DE3220294C2

DE3220294C2 - Tonerbild-Übertragungsvorrichtung in einem elektrophotographischen Kopiergerät

Info

Publication number: DE3220294C2
Application number: DE3220294A
Authority: DE
Inventors: Yoshiaki Kitakatsuragi Nara Imanaka; Akira Ikoma Nara Mitsuyama
Original assignee: Sharp Corp
Current assignee: Sharp Corp
Priority date: 1981-05-29
Filing date: 1982-05-28
Publication date: 1986-03-27
Also published as: JPS6360910B2; JPS57197579A; US4491407A; DE3220294A1

Abstract

Eine im Bereich einer Übertragungsstation (Fig. 1) eines elektrophotographischen Kopiergeräts angeordnete Papierführung (18, 20) aus Metall zum Einführen von Kopierpapier (14) in die Übertragungsstation (16) ist gegenüber dem Gehäuse (30) des Geräts isoliert angebracht. Mittels eines Umschalters (36) wird die Papierführung, wenn das Kopiergerät bei hohen Luftfeuchtewerten arbeitet, elektrisch von dem Gehäuse (30) getrennt, um das Abfließen von auf das Kopierpapier übertragenen Ladungen auf dem Wege über das Metall der Papierführung zu verhindern. Bei normalen bis geringen Luftfeuchtewerten wird die Papierführung (18, 20) über den Umschalter mit dem Gehäuse (Masse) elektrisch verbunden.

Description

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Kopiergerätes zu verbinden. Entsprechendes gilt für das Kunststoffteile isoliert angeordnet F i g. 4 zeigt, wie dip Abschirmgehäuse der Übertragungs-Coronaentla- Papierführungen 18 und 20 zwischen mittels Schrauben dungseinrichtung. Dieses wird bedarfsweise direkt mit 34 an dem Gehäuse 30 des Kopiergeräts befestigten

dem Gerätegehäuse oder mit diesem Ober einen hoch- Isolierteilen 32 so fixiert sind, daß sie zwischen sich ei-

ohmigen Widerstand verbunden. 5 nen Transportkanal für Kopierpapier bilden. Sämtliche

Bei normaler bzw. niedriger Luftfeuchte sind die ge- isoliert aufgebauten Papierführungen 18,20 und 24 sind

nannten Elemente direkt mit Masse bzw. dem Geräte- über Leitungen mit dem beweglichen Kontakt eines

gehäuse verbunden, um einerseits auf das Bildemp- Umschalters 36 verbunden, über den sie bei Bedarf

fangsmaterial aufgebrachte Ladungen außerhalb der (Schaltstellung B) mit dem Gehäuse 30 (Masse) verbun-

Übertragungszone abzuleiten und andererseits die Co- io den sind. In der anderen Schaltstellung A des Umschal-

ronaaußadung auf einem definierten Wert zu halten. Bei ters 36 sind alle drei Papierführur.gen 18, 20 and 24

hoher Luftfeuchte sind dagegen die Elemente gegen- gegenüber dem Gehäuse 30 des Kopiergeräts elektrisch

über dem Gerätegehäuse isoliert, um einen Ladungsfluß isoliert

aufgrund des dann geringen Kopierpapierwiderstands- Der Umschalter 36 kann ein manuell betätigbarer

wertes über das Kopierpapier und die genannten Füh- 15 Schaltertyp sein, der durch den Bediener des Kopierge-

rungsglieder zu dem Gerätegehäuse zu verhindern, räts bei hohen Luftfeuchtewerten auf Schaltstellung A

bzw. keinen Coronaionenfluß in Richtung des und über (isoliert), bei normalen oder niedrigen Luftfeuchtewer-

das Abschirmgehäuse der Obertragungscoronaeinrich- ten dagegen auf Schaltstellung B (Masseverbindung) ge-

tung zu erhalten. schaltet wird.

Die beiden Lösungen nach den nebengeordneten An- 20 Somit wird das erfindungsgemäße Kopiergerät bei

Sprüchen 1 und 2 ermöglichen jeweils für sich 'inen für sehr feuchter Luft, damit kein Abfluß der von der Aufla-

viele Zwecke zwar ausreichenden, letztlich aber nur teil- deeinheit 16 auf das Kopierpapier 14 übertragenen La-

weisen Ausgleich für den Feldstärkeverlust im Übertra- düngen über die Papierführungen 18,20 und 24 staltfin-

gungsspalt bei hoher Luftfeuchtigkeit det mit elektrisch isolierten Papierführungen betrieben.

Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin- 25 Bei normaler bis niedriger Luftfeuchtigkeit (Schaltsteldung sind daher beide Schalteinrichtungen so miteinan- lung B) sind dagegen die Papierführungen 18,20 und 24 der gekoppelt daß sie zur selben Zeit einander entspre- an Masse gelegt damit über die Papierführungen die chende Schaltstellungen einnehmen. Hierdurch wird er- Ladung von dem Kopierpapier außerhalb der Obertrareicht, daß bei hoher Luftfeuchtigkeit ein vermehter Ab- gungszone sofort abgeleitet wird,
fluß von Ladungen über die elektrisch leitenden, geer- 30 Bei dem in F i g. 2 schematisch dargestellten Ausfühdeten Führungen unterbunden wird und kaum größere rungsbeispiel der Erfindung ist abweichend von F i g. 1 Anteile des Coronaionenstromes über das Abschirmge- die Papierführung 24 ständig elektrisch mit dem Gehäuhäuse abfließen, so daß eine effektive Aufladung des se 30 des Geräts verbunden, und nur die Papierführun-Bildempfangsmaterials sichergestellt ist gen 18 und 20 sind an dem Umschalter 36 angeschlossen.

Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden 35 Alle übrigen Einzelheiten entsprechen den zuvor in Vernachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in bei- bindung mit P i g. 1 beschriebenen,
spielweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen Bei dem in F i g. 3 dargestellten dritten Ausführungs-

F i g. 1,2 und 3 unterschiedliche Ausführungsbeispiele beispiel der Erfindung sind ein Metall-Abschirmgehäuse erfindungsgeraäßer Tonerbild-Übertragungsvorrich- 160 für die Corona-Aufladeeinheit 16 der Übertratungen, und 40 gungistation und ein Metall-Abschirmgehäuse 260 für

F i g. 4 eine Querschnittsdarstellung zur Anbringung eine Corona-Löscheinheit 26 jeweils mit dem bewegli-

einer Papierführung innerhalb einer erfindungsgemäß chen Kontakt eines zweiten Umschalters 38 bzw. eines

ausgebildeten Tonerbild-Obertragungsvorrichtung. dritten Umschalters 42 verbunden. Ein der Schal tstel-

Um eine fotoleitfähige Trommel 10 eines elektropho- lung B zugeordneter Festkontakt des zweiten Umschaltographischen Kopiergeräts sind eine Corona-Auflade- 45 ters 38 ist direkt mit dem Gehäuse 30 und ein der Schalteinheit, eine Bildbelichtungsstation und eine Entwick- stellung A zugeordneter Festkontakt über einen Widerlungsstation (alle drei nicht dargestellt) angeordnet, um stand 40 von etwa 1 ΜΩ mit dem Gehäuse 30 des Koauf der Oberfläche der Trommel 10 ein Tonerbild zu piergeräts verbunden. Ähnlich ist ein der Schaltstellung erzeugen, welches in einer Übertragungsstation mittels B zugeordneter Festkontakt des dritten Umschalters 42 einer darin befindlichen Corona-Aufladeeinheit 16 auf 50 direkt, und ein der Scfialtstellung A zugeordneter Festmittels eines sin Paar Papier führungen 18,20 enthalten- kontakt über einen Widerstand 44.von etwa 1 ΜΩ mii den Zuführmechanismus aus einer Vorratskassette dem Gehäuse 30 des Kopiergeräts verbunden,
(nicht dargestellt) zugeführtes Kopierpapier 14 übertra- Der Umschalter 38 wird bei hoher Luftfeuchtigkeit gen wird. Durch die Aufladeeinheit 16 wird das Kopier- auf Schaltstellung A gelegt um das Gehäuse 160 über papier 14 mit der gleichen Polarität wie sie das Ladungs- 55 den Widerstand 40 mit dem Gehäuse 30 zu verbinden, bild auf der fotoleitfähigen Trommel 10 hat und mit wei! dadurch trotz hoher Luftfeuchtigkeit kaum größere entgegengesetzter Polarität zu dem an dem Ladungs- Anteile des Coronaionenstromes über das Gehäuse 160 bild haftenden Toner aufgeladen. Auf diese Weise abfließen; unter diefsn Bedingungen erfolgt eine saubekommt es zu der Übertragung des Tonerbilds auf das re Tonerübertragung zum Kopierpapier trotz vermin-Kopierpapier 14. In der Transportrichtung hinter der 60 derten Kopierpapierwiderstandswerts. Falls das Ab-Übertragungsstation wird das Kopierpapier 14 von der schirmgehäuse 160 in der Schaltstellung A dos Umschal-Trommel 10 getrennt und mittels einer anderen Papier- ters 38 gegenüber dem Gehäuse 30 des Geräts isoliert führung 24 nach unten zu einer Fixierstation (nicht dar- ist, kann auf den Widerstand 40 verzichtet werden. Jegestellt) geleitet. Eine Corona-Löscheinheit 26 löscht doch ist zu bedenken, i^ß die fotoleitfähige Trommel 10 das Restbild auf der fotoleitfähigen Trommel 10. Alle 65 bei nicht vorhandenem Kopierpapier 14 einer sehr in-Papierführungen 18,20 urd 24 sind aus Metall. tensiven Corona-Aufladung ausgesetzt wird. Falls der

