1982-06-04 Selbstnachstellvorrichtung für eine Bremse

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DE (1) DE3221057C1 (de)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

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