DE1921898A1 - Nachstellvorrichtung - Google Patents

Nachstellvorrichtung

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DE1921898A1
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DE
Germany
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piston
ring
housing
groove
nut
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Pending
Application number
DE19691921898
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DE1921898B2 (de
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Kircher Dipl-Ing Dieter
Heinrich Michel
Karl Stoerzel
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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Publication of DE1921898A1 publication Critical patent/DE1921898A1/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/567Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting on a disc brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • NACHSTELLVORRICHTUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Nachstellvorrichtung für hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Kolben, insbesondere für Scheibenbremskolben mit ciner mit dem Sattelgehäuse verbundenen Nachstellspindel, die unter Zwischenschaltung eines auf ihr drehbaren Mitnehmers und/oder einer Nachstellmutter mit dem Kolben in Verbindung steht, wobei der Mitnehmer einen schräg verlaufenden Schlitz oder Nut aufweist, in die ein fest mit der Nachstellmutter oder der Nachstellspindel verbundener Zapfen einfaßt und einer zwischen Mitnehmer und Kolben wirksamen Sperreinrichtung.
  • Nachstellvorrichtung der genannten Art sind bekannt, jedoch hat sich gezeigt, daß z. B. durch Satteldehnung oder Belagkompressibilität die Nachstellung so gestört wird, daß Verformungen der Bremsscheibe und der Sattelbefestigung bzw. eines elastischen Zwischengliedes bei einseitiger mechanischer Betätigung auftreten. Dieser Nachteil konnte durch Nachstelleinrichtungen, die das Lüftspicl sehr empfindlich und in kleinen Schritten korrigieren teilweise beseitigt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachstellvorrichtung konstruktiv zu vereinfachen und eine höhere Betriebssicherheit zu erzielen.
  • Das Bremsmoment soll an das jeweils erforderliche genauer angepaßt werden. Das bei den bekannten Konstruktionen erforderliche Rückdrehmoment soll vermindert und die Toleranz des Grundlüftspiels verringert werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Sperreinrichtung, die zwischen Mitnehmer und dem über eine Sicherheitsverbindung im Kolben angeordneten Gehäuse wirksam wird, von einem Konus und einer mit ihm zusammenwirkenden Kante gebildet wird.
  • Der vom Kolbenboden einen geringen Abstand haltende Fuß des Mitnehmers hat eine konisch geformte Mantelfläche, die auf einer Kante der Gehäusewand aufliegt.
  • In einer Nut der Gehäusewand ist ein elastischer Ring angeordnet, der zur Verbindung von Gehäuse und Kolben in eine flache Nut der Kolbenwandung einschnappt, wobei die Gehäusenut so tief ist, daß der Ring unter überhöhter Belastung in diese Nut ausweicht.
  • Der die Sicherheitsverbindung auslösende Abstandsring ist konisch abgebogen, sodaß er mit seiner kegeligen Fläche an einem Ring anliegt, der in einer Nut der Mutterumfangsfläche angeordnet ist. Zugleich weist der Abstandsring einen Anschlag für die Rückstellfeder auf, dessen Nocken in der Gehäusewandung geführt sind.
  • In einer anderen Ausführungsform ist der Abstandsring in Form einer Hülse zwischen Mutter und Rückstellfeder angeordnet, wohingegen die Abstützung für die Rückstellfeder durch eine gegen einen an der Mutterumfangsfläche angejarbeiteten Anschlag gepreßte Ringscheibe gegeben ist, deren Nocken wiederum in der Gehäusewandung geführt sind.
  • Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Bremskolben mit der erfindungsgemäßen Nachstellvorrichtung Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer anderen Ausführung 5 form der Erfindung.
  • Im Iiohlzylinderkolben 1 ist die Nachstellvorrichtung angeordnet, deren Gehäuse 2 mit der Wand des Kolbens 1 verbunden ist, indem in eine Nut der Gehäusewandung 2 ein geschlitzter Federring 3 eingepreßt ist, der bei der Montage in eine entsprechende Nut der Innenwand des Kolbens 1 einschnappt. Eine Gewindespindel 4 ist im Sattclgchäuse nicht drehbar angeordnet und ragt in den Innenraum des Kolbens 1 bzw. des Gehäuses 2 der Nachstellvorrichtung hinein. Auf die Spindel 4 aufgeschraubt ist eine Mutter 5, die mit ihrem einen Ende am Boden des Hohlkolbens 1 anliegt und an ihrem anderen Ende einen Anschlagring 6 für das Gehäuse 2 trägt, das seinerseits durch eine ringförmige Rückwand Anschlag bietet. Etwa auf halber Länge der Mutter 5 ist in ihre Mantelfläche eine Ringnut 7 geschnitten, in der ein Metallring 8 liegt, an dem die konisch abgebogene Fläche eines auf der Mutter 5 verschiebbaren Abstandsringes 9 anliegt, die außerdem eine Anschlagfläche Il aufweist, an der sich die Rückstellfeder 10 abstützt, die mit ihrem anderen Ende am Boden des Gehäuses 2 aufliegt. An die Anschlagfläche 11 sind Nocken angearbeitet, die in Ausnehmungen der Gehäuseinnenwand 2 geführt sind.