Alle Metall-Papierführungen 18, 20 und 24 sind ge- Schalter 38 auch bei normaler oder geringer Luftfeuch-

genüber einem Gehäuse 30 des Kopiergeräts durch tigkeit in Schaltstellung A verbleiben sollte, würde das

Kopierpapier 14 im Überfluß aufgeladen und so stark an der Oberfläche der Trommel 10 haften bleiben, daß seine Ablösung Schwierigkeiten bereiten würde. Deshalb muß bei normaler oder geringer Luftfeuchtigkeit der zweite Umschalter 38 auf Stellung B geschaltet sein, um das Metallgehäuse 160 direkt mit Masse bzw. dem Gehäuse 30 zu verbinden.

Zur Vermeidung der zuvor erwähnten Störungsmöglichkeiten im Bereich der fotoleitfähigen Trommel 10 sollte vorzugsweise, wenn sich der Umschalter 38 in Schaltstellung A befindet, die Aufladestärke der Corona-Löscheinheit 26 erhöht werden. Aus diesem Grunde wird der dritte Umschalter 42 so mit dem zweiten Umschalter 38 gekoppelt, daß beide ihre Schaltstellungen A gleichzeitig einnehmen.

Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind alle drei Umschalter 36, 38 und 42 so miteinander gekoppelt. Haß sie ihre .Schaltstellung A bzw. B gleichzeitig einnehmen.

Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält das Kopiergerät einen Feuchtesensor, welcher eine automatische Umschaltung der Umschalter 36, 38 und 42 in Abhängigkeit von der ermittelten Feuchte bewirkt bzw. veranlaßt.

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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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Claims

1 2 te Bildempfangsmaterial bzw. Kopierpapier mit Hilfe Patentansprüche: der Zuführvorrichtung einzeln zu der Übertragungssta- tion transportiert

1. Tonerbild-Übertragungsvorrichtung in einem Bei hoher Luftfeuchte besitzt das Kopierpapier jeelektrophotographischen Kopiergerät mit einer 5 doch verminderte elektrische Widerstandswerte, so daß photoleitfähigen Aufzeichnungstrommel, einer in ei- die ihm in der Übertragungsstation zugeführten eiektriner Übertragungsstation an einer festgelegten Posi- sehen Ladungen zumindest teilweise über die Zuführtion am Umfang der Aufzeichnungstrommel ange- vorrichtung bzw. Papierführung zum Gehäuse des Koordneten Übertragungs-Coronaentladungseinrich- piergerätes abgeleitet werden. Dieser Leckfluß vertung zum Anlegen eines Übertragungspotentials an 10 schlechten die Qualität des übertragenen Tonerbildes,
die Rückseite des Bildempfangsmaterials, einer Zu- Seitens der Erfinder angestellte Versuche ergaben, rührvorrichtung zum Zuführen von Bildempfangs- daß durch Verwendung einer gegenüber dem Gehäuse material zur Übertragungsstation aus elektrisch lei- des Kopiergerätes isolierten Zuführvorrichtung bzw. tenden Führungsgliedern, die in dem Gerätegehäuse Papierführung dieser Leckfluß zwar verhindert und über zwischengefügte Isolierungen angeordnet sind, 15 auch bei hoher Luftfeuchte einwandfreie Kopien hergegekennzeichnet durch eine Schalteinrich- stellt werden können; jedoch sammeln sich in diesem tung (36), vermittels der die Führungsglieder (18,20) Fall bei normalen bis geringen Luftfeuchtewerten die wahlweise mit dem Gerätegehäuse (30) elektrisch Ladungsmengen auf der isolierten Papierführung an, um leitend verbindbar sind. sich von Zeit zu Zeit unter Funkenbildung zwischen der

2. Tonerbäcf-Ubertragungsvorrichtung in einem 20 Papierführung und dem Gehäuse des Gerätes zu entlaelektrophotographischen Kopiergerät mii einer den. Diese Funkenbildung ist eine Störquelle, welche photoleitfähigen Aufzeichnungstrommel, einer in ei- den geregelten Funktionsablauf des elektronisch gener Übertragungsstation an einer festgelegten Posi- steuerten Kopiergerätes beeinträchtigen bzw. verhintion am Umfang der Aufzeichnungstrommel ange- dem kann.

