DE3311592A1 - Hebezeug - Google Patents

Hebezeug

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DE3311592A1
DE3311592A1 DE19833311592 DE3311592A DE3311592A1 DE 3311592 A1 DE3311592 A1 DE 3311592A1 DE 19833311592 DE19833311592 DE 19833311592 DE 3311592 A DE3311592 A DE 3311592A DE 3311592 A1 DE3311592 A1 DE 3311592A1
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Yasuhiro Osaka Samejima
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/12Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable
    • B66D3/14Chain or like hand-operated tackles with or without power transmission gearing between operating member and lifting rope, chain or cable lever operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D5/00Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
    • B66D5/02Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
    • B66D5/18Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for generating braking forces which are proportional to the loads suspended; Load-actuated brakes
    • B66D5/22Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes for generating braking forces which are proportional to the loads suspended; Load-actuated brakes with axial effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Hebezeug
  • Die Erfindung betrifft ein Hebezeug mit einer Antriebe welle, einer auf dieser durch Gewindeeingriff unter axialer Verschiebung verdreihbaren Antriebsscheibe, einer auf der Antriebswelle zu gemeinsamer Verdrehung angeordneten Kupplungs scheibe, einer zwischen dieser und der Antriebsscheibe über mindestens ein zwischengeschaltetes Reibglied im Reibsitz einklemmbaren Rücklauf-Sperrvorrichtung sowie einer Betätigungsvorrichtung zum Verdrehen der Antriebsscheibe.
  • Bei einem reibungsgebremsten Hebezeug dieser Art wird vielfach ein Gegenstand über längere Zeiträume angehoben ahalten oder seine Lastkette durch schaltgartige oder übermäßige Belastung oder dergleichen einer anormalen, abwärts gerichteten Kraftwirkung ausgesetzt. Wenn das mit der Innengewinde der Antriebs scheibe in Eingriff stehende Außengewinde der Antriebswelle rechtsgängig ist, wird hei solchen Beanspruchungen die Antriebswelle und ihr Gewinde relativ zur Antriebsscheibe gegen den Uhrzeigersinn verdreht, wodurch die Antriebsscheibe mit großer Kraft in Bremsrichtung bewegt und mit ihrer Kontaktfläche unter starkem Druck im Reibsitz gegen die gegenüberliegende Fläche des Reibgledes angepreßt wird, während das Innengewinde der Antriebascheibe ebenfalls unter. hohem Druck kraftschlüssig mit dem Außengewinde der Antriebswelle in Eingriff steht. Die angehobene Last kann zwar im Prinzip in der weiter unten beschriebenen Weise mittels der Betätigungqvorrichtung durch Verdrehen der Antriebsscheibe gegen den Uhrzeigersinn unter gleichzeitiger Verschiebung entgegengesetzt. zur Bremsrichtung abgesenkt werden. Da jedoch die Antriebsscheibe in kraftschlüsaiger Flächenberührung mit dem Reibglied und in kraftschlüssigem Gewindeeingriff mit der Antriebswelle steht und somit unter der Einwirkung zweier Druckkräfte in ihrer Stellung blokkiert ist, kann eine gewöhnliche Kraftwirkung auf die Betätigungsvorrichtung die Antriebs scheibe nicht verdrehen und ihre Blockierung nicht lösen, so daß zur Uberwindung der Druckkräfte auf die Betätigungsvorrichtung beispielsweise mit einem Hammer eine schlagartige Kraftwirkung ausgeübt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Hebezeug der eingangs genannten Art aowie eine Antriebskupplung zu schaffen, die mit einfachen Mitteln jedes Blockieren des Antriebs bequem zu lösen geatattet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Hebezeug der eingangs genanoten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Antriebsscheibe und des Reibgliedes ein Andruckring angeordnet ist, der Reibungskoeffizient zwischen den zusammenwirkenden Flächen der Antriebs scheibe und des Andruckringes kleiner ist als der zwischen dem Andruckring und dem Reib- glied un die Antriebsscheibe und/oder der Andruckring mindestens einen in eine zugeordnete Ausnehmung des jeweils gegenüberliegenden Teils in Umfangsrichtung bo grenzt verdrehbar eingreifenden Vorsprung aufweist. Da der Reibungskoeffizient zwischen der Antriebsscheibe und dem Andruckring wesentlich kleiner ist, als der Reibungskoeffizient zwischen dem Andruckring und o Reiblied,kann die Antriebsscheibe selbst bei kraftschlüssigem Reibsitz des Andruckrings zwischen der Antriebsscheibe und dem Reibglied um einen zum Lösen hinreichenden Winkel verdreht werden. Wenn die Antriebsscheibe mittels der Betätigungsvorrichtung entgogen dem Uhrzeitgersinn verdreht wird, braucht zur Überwindung des Gewindedruckes nur eine Kraft üblicher Größe aufgewendet werden, worauf der Anpreßdruck des Andruckringes gegen des Reibglied soweit nachläßt, daß die kraftschlüssige Flächenberührung zwischen beiden aufgehoben wird0 So kam die angehobene Last sanft und ohne Anwendung einer Schalg kraft auf die Betätigungsvorrichtung abgelassen werden.
  • Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Hebenzeugs sind in den Unteransprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine Antriebskupplung für ein Hebezeug mit einem um eine Drehachse unter axialer Verschiebung verdrehbaren Antriebsglied mit einer axialen Kontaktfläche sowie einem angetriebenen Glied und einem der Kontaktfläche gegenüberliegenden Reibungsglied, welche die im Patentanspruc 4 genannten Merkmale aufweist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Hebezeugs anhand der beigeftigten Zeichnungen weiter erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht eines Hebezeugs; Fig. 2 eine Teilansicht der Antriebskupplung; Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 eine entsprechende Ansicht einer abgewandelten Ausfllhrungs form; Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer zweiten Ausftihrungs form und Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5.
  • Wie Fig. 1 zeigt, ist eine Antriebswelle 1 durch Betätigung eines Handhebels 21 huber ein Antriebszahnrad 22 und eine als Antriebsscheibe 2 dienende Nabe in Lastheberichtung oder Lastsenkrichtung verdrehbar. Bei der gezeigten AusfUhrungsform ist die Antriebsscheibe 2 auf einen Gewindeabschnitt 2' der Antriebswelle 1 aufgeschraubt. Wenn ich die Antriebsscheibe 2 durch den Gewindeeingriff bei .2' in Pfeilrichtung zur rechten Seite der Zeichnung verschiebt, wird durch die Kontaktfläche auf der rechten Seite der Antriebsscheibe 2 ein Druck auf Reibglieder 5,5 ausgeübt, die in an sich bekannter Weise zwischen sich ein Klinkenrad 6 im Reibsitz zu gemeinsamer Drehung einklemmen können, das über ein Übersetzungsgetriebe A ein Lastrad 24 zur Bewegung einer nicht gezeigten Lastkette antreiben kann. Weiterhin zeigt Fig. 1 eine die Rückwärtsbewegung des Klinkenrades 6 sperrende Klinke .7, ein mit der Antriebswelle 1 verbundenes angetriebenes Glied 8 und eine auf einen Endbereich der Antriebswelle 1 aufgeschraubte Mutter 9.
