DE3220045A1 - Steuereinrichtung mit einem zweidimensionalen verstellbaren bedienhebel - Google Patents

Steuereinrichtung mit einem zweidimensionalen verstellbaren bedienhebel

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DE3220045A1
DE3220045A1 DE19823220045 DE3220045A DE3220045A1 DE 3220045 A1 DE3220045 A1 DE 3220045A1 DE 19823220045 DE19823220045 DE 19823220045 DE 3220045 A DE3220045 A DE 3220045A DE 3220045 A1 DE3220045 A1 DE 3220045A1
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operating lever
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Gerd 8520 Erlangen Bunde
Hans-Peter Dipl.-Ing. 8521 Bubenreuth Dornheim
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B9/00Housing or supporting of instruments or other apparatus
    • G12B9/08Supports; Devices for carrying
    • G12B9/10Instruments boards; Panels; Desks; Racks
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G9/00Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously
    • G05G9/02Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only
    • G05G9/04Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously
    • G05G9/047Manually-actuated control mechanisms provided with one single controlling member co-operating with two or more controlled members, e.g. selectively, simultaneously the controlling member being movable in different independent ways, movement in each individual way actuating one controlled member only in which movement in two or more ways can occur simultaneously the controlling member being movable by hand about orthogonal axes, e.g. joysticks

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  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung mit einem zweidimensional verstell-
  • baren Bedienhebel Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuereinrichtung mit einem zweidimensional verstellbaren Bedienhebel zur gleichzeitigen Steuerung von zwei je einer Verstellkoordinate zugeordneten Funktionen mit zwei-gleichzeitig und unabhängig voneinander verstellbaren Steuerelementen, mit den Steuerelementen zugeordneten Abtasteinrichtungen sowie mit mindestens einer die Ruhestellung des Bedienhebels stabilisierenden Feder.
  • Es ist bereits eine Steuereinrichtung mit einem zweidimensional verstellbaren Bedienhebel zur gleichzeitigen Steuerung von zwei verschiedenen Funktionen vorgeschlagen worden (P 31 24 838.1). Bei dieser Steuereinrichtung ist der Bedienhebel mit einer nach einem Kodeschlüssel in zwei rechtwinklig zueinander stehenden Richtungen geschlitzten Platte gekuppelt. Diese Platte läßt sich mittels des Bedienhebels zweidimensional zwischen Lichtquelle und Fotodetektor verschiedener Lichtschranken hindurchbewegen. Weil die Kodierung nur hinsichtlich der Breite der Schlitze vorgenommen wurde und die beiden je einer Koordinate zugeordneten Schlitzgruppen auf der Platte senkrecht zueinander ausgerichtet sind, entsprechen die je Schlitzgruppe erzeugten Signale nur der Verschiebung der Platte in Richtung senkrecht zur Schlitzrichtung dieser Schlitzgruppe. Sie sind unabhängig von der gegebenenfalls gleichzeitig erfolgenden Verstellung der Platte in einer hierzu senkrechten Richtung. Mit dieser Steuer- einrichtung lassen sich zwei verschiederle l'unktionen gleichzeitig und unabhängig voneinander kodiert eingeben. Es ist eine Eigenart dieser Steuereinrichtung, daß sie beim Einbau in ein Schaltpult in der Ebene der Oberfläche des Bedienpults einen merklichen Abstand zu benachbarten Bauelementen benötigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Steuereinrichtung zu bauen, die bei vergleichbarer Funktionsqualität weniger Raum beansprucht und insbesondere in kleinerem Abstand zu benachbarten Bauelementen eingebaut werden kann.
  • Bei einer Steuereinrichtung der eingangs genannten Art sind daher erfindungsgemäß die beiden Steuerelemente um je eine separate Schwenkachse drehbar gelagert und über je einen Steuerschlitz mit dem Bedienhebel in Eingriff. Bei dieser Konstruktion lassen sich bei entsprechender Wahl des Drehpunkts mit verhältnismäßig kleinen Stellwegen des Bedienhebels relativ große Stellwege der Steuerfläche des jeweiligen Steuerelements erreichen. Das hat zur Folge, daß die Baulänge des Bedienhebels unter der Deckplatte des Bedienpultes vergleichsweise kurz gehalten werden kann.
  • Zugleich ist diese Konstruktion eine Voraussetzung zu einer weiteren Verkleinerung des für die Steuereinrichtung benötigten Platzbedarfs.