ordneten Übertragungs-^oronaentladungseinrich- 25 Zur Vermeidung eines unerwünschten Flusses elektung zum Anlegen eines Übertragungspotentials an trischer Ladungen aufgrund eines niedrigen Widerdie Rückseite des Bildempfangsmaterials, einer Zu- standswertes des Kopierpapiers bei hoher Luftfeuchte rührvorrichtung zum Zuführen von Bildempfangs- ist es bereits aus der DE-OS 31 04 212 bekannt, die Füllmaterial zur Übertragungsstation aus elektrisch lei- rungsglieder der Zuführvorrichtung mit einer Spannung tenden Führungsgliedern, die in dem Gerätegehäuse 30 zu versorgen, deren Polarität derjenigen der Übertraüber zwischengefügte Isolierungen angeordnet sind, gungsvorspannung entspricht und der Tonerladepolaridadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende tat entgegengesetzt ist Dies bedeutet jedoch einen rela-Abschirmgehäuse (160) der Übertragungs-Corona- tiv großen schaltungstechnischen Aufwand,
entladungseinrichtung gegenüber dem Gerätege- Es hat sich darüber hinaus gezeigt, daß bei hoher häuse (30) isoliert angeordnet und vermittels einer 35 Luftfeuchte unabhängig von dem damit zusammenhänweiteren Schaheinrichtung (38) wahlweise entweder genden Ladungsabfluß aufgrund des geringen Kopierdirekt oder über einen Widerstand (40) mit dem Ge- papierwiderstandswertes, ebenfalls in ihrer Qualität rätegehäuse elektrisch verbindbar ist verminderte Kopien erhalten werden, wenn üblicher-

3. Tonerbild-Übertragungsvorrichtung nach An- weise das leitende Abschirmgehüuse der Übertragungsspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide 40 Coronaentladungseinrichtung elektrisch leitend mit Schalteinrichtungen (36, 38) so miteinander gekop- dem Gerätegehäuse verbunden ist weil die hohe Luftpelt sind, daß sie zur selben Zeit einander entspre- feuchtigkeit einen vermehrten Coronaionenstrom in chende Schaltstellungen (A bzw. B) einnehmen. Richtung des Abschirmgehäuses bewirkt, wodurch die

4. Tonerbild-Übertragungsvorrichtung nach An- Aufladungshöhe und damit die Übertragungsfeldstärke spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltein- 45 vermindert wird.

richtungen (36,38) manuell bedienbar sind. Aus der DE-OS 14 97 075 sind bereits Coronaüber-

tragungseinrichtungen mit elektrisch isoliert angeord-

netem und leitendem Abschirmgehäuse an sich bekannt

Das Problem der Beseitigung des Einflusses einer hohen

50 Luftfeuchtigkeit auf die Höhe des im Übertragungsspei-

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tonerbild-Über- eher herrschenden elektrostatischen Feldes ist dort je-

tragungsvorrichtung in einem elektrophotographischen doch nicht angesprochen.

Kopiergerät gemäß den Oberbegriffen der nebengeord- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ein-

neten Ansprüche 1 und 2. gangs genannte Tonerbild-Übertragungsvorrichtung so

Ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer 55 weiterzubilden, daß durch einfache schaltungstechni-

Tonerbüd-Übertragungsvorrichtung ist bereits aus der sehe Maßnahmen ohne zusätzliche Hilfsspannungsquel-

DE-OS 31 04 212 bekannt. Das Kopiergerät besitzt eine len die Erzeugung von einwandfreien Kopien sowohl

photoleitfähige Aufzeichnungstrommel, eine in einer bei geringer als auch bei erhöhter Luftfeuchte möglich

Übertragungsstation an einer festgelegten Position am ist.

Umfang der Aufzeichnungstrommel angeordnete Über- 60 Diese Aufgabe wird sowohl durch die kennzeichnen-

tragungs-Coronaentladungseinrichtung zum Anlegen den Merkmale des Anspruchs 1 als auch durch die kenn-

eines Übertragungspotentials an die Rückseite des Bild- zeichnenden Merkmale des Anspruchs 2 gelöst,

empfangsmaterial, und eine Zuführvorrichtung zum Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedan-

Zuführen von Bildempfangsmaterial zur Übertragungs- kens sind den Unteransprüchen zu entnehmen,

station aus elektrisch leitenden Führungsgliedern, die in 55 Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, die iso-

dem Gerätegehäuse über zwischengefügte Isolierungen liert angebrachten Führungsglieder aus Metall mittels

angeordnet sind. einer Umschalteinrichtung bedarfsweise im isolierten

Normalerweise wird das in einer Kassette bevorrate- Zustand zu betreiben oder direkt mit dem Gehäuse des