  • Zwischen der Kontaktfläche der Antriebsscheibe 2 und dem dieser gegenüberliegenden Reibglied 5 ist ein Andruckring-4 angeordnet. Die Antriebsscheibe 2 und der Andruckring 4 weisen einander gegenüberliegende, zusammenwirkende metallische Kontaktflächen auf, so daß der Reibungskoeffizient zwischen der Antriebsscheibe 2 und dem Andruckring 4 kleiner ist, als der Reibungskoeffizient zwischen dem Andruckring 4 und dem Reibglied 5 Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weisen di Antriebsscheibe 2 und der Andruckring 4 mehrere jeweils in eine zugeordnete Ausnehmung 4A des gegenüberliegenden Teils 4 bzw. 2 eingreifenden Vorsprünge 2a auf9 die eine begrenzte Drehbewegung im Umfangsrichtung der Antriebsscheibe 2 rela tiv zum Andruckring 4 um einen bestimmten Winkel gestatten Bei belasteter Lastkette unterliegen da Lastrad und die Antriebswelle 1 einer Drehkraft in Richtung gegen den Ur zeigersinn. Wenn die Antriebswelle 1 mit einem rechtsgängi gen Gewinde versehen ist, bewegt sich die das in Gewinde eingriff stehende Antriebsscheibe 2 in Pfeilrichtung (Fig. 1), wodurch der Andruckring 4 gegen das Reibglied 5, das Klinkenrad 6 und das andere Reibglied 5 gepreßt wird und zwischen dem zweiten Reibglied 5 und einem diesem axial gegenüberliegend festgelegten angetriebenen Glied 8 eine Bremskraft wirkt. Da zu diesem Zeitpunkt das Klinkenrad 6 durch die Klinke 7 an einer Rückwärtsdrehung gehindert ist, können sich weder die Antribswelle 1 noch des Lastrad 24 drehen, so daß die Kette belastet bleibt.
  • Soll die Last abgesenkt werden, wird der mit der Antriebsscheibe 2 verbundene Handhebel 21 gegen den Uhrzeigerainn bewegt. Da der Reibungskoeffizient zwischen der Antriebsscheibe 2 und dem Andruckring 4 kleiner ist als der Reibungskoeffizient zwischen dem Andruckring 4 und dem Reibglied 5, beginn sich zuerst die Antriebbscheibe 2 zu drehem. Der Vorsprung 2a dreht sich um die Antriebswelle 1 nur um den durch die Ausnehmung 4a begrenzten Winkel. Da die Antriebswelle 1 mit einem rechtsgängigen Gewinde verbunden ist, bewegt sich die Antriebsscheibe 2 auf dem Gewideabschnitt in Richtung auf die Mutter 9 an dem vom Übersetzungsgetriebe A ten Endabschnitt der Antriebswelle 1. Dadurch vermindert sich der auf den Andruckring 4 und das Reibglied 5 wirkende Druck, so daß die kraftschlüssige Flächenberührung zwischen diesen aufgehoben wird. Danach dreht sich das Lastrad 24 um einen Betrag, der der Bewegung des Handhebels21 entspricht, so daß die Last abgelassen wird, während das Klinkenrad 6 durch die Klinke 7 gegen eine Rückwärtsdrehung gehalten wird und die Bremswirkung durch entsprechende flächige Reibberührung mit den Reibgliedern sicherstellt.
  • Wenn andererseits eine Last angehoben werden soll, wird der Handhebel 21 in Uhrzeigerrichtung bewegt. Die Antriebsscheibe 2 beginnt sich zu drehen, bis der Vorsprung 2a mit einer die Ausnehmung 4a begrenzenden Fläche des Andruckringes 4 in Berührung kommt und danach die Drehbewegung auf den Andruckring 4 überträgt, Die Antriebs scheibe 2 bewegt sich auf dem rechtsgängigen Gewindeabschnitt der Antriebswelle 1 in Richtung auf das Übersetzungsgetrieb'e A und erzeugt dabei einen Druck auf den Andruckring 4, das Reibglied 5, das Klinkenrad 6 und das andere Reibglied 5, Das Lastrad 24 wird um einen der Bewegung des Handhebels 21 entsprechenden Betrag zum Anheben der Last gedreht.