  • Eine weitere Verkeinerung des Platzbedarfs für den Einbau der Steuereinrichtung läßt sich erreichen, wenn die Steuerfläche des Steuerelements in besonders vortellhafter Weiterbildung der Erfindung zylindrisch gewölbt und mit ihrer Wölbungsachse parallel zur Schwenkachse des Steuerelements ausgerichtet ist. Durch diese Abwinklung des Steuerelements in eine Ebene parallel zu seiner Schwenkachse verringert sich die Baubreite der Steuereinrichtung und wird die durch die Länge des Bedienhebels ohnehin benötigte Bautiefe besser genutzt.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Schwenkachse des Steuerelements parallel zur Längsachse des Bedienhebels in dessen Ruhelage ausgerichtet sein. Diese Anordnung ergibt die kompaktest mögliche Bauweise.
  • In zweckmäßiger Ausbildung der Erfindung können sich die Steuerschlitze der beiden Steuerelemente in der Ruhestellung des Bedienhebels rechtwinklig zueinander erstrecken. Bei dieser Anordnung lassen sich am leichtesten subjektiv zweidimensional empfundene Verstellungen vornehmen.
  • In besonders vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung können die Drehpunkte der beiden Steuerelemente mit dem Eingriffsort des Bedienhebels an den Steuerschlitzen in dessen Ruhestellung ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
  • Diese Anordnung bringt den großen Vorteil mit sich, daß sich die Steuerelemente beim Auslenken des Bedienhebels aus seiner Ruhestellung in beiden einander entgegengesetzten Richtungen um gleichgroße Winkel drehen. Diese Symmetrie der beiden jeweils entgegengesetzten Auslenkrichtungen ist für viele Steuerfunktionen insbesondere solche, die ein Gefühl für den vorgenommenen Auslenkweg vermitteln sollen, von großer Bedeutung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Steuereinrichtung und Figur 2 eine Ansicht der Steuereinrichtung von der Unterseite der Deckplatte des Bedienpults aus.
  • Die Figur 1 zeigt die durchbohrte Deckplatte 1 eines Schaltpultes (nicht dargestellt) im Schnitt. Durch sie hindurch ist ein Bedienhebel 2 geführt. Der Bedienhebel 2 stützt sich mit einer Anschlagscheibe 3 auf der Deckplatte 1 ab. Er trägt an seinem einen, aus der Deckplatte 1 vorstehenden Ende einen Handgriff 4 und verjüngt sich an seinem dem Handgriff geganüberliegenden Ende zu einem sogenannten Steuerfinger 5. Unmittelbar oberhalb des Steuerfingers 5 trägt der Bedienhebel 2 ein Gewinde 6. Auf dem Gewinde ist eine Drucklagermutter 7 aufgeschraubt. Zwischen der Drucklagermutter 7 und der Deckplatte 1 sind zwei beiderseits an einer Druckfeder 8 anliegende Lagerschalen 9, 10 aufgefädelt. Auf der Unterseite der Deckplatte 1 ist der Bedienhebel 2 von einem zylindrischen Tragkörper 11 umgeben. An der von der Deckplatte 1 abgewandten Seite des Tragkörpers 11 sind zwei Schrauben 12, 13 mit je einem Abstandshalter 14, 15 befestigt. Diese beiden Schrauben 12, 13 sind so längs einer den zylindrischen Tragkörper 11 schneidenden Sehne angeordnet, daß sie ein gleichschenkliges Dreieck mit dem durch den Bedienhebel 2 bzw. Steuerfinger 5 markierten Zentrum des zylindrischen Tragkörpers 11 bilden (Fig. 2). Auf jeder der beiden Schrauben 12, 13 ist jeweils eines der beiden Steuerelemente 16, 17 mit einer Bohrung 18, 19 aufgefädelt. Jedes der beiden Steuerelemente trägt im Bereich der jeweils anderen Schraube, d.h.
  • der Schraube, um die das jeweils andere Steuerelement schwenkbar ist, einen kreisförmigen Schlitz 20, 21 (vgl. Figur 2), um beim Schwenken nicht behindert zu sein. Außerdem besitzt jedes der beiden Steuerelemente 16, 17 einen geraden Steuerschlitz 22, 23, in den der Steuerfinger 5 des Bedienhebels 2 eintaucht.