  • Außerdem ist auf der Mutter 5 angeordnet ein hülsenförmiger Mitnehmer 12, der in seiner Wandung einen schrägen Schlitz 13 aufweist, in den ein fest mit der Mutter 5 verbundener Zapfen 14 hineinragt. Der hülsenförmige Teil des Mitnehmers 12 erweitert sich in einen Fuß mit konischer Mantelfläche 15, die auf einer durch eine kleine Abstufung in der Gehäusewandung entstehenden Kante 17 aufliegt. Die Stirnfläche des Mitnehmers 12 hält einen geringen Abstand zum Zylinderkolben 1. Eine um den hülsenförmigen Teil des Mitnehmers 12 gelegte gewundene Biegefeder 16 ist mit ihrem einen Ende im Fuß 15 des Mitnehmers 12 und mit dem anderen Ende im Zapfen 14 der Mutter 5 verankers.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei Betätigung der Bremse werden die Querschnittsflächen des Kolbens 1 mit Druckmittel beaufschlagt, wodurch sich der Kolben 1, das Gehäuse 2 und der Mitnehmer 12 gegen die Kraft der Feder 10 auf die Bremsscheibe zu bewegen. Dabei tritt am Zapfen 14, der durch die Kraft der Feder 16 immer an der vom Kolbenboden entfernter gelegenen schrägen Fläche des Schlitzes 13 anliegt, eine dem Bremshub entgegengerichtete Kraft auf, die in eine Axial- und eine Radialkomponente zerfällt. Da sich bei der Bremsbetätigung die.Kante 17 des Gehäuses 2 an den Konus 15 des Mitnehmers anlegt, ist, dieser gegen Der drehung gesperrt, infolgedessen dreht sich die Mutter 5 gegen den erheblich geringeren Widerstand an der Hülse 9 im Sinne einer Nachstellung. Ein nmgebörelter Rand am Mitnehmer 12 dient als Radialführung zwischen Gehäuse und Mitnehmer.
  • Mit steigender Radialkraft steigt auch die Axialkraft, sodaß eine Selbstanpassung der Bremse an das erforderliche Bremsmoment gegeben ist. Läßt der hydraulische Bremsdruck nach, bringt die Feder 10, Kolben 1 und Gehäuse 2 in seine Ausgangsstellung zurück. Dabei wird die Sperrung am Mitnehmerkonus 15 aufgehoben, und die durch die Drehung der Mutter 5 gespannte, gewundene Biegefeder 16 dreht den Mitnehmer 12 in die alte Position zur Mutter 5. Die Axialkraft am Zapfen 14 ist bei dieser Bewegung gleich Null, sodaß kein Rückdrehmoment an der Mutter 5 auftritt.
  • Es erfolgt also bei jeder Bremsbetätigung eine Nachstellung; die Steigung des Gewindes von Mutter und Spindel ist so gering, daß das erforderliche Lüftspiel erhalten bleibt.
  • Figur Z zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Die zweite Abstützung der Rückstellfeder 10, die an der Rückwand des Gehäuses 2 anliegt, bildet eine in der Gehäusewandung geführte Nockenscheibe 21, die durch die Kraft der Rückstellfeder 10 gegen einen ringförmigen Anschlag 22 gepreßt wird, der an der Mantelfläche der Mutter 5 angearbeitet ist. Zwischen Mutter 5 und Rückstellfeder 10 ist ein Anschlagring 23 angeordnet.