  • Die Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung zur Ermöglichung der Drehung der Antriebsscheibe 2 gegenüber dem Andruckring 4. Die Antriebsscheibe 2 weist Sektorausnehmungen 27 in ihrem Innenumfang auf, während der Andruckring 4 von seinem Innenumfang in die Ausnehmungen 27 axial vorspringende Vorsprünge 28 aufweist, die in beiden Drehrichtungen um einen bestimmten Betrag in den Ausnehmungen 27 bewegt werden können.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere AusfUhrungsform, in der als reibungsmindernde Elemente zwischen der Antriebsscheibe 2 und dem Andruckring 4 stählerne Wälzkörper, insbesondere Stahlkugeln 3 vorgesehen sind. Radial einwärts von den Wälzkörpern 3 sind die Antriebsscheibe 2 bzw. der Andruckring 4 in geeigneten Umfangsabständen mit Ausnehmung gen 29 bzw. Vorsprüngen 30 ausgestattet. Bei dieser Ausführungsform läßt sich die Antriebsscheibe 2 anfänglich noch leichter drehen und die flächige Blockierungsberührung, die üblicherweise zwischen dem Reibglied und der Andruckfläche auftritt, wird vollständig ausgeschlossen.
  • Das vorstehend an Hand einer bevorzugten Ausführungsform beschriebene Hebezeug vermeidet bei einfacher Konstruktion die bisherigen Nachteile und kann vom Fachmann je nach den Anforderungen zweckentsprechend angepaßt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1) Hebezug, mit einer Antiebswelle, einer auf dieser durch Gewindeeingriff unter axialer Vorschie bung verdrehbaren Antriebsscheibe, einer awf er Antriebswelle zu gemeinsamer Drehung angeordneten Kupplungsscheibe einer zwischen dieser und der Antriebsscheibe über mindestens ein zwischengeschaltetes Reibglied im Reibsitz einklemmbaren Rücklauf-Sperrvorrichtung sowie einer Betätigungsvorrichtung zum Verdrehen der Antriebsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß a) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Antriebsscheibe (2) und des Reibgliedes (5) ein Andruckring (4) angeordnet ist.
    b) der Reibungskoeffizient zwischen den zusammen wirkenden Flächen der Antriebsscheibe (2) und des Andruckringes (4) kleiner ist als der zwischen dem Andruckring (4) und dem Reibglied (5) und c) die Antriebsscheibe (2) undoder der Andruckring (4) mindestens einen in eine zugeordnete Ausnehmung (4a,27,29) des Jeweils gegenüberliegenden Teils (4 bzw. 2) in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbar eingreifenden Vorsprung (2a,28,30) aufweist.
  2. 2) Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe (2) und der Andruckring (4) zusammenwirkende metallische Kontaktflächen tragen.
  3. 3) Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsscheibe (2) und dem Andruckring (4) reibungsmindernde Elemente, insbesondere Välzkörper (3) angeordnet sind.
  4. 4) Antriebskupplung für ein Hebezeug mit einem um eine Drehachse unter axialer Verschiebung verdrehbaren Antriebsglied mit einer axialen Kontakt fläche sowie einem angetriebenen Glied und einem der Kontaktfläche gegenuberliegenden Reibungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß a) zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Antriebsgliedes (2) und des Reibungsgliedes (5) ein Andruckglied (4) angeordnet ist, b) der Reibungskoeffizient zwischen den zusammenwirkenden Flächen des Antriebsgliedes (2) und des Andruckgliedes (4) kleiner ist als der zwischen dem Andruckglied (4) und dem Reibungsglied (5) und c) das Antriebsglied (2) und/oder das Andruckglied (4) mindestens einen in eine zugeordnete Ausnehmung (4a,27,29) des jeweils gegenüberliegenden Teils (4 bzw. 2) in Umfangsrichtung begrenzt verdrehbar eingreifenden Vorsprung (2a,28,30) aufweist.
DE19833311592 1982-04-05 1983-03-30 Hebezeug Granted DE3311592A1 (de)

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JP57056823A JPS58172194A (ja) 1982-04-05 1982-04-05 捲上機

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DE3311592A1 true DE3311592A1 (de) 1983-11-03
DE3311592C2 DE3311592C2 (de) 1988-03-03

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KR (1) KR840002732A (de)
DE (1) DE3311592A1 (de)

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DE3311592C2 (de) 1988-03-03
KR840002732A (ko) 1984-07-16
JPS58172194A (ja) 1983-10-08
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