  • Die Steuerelemente 16, 17 sind seitlich des Tragkörpers 11 abgewinkelt und im abgewinkelten Bereich um ihre jeweilige Schwenkachse - d.h. der Schraube 12, 13, auf der sie mit ihrer Bohrung 18, 19 aufgefädelt sind -zylindrisch gewölbt. Der abgewinkelte zylindrische Bereich jedes Steuerelementes - auch Steuerfläche 24, 25 genannt - trägt drei Reihen kodierter Durchbrüche (nicht dargestellt). Zwischen dem Tragkörper 11 und den Steuerflächen 24, 25 ist je eine Lichtquelle 26, 27 mit einer Schlitzblende 28, 29 angeordnet. Deren Schlitz blendet einen schmalen, gegen die jeweilige Steuerfläche 24, 25 gerichteten Lichtfächer aus, der Parallel zur Schwenkachse 12, 13 des jeweiligen Steuerelements 16, 17 ausgerichtet ist. Auf der der Lichtquelle 26, 27 gegenüberliegenden Seite der Steuerfläche 24, 25 ist je Durchbruchreihe ein Fotodetektor 30, 31, 32, 33, 34, 35 angeordnet. An den beiden Schrauben 12, 13, um die die beiden Steuerelemente 16, 17 am Tragkörper 11 schwenkbar gelagert sind, sind außerdem je zwei aus einem Stück Flachmaterial bestehende Federhalter 36, 37 übereinander angeordnet befestigt. Zwischen diesen Federhaltern 36, 37 sind je zwei Rückstellfedern 38, 39 eingespannt. Diese Rückstellfedern sind um jeweils eine Schraube 12, 13 cwickelt und liegen mit ihren freien Enden, den beiden Federzungen 40, 41, 42, 43, zu beiden Seiten an je einer weiteren, die beiden Federhalter 36, 37 an il-lrejn Ellen miteinander verbindenden Hilfsschrnube 44, 45 an.
  • Jedes der beiden Steuerelemente trägt im Bereich seiner Abwinkelung je einen Mitnehmerzapfen 46, 47, der ebenfalls zwischen den beiden Federzungen 40, 41, 42, 43 je einer Rückstellfeder 38, 39 aufragt.
  • Die Figur 2 zeigt, daß die beiden die Schwenkachsen für die Steuerelemente 16, 17 bildenden Schrauben 12, 13 und der in den Steuerschlitzen 22, 23 der Steuerelemente eingreifende Steuerfinger 5 des Bedienhebels 2 zusammen ein gleichschenkliges Dreieck bilden. Ferner läßt die Figur 2 erkennen, daß die Steuerschlitze 22, 23 der beiden Steuerelemente 16, 17 rechtwinkelig zueinander ausgerichtet und exzentrisch zu den Steuerelementen selbst angeordnet sind. Auch zeigt diese Ansicht, daß jede der beiden Rückstellfedern 38, 39 mit ihren beiden Federzungen 40, 41, 42, 43 an beiden Seiten des Mitnehmerzapfens 46, 47 eines jeden Steuerelementes anliegt. Dabei ist die Endlage der Federzungen der beiden Rückstellfedern durch die die beiden Federhalter 36, 37 miteinander verbindenden Hilfsschrauben 44, 45 vorgegeben.
  • Wird der Handgriff 4 des Bedienhebels 2 aus seiner Ruhelage nach einer Richtung geschwenkt, so verkanten die beiden Lagerschalen 9, 10 gegeneinander und verkantet auch die Anschlagscheibe 3 gegenüber der Deckplatte 1 des Schaltpultes. Dies hat zur Folge, daß die Druckfeder 8 zusammengedrückt wird und die Tendenz hat, den Bedienhebel wieder in seine Ruhestellung, bei der er senkrecht zur Deckplatte 1 ausgerichtet ist, zurückzudrücken.
  • Bei der Auslenkung des Handgriffs 4 in eine Richtung, bei der der Bediengriff 2 nur eines der beiden Steuerelemente 16, 17 verschiebt, d.h. bei einer Auslenkung, bei der sich der Steuerfinger 5 längs des geraden Steuerschlitzes 22, 23 jeweils eines Steuerelements 16, 17 bewegt, ändert sich sein Abstand gegenüber dem Drehpunkt des jeweils zu verstellenden Steuerelements nicht. Dadurch hat eine Schwenkbewegung des Bedienhebels 2 um einen bestimmten Winkel aus der Ruhelage heraus in einer Richtung, die nur ein Steuerelement verstellt, auch nach der jeweils entgegengesetzten Richtung gleich große Schwenkbewegungen des Steuerelementes 16, 17 zur Folge. Bei jeder anderen Ausrichtung der Steuerschlitze zu den Drehpunkten der Steuerelemente und zueinander würden dagegen je nach Auslenkrichtung des Bedienhebels 2 aus der Ruhestellung heraus unterschiedlich große Auslenkungen der Steuerelemente erzeugt werden.