  • Der in den Nuten 24, 25 der Gehäusewand 2 und Kolbeninnenwand 1 angeordnete elastische Ring 3 stellt eine Sicherheitsverbindung zwischen diesen beiden Teilen dar, die sich bei Überbeanspruchung löst. Wird nämlich während einer Betätigung der Bremsen eine weitere axiale Bewegung des Gehäuses 2 gegen die Kraft der Feder 10 durch den Abstandsring 9, 23 verhindert, der Kolben jedoch weiter mit Druckmittel beaufschlagt, so weicht der elastische Ring 3 unter dieser äußeren Kraft in die extra tief ausgebildete Nut 25 der Gehäusewand aus, sodaß die Verbindung zwischen Gehäuse 2 und Kolben 1 aufgehoben wird und der Kolben 1 sich allein weiterverschieben läßt.
  • Diese Anordnung schützt die Nachstellungsvorrichtung vor Zerstörung, wenn z. B. die Bremsen fälschlich betätigt werden wenn keine Bremsbeläge eingesetzt sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind bei einer vereinfachten Konstruktion und höherer Betriebssicherheit, die Anpassung des Bremsmomentes an das jeweils erforderliche Bremsmoment und Verminderung des Rückdrehmomente 5.
  • Die Nachstellung arbeitet völlig spielfrei, d.h. das Grundlüftspiel wird vom Gewindeaxialspiel bestimmt. Dadurch wird die Toleranz des Grundlüftspiels wesentlich verringert.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Nachstcllvorrichtung für hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Kolben, insbesondere für Scheibenmit bremskolben mit einer dem Sattelgehäuse verbundenen Nachstellspindel, die unter Zwischenschaltung eines auf ihr drehbaren Mitnehmers und/oder einer Nachstellmutter mit dem Kolben in Verbindung steht, wobei der Mitnehmer einen schräg verlaufenden Schlitz oder Nut aufweist, in die ein fest mit der Nachstellmutter oder der Nachstellspindel verbundener Zapfen einfaßt und einer zwischen Mitnehmer und Kolben wirksamen Sperreinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung von einem Konus und einer mit ihm in Reibschluß gelangenden Kante gebildet wird.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche (15) des Mitnehmers (12) oder ein Teil der Mantelfläche konisch ausgebildet ist derart, daß der konisch geformte Teil (15) sich axial an eine ringförmige Kante (17) der Kolbeninnenwand oder eines mit dem Kolben (1) unverdrchbar verbundenen im Kolbenhohlraum angeordneten Ringes anlegt.
3. nacbstellvrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenneich net, daß in einer Nut (25) der Gehäusewand (2) der Nachstellvorrichtung ein' elastischer Ring (vorzugsweise eingeschlitzter Federring) -(3) angeordnet ist, der zur Verbindung von Gehäuse (2) und Kolben (1) in eine flache, beispielsweise trapezförmige Nut (24) der Kolbenwandung einfaßt, wobei die Gehäusenut (25) so tief ausgebildet ist daß der Ring (3) unter überhöhter Belastung in diese Nut (25) ausweicht
4. Nachstellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzetchnet, daß der die Sicherheitßverbindung (3, 24, 25j) auslösende Abstandsring (9) konisch abgebogen ist, sodaß er mit seiner kegeligen Fläche an einem Ring 8 anliegt, der in einer Nut 7 der Mutterumfangsfläche angeordnet ist, und daß der Abstandsring (9) zugleich einen Anschlag (11) für d-ie Rückstellfeder (10) aufwei st, dessen Nocken in der Gehäusewandung (2) geführt sind.
5. Nachstellvorrichtung nach- Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß der Abstandsring (23) in Form einer Hülse zwischen Mutter (5) und Rückstellfeder (10) angeordnet ist, wohingegen die Abstützung für die Rückstellfeder (10) durch eine gegen einen an der Mutterumfangsfläche angearbeiteten Anschlag gepreßten Ringscheibe (21) gegeben ist, deren Nocken in der Gehäusewandung geführt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2239602A1 (de) * 1971-08-11 1973-02-22 Girling Ltd Nachstellvorrichtung fuer eine bremse
DE2306950A1 (de) * 1973-02-13 1974-08-15 Teves Gmbh Alfred Nachstellvorrichtung
DE2800300A1 (de) * 1978-01-04 1979-07-12 Perrot Bremse Gmbh Deutsche Festsattel-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2167060C2 (de) * 1971-08-04 1982-11-25 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Selbsttätige Nachstellvorrichtung für einen Hohlkolben

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DE2167060C2 (de) * 1971-08-04 1982-11-25 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Selbsttätige Nachstellvorrichtung für einen Hohlkolben
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DE2800300A1 (de) * 1978-01-04 1979-07-12 Perrot Bremse Gmbh Deutsche Festsattel-scheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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