  • Bei der Auslenkung der Steuerelemente 16, 17 schwenken deren Steuerflächen 24, 25 zwischen Lichtquelle 26, 27 und den zugeordneten Fotodetektoren 30, 31, 32, 33, 34, 35 hindurch. Dabei liegen an den Fotodetektoren Signale entsprechend der Kodierung der Durchbrüche der Steuerflächen 24, 25 an, welche ihrerseits zur Steuerung der jeweiligen Funktion herangezogen werden können.
  • Bei dieser Konstruktion ist die Auslenkung der die Kodierdurchbrüche tragenden gewölbten Steuerflächen 24, 25 der Steuerelemente 16, 17 nicht nur von der Auslenkung des Steuerfingers 5 des Bedienhebels 2 abhängig, sondern auch vom Abstand der Schwenkacl se 12, 13 des jeweiligen Steuerelements zu deren kodierten Steuerfläche 24, 25 und zum Steuerfinger 5 des Bedienhebels 2. Dies ermöglicht es, mit einer sehr geringen Auslenkung des Steuerfingers relativ große Stellausschläge an den kodierten Steuerflächen der Steuerelemente hervorzurufen. Dadurch kann die Baulänge des Bedienhebels 2 unter der Deckplatte 1 des Schaltpultes relativ klein gehalten werden. Das wiederum ermöglich es, die Bautiefe senkrecht zur Deckplatte so klein zu halten, wie dies notwendig ist, um die Druckfeder 8 für den Ruhepunkt des Bedienhebels 2 unterzubringen. Diese geringe Bautiefe kann durch die Abwinkelung der Steuerelemente 16, 17 ausgenutzt werden, um in diesem Bereich beidseitig des Tragzylinders 11 die für die Abtastung der Steuerflächen 24, 25 notwendigen Lichtquellen 26, 27 und Fotodetektoren 30 bis 35 unterzubringen und somit auch die Baubreite der Steuereinrichtung in Richtung der Ebene der Deckplatte 1 zu verringern. Die Verwendung von Rückstellfedern mit je zwei Federzungen 40, 41, 42, 43, die beide nur bis zur Anlage an die beiden die Federhalter 36, 37 miteinander verbindenden Hilfsschrauben 44, 45 auslenkbar sind, gewährleistet eine genau vorgebbare Ruhelage der Mitnehmerzapfen 46, 47 der beiden Steuerelemente 16, 17.
  • 2 Figuren 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche W Steuereinrichtung mit einem zweidimensional verstellbaren Bedienhebel zur gleichzeitigen Steuerung von zwei je einer Verstellkoordinate zugeordneten Funktionen, mit zwei gleichzeitig und unabhängig voneinander verstellbaren Steuerelementen, mit den Steuerelementen zugeordneten Abtasteinrichtungen sowie mit mindestens einer die Ruhestellung des Bedienhebels stabilisierenden Feder, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Steuerelemente (16, 17) um je eine separate Schwenkachse (12, 13) drehbar gelagert sind und über je einen Steuerschlitz (22, 23) mit dem Bedienhebel (2) in Eingriff sind.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerfläche (24, 25) des Steuerelements (16, 17) zylindrisch gewölbt und mit ihrer Wölbungsachse parallel zur Schwenkachse (12, 13) des Steuerelements (16, 17) ausgerichtet ist.
  3. 3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schwenkachse (12, 13) des Steuerelements (16, 17) parallel zur Langsachse des Bedienhebels (2) in dessen Ruhelage ausgerichtet ist.
  4. 4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich die Steuerschlitze (22, 23) der beiden Steuerelemente (16, 17) in der Ruhestellung des Bedienhebels (2) rechtwinklig zueinander erstrecken.
  5. 5. Steuereinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Drehpunkte (12, 13) der beiden Steuerelemente (16, 17) mit dem Eingriffsort des Bedienhebels (2) an den Steuerschlitzen (22, 23) in dessen Ruhestellung ein gleichschenkliges Dreieck bilden.
  6. 6. Steuereinrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerfläche (24, 25) des Steuerelements (16, 17) nach einem Kodeschlüssel durchbrochen ist und zwischen Lichtquelle (26, 27) und Fotodetektor (30 bis 35) mindestens einer Lichtschranke hindurchschwenkbar ist.
  7. 7. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß sich der Steuerschlitz (22, 23) eines jeden Steuerelements (16, 17) jeweils radial zu seiner Schwenkachse (12, 13) erstreckt.
  8. 8. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Steuerelement je nach Auslenkrichtung und Auslenkhub mit verschiedenen Schaltern in Eingriff bringbar ist.
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